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2 23 1 Inhaltsverzeichnis BIDInternational... 2 The Times Square Alliance... 2 BIDNational... 3 BID-Gesetz im Ländle rückt näher... 3 Berliner BIG-Gesetz eröffnet zusätzliche Möglichkeiten für Geschäftsstraßen... 4 BIDs eine Alternative für Brandenburg?... 4 BID-Erfahrungsaustausch in Hamburg... 5 BIDs in Sachsen von der Idee zur Umsetzung... 7 BIDLokal... 8 BID Alte Holstenstraße II erfolgreich gestartet... 8 BID Sachsentor Vorbereitungen für drittes BID laufen auf Hochtouren... 8 BID Nikolai-Quartier nimmt seine Arbeit auf... 9 Projekt: Lieblingsplatz TIBARG Hamburger Stadtmarketingpreis 2014 unter den Gewinnern ist auch das BID Tibarg Besuch aus Ulm beim BID Seltersweg in Gießen Rückblick auf ein Jahr ISG Bochumer Straße e.v BID Görlitzer Innenstadt BID Burbach - Existenzgründer gefunden Elmshorn geht mit der Begrünung der City in die dritte Runde BIDTipps IDA Conference IHK-Zertifikatslehrgang: "City-/ Quartiersmanager/in (IHK)" Die Bewerber für den BID-AWARD 2014 stellen sich vor: Ansprechpartner... 27

3 23 2 BIDInternational USA I New York The Times Square Alliance photo: New Plaza with Chairs, Times Square Alliance New York photo: Red Chairs - Katzenstein, Times Square Alliance New York photo: Snohetta Rendering Future Times Square, Times Square Alliance New York Over the last 100 years, Times Square New York s town square has been a reflection of our country and our city, our commerce and our culture. It has defined at different times what people love and hate about America, about New York, and about cities themselves. At its best it exemplifies the creativity, energy and edge of urban life; at its worst it showcases every urban ill for all the world to see. In 1992, when the Times Square Business Improvement District (now the Times Square Alliance) was founded, Times Square was at a crossroads. Changes clearly needed to be made, but large-scale urban renewal plans were stalled, and so we focused intensely on small-scale, visceral, and achievable changes on the street and in the public realm. At the same time, we advocated for longer-term solutions and relentlessly worked through events and communications strategies to improve the area s public image. Clean, safe and friendly were the three most important words during our first decade of work. With limited resources, we focused on partnerships with local NGOs to address quality-of-life issues, homelessness and street crimes. Other partnerships allowed us to deliver creative, positive and perception-changing programming such as a TVfriendly New Year s Eve celebration and an outdoor Broadway concert. Along the way, every sign of progress was celebrated and amplified in the face of enormous skepticism that anything could ever change. The successes of the first decade brought newly-congested sidewalks and streets. As pedestrian counts tripled from 2002 to 2012 and overall counts approached 400,000+ people per day, we realized that clean and safe suddenly wasn t enough for a world famous public space. In our second decade, building architecturally iconic red glass steps created a new paradigm and higher design standard for our public realm. Closing Broadway to vehicular traffic and creating new pedestrian plazas addressed congestion while bringing new life, art and energy to Times Square. In the Alliance s third decade, we hope that Times Square will represent the best of New York through world-class design, first-rate public space management and uniquely urban arts and programming. Since the beginning, our guiding principles remain the same and are relevant for any urban public space: Great design is essential for expressing the aspirations and essence of a place and its surrounding community, but design alone won t do it. It also must be managed well: balancing cleanliness, safety and order with just the right amount of chaos, surprise and spontaneity that express an urban spirit. Finally, it must be

4 23 3 Contact: Tim Tompkins T: M: E: clewis@timessquarenyc.org Follow TimesSquareNYC on Twitter and become a fan on Facebook programmed creatively and consistently, allowing the assets and authenticity of the Times Square community and New York City to be fully realized. We have made mistakes, of course, along the way. But we learn as we go, and because Times Square, like any great urban public space, is ever-changing, we know the one constant is that we too will change and adapt accordingly. BIDNational Baden-Württemberg BID-Gesetz im Ländle rückt näher Ansprechpartner: Martin Eisenmann IHK Region Stuttgart Telefon: / martin.eisenmann@stuttgart.ihk.de Seit dem 21. Oktober gibt es durch einen Kabinettsbeschluss eine BID- Gesetzesvorlage für die Lesungen im Baden-Württembergischen Landtag. Da dort aufgrund der Mehrheitsverhältnisse nicht mit entscheidender Verzögerung zu rechnen ist, sehen die baden-württembergischen IHKs erwartungsvoll einem In-Kraft-Treten am 1. Januar 2015 entgegen. Lange Jahre waren Forderungen nach einem BID-Gesetz ungehört geblieben, dann nahm die neue Landesregierung 2011 die Idee in ihren Koalitionsvertrag auf (s. BIDNEWS 20, ). Allerdings ließ der Referentenentwurf auf sich warten. Erst zur Jahresmitte 2014 konnten IHKs und Verbände sich näher mit dem eigentlichen Wortlaut auseinandersetzen. Dabei wurde deutlich, dass Teile der Politik und einige Verbände BIDs eher als ein Instrument zur Handelsförderung oder als ein Städtebauinstrument für die Kommunen verstanden. Die IHKs setzten sich mit den Fraktionsspitzen der Regierung zusammen und warben dafür, mit dem Gesetz tatsächlich den Immobilieneigentümern die Möglichkeit zu geben, in Eigeninitiative Aufwertungsmaßnahmen für ihren Standort zu treffen und dabei Trittbrettfahrer ins Boot zu holen. Auch in der CDU- Fraktion, die BIDs gegenüber lange kritisch eingestellt war, konnte nun für ein differenziertes Bild geworben werden.

