Immobilienbrief STUTTGART

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1 STUTTGART Ausgabe Inhaltsverzeichnis Seite 2 Dewag wird verkauft 1,3 Milliarden Euro angestrebt Wohnungen Megadeal bis Jahresende Wohninvestments Broschüre zur Expo Real Seite 3 Automeile Heilbronner Straße: Neue Projekte Seite 4 Nachlese Expo Real Neuer Stand und gute Gespräche Maultaschenschlange am Flur Seite 6 Schwerpunktmieten Einzelhandel Stuttgart extrem teuer Milaneo platziert Hamburg Trust schließt Vertrieb Seite 7 Fachmarktatlas Überblick über die Region Hohe Regelungsdichte kritisiert Seite 12 Koch-Neff-Areal Blue Estate entwickelt m 2 Stadtspaziergänge Neues Architekturbuch Seite 13 Wohnflächenbedarf bis 2030 Göppingen und Rems-Murr- Kreis droht Leerstand Liebe Leser! Euro, in Worten: 1 Milliarde und 300 Millionen Euro, soll der Verkauf der Stuttgarter Dewag bringen. Der Deal soll noch dieses Jahr über die Bühne gehen, die amerikanischen Haupteigentümer wollen Kasse machen. Mit ihrem gut gepflegten Bestand von Wohnungen ist die Dewag ein Sahnestückchen. Spitzenmieten sagen manchmal wenig aus. Umso interessanter ist daher der Blick auf die Schwerpunktmieten im Einzelhandel. Das Ergebnis: Stuttgart ist das zweitteuerste Pflaster in Deutschland. Andere große Einkaufsmetropolen finden sich auf mittleren Plätzen wieder. Die Nachfrage nach Wohnflächen brummt. Zumindest in der Stadt Stuttgart soll das auch 2030 noch so sein, doch bereits in einigen angrenzenden Landkreisen könnte im Worst-Case-Szenario der Flächenbedarf bis dahin sinken. 17 Jahre sind für einen Bestandshalter eine kurze Zeit, umso wichtiger ist es heute schon, Investitionsentscheidungen unter Standortgesichtspunkten gut zu hinterfragen. Spannend der neue Fachmarktatlas Metropolregion Stuttgart. Projektentwickler und Investoren erhalten nicht nur eine profunde Übersicht über den Markt, sondern erfahren auch mit welchen Hemmnissen sie in der Region konfrontiert werden. Es sind etliche, schließlich haben wir hier eine der höchsten Regelungsdichten in Deutschland. Das Karstadt-Haus in der Stuttgarter Königstraße steht bekanntermaßen zur Disposition. Dahinter verbergen sich selbstverständlich Schicksale, doch der Standort ist so gut, dass die Stuttgarter Innenstadt keinen Schaden nehmen würde. An dieser Toplage würde Neues entstehen. OB Fritz Kuhn appellierte in diesem Zusammenhang an das Karstadt-Management seine Verantwortung wahrzunehmen und das Kaufhaus nicht zu schließen, sondern vielmehr so zu betreiben, dass es schwarze Zahlen schreibt. So einfach ist das, die Wirtschaft muss nur richtig wirtschaften, dann schreibt sie schwarze Zahlen. Diese Erfolgsformel wird uns in eine glänzende Zukunft ohne Konkurse führen und Kuhn früher oder später den verdienten Wirtschaftsnobelpreis einbringen. Und selbstverständlich wird der gerade diskutierte Doppelhaushalt der Landeshauptstadt mit fetten schwarzen Zahlen abschließen. Was Karstadt können müsste, kann Stuttgart schließlich schon lange. Hut ab, da können wir nur bewundernd Richtung Rathaus blicken und uns damit trösten, dass wir Ihnen zweiwöchentlich zumindest ganz viele schwarze Buchstaben liefern. Doch für den Literaturnobelpreis wird das nie reichen... Mit erkenntnisreichen Grüßen Ihr Frank Peter Unterreiner Herausgeber Foto: Karstadt

2 STUTTGART Ausgabe Seite 2 MARKTBERICHTE Report Stuttgart Wohninvestments Einen vierseitigen Report zu Stuttgart Wohninvestment veröffentlichte Colliers International Stuttgart. Beleuchtet werden Angebot und Nachfrage, auf einer Karte sind die wichtigsten Projekte vermerkt. Zudem gibt Colliers eine Übersicht über die Durchschnittspreise. Der Report ist auf der Homepage des Immobilienbrief Stuttgart eingestellt unter STANDORT Flächenverbrauch Der Flächenverbrauch ist in Baden- Württemberg von täglich 6,3 Hektar im Jahr 2011 auf 6,7 Hektar im Jahr 2012 gestiegen, meldet das Statistische Landesamt. Dazu zählen der Bau von Straßen, Fabriken und Siedlungen, aber auch von Parkanlagen. Die Siedlungs- und Verkehrsfläche beträgt in Baden-Württemberg 14,3 Prozent der Landesfläche, vor zehn Jahren waren es 13,2 Prozent. Versiegelt sind 6,6 Prozent der Landesfläche. Erhoffter Erlös: 1,3 Milliarden Euro Dewag wird verkauft! Bis Ende des Jahres soll die Dewag einen neuen Eigentümer haben. Vier Gebote gibt es momentan, ist aus gut informierten Kreisen zu hören. Mit geschätzten 1,3 Milliarden Euro wäre der Verkauf nach heutigem Stand die zweitgrößte Transaktion des laufenden Jahres Wohnungen nennt die Dewag ihr Eigen, davon 90 Prozent saniert, 80 Prozent in großen Städten wie Köln, Frankfurt, Berlin und München. Die Mannschaft um Geschäftsführer Helmut Beyl versteht ihr Geschäft und so ist es ein Sahnestückchen, das wohl dieses Jahr noch einen neuen Eigentümer bekommen soll. Überwiegend gut gepflegte Bestände US-Eigentümer wollen Kasse machen Die Wohnungen gehören einem Luxemburger Fonds, daran wiederum sind hauptsächlich die größten börsennotierten Immobilieneigentümer der USA beteiligt: Equity Residential und Avalon-Bay Communities mit zusammen 16,46 Prozent. Ferner europäische Pensionskassen und Lebensversicherungen. Die beiden US-Unternehmen hatten den früheren Dewag-Haupteigentümer Archstone Anfang des Jahres von Lehman Brothers für 6,5 Milliarden US-Dollar übernommen und wollen sich jetzt vom deutschen Markt zurückziehen und dabei ordentlich Kasse machen. Laut Bloomberg hatte Archstone 2006 etwa 649 Millionen US-Dollar für die Mehrheitsanteile der Dewag-Gruppe bezahlt. Damals besaß die Dewag 6100 Wohnungen. Foto: Dewag Annington und Rreef werden als Kaufinteressenten genannt Wir sparen Ihnen die Suche nach der richtigen Bank. Ihr Finanzierungsspezialist für: Bauträger Immobilienaufteiler Projektentwicklungen BF.direkt AG Stuttgart T I Von den Verkaufsabsichten hat der Immobilienbrief Stuttgart auf der Expo Real in München erfahren. Vier Bieter soll es geben, darunter die Deutsche Annington und Rreef, die Immobilientochter der Deutschen Bank, und ein angelsächsischer Investor. Recherchen haben ergeben, dass die Tageszeitung Die Welt bereits am 7. August über die Verkaufsvorbereitungen berichtet hatte und dabei den Bloomberg News zitierte. Demnach begleitet Morgan Stanley den Verkauf und zumindest zeitweilig war wohl auch ein Börsengang eine Option. Dewag wurde 1996 gegründet und wuchs schnell Als Die schwäbische Heuschrecke haben wir die Dewag seinerzeit porträtiert (Immobilienbrief Stuttgart Nr. 87 vom 9. August 2011). Das Unternehmen wurde 1996 von Helmut Beyl, dem heutigen Allein- Geschäftsführer, Mario Bohlen und Klaus Irtenkauf gegründet und residiert heute in Stuttgarts guter Stube: Am Kleinen Schlossplatz im Scala. Der erste Wachstumsschub war möglich, als der amerikanische Vermögensverwalter Prudential Financial Hauptgeschäftsführer wurde und das damals noch junge Unternehmen mit 23 Millionen Euro Eigenkapital ausstattete. Ein weiterer Sprung nach vorne war 2007 die Auflegung des Eigenkapitalfonds The Archstone German Fund nach luxemburgischen Recht.

