Wirtschaft IN BREMEN. Buntes Gold MAGAZIN DER HANDELSKAMMER. Finanzreform 2019 Der Norden muss seine Stimme erheben

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1 Wirtschaft MAGAZIN DER HANDELSKAMMER IN BREMEN Kreativ- ud Kulturwirtschaft Butes Gold Fiazreform 2019 Der Norde muss seie Stimme erhebe Iestadt Sögestraße gewit BID-Award Wirtschaft pro Metropolregio Netzwerk der Akteure Deutscher Außewirtschaftstag Größtes Bauprogramm der Meschheitsgeschichte Mittelstadsfiazierug Eigemittel mache frei BGM-Iformatiostag Gesudheit förder, maage, erlebe! 12/2013

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3 KAMMERSTANDPUNKT Breme leuchtet ach ie ud auße! Eie vielfarbige, maßgefertigte Lichtprojektio am Schüttig brachte vor weige Woche huderte Augepaare zum Leuchte. Ud zugleich war sie mehr als ur eie Show. Die küstlerische Auseiadersetzug der Bremer Kreativfirma Urbascree mit der eigee Brache demostrierte Vielfalt ud Kraft der bremische Kultur- ud Kreativwirtschaft. Sie war Ausdruck eies gewachsee Selbstbewusstseis, das der gesamte Stadt Auftrieb gebe ka. Das, was die Uterehme ud Selbststädige der Kultur- ud Kreativwirtschaft auszeichet, ka auch adere Brache astecke: Greze aufzuhebe, sich auf ubekate Gebiete vorzuwage, Idee ud Kozepte i die Welt zu trage. Keie adere Brache zeigt so beispielhaft, wie auch kleie, ukovetioelle Projekte zu Uterehme mit budesweiter ud iteratioaler Strahlkraft werde köe. Erst seit weige Jahre wird die Kultur- ud Kreativwirtschaft als eie zusammegehörige Brache mit großem wirtschaftlichem Potezial gesehe. I Breme hat sich die Zahl der Gewerbebetriebe i de vergagee vier Jahre um fast ei Viertel erhöht! Dies ist sicherlich auch ei Erfolg der Netzwerke, Professioalisierugsstrategie ud Förderprogramme, bei dee die Akteure der Brache mit de Ressorts, der Wirtschaftsförderug ud der Hadelskammer zusammearbeite. Breme ist gut berate, de eigeschlagee Weg weiterzugehe. Wichtig wird sei, dass alle Akteure i eiem dauerhafte Dialog bleibe, der kostruktiv ist ud als gemeisames Ziel die Stärkug der Kultur- ud Kreativwirtschaft i Breme verfolgt. We der kreative Schwug da auch och i adere Wirtschaftsbereiche übergreift, ka Breme ur gewie a Kow-how, Dyamik ud größerer Leuchtkraft ach ie ud auße! Wiebke Hamm (Vizepräses) Wirtschaft i Breme 3

4 INHALT 0 Wirtschaft MAGAZIN DER HANDELSKAMMER IN BREMEN Butes Gold Kreativ- ud Kulturwirtschaft Fiazreform 2019 Der Norde muss seie Stimme erhebe Iestadt Sögestraße gewit BID-Award Wirtschaft pro Metropolregio Netzwerk der Akteure Deutscher Außewirtschaftstag Größtes Bauprogramm der Meschheitsgeschichte Mittelstadsfiazierug Eigemittel mache frei BGM-Iformatiostag Gesudheit förder, maage, erlebe! 