5 23 4 Berlin Berliner BIG-Gesetz eröffnet zusätzliche Möglichkeiten für Geschäftsstraßen Foto der Spandauer BID-Gruppe bei einem abendlichen Altstadtrundgang zum Thema der Beleuchtungssituation. Michael Henkel, Sprecher der BID-Initiativgruppe (3.v.l.) und Andreas Wunderlich (BSG mbh, 4.v.r.). Foto: Björn Nieter Weitere Informationen unter: Dok.-Nr Ansprechpartner: Christof Deitmar IHK Berlin Telefon: 030 / christof.deitmar@berlin.ihk.de Am 16. Oktober 2014 hat das Berliner Abgeordnetenhaus mit den Stimmen der rot-schwarzen Regierungskoalition sowie der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen das neue Berliner Gesetz zur Einführung von Immobilienund Standortgemeinschaften (BIG) verabschiedet. Das Gesetz tritt nach seiner Veröffentlichung im Amtsblatt Berlin in Kraft. Somit ist Berlin das achte Bundesland, in dem Grundeigentümer die Möglichkeit haben, eigenverantwortlich und in Kooperation mit weiteren Akteuren ihren Standort aufzuwerten. In Berlin interessieren sich besonders zwei der rund 100 Berliner Standortinitiativen für das BIG-Gesetz und haben sich intensiv in die vorbereitende Debatte eingebracht, die Altstadt Spandau und die AG City West. Geführt wurde die öffentliche Diskussion u.a. von der IHK Berlin, die z. B. im Herbst 2013 die Vertreter der politischen Parteien sowie der Gewerbetreibenden und Eigentümer ins Ludwig Erhard Haus zu einer großen Informationsund Podiumsveranstaltung eingeladen hat. Zudem fanden zahlreiche Gespräche der IHK mit den Parteien sowie Vertretern der Standortgemeinschaften und weiterer Verbände statt, so dass zahlreiche Anregungen der Wirtschaft im neuen Gesetz verankert werden konnten. So enthält das Gesetz beispielsweise jetzt eine Regelung zum Zusammenwirken mit den Berliner Bezirksparlamenten. Brandenburg BIDs eine Alternative für Brandenburg? Foto: IHK Potsdam Lässt sich das Instrument BID auch auf Brandenburg übertragen? Mit dieser Fragestellung im Gepäck machten sich am Mitglieder der Handels- und Immobilienausschüsse der IHKs des Landes Brandenburg zu einer zweitägigen IHK BID-Exkursion nach Gießen und Wetzlar auf. Nachdem der Freistaat Sachsen nach einer Pilotphase 2012 das sächsische BID-Gesetz verabschiedet hatte, wurde das Instrument erneut in den Handelsausschüssen der IHKs des Landes Brandenburg vorgestellt und kontrovers diskutiert. Diese Diskussionen führten zu dem Schluss, dass eine Einschätzung hinsichtlich der Übertragbarkeit auf Brandenburgs Strukturen eine intensivere Beschäftigung mit der Thematik voraussetzt. Im Rahmen der Exkursion stellten Gießener BID- Verantwortliche die Herausforderungen und Kniffe zur Umsetzung des Instrumentes dar und führten die Beteiligten anschließend durch die BID-Quartiere in der Gießener Innenstadt. Die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Betrachtung zur Evaluierung der Gießener BIDs wurden den

6 23 5 Teilnehmern am Folgetag in der IHK Lahn-Dill präsentiert. Mit Unterstützung der Kollegen der IHK Gießen-Friedberg und IHK Lahn-Dill sowie den BID-Beauftragten aus Gießen konnten viele neue Eindrücke und Informationen gesammelt werden. Diese Erkenntnisse werden derzeit ausgewertet, um eine Lösung für Brandenburg zu entwickeln und diese gegebenenfalls dem Gesetzgeber im Land Brandenburg als Vorschlag für eine Gesetzesinitiative zu präsentieren. Foto: IHK Potsdam Ansprechpartner: Nadin Kilian IHK Cottbus Telefon: 0355 / kilian@cottbus.ihk.de Uta Häusler IHK Ostbrandenburg Telefon: 0355 / u.haeusler@ihkostbrandenburg.de Tim Habenicht IHK Potsdam Telefon: 0331 / tim.habenicht@potsdam.ihk.de Foto: IHK Potsdam Hamburg BID-Erfahrungsaustausch in Hamburg Brunnen im BID Tibarg. Foto. BID Tibarg Wie wirken BIDs? Diese Frage stand im Mittelpunkt des BID- Erfahrungsaustausches, zu dem die Handelskammer Hamburg zum zwölften Mal die Hamburger BIDs eingeladen hatte. Diskutiert wurde die Frage an Beispielen aus Gießen und Hamburg. 1. Die BIDs in der Gießener Innenstadt Die Auswirkungen der BIDs in Gießen stellte Dr. Fabian Schubert vor, der sie in seiner Dissertation an der dortigen Universität untersucht hatte. Er befragte Kunden und interviewte Experten, zählte die Passanten und kartierte den Geschäftsbesatz. Außerdem wertete er die Bodenrichtwerte des Gutachterausschusses und die Mietpreise aus, die die Immobilienmakler ermittelt hatten. Dr. Fabian Schubert kommt zu dem Ergebnis, dass das relativ kleine Quartier Theaterpark am stärksten von dem BID profitiert habe. Auch die Gießener Hauptgeschäftsstraße, der Seltersweg, habe sich als Boule-

7 23 6 Foto: BID Neuer Wall Ansprechpartner: vard der Marken profilieren können. Deutlich wurde auch, dass die städtebauliche Aufwertung in der Innenstadt, die aus städtischen Mitteln finanziert wurde, und die BIDs in ihren Wirkungen auf die Lagequalitäten der Innenstadtquartiere kaum voneinander getrennt werden könnten. Beides gemeinsam habe den Einzelhandelsstandort Gießener Innenstadt gestärkt. In der Diskussion wurde deutlich, dass Kundenbefragungen ein sinnvolles Instrument sind, um die Wirkung von BIDs sichtbar zu machen. 2. Die Evaluierung von BID-Maßnahmen in der Hamburger Innenstadt Die Erfahrungen mit der Evaluierung in Hamburg stellten Dr. Sebastian Binger und Senta Klafki, Otto Wulff BID-Gesellschaft, vor. In einer vom Aufgabenträger entwickelten Online-Befragung wurden Büromieter am Gänsemarkt nach den Stärken und Schwächen des Platzes befragt (z. B. "Ich nutze den Gänsemarkt, um auf den Bus zu warten; um die Mittagspause zu genießen"). Die Befragung wurde von den Mitgliedern des BID- Lenkungsausschusses an ihre Mieter und schließlich an deren Mitarbeiter weitergeleitet. Die Befragung durfte, nach Vorgabe von Senta Klafki, nicht länger als fünf Minuten pro Interview dauern, um möglichst viele Menschen zu erreichen. Das Ergebnis der Umfrage fließt in die weitere Planung des BID Gänsemarkt ein, welches sich gerade in Vorbereitung befindet. Im BID Neuer Wall befragte die Otto Wulff BID-Gesellschaft die rund 100 Einzelhändler, die über einen -Verteiler gut zu erreichen sind. Die Einzelhändler sollten den Erfolg von Marketingaktivtäten wie der Merry Shopping -Aktion im Dezember und der einzelnen Veranstaltungsbausteine beurteilen; die Befragung lief jeweils ein paar Wochen nach den Events. Dr. Sebastian Binger legte besonderen Wert darauf, in seiner Befragung von den Einzelhändlern und Büromietern zu erfahren, welche Maßnahmen das BID ergriffen werden sollen, um das BID auf die Bedürfnisse der Gewerbetreibenden ausrichten zu können. Heiner Schote Handelskammer Hamburg Telefon: 040 / heiner.schote@hk24.de Dr. Fabian Schubert Stadt+Handel, Leipzig Telefon: 0341 / schubert@stadt-handel.de Dr. Sebastian Binger Otto Wulff BID-Gesellschaft mbh Telefon: 040 / sbinger@otto-wulff.de Merry Shopping im BID Neuer Wall. Foto: BID Neuer Wall