3 STUTTGART Ausgabe Seite 3 STANDORT Automeile Heilbronner Straße Die Heilbronner Straße in Stuttgart entwickelt sich weiter zur Automeile, schreibt die Stuttgarter Zeitung. So habe Audi 45 Millionen Euro in sein neues Autohaus investiert und wolle nun auch den Bereich Gebrauchtwagen ausbauen. Mercedes habe von Hahn und Kolb eine an das Mercedes- Forum angrenzende Parzelle erworben und verfüge jetzt über m 2 Grundstücksfläche. Auch Porsche wolle die Heilbronner Straße 261 ab nächstem Jahr selbst nutzen. Auf dem Grundstück ist ein Hochhaus möglich, laut StZ soll keine prunkvolle neue Niederlassung entstehen. Auf der Brache am unteren Ende der Heilbronner Straße Foto: Audi hier wollte einst XXL-Lutz ein Möbelhaus mit bis zu m 2 Verkaufsfläche realisieren (Immobilienbrief Stuttgart Nr. 27 vom 10. Februar 2009) will laut StZ Volkswagen bauen. Die meisten Objekte liegen in Metropolen Immobilienmarkt der Region vom Verkauf nicht betroffen Der jetzt anstehende Verkauf wäre zwar ein Megadeal, doch anders als beim Erwerb der LBBW-Wohnungen durch ein Konsortium um die Patrizia hätte die Transaktion keine Auswirkungen auf den Immobilienmarkt der Region Stuttgart. Hier nennt die Dewag nur wenige Einheiten ihr Eigen. Beyl hätte zwar gerne eingekauft, doch es fehlte am Angebot. Hoher angestrebter Erlös: Euro pro Wohnung Die Dewag glänzt mit einer Eigenkapitalquote von etwa 50 Prozent. Sie setzt auf hochwertige Sanierung, verdichtet auch nach und stockt auf, wo es Sinn macht. Eingesetzt werden je nach Situation auch Geothermie oder eine Holzschnitzelanlage. Allein 2012 wurden rund 30 Millionen Euro in die Entwicklung des Bestands investiert. Dies erklärt neben der Fokussierung auf wachsende Metropolen den angestrebten hohen Verkaufserlös pro Einheit von etwa knapp Euro. Zur Erinnerung: Der Verkauf der Wohnungen der LBBW Immobilien brachte 1,435 Milliarden Euro und damit etwa Euro pro Einheit. n Foto: Dewag Ihr real estate Partner sollte Ihnen nicht zeigen wie Ihr neuer standort aussieht, sondern wie er In 10 Jahren aussehen wird. Bankhaus EllwangEr & geiger kg Börsenplatz 1, stuttgart Telefon herzog-rudolf-straße 1, München Telefon gewerbeimmobilien@ellwanger-geiger.de

4 STUTTGART Ausgabe Seite 4 MARKT Logistik: Boom bis 2025 In der Region Stuttgart werde die Nachfrage nach Logistikflächen dank E-Commerce bis 2025 stark zunehmen, meint IVG-Research. Davon profitieren sollen ein Korridor, der vom Ruhrgebiet über das Rhein-Main-Gebiet und Stuttgart bis München reicht, die Metropolen Hamburg und Berlin sowie die mitteldeutsche Region Göttingen/ Kassel/Erfurt/Leipzig. Expo Real: Home of Success Neuer Messestand, gute Gespräche und auch Aufträge Ein neuer Messestand und eine verlagerte Maultaschenschlange, das waren aus Stuttgarter Sicht die größten Neuerungen bei der Expo Real in München. Ansonsten berichten die Aussteller von guten Gesprächen und auch Aufträgen. Home of Success war das Standmotto m 2 neue Logistikfläche Knapp m 2 Logistikfläche wurden 2012 in der Logistikregion Stuttgart gebaut, das reicht zusammen mit Bremen und Leipzig/Halle für einen respektablen dritten Platz. Am meisten Logistikfläche entstand im Rhein-Main-Gebiet mit über m 2, gefolgt von Hannover mit etwa m 2, meldet Loginvest. Für das laufende Jahr rechnet das Beratungsunternehmen in der Logistikregion Stuttgart lediglich mit etwa m 2 zusätzlicher Fläche, das wäre nur noch Platz neun. Mit rund m 2 soll 2013 die Region Rhein-Neckar bundesweit die Nase vorne haben, auch dank zweier Hallen für Daimler Global Logistics mit zusammen m 2. Der neue Stand: Heller, freundlicher, aufgeräumter Mit 384 Quadratmetern, teilweise über zwei Etagen, stellte die Region Stuttgart wieder einen der größten Messestände. Die Agentur Silkroad und Heller Designstudio setzten einen neuen Stand um, der deutlich besser als der alte ankam: Heller und aufgeräumter. Das Dach war höher und die Stelen wurden weggelassen, zudem gab es erstmals eine große Medienwand, mittels der sich die 29 Standpartner präsentieren konnten. Das neue, offene Standkonzept kam sehr gut an, bestätigt Eva Rometsch, Vorstandsmitglied von Bülow. Blickpunkte waren die beleuchteten Modelle vom Stuttgarter Flughafen und dem Flugfeld Böblingen/Sindelfingen, vor allem aber die Smart Cubes von Nord-Süd Hausbau. Foto: WRS Stuttgart STANDORT MIT ANZIEHENDER WIRKUNG: DIE EISENTAL-ERWEITERUNG Die Stadt Waiblingen veräußert im Gewerbegebiet Eisental-Erweiterung maßgeschneiderte Grundstücke in flexiblen Größen von m². Top-Lage und hervorragende Verkehrsanbindung. direkt im Blickfeld der Bundesstraßen 14 und 29 gelegen (ca Fahrzeuge täglich) Qualitativ hochwertiger Gewerbestandort mit eigenständiger Standortadresse und hoher Anziehungskraft. IHRE VORTEILE : Alle wollen sie, wir haben sie - die zentrale Lage in der Region Stuttgart zur schnellen Erreichbarkeit von Kunden und Märkten. 7 von 10 Hektar Fläche bereits verkauft! Zugangsmöglichkeiten zu Kooperationspartnern und Netzwerken in der Stadt, der Region und dem Land. Leben und Arbeiten in einer der attraktivsten Landschaften Südwestdeutschlands. Verständnis und Verlässlichkeit, denn wir sprechen Ihre Sprache und handeln schnell und unbürokratisch. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann setzen Sie sich mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Waiblingen in Verbindung. Hier erhalten Sie konkrete Informationen und werden individuell beraten. WTM-GmbH Waiblingen, Herr Dr. Marc Funk, Tel.: , marc.funk@waiblingen.de Weitere Informationen finden Sie unter:

5 STUTTGART Ausgabe Seite 5 PROJEKTE Falken gerettet Das historische Gasthaus Zum Falken in der Esslinger Bahnhofstraße soll nicht abgerissen, sondern aufwendig saniert werden. Dies kündigte die Kreissparkasse Esslingen an, nachdem sich öffentlicher Protest breitgemacht hatte. Die KSK will das Areal um ihren Hauptsitz neu ordnen und dafür rund 65 Millionen Euro investieren. Auf Nachfrage des Immobilienbrief Stuttgart räumte sie seinerzeit ein, das denkmalgeschützte Gasthaus eventuell abreißen zu wollen (Immobilienbrief Stuttgart Nr. 118 vom 18. Dezember 2012). Interessant: Die vom Architekturbüro Auer + Weber + Assoziierte jetzt vorgelegte Visualisierung des sanierten Falken sieht fast bodentiefe Fenster im Erdgeschoss vor. Genau dies hatte das Denkmalamt vor einigen Jahren einem privaten Kaufinteressenten untersagt, der dort ein Ladenlokal unterbringen wollte. UNTERNEHMEN Hyatt sucht Auch in Stuttgart will Hyatt ein Hotel eröffnen, berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Bislang ist die Hotelkette mit Fünf-Sterne-Häusern in Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Köln und Mainz vertreten, in München soll sie kurz vor einem Abschluss stehen. Dieses Jahr Schlange stehen im Flur Stuttgarter Weine, Bier und 6000 Maultaschen waren wieder dabei. Doch während sich die Schlange bei der Maultaschenausgabe in den Vorjahren quer durch den Stand gezogen hatte, wurde sie diesmal durch den Flur geführt, was die Bewegungsfreiheit auf dem Stand erheblich verbesserte. Prominenz am Stand EU-Kommissar Günther Oettinger besuchte bei seinem Rundgang den Stuttgart-Stand, der eröffnet wurde von Peter Hoefelich, dem Beauftragten der Landesregierung für Mittelstand und Handwerk. Anwesend waren die Oberbürgermeister Frank Nopper (Backnang), Bernd Vöhringer (Sindelfingen) und Wolfgang Lützner (Böblingen). Ranghöchster Vertreter der Landeshauptstadt war Baubürgermeister Matthias Hahn, ferner kamen Stadtplanungsleiter Detlef Kron und Wirtschaftsförderin Ines Aufrecht nach München. Standpartner sind zufrieden Foto: Marcel Heller Wir führten sehr gute Gespräche und konnten neue, vielversprechende Kontakte knüpfen, resümierte Antonius Kirsch, Niederlassungsleiter von Bouwfonds. Er war das erste Mal als Standpartner dabei und freut sich schon auf Thorsten Schönenberger, Leiter Geschäftsbereich Immobilien bei der LBBW, hofft, dass die vielen geführten Gespräche in Transaktionen münden werden. Die professionelle Kommunikation mit der Wirtschaftsförderung der Region Stuttgart und die perfekte Organisation lobte Frank Schindelbeck, Leiter Unternehmenskommunikation bei FOM Real Estate. Konkrete Aufträge mit nach Hause nehmen konnte Uwe Nageler, Leiter Immobilienvertrieb der Kreissparkasse Böblingen. Die Suche nach schnell verfügbaren Gewerbeflächen prägten dieses Jahr die Standgespräche, sagte Herbert Zäpf, Leiter Immobiliengeschäft der Kreissparkasse Waiblingen. Finanzierung sei ein eher nachrangiges Thema gewesen. Die Investitionskassen der Firmen scheinen gefüllt zu sein, urteilte er. n Foto: Marcel Heller Das Weber-Areal Das Angebot. PROQUADRAT m² zu verkaufen proquadrat

6 STUTTGART Ausgabe Seite 6 UNTERNEHMEN Milaneo platziert Hamburg Trust hat sein bislang größtes Immobilienprojekt platziert. Für das Stuttgarter ECE- Einkaufszentrum Milaneo hat der Asset- und Investmentmanager insgesamt etwa 203 Millionen Euro bei privaten und institutionellen Investoren eingesammelt. Die zweite Privatanlegertranche Shopping Edition 3.2 mit einem Volumen von zirka 48 Millionen Euro wurde jetzt nach etwa fünf Monaten Vertrieb geschlossen. DEALS Motel One Ein Hotel-Spezialfonds von Union Investment kaufte im Rahmen eines Portfoliodeals das Motel One in Stuttgart-Feuerbach. Das Hotel eröffnete 2007 und wurde 2012 saniert. Grundstück in Ludwigsburg Ein Privatinvestor aus Stuttgart erwarb in Ludwigsburg-West ein 4000 m 2 großes Gewerbegrundstück für Euro. Vermittler war die Kreissparkasse Ludwigsburg Immobiliencenter. VERMIETUNGEN Grundbuchamt Heilbronn Das Heilbronner Grundbuchamt mietet 2021 m 2 Bürofläche im Neckarturm in Heilbronn, der Mietvertrag läuft zehn Jahre. Vermieter ist Prime Office Reit. Schwerpunktmieten Einzelhandel Stuttgart zweitteuerstes Pflaster Bei den Schwerpunktmieten ist Stuttgart das zweitteuerste Pflaster für Einzelhändler bundesweit. Während sonst die Spitzenmiete im Fokus des Interesses steht, hat sich der Maklerverband IVD jetzt diesen Wert näher angeschaut. Im Stuttgarter Innenstadtkern ist der Schwerpunktpreis für eine Ladenfläche in 1a-Lage 190 Euro, in 1b-Lage 55 Euro. Übertroffen wird die Landeshauptstadt bundesweit nur noch von München, und zwar mit deutlichem Abstand. In der Bayernmetropole müssen 320 beziehungsweise 95 Euro entrichtet werden. 1a-Lagen: München am teuersten, Frankfurt gleichauf mit Stuttgart Laut IVD liegt bei den Schwerpunktmieten in 1a-Lage mit Stuttgart nur Frankfurt gleichauf, auf den nächsten Plätzen folgen Münster mit 150 Euro, Düsseldorf mit 140 Euro, Köln mit 130 Euro und Berlin mit 125 Euro. Hamburg beispielsweise ist mit 80 Euro vergleichsweise günstig und liegt sogar hinter Erfurt mit 100 Euro. Bei den Schwerpunktmieten in 1b-Lagen bietet das IVD-Ranking ebenfalls Überraschungen. So folgen auf Stuttgart die Städte Leipzig und Bonn mit 40 Euro sowie Freiburg mit 38 Euro. Geradezu Schnäppchenpreise weisen die Einkaufsmetropolen Köln (24 Euro), Hamburg (21 Euro) und Düsseldorf (14 Euro) auf. Bei der Spitzenmiete sieht der IVD Stuttgart nur auf Platz sechs mit 255 Euro und einem Plus von 5 Euro gegenüber Davor liegen München mit 352 Euro, Frankfurt mit 303 Euro, Berlin mit 290 Euro, Hamburg mit 268 Euro, Düsseldorf mit 265 Euro und Köln mit 263 Euro. Die vergleichsweise niedrige Spitzenmiete erklärt Michael Schick, Vizepräsident des IVD, mit der verhältnismäßig ausgedehnten 1a-Lage, die sich in Stuttgart über die ganze Königstraße und Calwer Straße erstreckt. Die hohen Schwerpunktmieten begründen sich nach seinen Worten mit der hohen Kaufkraft und der Begrenztheit der Innenstadt, und damit einem überschaubaren Angebot. n Wenn der Postmann mal klingelt. Wenn Sie sich ein Bild machen wollen über die Wohnqualität auf dem Flugfeld, können Sie ruhig diejenigen fragen, die dort wohnen. Unaufwendig ist das allerdings nicht, schließlich sind auf dem Flugfeld schon fast Menschen zu Hause. Mehr interessante Details unter