12/2013 Kreativ- ud Kulturwirtschaft Seite 10 Butes Gold Foto Frak Pusch 20 Fiazreform 2019 Der Norde muss seie Stimme erhebe Der Magdeburger Fiazexperte Professor Dr. Wolfgag Rezsch (2.v.r.) war Gast eier Podiumsdiskussio im Haus Schüttig über die astehede Reform des föderale Fiazausgleichs. Die Hadelskammer hat jügst ei Positiospapier veröffetlicht, das die Debatte befeuert. Foto Frak Pusch RUBRIKEN Kammerstadpukt Vizepräses Wiebke Hamm: Breme leuchtet ach ie ud auße! Breme kompakt Lad & Leute, Geehrt & Prämiert Kurz & Notiert, Stadt & Campus Ifothek Verastaltuge der Hadelskammer Firmejubiläe Börse Existezgrüduge Kooperatioe Recyclig Zahle des Moats Wirtschaftstermie Impressum Azeigeregister »»» TITELGESCHICHTE Butes Gold Das hat Breme och icht gesehe: Urbascree begeistert mit eier spektakuläre Projektio auf de Schüttig ud die Küstlergruppe wurde als eier vo acht kreative Leuchttürme ausgezeichet. Die Kulturud Kreativwirtschaft wächst auch das Vertraue ud die Kooperatio zwische Kreativität ud Ökoomie. KAMMERREPORT Hadelskammer Aus der Plearsitzug vom 18. November Igo Kramer Neuer Arbeitgeberpräsidet DIHK Ausschuss für Gesudheitswirtschaft Hadelskammer Sachverstädigetag STANDORTBREMEN Fiazreform 2019 Der Norde muss seie Stimme erhebe Nachrichte Lürsse ist Vize-Champio, Seegüterumschlag, Lesum-Park, Immobiliemarkt, BWK-Geläde Iestadt Sögestraße gewit BID-Award 2013 Bremer Philharmoiker prophil am Start » METROPOLREGION Automotive Nordwest Herbstkoferez im Schuppe Eis Wirtschaft pro Metropolregio Netzwerk der Akteure Nachrichte Dateheft, AK Gefahrgut, Image Bremerhaves Beilagehiweis Diese Ausgabe der Wirtschaft i Breme ethält Beilage der Hochschule Breme, der Stiftug Kiderhospiz Löweherz, der I.H.M. Grudstücksges. mbh & Co. KG sowie das Magazi i2b-express.» Das sid usere Titeltheme. 4 Wirtschaft i Breme

5 s 54 BGM-Iformatiostag Gesudheit im Betrieb: förder, maage, erlebe! Viele Iformatioe ud Tipps bot die Verastaltug des Vereis Gesudheitswirtschaft Nordwest im Haus Schüttig. Foto Frak Pusch 38 Deutscher Außewirtschaftstag Größtes Bauprogramm der Meschheitsgeschichte Auf dem Deutsche Außewirtschaftstag diskutierte Experte über Mega-Cities, Berufsbildug ud Gesudheitswirtschaft Diestleistugsexport ist eier der wichtigste Wachstumsmotore der deutsche Wirtschaft. Foto Ja Rathke/Messe Breme » ZUKUNFTBILDUNG Ehruge Herma-Leverez-Stiftug, Karl-Nix-Stiftug, AGA-Ausbildugspreis Migratio Programm MobiPro EU, Zuwaderug über Uis, berufsbezogees Deutsch Grudschule Haus der kleie Forscher WIRTSCHAFTGLOBAL Außewirtschaftstag Größtes Bauprogramm der Meschheitsgeschichte LuR-Delegatio i de USA Reiseziele erfüllt Iteratioaler Dialog Pole, Bruei, USA, Japa, Bulgarie Azeige Das beliebteste Koto userer Stadt. GIROFLEXX. Das Koto für Breme NEUECHANCEN Existezgrüduge Pikelköig, CE-CON Wirtschaft trifft Wisseschaft Uterehmer im TZI xpick-lösug Auf dem Weg zur papierlose Fabrik »» SERVICE&PRAXIS Mittelstadsfiazierug Eigemittel mache frei Umweltotize swb, Saacke-Scrubber, Umweltparterschaft WAGEN&WINNEN BGM-Iformatiostag Gesudheit im Betrieb: förder, maage, erlebe! 55% der Bremerie ud Bremer habe ei Girokoto bei der Sparkasse Breme. Ud das aus gutem Grud: GIROFLEXX passt sich Ihrem Lebe a ud bietet für jede geau das richtige Kotomodell iklusive qualifizierter Beratug i alle 58 Filiale ud kostelosem Olie-Bakig. Mehr uter: oder uter Stark. Fair. Haseatisch. Quelle: TNS Ifratest, Wirtschaft i Breme 5