8 23 7 Sachsen I Chemnitz BIDs in Sachsen von der Idee zur Umsetzung Foto: IHK Chemnitz Foto: IHK Chemnitz Ansprechpartnerin: Renate Kunze IHK Chemnitz Telefon: 0371 / renate.kunze@chemnitz.ihk.de Am 16. Oktober 2014 trafen sich auf Einladung der IHK Chemnitz und der Interessengemeinschaft Chemnitzer Innenstadt e.v. Interessierte zu einem Erfahrungsaustausch unter der Überschrift BIDs in Sachsen von der Idee zur Umsetzung. Eröffnet wurde das Treffen mit einem Rundgang durch das potenzielle BID-Gebiet im Chemnitzer Stadtzentrum unter fachkundiger Führung. Der Workshop selbst widmete sich speziellen Fragen der Umsetzung des Sächsischen Gesetzes zur Belebung innerstädtischer Einzelhandels- und Dienstleistungszentren, kurz Sächsisches BID-Gesetz. Da es bis dato in Sachsen noch kein etabliertes BID auf gesetzlicher Grundlage gibt, jedoch einige Initiativen auf dem Weg dorthin sind bzw. Interesse bekunden, diente der Workshop als Hilfestellung für interessierte Standortgemeinschaften und Stadtverwaltungen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen solche Fragen wie: Welche Ziele und Strategien verfolgen die BID-Initiativen? Welche Phasen und Schritte durchläuft eine BID-Initiative? Welche Partner müssen mit ins Boot geholt werden? Welche Unterstützung gibt es in der Startphase eines BID-Prozesses? Unter der Moderation von Regina Roß, RR Stadtberatung Berlin, wurden diese Fragen und viele weitere Aspekte in den einzelnen Beiträgen der Referenten und Diskutanten aufgegriffen. So berichteten Heike Leibiger vom Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr sowie die Vertreter der sächsischen BID- Initiativen aus Görlitz und Dresden über bisherige Schritte, Erkenntnisse und Stolpersteine bei der Umsetzung des Sächsischen BID-Gesetzes. Auch die Chemnitzer Innenstadtakteure haben sich dafür entschieden, den Prozess zur Gründung eines BIDs Innenstadt in Angriff zu nehmen. Zur möglichen Unterstützung von Standortgemeinschaften in der Startphase standen Mitarbeiterinnen der Sächsischen Aufbaubank Rede und Antwort. Dazu gehören z.b. konzeptionelle Arbeiten, Projektmanagement, Marketingmaßnahmen. Wertvolle Anregungen nahmen sich die Teilnehmer aus den Beiträgen von Manuela Kase zu den PACT-Projekten in Elmshorn und von Michael Momber zum BID Burbach mit. Der Workshop diente neben dem Erfahrungsaustausch zwischen sächsischen Initiativen und Akteuren der BID- Projekte in Schleswig-Holstein und im Saarland letztlich auch zur Motivation für eine Anwendung des Sächsischen BID-Gesetzes durch die Standortinitiativen.

9 23 8 BIDLokal Hamburg I Bergedorf BID Alte Holstenstraße II erfolgreich gestartet Ansprechpartner: Arno Korthase ICC Immobilien GmbH & Co KG Telefon: 040 / korthase@icchamburg.de, Michael Kuhlmann Handelskammer Hamburg Telefon: 040 / michael.kuhlmann@hk24.de Am 21. Oktober 2014 wurde das Business Improvement District (BID) Alte Holstenstraße II offiziell durch Rechtsverordnung des Hamburger Senats eingerichtet. Es ist das Nachfolge-BID für das erste BID im Quartier. Das BID umfasst 40 Grundstücke. Aufgabenträger ist die ICC Immobilien GmbH & Co. KG. Erstmals soll das BID Alte Holstenstraße II überwiegend durch das ehren- und nebenamtliche Engagement von Grundstückseigentümern und/oder deren Vertretern und deren beruflicher Fachkompetenz gesteuert werden. Für die Umsetzung der Maßnahmen stehen in der Laufzeit von fünf Jahren rund Euro zur Verfügung. Mit dem zweiten BID sollen die in den vergangenen Jahren geschaffene Qualitäten gesichert und der Einzelhandelsstandort zusätzlich attraktiviert werden. Das erste BID Alte Holstenstraße wurde im August 2009 für drei Jahre eingerichtet. Mit einem Budget von rund Euro wurden neben der baulichen Neugestaltung der Fußgängerzone Aktivitäten und Maßnahmen wie zusätzliche Reinigung, Winterdienst und die Erstellung eines Entwicklungskonzepts für den Lohbrügger Teil des Bezirkszentrums Bergedorf durchgeführt. Jetzt setzt das BID Alte Holstenstraße II seinen Schwerpunkt auf Marketingaktivitäten, ein Beleuchtungskonzept, die Weihnachtsbeleuchtung, den Winterdienst und die Durchführung von Kleinreparaturen und Reinigungsmaßnahmen im öffentlichen Raum. Hamburg I Bergedorf BID Sachsentor Vorbereitungen für drittes BID laufen auf Hochtouren Sachsentor. Foto: Heiner Schote Im Sachsentor in Hamburg-Bergedorf läuft aktuell die einmonatige öffentliche Auslegung des BID-Antrages. Im BID Sachsentor wollen die Grundeigentümer in den nächsten fünf Jahren insgesamt Euro aufbringen. Mit diesem Geld wollen sie wie in den ersten beiden BIDs die Aufenthaltsqualität weiter verbessern und ein professionelles Marketing betreiben. Zusätzlich wollen sie eine Weihnachtsbeleuchtung finanzieren und die Grundeigentümer bei der Verbesserung des Branchenmixes beraten. Für das BID Sachsentor III hat der bisherige Aufgabenträger WSB Wirtschaft und Stadtmarketing für die Region Bergedorf e.v. ein Tochterunternehmen gegründet, die Bergedorf Projekt GmbH,