7 STUTTGART Ausgabe Seite 7 VERMIETUNGEN Donuts & Coffee in der Kronprinzstraße In der Kronprinzstraße eröffnet Tasty Donuts & Coffee seinen zweiten Stuttgarter Laden. Vermieter der 200 m 2 großen Fläche ist eine Privatperson, Pflugfelder Immobilien Treuhand vermittelte. Tacho Deutschland Die Ingenieurgesellschaft Tacho Deutschland mietet 200 m² Bürofläche in der Julius-Hölder-Straße im Gewerbegebiet Tränke in Stuttgart Degerloch an. Vermittelnd tätig war Engel & Völkers Commercial Stuttgart. HOCHSCHULEN DHBW akkreditiert Die Duale Hochschule Baden- Württemberg (DHBW) ist erneut, bis Ende 2017, von der RICS akkreditiert worden. LOB & PREIS Immobilien- Marketing-Award Mit dem Immobilien-Marketing- Award der HfWU Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen wurden Wulff Hanseatische Bauträger, Move Elevator, Gebau Fonds und Begehungen.de ausgezeichnet. Fachmarktatlas Metropolregion Stuttgart Hohe Regelungsdichte bremst Investoren Einen Überblick über die Fachmärkte in der Region Stuttgart geben BBE Handelsberatung und IPH Handelsimmobilien. 23 Standorte wurden analysiert und Standortprofile erstellt. Der Name Fachmarktatlas Metropolregion Stuttgart ist allerdings eine Mogelpackung, das Werk beschränkt sich auf die Region Stuttgart. Neue Fachmärkte haben es in der Region Stuttgart schwer Eine der höchsten Regelungsdichten auf regionaler Ebene in Deutschland konstatiert Autor Oliver Behrens von der BBE Handelsberatung und nennt die gebietsscharfe Ausweisung von Vorranggebieten für den zentrenrelevanten Einzelhandel, die Agglomerationsregelung und enge Grenzen bei den zentrenrelevanten Randsortimenten. Das würde gerade für die häufig großflächigen Fachmarktkonzepte eine Hürde darstellen. Hinzu kämen kommunale Konzepte. Stuttgart zum Beispiel will laut Behrens Fachmarktzentren mit zentrenrelevanten Sortimenten wie Bekleidung oder Schuhe auf die City, die Innenstadtlage von Bad Cannstatt und die Stadtteile Weilimdorf, Feuerbach, Zuffenhausen und Vaihingen begrenzen. Geschätzte 1,4 Millionen Quadratmeter Fachmarktfläche Quelle: BBE / IPH Fachmarktatlas 376 Fachmärkte erfasste BBE in der Region Stuttgart, zusammen haben sie 1,08 Millionen Quadratmeter Verkaufsfläche. Dies sei allerdings keine Vollerhebung, BBE schätzt die gesamte Fachmarktfläche auf 1,4 Millionen Quadratmeter. Die meisten Fachmärkte hat der Kreis Esslingen mit 84 Stück, Quelle: BBE / IPH Fachmarktatlas Für Immobilien-Chancen haben wir einen Röntgenblick wirtschaftlich, technisch, ökologisch.

8 STUTTGART Ausgabe Seite 8 LOB & PREIS Mutlu Takak gewinnt Graduate Award 2013 Mutlu Takak, Studentin an der HfWU Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, ist die Preisträgerin des von Jones Lang LaSalle ausgeschriebenen Graduate Award 2013 für die beste Bachelorarbeit im Studiengang Immobilienwirtschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen. Der Graduate Award ist mit 2000 Euro dotiert. Ausgezeichnet wurde Mutlu Takak für ihre Bachelorarbeit Die ordnungsgemäße Umlage von Betriebs- und Nebenkosten bei gewerblichen Mietverhältnissen, die von Andreas Saxinger betreut wurde. Silber der DGNB für City Plaza Das Büro- und Einzelhandelsgebäude City Plaza am Stuttgarter Rotebühlplatz ist von der DGNB mit Silber zertifiziert worden. Eigentümer ist ein Immobilien- Spezialfonds der Warburg-Henderson Kapitalanlagegesellschaft für Immobilien, als Asset Manager fungiert die HIH Hamburgische Immobilien Handlung. die höchste Verkaufsfläche der Landkreis Böblingen mit Quadratmetern. Böblingen hat auch die größte Dichte, hier kommen 659 Quadratmeter Verkaufsfläche auf 1000 Einwohner. In Stuttgart sind es nur 182 Quadratmeter, der niedrigste Wert in der Region. Die Flächendichte in der Region insgesamt würde in etwa dem Bundesschnitt entsprechen, allerdings bei überdurchschnittlich hoher Kaufkraft. Bedeutung von Fachmärkten soll zunehmen BBE geht davon aus, dass die Bedeutung von Fachmärkten in der Region Stuttgart zunimmt, mehrere Standorte seien bereits im Bau oder zumindest in der Planung. Jedoch seien die Grundstückspreise und auch die Mieten hoch. Die Region sei von zumeist ungeplanten, über mehrere Jahrzehnte gewachsene Fachmarktagglomerationen geprägt, meint Behrens. Diese seien bis in die 1990er-Jahre hinein entstanden und umfassten 81 Prozent der erhobenen Verkaufsfläche. Entwicklungen neueren Datums beschränken sich zumeist auf Innenstadtstandorte, meint er und nennt beispielhaft das Nel Mezzo in Geislingen, das Kauffmann-Areal in Ebersbach/Fils, das Postquartier in der Stuttgarter City oder Nahversorgungszentren mit ergänzenden Fachmärkten wie in der Süßener Innenstadt. Stuttgart hat kein einziges großes Möbelhaus Bei den im Rahmen der Erhebung erfassten Fachmarktstandorten in der Region liegt daher auch der Verkaufsflächenanteil von Fachmarktzentren, Nahversorgungszentren mit Fachmarktergänzung oder so- Wir entwickeln nachhaltige Werte für unsere Kunden von Anfang an. Zum Beispiel das Büro- und Wohnhaus Caleido am Österreichischen Platz in Stuttgart. Mit hohen ökologischen Standards schonen wir hier die Umwelt und sparen Energie und Kosten. Stuttgarter Werte Profitieren auch Sie von den Werten, die wir mit Erfahrung und Vorausschau in Baden-Württemberg schaffen: Ganzheitlich und nutzerorientiert realisierte Büroimmobilien sowie Stadtquartiere. Interesse? Dann freuen wir uns auf den Dialog mit Ihnen. HOCHTIEF Projektentwicklung GmbH Niederlassung Baden-Württemberg Paulinenstraße Stuttgart Tel