6 BREMENKOMPAKT LAND & LEUTE GEEHRT & PRÄMIERT 6 Wirtschaft i Breme Heirich Schaue aus Breme- Nord ist euer Vorsitzeder des Haus & Grud Ladesverbades Breme e. V. Er löst Dr. Olaf Voßhas ab, der de Ladesverbad sechs Jahre lag geführt hat. Voßhas ud Dipl.-Ig. Adreas Schemmel sid zu stellvertretede Vorsitzede bestimmt worde. Haus & Grud ist eie Iteressevertretug für das private Haus- ud Grudeigetum. Emauel Schiffer ist euer Hoorarkosul Islads. Ieseator Ulrich Mäurer überreichte ihm die Urkude zur Ereug. Der Kosularbezirk umfasst die Läder Breme ud Niedersachse mit Ausahme der Stadt ud des Ladkreises Cuxhave. Marco Pflegig ist zum Vorstadsvorsitzede der Iteressegemeischaft (IG) Airportstadt Breme gewählt worde, geschäftsführeder Vorstad ist Uwe A. Nullmeyer. Zum eue Vorstad gehöre zudem Professori Dr. Kari Luckey, Maree Wicher, Mario Niema, Wilfried Koch, Has- Joachim Drawert, Professor Dr. Lázló Hisekamp ud Adreas Zimmerma. Die IG immt die Iteresse der mehr als 500 Uterehme wahr, die i der Airport Stadt tätig sid. Professori Dr. Katja Widt wird ach dem Rücktritt vo Professor Dr. Heiz-Otto Peitge (siehe auch Seite 9) iterimsweise ab 1. Jauar 2014 ud bis zur Neubesetzug der Stelle Präsideti der Jacobs Uiversity sei. Widt, seit 2008 a der Jacobs Uiversity tätig, ist seit 1. Jauar 2013 als Provost wesetlich für die akademische Etwicklug veratwortlich ud uterstützte Präsidet Peitge als zweite Geschäftsführeri. E-Learig AWARD 2014 für egram Die egram GmbH ud die DekaBak, Projektparter beim Deka Bleded Learig, habe de E-Learig-Award 2014 i der Kategorie Kompetezmaagemet gewoe. Mit userer Etwicklug mache wir aspruchsvolle Bleded Educatio orgaisierbar, so Firmechef Jes Wüderlich. Der E- Learig Award wird jährlich vo der Zeitschrift elearig Joural a herausragede E-Learig-Projekte vergebe. Karste Klama gewit Bremer Fotopreis Die Regierugsbak i der Bremer Bürgerschaft ist leer ud verlasse, die Stühle sid deragiert. Gab es eie heftige Diskussio? Ei starker Momet, de der Weser-Kurier-Fotograf Karste Klama hier eigefage hat. So das Urteil der Jury, die Klamas Bild Arbeitsmoral aus 160 Eiseduge ausgewählt ud zum Bremer Pressefoto des Jahres gekürt hat. Der Fotopreis ist mit Euro dotiert ud wurde 2013 zum zweite Mal ausgeschriebe. Sposore sid die Sparkasse Breme, swb, Vilsa-Brue, die Hadelskammer, die V&S des DJV sowie der DJV-Ladesverbad Breme. Die Wettbewerbsmotive zeigt die Sparkasse Breme i eier Fotoausstellug im FiazCetrum Am Brill och bis zum 31. Jauar Ei ausgezeicheter Ort: der Klub Dialog Im budesweite Iovatioswettbewerb Ausgezeichete Orte im Lad der Idee 2013/14 ist jetzt der Verei Klub Dialog für seie Verastaltugsreihe Klub Dialog Abed vo Kreative für Kreative geehrt worde. Zum Thema Idee fide Stadt liefert der Verei ach Asicht der auslobede Deutsche Bak i der Kategorie Wirtschaft eie überzeugede Atwort auf die Frage, wie sich die Kreativbrache i der Regio dauerhaft ud regelmäßig veretze ka. Klub Dialog Abed vo Kreative für Kreative : Hier präsetiere Akteure der Bremer Kultur- ud Kreativwirtschaft eimal im Moat ihre aktuelle Projekte i jeweils siebe Miute auf großer Bühe. Die Verastaltugsreihe setzt seit 2011 auf diese Weise a verschiedee Orte kulturelle ud wirtschaftliche Impulse i Breme ud adere Städte. Bremer Dekmalpflegepreis 2013 vergebe Nach der Premiere 2010 habe Ladesamt für Dekmalpflege, Aufbaugemeischaft, Architektekammer, Hadelskammer, Hadwerkskammer ud IHK Bremerhave 2013 zum zweite Mal de Bremer Dekmalpflegepreis vergebe. Die Auszeichug wurde i vier Kategorie vergebe. 