10 23 9 die die Aufgabenträgerschaft übernehmen soll. Ansprechpartner: Marc Wilken WSB Wirtschaft und Stadtmarketing für die Region Bergedorf e.v. Telefon: 040 / wilken@wsb-bergedorf.de Heiner Schote Handelskammer Hamburg Telefon: 040 / heiner.schote@hk24.de Bisher haben mehr als die Hälfte der Grundeigentümer im BID-Gebiet ihre Zustimmung zum BID erklärt. Das Hamburgische BID-Gesetz verlangt demgegenüber für den BID-Antrag eine Zustimmung von nur 15 Prozent der Grundeigentümer. In Bergedorf konnten zahlreiche Projekte sehr erfolgreich umgesetzt werden. Die sehr erfolgreiche Kampagne Shopping-Vielfalt Bergedorf, die sich an die Bergedorfer und an die Einwohner aus den benachbarten Schleswig-Holstein und Niedersachsen richtete, koordinierte das BID Sachsentor gemeinsam mit dem Bezirksamt Bergedorf. Beteiligt waren außerdem der regionale Wirtschaftsverein WSB, das benachbarte BID Alte Holstenstraße und mehrere Einkaufszentren und Geschäftshäuser. Die Stadt Hamburg hat ergänzend ca. 1,1 Mio. Euro in die Aufwertung des öffentlichen Raums in der Bergedorfer Innenstadt investiert. Die Kampagne kam zum richtigen Zeitpunkt, denn zuvor hatte sich das Einzelhandelsangebot in Bergedorf wesentlich verbessert. Das BID Sachsentor hatte zahlreiche private Investitionen ausgelöst. Die wichtigste war der 2010 eröffnete Neue Mohnhof. Das gemeinsame Engagement der Grundeigentümer im BID und der Bezirksverwaltung war für uns das Signal, an diesem Standort zu investieren, sagt der Hamburger Projektentwickler Karl-Dieter Broks. Heute ist der Neue Mohnhof mit H&M, Esprit, Depot und Denn s Biomarkt sowie einer Kindertagesstätte ein wichtiger Frequenzbringer für das Sachsentor. Im Sachsentor wurde im August 2005 das erste BID in Deutschland gegründet, das BID 1. Nach einer dreijährigen Laufzeit ging es 2009 zu Ende. Es folgte ein zweites BID mit deutlich höherem Budget ( Euro) von 2009 bis Nach einer kurzen Pause hoffen die Initiatoren aus Hamburg-Bergedorf, dass das dritte BID Anfang 2015 seine Arbeit aufnehmen kann. Hamburg I City BID Nikolai-Quartier nimmt seine Arbeit auf Am 5. August hatte der Hamburger Senat die Einrichtung dieses BIDs genehmigt. Damit fällt nun ganz offiziell der Startschuss für unsere Initiative, Hamburgs Herz als Kaufmannsstadt künftig wieder kräftig schlagen zu lassen, sagt Handelskammer-Hauptgeschäftsführer Prof. Hans-Jörg Schmidt-Trenz, der dem Lenkungsausschuss für das BID Nikolai-Quartier aus Kaufleuten und Grundeigentümern vorsitzt. Von ihm ging auch die Initiative zur Gründung des BID aus. Mit 12,5 Hektar ist das BID Nikolai-Quartier das größte BID Deutschlands. In den kommenden fünf Jahren werden die Grundeigentümer hier

11 23 10 Die Planungen für das BID Nikolai-Quartier: Bauschild vor der Handelskammer, Foto: Heiner Schote Im Zentrum der Hamburger Innenstadt: Der Turm der Nikolaikirche, hier von der Hafencity aus gesehen, Foto: Heiner Schote Ansprechpartner: Dr. Sebastian Binger Otto Wulff BID-Gesellschaft mbh Telefon: 040 / sbinger@otto-wulff.de insgesamt 9,3 Millionen Euro an privaten Mitteln investieren, um das Nikolai-Quartier für die Hamburger und für Touristen, für Kunden und Beschäftigte attraktiver zu machen. Allein drei Jahre dauert die Bauphase an. In dieser Zeit werden 5,5 Hektar öffentliche Flächen für rund sechs Millionen Euro neu gestaltet. Die Bürgersteige sollen einheitlich neu gepflastert und an vielen Stellen verbreitert werden. Die Busse sollen wieder in beiden Richtungen über den Großen Burstah fahren. Darüber hinaus finanzieren die Grundeigentümer ergänzende Marketing- und Servicemaßnahmen, die in enger Zusammenarbeit mit dem Citymanagement Hamburg umgesetzt werden sollen. Die BID-Initiative zur Aufwertung von Hamburgs historischem Kern hat bereits jetzt einen Bauboom im Nikolai-Quartier ausgelöst, sagt Schmidt-Trenz. Hierzu zählen - der Handelskammer Innovations Campus am Adolphsplatz, - die Burstah Offices und die Burstah Lofts am Großen Burstah, - eine neue Einzelhandelszeile am Alten Wall, - die Sanierung des historischen Gebäudes der Patriotischen Gesellschaft und - mehrere kleinere Projekte an der Großen Johannisstraße und an der Börsenbrücke Nach Abschluss der Bauarbeiten soll der städtebaulich bedeutsame Adolphsplatz ein verkehrsberuhigter Platz sein. Dieser Platz vor der Handelskammer wird künftig eine wichtige Scharnierfunktion zwischen der Großen Johannisstraße, dem Großen Burstah und dem Neuen Wall übernehmen. Für die Neugestaltung hatte die Handelskammer 2004 zusammen mit den beiden anderen Anliegern, der Hamburger Sparkasse und der Deutschen Bank, einen Ideenwettbewerb zur Neugestaltung des Adolphsplatzes ausgelobt. Ziel war es, den vom Verkehr dominierten Platz in ein würdiges Gegenstück zum Rathausmarkt zu verwandeln. Der Wettbewerb aus dem Jahr 2008 lieferte die Grundlage für die Neugestaltung des Platzes, die jetzt realisiert werden soll. Neu gestaltet wird auch der Alte Wall, der ebenfalls zum BID Nikolai- Quartier gehört. Im früheren Gebäude der HypoVereinsbank entstehen neue Einzelhandelsflächen, direkt gegenüber dem Rathaus und der Handelskammer. Der Alte Wall wird damit zu einer neuen 1a- Einzelhandelslage, direkt anknüpfend an den Rathausmarkt und über eine neue Fußgängerbrücke verbunden mit dem parallel laufenden Neuen Wall. Investor dieses Vorhaben ist das Kölner Unternehmen Art Invest; die Bauarbeiten laufen bereits seit dem Sommer auf Hochtouren. Das BID Nikolai-Quartier ist eines von fünf BIDs in der Hamburger In-