9 STUTTGART Ausgabe Seite 9 PERSONEN Ziemer folgt Söntges Zum 1. Januar gibt es einen Wechsel in der Geschäftsführung der Wüstenrot Haus- und Städtebau (WHS): Geschäftsführer Peter Söntges (61) verlässt das Unternehmen und geht in den Ruhestand. Seine Position übernimmt Marcus Ziemer (44), bisher Leiter Unternehmenssteuerung der WHS und kaufmännischer Betrieb der GMA Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung in Ludwigsburg. Übersichtskarte der ausgewählten Standorte Stuttgart 1. Feuerbach, Stuttgarter Straße 2. Feuerbach, Heilbronner Straße 3. Weilimdorf, Gewerbepark/ Weilimdorf Nord 4. Stammheim/ Kallenberg (Korntal- Münchingen), Schwieberdinger Straße 5. Münster, Voltastraße 6. Obertürkheim, Augsburger Straße 7. Wangen, Ulmer Straße 8. Wangen, Hedelfinger Straße 9. City, Postquartier/ Lautenschlagerstraße 10. West, Vogelsang/ Westbahnhof 11. Möhringen, Wallgraben-Ost 12. Vaihingen, Schwabengalerie Quelle: BBE / IPH Fachmarktatlas Holtz wieder in Stuttgart Peter Holtz konzentriert sich seit Oktober ausschließlich auf sein eigenes Unternehmen PH Real Peter Holtz Real Estate Services. Ende September hatte er Cushman & Wakefield nach knapp acht Jahren als Partner und Leiter Investment Deutschland verlassen. PH Real wurde 2003 gegründet, Schwerpunkt ist die Durchführung von Immobilientransaktionen für institutionelle und private Auftraggeber. Holtz startete seine berufliche Laufbahn 1990 bei DTZ Zadelhoff in Stuttgart. Für das internationale Beratungshaus war er über 13 Jahre lang tätig, zuletzt als Geschäftsführer mit deutschlandweiter Verantwortung für das Investmentgeschäft. Böblingen 1. Sindelfingen, Ost/ Breuningerland 2. Sindelfingen, Stern Center/ Calwer Carrée 3. Sindelfingen, Böblinger Straße/ Hanns-Martin- Schleyer-Straße 4. Böblingen, City Center/ Wolfgang-Brumme- Allee 5. Böblingen, Böblingen-Hulb 6. Herrenberg, Daimlerstraße 7. Leonberg, Römerstraße Landkreis Esslingen 1. Esslingen, Neckar Center 2. Esslingen, Das ES! 3. Esslingen, Sirnau Dornierstraße 4. Deizisau, Herrenlandweg/ Sirnauer Straße 5. Plochingen, Filsallee 6. Köngen, Kö 8 7. Kirchheim/ Teck, Hegelstraße/ Stuttgarter Straße 8. Kirchheim/ Teck, Teckcenter/ Nanz Center 9. Kirchheim/ Teck, Lenninger Straße/ Südbahnhof 10. Nürtingen, NC Nürtingen/ Nagelhaus 11. Nürtingen, Europastraße 12. Nürtingen, Eichendorffstraße 13. Filderstadt, Bonlanden Fabrikstraße 14. Filderstadt, Plattenhardt Heinrich-Hertz-Straße 15. Filderstadt, Bernhausen Karlstraße 16. Leinfelden-Echterdingen, Echterdingen Gewerbegebiet-Nord 17. Leinfelden-Echterdingen, Unteraichen Filder-Einkaufs-Zentrum 18. Ostfildern, Scharnhausen Shopping 19. Ostfildern, Scharnhausen Park Landkreis Göppingen 1. Ebersbach/ Fils, Kauffmann-Areal 2. Ebersbach/ Fils, Hauptstraße 3. Uhingen, Stuttgarter Straße/ Bleichereistraße 4. Göppingen, Heininger Straße/ Holzheimer Straße 5. Göppingen, Ulmer Straße/ Esslinger Straße 6. Eislingen/ Fils, Steinbeistraße/ Stuttgarter Straße 7. Süßen, Bühlstraße 8. Kuchen, Gewerbepark Seewiesen 9. Geislingen/ Steige, Heidenheimer Straße 10. Geislingen/ Steige, Nel Mezzo 11. Geislingen/ Steige, Neuwiesenstraße 12. Geislingen/ Steige, Gartenstraße Landkreis Rems-Murr-Kreis 1. Fellbach, Stuttgarter Straße 2. Fellbach, Rems-Murr-Center/ Schorndorfer Straße 3. Waiblingen, Remspark/ Stuttgarter Straße 4. Weinstadt, Kalkofenstraße/ Großheppacher Straße/ Benzstraße 5. Schorndorf, Mittlere Uferstraße/ Stuttgarter Straße 6. Winnenden, West/ Max-Eyth-Straße 7. Backnang, Waldrems Donaustraße/ Isarstraße 8. Backnang, Gewerbegebiet Süd 9. Backnang, Sulzbacher Straße Landkreis Ludwigsburg 1. Bietigheim-Bissingen, Talstraße/ Kronenzentrum 2. Bietigheim-Bissingen, Büttenwiesen/ Geisinger Straße 3. Ludwigsburg, West/ Schwieberdinger Straße 4. Ludwigsburg, Tammerfeld/ Breuningerland 5. Remseck am Neckar, Neckar Center/ Neckaraue 6. Kornwestheim, Leibnizstraße 7. Kornwestheim, Wette Center 8. Kornwestheim, Kimryplatz 9. Gerlingen, Weilimdorfer Straße 10. Vaihingen/ Enz, Gewerbegebiet Flosch 11. Sachsenheim, Holderbüschle 12. Kirchheim/ Neckar, Besigheimer Straße (B 27) Zauberberg* Wir entwickeln Potenziale. aurelis Real Estate GmbH & Co. KG Region Mitte Mergenthalerallee Eschborn Tel Fax info@aurelis-real-estate.de Jede Industriebrache und ungenutzte Fläche ist für uns ein Zauberberg. Mit Kreativität und Erfahrung entwickeln wir das Potenzial dieser Areale und machen aus Brachen Lebensräume.

10 STUTTGART Ausgabe Seite 10 VERANSTALTUNGEN Planen und bauen mit BIM Das Institut für Baubetriebslehre der Universität Stuttgart organisiert am 30. Oktober ab 17 Uhr die Veranstaltung Planen und bauen mit BIM Status Quo in den USA mit vier Vorträgen zu Building Information Modeling (BIM) und 5D-basierten Prozessen. Quelle: BBE / IPH Fachmarktatlas Sindelfinger Büromarktreport Beim zwölften Sindelfinger Immobiliendialog präsentiert Felix Embacher von Bulwien-Gesa die Ergebnisse des neuen Sindelfinger Büromarktreport. Die Veranstaltung findet am 28. November ab 10 Uhr in den Räumen der Kreissparkasse Böblingen am Marktplatz 15 in Sindelfingen statt. Anmeldung an info@sindelfingen.org. Immobilienfachwirtin und Immobilienkauffrau mit langjähriger Erfahrung im Immobilienvertrieb einer Bank (Schwerpunkt Neubau) sucht eine neue Aufgabe. Biete Engagement & Eigeninitiative, Teamgeist, selbstständige und verantwortungsbewusste Arbeitsweise. Gerne im Raum Böblingen, Tübingen, Stuttgart. immobilienfachwirtin@t-online.de Der Löwenanteil entfällt auf die Segmente Möbel-, Bau- und Gartenmärkte genannten Hybridzentren mit rund 18,2 Prozent relativ niedrig, schreibt Behrens. Dies sei allerdings auch der Tatsache geschuldet, dass nur in seltenen Fällen sehr flächenintensive Handelsformen wie Baumärkte, SB-Warenhäuser oder sogar Möbelkaufhäuser in diesen Zentren angesiedelt seien. In Stuttgart selbst sei die Etablierung eines großen Möbelhauses bislang nicht gelungen, diese befänden sich ausnahmslos in den umgebenden Mittelzentren. Dabei dominiert in der Region insgesamt mit 77 Prozent der erhobenen Verkaufsfläche in Fachmärkten der Bereich Einrichten/Wohnen/Bauen/Garten, gefolgt von Textilien/Schuhe/Lederwaren mit 6,8 Prozent und Elektrowaren mit 5,4 Prozent. Der Report identifiziert drei idealtypische Fachmarktarten. An einigen Standorten würden klassische Einkaufszentren als Magnete fungieren, beispielsweise die Breuningerländer in Sindelfingen und Ludwigsburg. Die gleiche Funktion könnten an anderen Standorten Möbelhäuser oder Baumärkte übernehmen, zum Beispiel im Gewerbegebiet Kalkofenstraße in Weinstadt. Beim dritten Typus würde die Magnetfunktion von einem SB-Warenhaus, einem Verbrauchermarkt oder auch mehreren kleineren Lebensmittelmärkten ausgehen, beispielsweise im Gewerbegebiet Neckaraue in Remseck. Die Tücken des Kongruenzgebots Auf die Tücken des Kongruenzgebots weist Wolfram Sandner, Rechtsanwalt und Partner bei GSK Stockmann + Kollegen, hin. Dieses würde verlangen, dass der Einzugsbereich eines großflächigen Einzelhandels- Investment, Logistik/Industrie, Büro und Einzelhandel: Wir vermitteln Gewerbeimmobilien nach Maß. Baden-Württembergische Bank Vermittlung Marktwertermittlung An- und Verkaufsberatung Nähere Informationen unter Telefon Baden-Württembergische Bank. Nah dran.