45 Projekte hatte sich beworbe, 14 kame i die egere Auswahl. Geehrt wurde beispielsweise das Architektebüro Schulze ud Pampus für die Saierug des Stadesamtes i der Hollerallee, die evagelische Kirche für die Restaurierug der Domtürme, die Firma Druge- Bau für die Saierug des älteste Trockedocks i Deutschlad, das Architektebüro Hilmes ud Lamprecht für die Saierug der Wohalage i der Marcusallee sowie der Förderverei Wätjes Park. Für die Restaurierug ihres typische Bremer Hauses i der Bulthauptstraße erhielt ei juges Paar ebefalls eie Preis.

7 Fotos Radio Breme/Michael Ihle, Karste Klama KURZ & NOTIERT Aus E aktiv Discout wird Edeka Die Edeka Regioalgesellschaft Mide-Haover stellt Afag Dezember 14 Märkte i ud um Breme um. Die Marke Edeka tritt jetzt auch i de E aktiv Discout-Märkte stärker i de Vordergrud, heißt es i eier Mitteilug. Mit der Umbeeug vollziehe die Gesellschaft de letzte Schritt zur Itegratio der E-aktiv-Discout-Märkte. Vor 50 Jahre vo Siegfried Schausberger gegrüdet, gig die Ideal Supermarkt GmbH als Betreibergesellschaft vo E aktiv Discout bereits im Jahr 2000 i der Edeka Mide-Haover auf. Sie ist mit eiem Umsatz vo 7,2 Milliarde Euro ud rud Mitarbeiter eie vo budesweit siebe Edeka-Regioalgesellschafte. Aus BWG Reimer wird reimer logistics Das Traditiosuterehme BWG Reimer firmiert um. Aus der Bremer Wareverteilugs-Gesellschaft (BWG), 1925 gegrüdet, ist die reimer logistics GmbH & Co. KG geworde. User Geschäft hat sich i de vergagee Jahre grudleged gewadelt. Dies wolle wir ach auße sichtbar mache, so der geschäftsführede Gesellschafter, Simo Reimer, zum eue Name. Adler Solar eröffet Zolllager Das auf Diestleistuge für die Solarbrache spezialisierte Uterehme Adler Solar hat i Breme ei Außelager eröffet ud bietet iteratioal tätige Solaruterehme küftig auch ei Quadratmeter großes Zolllager a. Beim Im- ud Export vo Solarmodule ud Kompoete ist eie Vielzahl uterschiedlichster Zollvorschrifte, Sicherheitsbestimmuge ud Auszeichugspflichte zu beachte. Adler Solar ist seit siebe Jahre i der PV-Brache als Diestleister tätig ud hat bislag mehr als drei Millioe PV-Module bearbeitet. Zum Portfolio gehöre ebe dem Serviceud Logistik-Ceter mobile Serviceagebote, After- Sales-Service, Alageüberwachug, Gutachtertätigkeite, Gewährleistugschecks, techische Betriebsführug ud Baubegleitug. Hommage a eie große Humoriste Getreu dem Loriot- Zitat Ei Lebe ohe Mops ist möglich, aber silos hat Radio Breme Vicco vo Bülow auf gaz besodere Art ud Weise gewürdigt: Eie 600 Kilogramm schwere Broze-Replik seies berühmte grüe Biedermeier-Sofas iklusive des obligatorische Mopses wurde vor dem Fukhaus aufgestellt ud eriert a die Zusammearbeit zwische Loriot ud Radio Breme. Fiazseatori Karolie Liert ud Itedat Ja Metzger ahme als Erste Platz. Die Bak lädt zum Sitze ud Fotografiere ei. Die Brozeskulptur hat Thomas Schmalz aus Breme-Fidorff gegosse. Alage- ud Gebäudetechik Plaug I Ausführug I Service NEUE ADRESSE AB JUNI 2009 Joha Osmers GmbH & Co. KG Auf der Höhe 4 I Breme Tel. (0421) Fax (0421) N Wirtschaft i Breme 7