12 23 11 Heiner Schote Handelskammer Hamburg Telefon: 040 / heiner.schote@hk24.de nenstadt. Es grenzt unmittelbar an das BID Neuer Wall, das wiederum mit dem BID Passagenviertel sowie mit dem BID Hohe Bleichen / Heuberg verbunden ist, wo gerade ein zweites BID vorbereitet wird. In der nahegelegenen Dammtorstraße läuft das BID Opernboulevard bereits in der zweiten Runde. Ein weiteres BID ist für die Mönckebergstraße in Vorbereitung, die in ein neues Licht gehüllt werden soll. Allein in den bisher gegründeten BIDs in der Innenstadt bringen die Grundeigentümer insgesamt 28,4 Mio. Euro auf. Hamburg I Tibarg Projekt: Lieblingsplatz TIBARG Foto. BID Tibarg Seit Anfang April 2014 verschönern fröhlich bunte Bistrotische und Stühle die Brunnenanlage, machen den TIBARG, ein Stadtteilzentrum in Hamburg, zum Lieblingsplatz. Außerdem sorgen fünf große Pflanztöpfe, bepflanzt mit blühendem Oleander und zahlreichen anderen Sommerblumen für ein stimmungsvolles Gesamtbild, umrahmen die Sitzgruppen und lockern die kühle Architektur des Brunnens beschwingt auf. Um eher junge Menschen anzuziehen, wird in Kürze der erste kostenlose W- LAN-Hotspot des Tibarg vom BID finanziert diesen Bereich weiter aufwerten. Gerade das Anbieten von kostenlosem W-LAN ist auch für das Stadtteilzentrum TIBARG unabdingbar. Der 650m lange Tibarg ist seit den 1950er-Jahren das attraktive und erfolgreiche Zentrum des Hamburger Stadtteils Niendorf mit rund Einwohnern. Bereits 1985 wurde die gesamte Straße zur Fußgängerzone gewidmet. Insgesamt zeichnet den Tibarg ein gutes Angebot aus rund 250 Einzelhandels-, Dienstleistungs- und Gastronomiebetrieben bei aktiv gelebter dörflicher Tradition aus. Die gelungene Integration des 2002 eröffneten Shopping-Centers Tibarg Center am nördlichen Ende des Tibarg rundet die Angebotsvielfalt der bestehenden klassischen Einkaufsstraße ab. Von der Kombination Shoppingcenter und Fußgängerzone profitieren sowohl das Tibarg Center als auch weite Bereiche des bestehenden Einzelhandels. Allerdings verursachte das Tibarg Center eine Verlagerung des Kundenstroms weg vom südlichen Tibarg, der an den Niendorfer Marktplatz anschließt. Einzelhändler in diesem Bereich beklagen seitdem erhebliche Umsatzrückgänge. Um zukünftig die gute Position des Stadtteilzentrums zu halten, im Wettbewerb zu bestehen und den südlichen Tibarg zu beleben, ist auf gemeinsame Initiative einiger Grundeigentümer und Einzelhändler zum der BID Tibarg mit einer Laufzeit von fünf Jahren und einem Finanzvolumen von über 1,75 Mio. Euro eingerichtet worden. Der BID Tibarg engagiert sich mit anteilig gleicher (finanzieller) Gewichtung

13 23 12 Ansprechpartner: Nina Häder BID-/Quartiersmanagement Telefon: 040 / haeder@tibarg.de Heiner Schote Handelskammer Hamburg Telefon: 040 / heiner.schote@hk24.de in den drei klassischen Bereichen Bau, Service und Marketing. Die Aufwertung des BID Bereichs erfolgt durch: 1. Aufräumen des öffentlichen Straßenraums und umfangreiche Neumöblierung, 2. gezielte Marketingmaßnahmen, 3. sowie ein professionelles Quartiersmanagement einschließlich Winterräumdienst und Straßenreinigung Projekt Lieblingsplatz Tibarg Mit hoher Priorität werden vom BID Tibarg Revitalisierungsmaßnahmen für den südlichen Tibarg durchgeführt. Die im Jahr 2012 in diesem Bereich mit hohem finanziellem Aufwand installierte Brunnenanlage mit ihrer modernen Formensprache wird dabei offenbar mehrheitlich als zu kühl und wenig einladend wahrgenommen. Den gewünschten Effekt erzielt sie bisher jedenfalls nicht ausreichend. Um hier nachzubessern und ein dem Allgemeingeschmack eher ansprechendes Ambiente herzustellen, ließen sich BID Tibarg-Akteure von charmanten Gestaltungen kleinster öffentlicher Flächen inspirieren, die ihnen auf einer New York Studienreise der Handelskammer Hamburg im Sommer 2013 präsentiert wurden und entwickelten Ähnliches rund um die neue Brunnenanlage frei nach den besuchten Vorbildern. Bunte Bistrotische und Stühle sowie Pflanzen umrahmen jetzt die Brunnenanlage und machen den TIBARG zum Lieblingsplatz. Der Lieblingsplatz Tibarg stellt für den BID Tibarg ein Pilotprojekt dar. Die Maßnahme soll sobald als möglich auf den gesamten Tibarg ausgeweitet werden. Vorstellbar sind wenn die entsprechenden Kooperationspartner gefunden werden können - mehrere Sitzgruppen aus bunten Bistrotischen und stühlen verteilt über den Tibarg und flächendeckendes kostenloses W-LAN auf dem gesamten Tibarg. Hamburger Stadtmarketingpreis 2014 unter den Gewinnern ist auch das BID Tibarg Das Quartier der Zukunft 2014 ist das Stadtteilzentrum in Hamburg- Neugraben. Der mit Euro dotierte 1. Preis ging an die Heidschnuckenausstellung Skulpturenpark Neugraben. Bemerkenswert ist vor allem die Kooperation des Fördervereins Neugraben, des dortigen Stadtteilbüros Neugraben und des Gymnasiums Süderelbe. Auf Platz 2 gelangte das BID Tibarg mit dem Projekt Mein Lieblingsplatz Tibarg. Bunte Stühle in der Fußgängerzone laden die Kunden und Bewohner dazu ein, konsumfrei zu verweilen. So konnte das BID den

14 23 13 Ansprechpartnerin: Naome Czisch HKS Handelskammer Hamburg Service GmbH / Quartiersmanagement Telefon: 040 / Naome.Czisch@hk24.de bislang weniger belebten Teil der Straße attraktiver gestalten. Den 3. Platz belegt die Bramfelder Interessengemeinschaft für ihr Stadtteilevent EssKulTour, das Kultur, Gastronomie und Handel zusammenbringt. Die Handelskammer Hamburg verleiht den Hamburger Stadtmarketingpreis seit 2011 an innovative Quartiersprojekte in der Hansestadt. Hessen I Gießen Besuch aus Ulm beim BID Seltersweg in Gießen Der neu gestaltete Eingang zum BID Seltersweg. Foto: BID Seltersweg Ansprechpartner: Andreas Schwerin IHK Gießen-Friedberg Telefon: / schwerin@giessen-friedberg.ihk.de Gießen, : Die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt hat deutlich zugenommen, seitdem ab 2006 die Business Improvement Districts (kurz BID) im Gießener Stadtkern gegründet worden sind. Um über die Entstehung und die Erfolge der Gießener BIDs zu informieren, empfing die IHK Gießen-Friedberg eine Delegation der IHK Ulm. Heinz Jörg Ebert (Vorsitzender BID-Seltersweg e.v.) und Markus Pfeffer (Geschäftsführer BID Seltersweg u. Theaterpark) brachten den Besuchern den Weg zu einem BID und den Nutzen für die Belebung von Geschäftsvierteln durch die BIDs in Vorträgen näher. Heinz Jörg Ebert und Markus Pfeffer erläuterten den Gästen die Situation in der Gießener Innenstadt, bevor die BIDs ins Leben gerufen worden sind. Die Steigerung der Attraktivität der Innenstadt war damals die Intention der BID-Initiatoren. Besonderen Eindruck bei den Besuchern hinterließen hierbei Animationen des Gießener Videokünstlers Till Schürmann, die den Gästen ein Was-wäre-wenn -Szenario verdeutlichten: Wie könnte Gießen ohne BIDs und mit immer mehr Einzelhandel auf der grünen Wiese außerhalb des Stadtkerns aussehen? Die Animationen zeigten den Seltersweg wenig einladend mit einer hohen Leerstandsquote. Josef Röll (IHK Ulm) kommentierte zum Film, dass dieser eine sehr gute Maßnahme sei, um Gehör bei Stadträten zu finden. Das Ziel der Gießener BIDs war nach diesen Eindrücken allen Zuhörern klar: den Einzelhandel stärken, um somit einen attraktiven und lebenswerten Raum in der Innenstadt zu schaffen. Gießen gilt als Musterbeispiel für Delegationen aus Bundesländern, die noch nicht über ein Gesetz zur Stärkung innerstädtischer Quartiere verfügen oder noch keine BIDs installiert haben. Nach der Vortragsrunde nutzte die IHK- Delegation aus Ulm die Gelegenheit, sich von Markus Pfeffer über den Boulevard der Marken auf dem Seltersweg und durch die umliegenden BIDs im Theaterpark und im Marktquartier führen zu lassen. Die Teilnehmer waren begeistert über die Aktivitäten im Leerstandsmanagement und für den Branchenmix und staunten über die Energie und die Durchsetzungsfreude der BID-Akteure.