11 Gewerbeimmo immobrief 17_10_2013.indd :00 Immobilienbrief STUTTGART Ausgabe Seite 11 IN EIGENER SACHE Erscheinungstermine 2014 Die Erscheinungstermine 2014 des Immobilienbrief Stuttgart betriebs mehr oder minder deckungsgleich mit dem zentralörtlichen Verflechtungsbereich der Standortgemeinde sein müsse. Im spezifischen Fall von Stuttgart und seinen Umlandgemeinden führt dies zu kuriosen Ergebnissen: Liegt der auserkorene Standort für einen Fachmarkt mit entsprechend großem Einzugsbereich auf der diesseitigen Straßenseite und damit noch auf der Gemarkung Stuttgarts, trägt er dem Kongruenzgebot Rechnung; liegt er dagegen buchstäblich auf der anderen Straßenseite und damit beispielsweise auf der Gemarkung des Mittelzentrums Fellbach oder gar nur des Kleinzentrums Korntal, verletzt er das Kongruenzgebot, schreibt Sandner. Verband Region Stuttgart: Stets streng formal sind online. Die Anzeigenpreise sind seit 2012 unverändert. www. immobilienverlag-stuttgart.de/ Mediadaten.html s Kreissparkasse Ludwigsburg Der Träger der Regionalplanung, der Verband Region Stuttgart, hätte diese Problematik in der Vergangenheit stets streng formal gesehen: Zehn Meter weiter links oder rechts würden über Wohl oder Wehe des Projekts entscheiden. Und dies, obwohl jedermann einleuchtet, dass es beispielsweise für die Frage der konkreten Auswirkungen des Fachmarkts auf die verbrauchernahe Versorgung der Bevölkerung (also das Beeinträchtigungsverbot) schlechterdings keinen Unterschied macht, ob der Verbrauchermarkt zehn Meter weiter hüben oder drüben entstehen soll, meint Sandner. Eingriff in das Recht der Gemeinden, Bauleitpläne aufzustellen Spezialist Gewerbeimmobilien (w/m) [interne Bezeichnung: Immobilienberater gewerblich] Wir sind eine der größten Kreissparkassen Deutschlands. In über 100 Geschäftsstellen, unseren Firmenkunden- und ImmobilienCentern sowie in unserem Private Banking und unserer eigenen Versicherungsagentur vereinen wir die Kompetenz von annähernd 1800 Mitarbeitern. Die Schwerpunkte Ihrer Tätigkeit liegen in der Akquisition von Objekten und Kunden sowie im Verkauf und der Vermietung. Sie erarbeiten Nutzungs- und Vermarktungskonzepte und entwickeln Immobilienstrategien. Darüber hinaus sind Sie für die Pflege und den Ausbau des Netzwerks verantwortlich und beraten und betreuen unsere Kunden kompetent bei ihrem Immobilienwunsch. Wünschenswert ist entsprechende Erfahrung in der gewerblichen Immobilienvermittlung, zudem haben Sie eine Ausbildung zum/zur Bankkaufmann/-kauffrau bzw. Immobilienkaufmann/-kauffrau oder zum Kaufmann/zur Kauffrau für Grundstücks-/ Wohnungswirtschaft absolviert. Auf dieser Position können Sie attraktive Zusatzeinnahmen erzielen. Zur Wahrnehmung Ihrer Aufgaben steht Ihnen ein Dienstfahrzeug zur Verfügung. Ihre Fragen beantwortet Frau Daniela Rapp gerne unter Tel / Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an: Kreissparkasse Ludwigsburg Abteilung Personal Betreuung, Service, Grundsatz Schillerplatz 6, Ludwigsburg personal@ksklb.de Der Rechtsanwalt stellt die Frage, ob die konkrete Festlegung von Standorten für großflächige Einzelhandelsbetriebe mit zentrenrelevantem Sortiment im Regionalplan rechtens sei. Dies stelle schließlich einen Eingriff in das Recht der Gemeinde dar, in eigener Verantwortung Bauleitpläne aufzustellen. Sandner kritisiert ferner die Beschränkung der Randsortimente auf 3 Prozent der Verkaufsfläche oder 350 Quadratmeter und die 150-Meter-Regelung bei der Frage, ob eine Agglomeration vorliegt. Dies seien Besonderheiten, die bei der Ansiedlung von Fachmärkten in der Region Stuttgart zu beachten sind und die eine Realisierung im Vergleich zu anderen Standorten erschweren. Gute Chancen für Projektentwickler Es gibt in der Region viele interessante Standorte, die Potenzial für eine Entwicklung bieten, machen Frank Dörflinger und Christian Neudeck von der Activ-Group in ihrem gemeinsamen Beitrag Mut. Der Initiator habe gute Aussichten auf eine Weiterveräußerung zu attraktiven Konditionen. Allerdings könnten die hohen Grundstückspreise oft nicht durch höhere Mieten kompensiert werden, daran könnten Projekte im Ansatz scheitern. Der Erfolg hänge oft davon ab, ob es gelinge, neben den Fachmarktmietern noch andere Nutzer ins Konzept zu integrieren. In vielen Fällen sei, auch aus wirtschaftlichen Gründen, eine mehrgeschossige Bebauung gefordert. Neben Büros und medizinischen Dienstleistern könnten hier auch Wohnungen interessant sein. n Der Fachmarktatlas Metropolregion Stuttgart 2013, Standorte Trends Mieten von BBE Handelsberatung und IPH Handelsimmobilien umfasst 92 Seiten mit zahlreichen Fotos, Grafiken und Tabellen. In sieben Kapiteln äußern sich Autoren zu verschiedenen Aspekten von Fachmärkten allgemein und bezogen auf die Region Stuttgart. Zudem enthält die Studie 23 Standortprofile. Sie ist als pdf oder gedruckt für 29 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer und Versand zu beziehen unter