8 BREMENKOMPAKT STADT & CAMPUS Auf dem Weg zu mehr Cotaiersicherheit Forschugsvorhabe über eue Ispektiostechologie ufgrud der gestiegee globale Bedrohug durch Terrorismus ud orgaisierte Krimialität eierseits ud des starke Wachstums des weltweite Wareverkehrs adererseits ist der Bedarf a Sicherheitslösuge i der Supply Chai stark gewachse. Ei Projektkosortium uter Federführug des Istituts für Seeverkehrswirtschaft ud Logistik hat i dem dreijährige Forschugsprojekt ECSIT eue Ispektiostechologie zur Erhöhug der Cotaiersicherheit im Seehafetermial etwickelt. Die Ergebisse wurde jetzt i Bremerhave präsetiert. Utersucht wurde dabei auch die Auswirkuge des Scaig-Gesetzes, das der US-Kogress verabschiedet hat ud das eie Rötge- ud Radioaktivitätsutersuchug für alle Cotaier vorschreibt. Es gibt och weig Iformatioe aus de USA über die Umsetzug, aber das ISL rechet damit, dass ab Sommer 2014 keie Cotaier mehr Richtug USA exportiert werde dürfe, die icht zuvor im Abgagshafe gescat worde sid. Dies wiederum bedeutet eie massive Aufstockug der bereits i de Häfe vorhadee Kapazitäte zur Überprüfug der Seefracht. Die Megeszearie der Studie gehe allei für die Amerikaverkehre des Cotaiertermials i Bremerhave a starke Tage vo täglich mehr als Boxe aus. Bislag sei auch och völlig uklar, ob Bud, das Lad Breme oder private Abieter das Cotaier-Scaig abiete ud fiaziere oder welche Date erhobe ud ausgewertet werde müsse. ECSIT hat u ei Gesamtkozept zur Idetifizierug vo gefährliche Cotaier etwickelt, zu dem ei Basisscaer, eie 3D-Rötgealage, eie Radioaktivitätsmessug bzw. Nuklididetifikatio sowie Iformatiossysteme ud eie Visualisierug gehöre. Die Gesamtkoste für die Errichtug eier vollstädige Ispektiosifrastruktur auf dem Cotaiertermial Bremerhave beziffert eie Utersuchug auf rud 35 Millioe Euro. Fotos ISL, Jacobs Uiversity Alumiium statt Kupfer I Zusammearbeit mit de Lloyd Dyamowerke hat das IFAM Frauhofer- Istitut für Fertigugstechik ud Agewadte Materialforschug erstmals eie Alumiiumwicklug im Lost-Foam- Gießverfahre für Großmotore etwickelt. Die Alumiiumspule wurde für eie Bahatrieb hergestellt, aschließed verbaut ud jetzt erfolgreich getestet. Ergebis: Ei techisch besserer Ersatz für die ursprüglich eigesetzte Kupferspule ist geluge. Der Füllfaktor ud die Kühlleistug seie durch die Gestaltugsfreiheit i der Gießtechik deutlich gesteigert worde, hieß es. Der Eisatz vo Alumiiumspule seke darüber hiaus Rohstoffkoste ud Gewicht sowie verrigere Verluste. Mess-App für Breitbadaschluss Experte aus Wirtschaft ud Wisseschaft habe die NuPEx-App etwickelt. Damit köe Nutzer ihr Adroid-Smartphoe i ei Messgerät umwadel, auf dem die tatsächliche Übertragugsrate oder das geutzte Datevolume abgelese werde ka, teilte das Techologie-Zetrum Iformatik ud Iformatiostechik (TZI) der Ui Breme mit. Oft sei die ageküdigte Geschwidigkeit eies Mobilfukvertrages ur ei Marketigverspreche; für de Kude sei meist icht trasparet, ob er die jeweilige Badbreite auch erhalte oder überhaupt beötige. Viele Aweduge utzte die verfügbare Badbreite icht aus. Ebeso sei fraglich, wie viel Datevolume oder Frei-Miute vom Aweder geutzt würde oder welche Apps besoders viel Dateverkehr verursachte. Die Mess-App sorge hier für Trasparez; sie steht im Adroid Play Store kostelos zur Verfügug. 8 Wirtschaft i Breme