15 23 14 Nordrhein-Westfalen I Recklinghausen Rückblick auf ein Jahr ISG Bochumer Straße e.v. Im April letzten Jahres haben sich Immobilieneigentümer und Gewerbetreibende in Recklinghausen-Süd zusammengeschlossen, um ihren Stadtteil aktiv aufzuwerten. Als freiwillige ISG (Immobilien- und Standortgemeinschaft) Bochumer Straße konnten sie eine Reihe verschiedener Projekte anstoßen und durchführen. Foto: ISG Bochumer Straße e.v. Sichtbares Ergebnis sind die neu gestalteten Stromkästen entlang der Bochumer Straße. Grafittikünstler haben diese in den Farben der ISG und einer der Stadt nachempfundenen Silhouette besprüht. Aus den häufig verdreckten Kästen wurden so attraktive Wegmarken. Entlang der Einkaufsstraße befinden sich einige unbeleuchtete Hofeinfahrten, die gerade in der dunklen Jahreszeit ein Gefühl der Unsicherheit vermitteln. Die ISG hat damit begonnen, diese Einfahrten in Absprache mit den Eigentümern mit LED-Strahlern auszuleuchten. In Kürze wird die ISG auch im Internet auf ihrer eigenen Homepage über sich sowie über Leerstände von Wohn- und Gewerbeimmobilien informieren. Mit einem Sommerfest im Juni hat die ISG sich und ihre Ziele bei Anwohnern und Gewerbetreibenden vorgestellt. Neben den eigenen Projekten arbeitet die ISG Bochumer Straße eng mit anderen Akteuren zusammen. Mit der örtlichen Werbegemeinschaft wird derzeit eine gemeinsame Imagekampagne lanciert. Am Stadtteilmagazin Ab in den Süden beteiligte sich die ISG mit einem Beitrag, und bei Veranstaltungen wie verkaufsoffenen Sonntagen oder Frühjahrsputz wird mit angepackt. Ansprechpartner: Christian Streege IHK Nord Westfalen Telefon: 0209 / streege@ihk-nordwestfalen.de Foto: ISG Bochumer Straße e.v.

16 23 15 Sachsen I Görlitz BID Görlitzer Innenstadt Salomoneck mit Brunnen. Foto: Regina Roß Ansprechpartner: Thomas Schynol Aktionsring Görlitz e.v. Telefon: 0163 / info@aktionsring-goerlitz.de Regina Roß RR Stadtberatung Telefon: 030 / ross@rr-stadtberatung.de Der Aktionsring Görlitz Handel Banken Gastronomie e.v. bereitet seit Ende 2013 ein BID in der Innenstadt vor. Hierfür hat der Aktionsring mit fachlicher und finanzieller Unterstützung der Görlitzer Stadtverwaltung einen Antrag auf Förderung nach der Mittelstandsrichtlinie bei der Sächsischen Aufbaubank gestellt, der im Juni 2014 positiv beschieden wurde. Bis zum Mai 2016 werden mit externer Unterstützung die zukünftigen BID-Mitglieder informiert, das Maßnahmen- und Finanzierungskonzept erarbeitet, die gesetzlich geforderten Grundlagen vereinbart und die Standortgemeinschaft in der Antragsphase bis zur Gründung des BID begleitet. Das Untersuchungsgebiet für das BID umfasst zwischen Bahnhof und Obermarkt 169 Grundstücke mit rd. 400 Eigentümern bzw. Teileigentümern und 267 Gewerbeeinheiten. In der ersten Phase ist zu prüfen, ob das Gebiet so homogen gewählt wurde, dass alle Abgabenpflichtigen von den geplanten Maßnahmen profitieren. Übergeordnetes Ziel ist die Einrichtung eines Citymanagements. Aber auch Maßnahmen gegen Leerstand, zur Verbesserung der Erreichbarkeit sowie gemeinsame Online-Lösungen sind in der Diskussion. Eine Auftaktveranstaltung der Gewerbetreibenden besuchten fast 50 Teilnehmer und ermunterten die Initiatoren trotz vieler kritischer Beiträge. Im November lädt der Görlitzer Oberbürgermeister die Haus- und Grundeigentümer zum ersten Forum in den historischen Ratssaal. Ob Grundeigentümer und Gewerbetreibende als Abgabenpflichtige einbezogen werden, ist noch offen. Bis zum Frühjahr 2015 sollen die wesentlichen Entscheidungen getroffen sein. Saarland I Saarbrücken BID Burbach - Existenzgründer gefunden Bild: BID Burbach Der erste Preis des Wettbewerbs IHK Gründungsinitiative für Innenstädte der im BID-Burbach durchgeführt wurde, geht an Christiane Moll. Sie ist Anwältin mit Themenschwerpunkt Insolvenzrecht und hat ihre Kanzlei im Quartier bereits bezogen. Damit konnte ein bisher schwer zu vermittelnder Leerstand durch eine neue Nutzung wieder besetzt werden. Im Rahmen der Beteiligung an der Initiative hatte der Hauseigentümer sein zuvor durch Einzelhandel genutztes Ladenlokal zu einer Erdgeschosswohnung und einem kleinen, für Frau Moll maßgeschneiderten Büro umgebaut. Den zweiten Preis erhielten die Existenz-