12 STUTTGART Ausgabe Seite 12 FACHBÜCHER 22 Stadtspaziergänge Mit der Arbeit an diesem Buch haben wir uns selbst einen weiteren Teil unserer Stadt erschlossen, schreiben die Autorinnen Valérie Hammerbacher und Anja Krämer im Vorwort zu ihrem Werk, in dem sie die Stuttgarter Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts porträtieren, wobei der Schwerpunkt auf dem vergangenen Jahrhundert liegt. Die beiden haben 22 Stadtspaziergänge zusammengestellt, dank denen auch alteingesessene Stuttgarter ihre Stadt neu kennenlernen werden. Selbstverständlich werden die Innenstadt und die Halbhöhenlagen erkundet, aber auch die Stadtteile. So gibt es beispielsweise Spaziergänge mit den Titeln Degerloch und Megastrukturen im Asemwald oder Bauten für Wissenschaft und Forschung Universitätsgebäude in Stuttgart-Vaihingen. Ein anderer Spaziergang ist dem Scharnhauser Park gewidmet, obwohl dieser bekanntermaßen in Ostfildern und nicht in Stuttgart liegt. Die Autorinnen geben nicht nur die Gehzeit und die Streckenlänge an, sondern auch Einkehrmöglichkeiten und die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Stuttgart Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts, 22 Stadtspaziergänge von Valérie Hammerbacher und Anja Krämer ist erschienen im Buchverlag G. Braun. 320 Seiten im handlichen Format mit 252 Farbabbildungen und 23 Karten für 26,95 Euro, ISBN Blue Estate entwickelt Schlüsselgrundstück Privatinvestor kauft Koch-Neff-Areal Das Quadratmeter große Betriebsgelände von Koch, Neff & Volckmar in Stuttgart- Vaihingen ist verkauft. Blue Estate zeichnet für den Bau einer neuen KNV-Hauptverwaltung und die weitere Entwicklung des Areals im Industriegebiet Vaihingen/Möhringen verantwortlich. Dass der Mediengroßhändler Koch, Neff & Volckmar und die Schwesterfirma Koch, Neff & Oetinger Verlagsauslieferung ihre Logistik nach Erfurt verlagern, ist schon seit Mai 2011 bekannt und wird als Verlust für den Standort gesehen. Umso positiver ist es, dass beide Unternehmen ihre Hauptverwaltung in Stuttgart behalten. Die KNV-Unternehmensgruppe veräußerte das gesamte Betriebsgelände, das im Bereich Schockenriedstraße/Industriestraße/Am Wallgraben liegt, an eine Münchner Objektgesellschaft, vertreten durch einen Privatinvestor. Der Investor verfügt über weitreichende Erfahrungen mit ähnlichen Gewerbearealen, sagt Axel Ramsperger, geschäftsführender Gesellschafter von Blue Estate, dessen Unternehmen den für die weitere Entwicklung des Industriegebiets wichtigen Deal vermittelte und im Auftrag des Eigentümers das Areal entwickeln wird. Der Käufer wird an der Industriestraße ein neues zentrales Verwaltungsgebäude für die KNV-Gruppe bauen. Diese will Ende 2015 als langfristige Mieterin einziehen und ihre momentan über sechs Gebäude verteilten 600 Verwaltungsmitarbeiter zusammenfassen. Dieses Jahr noch soll der Bauantrag eingereicht werden, gibt Ramsperger einen straffen Zeitplan vor. Nächsten Sommer will er mit dem Bau beginnen. Insgesamt seien auf dem Areal zahlreiche große Bestandsgebäude vorhanden. Die Geschäftsleitung der KNV-Unternehmen zeigt sich hoch erfreut über den schnellen Abschluss, der wenige Wochen nach dem Verkaufsstart des Betriebsgeländes erfolgt ist. Nun kann frühzeitig der Dialog mit Politik und Verwaltung über die Weiterentwicklung dieses wichtigen Stuttgarter Industriegebiets aufgenommen werden. Weitere Unternehmen sollen angesiedelt werden Das Gesamtareal soll behutsam in engem Dialog mit Stadt, Wirtschaftsförderung, Region und Gemeinderat weiterentwickelt werden, sagt Ramsperger. Im Zuge der Neuorientierung des Areals seien weitere Neubauten für die Ansiedlung von Gewerbetreibenden aller Größenordnungen geplant. Hierzu werde in Kürze ein Planungsdialog initiiert. Die weitere Vermietung sowohl neu zu errichtender Flächen als auch schrittweise frei werdender Teilflächen werde ebenfalls durch Blue Estate erfolgen. Vor Ort will Axel Ramsperger ein Nutzer- und Vermarktungsbüro eröffnet. n Quelle: Blue Estate Stuttgarts neue Büroklasse CITY GATE hochwertige Ausstattung Green Building Zertifizierung ca m 2 Bürofläche Lagerfläche, Tiefgaragen-Stellplätze Fertigstellung voraussichtlich im 4. Quartal 2014 Anmietung erfolgt provisionsfrei Fragen? Bitte sprechen Sie uns an! TEL info.stuttgart@colliers.de _City Gate.indd :04

13 STUTTGART Ausgabe Seite 13 Prognose: Wohnflächenbedarf bis 2030 Schon in Göppingen droht Leerstand Eine Insel der Seligen zumindest aus Sicht dessen, der Wohnraum verkauft oder vermietet ist Stuttgart auf alle Fälle. Doch Vorsicht: Schon in weniger als einer Autostunde Entfernung könnte 2030 der Flächenbedarf geringer sein als heute. Foto: NWZ VERANSTALTUNGEN Forum für Wohnungseigentümergemeinschaften Das 1. Stuttgarter Forum für Wohnungseigentümergemeinschaften findet am 30. Oktober in den Räumen der BW-Bank am Kleinen Schlossplatz in Stuttgart statt. Veranstalter ist neben der BW-Bank das Energieberatungszentrum Stuttgart in Kooperation mit der Energieagentur Regio Freiburg und der LBS. Zur Zielgruppe gehören vor allem Hausverwalter und Beiräte, Inhalte sind die Erlangung von KfW-Krediten, das Wohnraumförderprogramm des Landes, neue technische Lösungen für die Sanierung von Fenstern, Heizung oder Aufzugsanlagen sowie die Gebäudedämmung. Umweltminister Franz Untersteller hält das Grußwort, Referenten sind unter anderem Ulrich König vom Energieberatungszentrum Stuttgart und Eckart Mayburg, Leiter Referat Wohnungswesen im Finanz- und Wirtschaftsministerium. Die Veranstaltung moderiert Frank Peter Unterreiner, Herausgeber Immobilienbrief Stuttgart. Die Teilnahme kostet 23,80 Euro, Anmeldung unter Bevölkerungsdichte (links) und -wanderung 17 Jahre sind in der Wohnungswirtschaft keine lange Zeitspanne, umso wichtiger ist die Frage, wie sich der Flächenbedarf bis dahin entwickelt. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) ging dieser spannenden Frage nach und analysierte alle 402 deutschen Landkreise und kreisfreien Städte anhand mehrerer Szenarien. Ergebnis: Bei konstantem Pro-Kopf-Bedarf sinkt 2030 in 240 Kreisen der Bedarf, sogar in Metropolen wie Essen oder Dortmund. In Stuttgart steigt der Bedarf an Wohnraum an In Stuttgart freilich sieht es anders aus. Hier erwarten die IW-Analysten bis 2030 einen Flächenmehrbedarf zwischen 3 und 20,2 Prozent. Die Untergrenze unterstellt einen konstanten Pro-Kopf-Verbrauch, die Obergrenze einen weiterhin steigenden. Quelle: Statistisches Bundesamt/ RE/MAX Ritterschlag für Beziehungsqualität zu Franchisepartnern RE/MAX Deutschland Südwest als Bestes System F&C-Partner-Zufriedenheit 2012 ausgezeichnet Unter allen Franchisesystemen, die eine Zufriedenheitsbefragung ihrer Franchisenehmer durchführen ließen, prämiert das Internationale Centrum für Franchising & Cooperation (F&C) in Münster jährlich die besten Unternehmensnetzwerke mit Pokal und Urkunde. Unter den Teilnehmern der Franchisesysteme mit bis zu 50 Franchisenehmern erhielt RE/MAX Deutschland Südwest in 2012 die besten Bewertungen. RE/MAX weiter auf Wachstumskurs Diese Auszeichnung wird durch das weitere Wachstum des RE/MAX Netzwerks in 2013 bestätigt. Der RE/MAX Ballon ist an folgenden 11 Standorten gelandet: Freiburg, Kaiserslautern, Leonberg, Leutkirch, Dillingen, Lahr, Stuttgart-Degerloch, Mannheim, Friedrichshafen, Saarbrücken St. Johann und Nagold. Eröffnen Sie Ihr eigenes RE/MAX-Immobilienbüro Machen auch Sie einen bedeutenden Schritt in eine erfolgreiche Zukunft. Eröffnen Sie 2014 Ihr eigenes RE/MAX-Immobilienbüro und werden Sie Franchisenehmer beim Weltmarktführer. Fordern Sie noch heute unser Franchise-Infopaket an unter Tel / oder karriere-suedwest@remax.de Diese Standorte haben wir 2014 zu vergeben: Stuttgart-West Ludwigsburg Stuttgart-Vaihingen Sindelfingen Bad-Canstatt Waiblingen RE/MAX Deutschland Südwest Max-Lang-Str Leinfelden-Echterdingen Und wann kommen SIE zu RE/MAX?

