Ein. Bericht
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- Cornelius Ackermann
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 EILENDORFER PFADFINDER IN BLIDINGSHOLM Ein Bericht
2 Eilendorfer Pfadfinder in Blidingsholm EIN BERICHT Nachdem sich in Hamburg an einem sonnigen Morgen die Wege von den Bullis und dem Bus trennten, ging es für die Bullifahrer über die Brücken und den Bus mit der Fähre nach Dänemark und dann Richtung unserem wirklichen Ziel: Blidingsholm in Schweden! Dort nun endlich angekommen - okay, als die Bullis da waren wurden wir von dem Platzwart empfangen und fingen an aufzubauen. Nach einiger Zeit stellte sich dann heraus, dass der Bus wohl ein anderes Ziel ansteuerte, aber nun doch noch auf den richtigen Weg gekommen ist. Doch dies sollte nicht der einzige Fahrfehler während der Sommerfahrt bleiben. Aber nun zurück zu schöneren Sachen: Am Abend, als die Zelte standen, wurde dann lecker gekocht und der gemütliche Ausklang am Lagerfeuer begonnen. Ziemlich früh gingen alle Teilnehmer in freudiger Erwartung auf die kommenden zwei Wochen ins Bett. Am nächsten Tag stand erst mal weiteres Aufbauen, Platzerkundung und Schwimmen auf dem Programm. Ein entspannter Tag war auch dringend nötig nach der stressigen Anreise. Und am darauffolgenden Tag sollte es ja auch wieder anstrengend werden: Eine Wanderung nach Ryd (das nächstgrößere Örtchen) stand auf dem Programm. Seite 1
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4 Wie man unserem heißbegehrten Tagebuch entnehmen kann, gings am darauffolgenden Tag für die Jupfis und Pfadis nach Växjö (die nächstgrößere Stadt). Währenddessen vergnügten sich die Wölflinge am Platz. Dort bauten sie das Volleyballnetz auf, dass den Jupfis noch zweimal zum Verhängnis werden sollte. Damit hatten die Wölflinge auch genug Entspannung und Zeit zum Spielen (GERANGEL!!!!!). Vollgetankt mit neuer Energie ging es für die am nächsten Morgen auf zum Hike nach Falaboda. Seite 3
5 Eine kleine Anmerkung zu obigen Foto: Die Wölflinge sind natürlich brav die Strecke von 17 km gewandert. Das Auto habe ich gerade flott beim Schreiben des Artikels in das Bild retuschiert. Wie man sehen kann, war die Landschaft, die es unterwegs zu sehen gab, atemberaubend. Während die Wölflinge also unterwegs waren, gings für den Rest auf einen nahen Autofriedhof: Seite 4
6 Aber den interessierten Leser stellt sich nun sicherlich die Frage: Was bitteschön ist Falaboda? Falaboda ist ein alter Gutshof, der seitens des Campingsplatzes, auf dem wir waren, gekauft worden ist. Dort konnte man entweder zu Fuß hin hiken oder per Kanu. Als am nächsten Morgen die Wölflinge wieder von dort zurückgehikt sind, waren auch schon in unserem Lager reges Treiben. Die Jupfis und die Pfadis bereiteten sich auf ihren Hike vor. Ziel: ebenfalls Falaboda. Dort sind wir abends dann auch angekommen. Alle ziemlich müde und mit der ein oder anderen Blase am Fuß. Zwischendurch haben wir kurz die Wölfingstruppe getroffen, um das Notfallhandy auszutauschen. Während die Jupfis und Pfadis am folgenden Tag wieder zurückgewandert sind, hatten die Wöflinge eine Spezialmission. Tarnname: Växjö besichtigen. Eigentliches Ziel war es aber, unseren beiden Nachzügler vom Flughafen abzuholen. Abends trafen sich alle Schwedenfahren dann wieder am gewohnten Platze in Blidingsholm rund um das Lagerfeuer. Seite 5
7 Gequält von Blasen und Fußschmerzen sowie meiner Zecke, wurde der nächste Tag dann ein ruhiger Tag. Während einige im See vesruchten, ebendiesen bei der Wasserschlacht leer zu kriegen, waren die anderen auch mit Wasser zugange. Mit Waschwasser. Ab und zu muss man leider mal in den sauren Apfel beißen und auf Mamas traute Waschkünste verzichten und sich selber drum kümmern! Am nächsten Tag war Halbzeit angesagt: BERGFEST! Die Hälfte ist (leider) rum. Den Tag über wurde in Workshops das große Fest am Abend vorbereitet. Seite 6
8 Neben eine freien Interpretation des kleinen Prinzen gab es die Mini-Playbackshow (Wo ist eigentlich das Megaphon?), die Traumhochzeit und ein kleines Improvisationstheater. An dieser Stelle soll ich nochmals ganz herzlich vom doppelseitig geschmierten Nutellaknäckebrot grüßen! Nach dem Ausklang am Lagerfeuer ging es für alle dann mehr oder weniger früh ins Bettchen, öhm, den Schlafsack. Am nächsten Tag wurden die Schwedenfahrer mal wieder aufgeteilt: Die Wölflinge sind nach Karlshamn ans Meer gefahren und die Jupfis und Pfadis waren Kanufahren. Oder soll ich besser Kanudrehen sagen. Damit alle gleichgehandelt werden, wurden die Rollen am nächsten Tag getauscht. So, wenn ich beim Erzählen jetzt nichts vergessen habe, sind wir mittlerweile beim Mittwoch in der zweiten Woche angekommen. An diesem Tag gab es ein Auswahlprogramm: Radfahren mit Bernd Pipi Kurzsocke, äh Langstrumpf, mit Martin Klettern mit Christian Abends wurden wir dann spontan von der VCP dazu animiert, beim Kochwettbewerb mitzumachen. Es hat sich gelohnt, wir haben souverän und VERDIENT den ersten Platz ergattert! Seite 7
9 Am Donnerstag stand dann chillen auf dem Programm. Nachmittags gabs dann für alle bereits gechillten einen kleinen Geocaching-Workshop. Wir haben alle Dosen gefunden. Dies war auch dringend nötig, nachdem ich die Dose auf dem Autofriedhof auch nach langer Suche nicht gefunden habe. Seite 8
10 Eilendorfer P Pfadfinder in Blidingsholm m Die restlicheen Tage hab ben wir dannn ebenfalls mit m entspannnen, planscheen im See unnd natürlich ersten e Abbauarbeeiten verbraccht. Am Sam mstag morgen gings dannn wieder loss Richtung Heeimat. Alles in alleem ein gelungenes Somm merlager, da ass allen Teilnehmern vieel Spaß bereeitet hat. Schweden,, wir kommeen wieder! Seite 9
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