17 23 16 gründer Jens Brinkhues und Felix Hübner von dealpooling.de. Die jungen Unternehmer haben eine Internetplattform eingerichtet, auf der lokale Händler kostengünstig ihre Angebote (Deal) einstellen können. Die Einlösung des Deals erfolgt anschließend im stationären Einzelhandel. Auf diese Weise soll der Kunde auf den lokalen Handel aufmerksam werden. BID-Burbach plant die Umsetzung des Modells. In der Startphase sollen vor allem die Saarbrücker Studenten für eine Teilnahme bei deapooling.de gewonnen werden. Zuvor hatten Vertreter von BID-Burbach auf der saarländischen Gründermesse und in den Medien für die Idee einer Existenzgründung im Quartier geworben. Unterstützt wurde die Aktion durch mehrere Kooperationspartner. Zu ihnen gehörten neben der IHK, die Handwerkammer, die Sparkasse Saarbrücken, die Saarland Offensive für Gründer (SOG) und der Wochenspiegel als Medienpartner. Geworben wurde mit vergünstigten Mietkonditionen, einem Marketingpaket und einer individuellen Beratung in der Existenzgründung. Nach Ablauf der Bewerbungsphase und einer ersten Sichtung der eingereichten Initiativschreiben, erhielten die Bewerber eine Einladung zu einem Gespräch mit der Fachjury. Im zweiten Step erfolgte die Auswertung der eingereichten Businesspläne. Parallel dazu wurde bei den Hauseigentümern für eine Teilnahme an der Initiative geworben und geklärt, welche Maßnahmen zu ergreifen sind, um für Existenzgründer ein attraktives Ladenlokal anbieten zu können. Ansprechpartner: Leander Wappler IHK Saarland Telefon: 0681 / leander.wappler@saarland.ihk.de Michael Momber BID Burbach e.v. Telefon: 0681 / info@bid-burbach.de Die strahlenden Sieger mit ihren Schecks. Die Veranstalter IHK Saarland und BID Burbach trafen sich mit Vertretern der Sparkasse Saarbrücken und der Saarland Offensive für Gründer in den Geschäftsräumen der Gewinnerin zur Prämierung. Foto: Michael Momber, BID Burbach

18 23 17 Schleswig-Holstein I Elmshorn Elmshorn geht mit der Begrünung der City in die dritte Runde v.l.n.r.: Manuela Kase (Stadtmarketing Elmshorn e.v., Aufgabenträger), Thomas Becken (Wirtschaftsförderer), Silke Faber (Leiterin der Stadtentwicklung), Michael Naehring (Eigentümer, PACT-Lenkungsgruppe). Foto: Meike Plückhahn Mit der Gründung des dritten BIDs hat Elmshorn im nördlichsten Bundesland der Republik die Nase vorn. In Schleswig-Holstein werden BIDs als PACT (Partnerschaft zur Attraktivierung von City-, Dienstleistungsund Tourismusbereichen) bezeichnet. Keine andere Stadt hat dieses Instrument bisher so intensiv genutzt. Bereits 2007 fiel mit dem ersten PACT, das sich ganz der Erneuerung der Weihnachtsbeleuchtung in der Innenstadt Elmshorns widmete, der Startschuss. Es schlossen sich 87 Eigentümer für 5 Jahre zusammen, die ein Budget von Euro für die Maßnahme bereit stellten. Als Aufgabenträger wurde die lokale Stadtmarketing-Organisation eingesetzt. Diese sorgte dafür, dass ergänzend zur neuen Weihnachtsbeleuchtung auch der Weihnachtsmarkt neu konzipiert und in Lichtermarkt umbenannt wurde. Das Gesamt-Paket brachte Elmshorn bereits im ersten Jahr der Realisierung von PACT den Stadtmarketing-Preis in chleswig-holstein ein. Die Eigentümer waren von dem Ergebnis überzeugt, so dass der Gründung des Folge-PACTs für weitere 5 Jahre im Jahre 2012 nichts mehr im Wege stand. Im Kreise der PACT-Lenkungsgruppe, ergänzt durch engagierte Akteure, arbeitete man währenddessen weiter an Ideen zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität in der Innenstadt Elmshorns. Eine Besucherbefragung, deren Ergebnis als eines der Hauptdefizite das fehlende Grün in der City hervorbrachte, gab dann den Ausschlag. Als zentrale Maßnahme für ein neues PACT rückte die Begrünung der Fußgängerzone in den Fokus. Stadtverträgliche, immergrüne und winterharte Grünpflanzen, die sich in das Gestaltungskonzept der Fußgängerzone einfügen, sollten gefunden werden. Bevor jedoch der Entscheidungsprozess zur Ausgestaltung der geplanten Maßnahme begann, befasste man sich zunächst genauer mit dem Ist-Zustand des Stadtbildes. Dieser war vor allem geprägt von einer massiven Ansammlung von Werbeaufstellern, die nicht nur optisch, sondern auch physisch Barrieren darstellten. So knüpften die Eigentümer ihre Entscheidung, eine weitere Investition in den öffentlichen Raum zu tätigen, an die Voraussetzung, die sogenannten Kundenstopper aus der Fußgängerzone zu verbannen. Mit einem Beschluss der politischen Gremien, die Sondernutzungssatzung entsprechend abzuändern, kam dann das Verfahren zur Gründung des dritten PACTs ins Rollen. Der räumliche Zuschnitt wurde für die Begrünungsmaßnahme aus stadtgestalterischen Gründen auf die zentrale Einkaufsstraße begrenzt und umfasst nur das Kerngebiet von PACT1

19 23 18 und PACT2. Das Budget beträgt Euro. Foto: Stadtmarketing Elmshorn e.v. Ansprechpartnerin: Manuela Kase Stadtmarketing Elmshorn e.v. Telefon: / info@stadtmarketing-elmshorn.de Insgesamt wurden an 33 Standorten in der Hauptfußgängerzone Elmshorns Kiefern in hochwertigen Gefäßen aufgestellt. Die Gesamthöhe der Pflanzen einschließlich Topf beträgt ca. 2 Meter. Die Begrünungsmaßnahme ist ebenfalls für fünf Jahre geplant. Das Konzept stellt auch die Pflege einschließlich Bewässerung, Säuberung, Beschnitt und Austausch der Pflanzen über den festgelegten PACT-Zeitraum sicher. Darüber hinaus soll eine saisonale oder anlassbezogene Dekoration der Bäume für ein abwechslungsreiches Erscheinungsbild sorgen. Und wie lautet das Erfolgsrezept in Elmshorn? Eigentümer und Aufgabenträger sind sich einig: Kommunikation steht ganz oben auf der Liste der Erfolgsfaktoren. Und dabei ist nicht nur die Kommunikation unter den Eigentümern und mit dem Aufgabenträger gemeint, sondern vor allem auch die intensive Abstimmung mit der Stadt Elmshorn. Nicht nur der Wirtschaftsförderer der Stadt, sondern auch die Fachabteilung für Stadtentwicklung ist in die Abstimmungs- und Umsetzungsprozesse eng eingebunden und befürwortet die Mitbestimmung der Privaten. Darüber hinaus setzt Elmshorn auf konkrete, überschaubare Maßnahmen, die sich gut visualisieren und vermitteln lassen. BIDTipps Save the Date IDA Conference 2015 Ansprechpartnerin: Tine Fuchs Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK e.v.) Telefon: 030 / fuchs.tine@dihk.de The next IDA Conference will be from September 30 - October 2, 2015 in San Francisco, USA. It is for Downtown practitioners from all around the world who want to connect with their peers, share best practices and hear from industry thought leaders. Discover BIDs in San Francisco IHK-Zertifikatslehrgang: "City-/ Quartiersmanager/in (IHK)" Unsere Städte verändern sich - nicht immer zum Besseren. Die Gründe für diese Problemlagen sind komplex, und ebenso vielschichtig müssen die Lösungsstrategien sein. Wie solche Ansätze entwickelt werden und wie es gelingt Politik, Verwaltung und Wirtschaft für die Umsetzung an einen Tisch zu holen, wissen Absolventen des Zertifikatslehrgangs "Citymanager/Quartiersmanager (IHK)". Wer gern und gut organisiert, improvisiert und motiviert, ist hier rich-