14 STUTTGART Ausgabe Seite 14 Impressum Immobilienbrief STUTTGART ISSN Herausgeber: Frank Peter Unterreiner immobilienverlag-stuttgart.de Verlagsleitung: Stefan Unterreiner immobilienverlag-stuttgart.de Immobilienverlag Stuttgart GbR Frank Peter Unterreiner & Stefan Unterreiner Urbanstraße 133 D Esslingen Telefon 0049/711/ Telefax 0049/711/ immobilienverlag-stuttgart.de immobilienbrief-stuttgart.de Der Immobilienbrief Stuttgart darf zu Informationszwecken kostenlos beliebig ausgedruckt, elektronisch verteilt und auf die eigene Homepage gestellt werden; bei Verwendung einzelner Artikel oder Auszüge auf der Homepage oder in Pressespiegeln ist stets die Quelle zu nennen. Der Verlag behält sich das Recht vor, in Einzelfällen diese generelle Erlaubnis zu versagen. Eine Verlinkung auf die Homepages des Immobilienverlag Stuttgart sowie ein auch nur auszugsweiser Nachdruck oder eine andere gewerbliche Verwendung des Immobilienbrief Stuttgart bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlags. Alle früheren Ausgaben des Immobilienbrief Stuttgart, die Mediadaten sowie grundsätzliche Informationen befinden sich im Internet unter www. immobilienbrief-stuttgart.de. Gastbeiträge geben die Meinung des Autors und nicht unbedingt die der Redaktion wieder. Schlechtere Prognose für die fünf Landkreise Doch schon in allen fünf Landkreisen der Region Stuttgart wachsen die Bäume unter Umständen nicht mehr in den Himmel. So wird für Böblingen noch ein Mehrbedarf von 0,3 bis 17 Prozent gesehen, für Esslingen von 0,4 bis 17,2 Prozent und für Ludwigsburg von 0,9 bis 17,7 Prozent. Doch bereits im Rems-Murr-Kreis könnte im schlechtesten Fall der Bedarf um 0,3 Prozent gesunken sein, im besten Fall steigt er um bis zu 16,4 Prozent. Pessimistischer die Prognosen für den Kreis Göppingen: Minus 3,9 Prozent bis plus 12,2 Prozent. In der Metropolregion könnte der Landkreis Calw bis 2030 ein Schrumpfen des Bedarfs um 3 Prozent zu verkraften haben Der deutsche Wohnungsmarkt driftet auseinander Wohnflächennachfrage nach Kreise Untergrenze in Prozent Obergrenze in Prozent Stuttgart 3,0 20,2 Esslingen 0,4 17,2 Böblingen 0,3 17,0 Göppingen - 3,9 12,2 Ludwigsburg 0,9 17,7 Rems-Murr-Kreis - 0,3 16,4 Heidenheim - 7,0 8,5 Schwarzwald-Baar-Kreis - 4,7 11,2 zum Vergleich die Besten: Erding 15,8 35,3 Ebersberg (Bayern) 14,5 33,7 Dachau 13,8 32,9 zum Vergleich die Schlechtesten: Mansfeld-Südharz - 23,5-10,6 Altenburger Land - 22,7-9,7 Suhl - 22,6-9,8 Untergrenze = bei konstanter Pro-Kopf-Wohnfläche Obergrenze =bei steigender Pro-Kopf-Wohnfläche oder bestenfalls ein Wachstum von 13,3 Prozent. Der Ostalbkreis soll sich zwischen minus 2,0 und plus 14,4 Prozent bewegen. Starkes Wachstum in Tübingen und im Landkreis Heilbronn Mit Werten zwischen plus 5,1 und 22,8 Prozent soll im Landkreis Tübingen hingegen der Bedarf stärker wachsen als in der Landeshauptstadt. Da kann der angrenzende Kreis Reutlingen mit 0,7 bis 17,6 Prozent nicht mithalten. Gut entwickeln soll sich auch der Stadtkreis Pforzheim mit plus 3,1 bis 20,3 Prozent. In Heilbronn soll der Bedarf im Landkreis mit plus 4 bis 21,4 Prozent stärker wachsen als im Stadtkreis mit plus 3,3 bis 20,6 Prozent. Schlusslicht in Baden-Württemberg ist der Landkreis Heidenheim mit minus 7 bis plus 8,5 Prozent. Aber auch das ist noch Gold im Vergleich zu den drei deutschen Landkreisen mit der schlechtesten Prognose: Mansfeld-Südharz mit minus 23,5 bis minus 10,6 Prozent, Altenburger Land mit minus 22,7 bis minus 9,7 Prozent und Suhl mit minus 22,6 bis 9,8 Prozent. Da gehen dann wirklich viele Lichter aus. Der Gewinner: Die Landkreise um München Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln Anders in Bayern, dort sind viele Kreise um München die Gewinner. So soll im Kreis Erding deutschlandweit die Wohnraumnachfrage mit 15,8 bis 35,3 am stärksten wachsen, gefolgt von Ebersberg (Bayern) mit 14,5 bis 33,7 Prozent und Dachau 13,8 bis 32,9 Prozent. n 2013 Verleihung des ImmobilienAward Metropolregion Stuttgart 2013 am 21. November 2013 in der Reithalle Stuttgart, Beginn Uhr Bestellen Sie Ihre Tickets unter Zusätzlich erwartet Sie ein interessanter kultureller Rahmen mit anschließender Award-Party Immobilienwirtschaft Stuttgart e.v. Rotebühlplatz Stuttgart info@iws--stuttgart.de

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