20 23 19 Ansprechpartnerin: Tine Fuchs Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. (DIHK) Telefon: 030 / fuchs.tine@dihk.de Ansprechpartner: Hans-Hermann Buhr IHK Hannover Telefon: 0511 / buhr@hannover.ihk.de tig: Citymanager und Quartiersmanager unterstützen Unternehmer, Eigentümer und Kommunen, ihr Umfeld zu verbessern. Sie fördern Eigeninitiative bei der Gestaltung und Aufwertung des Stadtviertels oder der Geschäftsstraße, aber auch die Durchführung von Marketingaktionen und die Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements. Das Tätigkeitsgebiet des City- und Quartiersmanagers umfasst dabei ein großes Spektrum, wie z.b.: - Erfolgreiche Umsetzung von Projekten zur Aufwertung und Entwicklung der Stadt oder des Quartiers - Marketing für Städte/Quartiere, u. a. Positionierungskonzeptionen - Steuerung der Stadtentwicklung/Schwerpunkte setzen - Wirtschaftliche Situation der Unternehmen verbessern - Lebensqualität in der Stadt/im Quartier verbessern - Ladenleerstandsbekämpfung - Professionelles Management der Quartiere - Neue Konzepte/Ideen ausarbeiten und umsetzen - Qualifizierte Unterstützung des Ehrenamtes - Kommunikation zwischen den lokalen Akteuren fördern. Angesprochen sind Beschäftigte aus Handel und Dienstleistungswirtschaft (z.b. Immobilienwirtschaft), Mitarbeiter aus Wirtschaftsförderung/Stadtplanung, aus Quartiersprojekten der Sozialen Stadt, kommunale Quartiers-/Bezirksmanager, Mitarbeiter/Mitglieder von Stadtmarketingorganisationen/Quartiers- und Werbegemeinschaften sowie Absolventen/Studierende der Wirtschafts-, Sozial- oder Raumwissenschaften. IHK Hannover Kurs vom (77 Unterrichtsstunden) Preis: 1.700, % USt. (brutto: 2.023,00 ) (Projektpräsentation)

21 23 20 Die Bewerber für den BID-AWARD 2014 stellen sich vor:

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28 23 27 Ansprechpartner Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. Tine Fuchs, Referatsleiterin Stadtentwicklung, Planungsrecht, Bauleitplanung, nationale Verbraucherpolitik Breite Straße 29, Berlin Tel.: bzw , Fax: Handelskammer Bremen Bettina Schaefers, Referentin Geschäftsbereich Einzelhandel, Tourismus, Recht Am Markt 13, Bremen Tel.: , Fax: Handelskammer Hamburg Bernd Reichhardt, Syndikus Heiner Schote, Stellv. Geschäftsführer Geschäftsbereich Starthilfe & Unternehmensförderung Adolphsplatz 1, Hamburg Tel.: bzw. -275, Fax : bzw. IHK Berlin Christof Deitmar Bereich Infrastruktur und Stadtentwicklung Fasanenstr. 85, Berlin Tel.: , Fax: IHK Chemnitz Ilona Roth, Geschäftsführerin Renate Kunze, Referentin Geschäftsbereich Handel / Dienstleistungen Straße der Nationen 25, Chemnitz Tel.: roth@chemnitz.ihk.de bzw. kunze.r@chemnitz.ihk.de IHK Hannover Hans-Hermann Buhr Referent Handel und Tourismus Schiffgraben 49, Hannover Tel.: , Fax: buhr@hannover.ihk.de IHK zu Köln Michael E. Zygojannis Leiter Handel und Stadtmarketing Unter Sachsenhausen 10-26, Köln Tel.: , Fax: michael.zygojannis@koeln.ihk.de HK Mittlerer Niederrhein Andree Haack Starthilfe und Unternehmensförderung Bismarckstr. 109, Mönchengladbach Tel.: , Fax: haack@krefeld.ihk.de IHK Mittleres Ruhrgebiet Stefan Postert Geschäftsbereichsleiter Handel, Stadtentwicklung, Gesundheitswirtschaft, Demografie Ostring 30-32, Bochum Tel.: /-136, Fax: / postert@bochum.ihk.de IHK Nord Westfalen Jens von Lengerke Stellv. Geschäftsführer für Handel und Verkehr Sentmaringer Weg 61, Münster Tel.: , Fax: lengerke@ihk-nordwestfalen.de IHK Offenbach am Main Frank Achenbach Federführer Raumordnung / Stadtentwicklung der Arbeitsgemeinschaft Hessischer IHKs Frankfurter Straße 90, Offenbach am Main Tel.: , Fax: achenbach@offenbach.ihk.de IHK Pfalz Jürgen Vogel Geschäftsführer Standortpolitik Ludwigsplatz 2-4, Ludwigshafen Tel.: , Fax: , juergen.vogel@pfalz.ihk24.de IHK Region Stuttgart Martin Eisenmann Referatsleiter Handel und Finanzielle Gewerbeförderung Steinbeisstraße 11, Böblingen Tel.: , Fax: martin.eisenmann@stuttgart.ihk.de IHK Saarland Leander Wappler Leiter Handel, Tourismus, Stadtentwicklung und Existenzsicherung Franz-Josef-Röder-Straße 9, Saarbrücken Tel.: , Fax: leander.wappler@saarland.ihk.de IHK zu Flensburg Malte Gräve Geschäftsbereich Standortpolitik Heinrichstr , Flensburg Tel.: , Fax: graeve@flensburg.ihk.de IHK zu Kiel Björn Ipsen Geschäftsführer Starthilfe / Unternehmensförderung Bergstraße 2, Kiel Tel.: , Fax: ipsen@kiel.ihk.de

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