9 Lob vom Wisseschaftsrat Der Wisseschaftsrat hat i eiem Gutachte die Leistugsfähigkeit ud Förderugswürdigkeit des bremische Wisseschaftssystems sowie die besodere Profile ud Stärke der Hochschule ud der außeruiversitäre Istitute herausgestellt. Hervorgehobe wurde dabei laut Wisseschaftsressorts isbesodere die Forschugs- ud Drittmittelstärke der Uiversität sowie ihr breites Studieagebot, die hohe Ausbildugsleistug für die Uterehme im Lade Breme, ferer das iteatioale Studieagebot der Hochschule Breme, das sehr gute maritime Profil der Hochschule Bremerhave ud ihr Ausbildugsbeitrag für die regioale Wirtschaft, die Sicherug des küstlerische Nachwuchses i der Regio ud für die Kreativwirtschaft sowie das iterdiszipliäre Potezial der Hochschule für Küste ud weiterhi der erhebliche Beitrag der außeruiversitäre Forschugseirichtuge zu de Bremer Forschugserfolge. Der Wisseschaftsrat hat mit seie Empfehluge die erfolgreiche Wisseschaftspolitik des Lades ereut bestätigt, sagte Seatori Professori Dr. Eva Quate-Bradt. Das Gutachte gebe wertvolle Hiweise für die Wisseschaftsplaug 2020, die gegewärtig erarbeitet werde. Meie Astreguge werde sich i de ächste Jahre besoders darauf richte, die otwedige Rahmebediguge so zu gestalte, dass die Forschugsleistuge auch weiterhi auf eiem hohe Niveau sichergestellt werde köe. Verbesserugsbedarf sieht der Wisseschaftsrat i der Qualität der Lehre. Wir müsse auch i der Lehre eie exzellete Qualität erreiche, so Quate- Bradt. Das Lad wird auch weiterhi eie hohe Zahl vo Studierede aufehme. Dies etspricht de Vereibaruge zwische Bud ud Läder. Zur Jahreswede soll ei erster Etwurf für de eue Wisseschaftspla vor- liege. Die Spitze vo Uiversität Breme, Hochschule Breme ud Hochschule für Küste wiese i Stellugahme darauf hi, dass die Grudfiazierug der Hochschule verbessert werde müsse. Mittelstadsbezogee Studiepreise 2013 Vaessa Gartelma, Marti Krikke, Sia-Maria Ruge ud Mihaela Korte habe de Studiepreis 2013 für herausragede mittelstadsbezogee wisseschaftliche Arbeite gewoe. Bei eier Feierstude im Haus Schüttig überreichte Präses Christoph Weiss, Ui-Korektor Professor Kurosch Rezwa ud Wirtschaftsseator Marti Güther die mit isgesamt Euro dotierte Preise, die der wiwib e. V. ausgelobt hat. Professor Fraz Jürge Marx aus dem Fachbereich Wirtschaftswisseschaft der Uiversität Breme ud Vorsitzeder des wiwib hob die Bedeutug vo Netzwerke zwische Wirtschaft ud Wisseschaft hervor. Der Förderpreis für Mittelstadsforschug uterstütze de Trasfer vo wisseschaftliche Erketisse i die Wirtschaft. De Studiepreis vergibt wiwib zusamme mit de Hochschule der Metropolregio Breme-Oldeburg ud der Hadelskammer alle zwei Jahre. wiwib steht für de Verei zur Förderug des Fachbereichs Wirtschaftswisseschaft der Uiversität Breme ud desse Zusammearbeit mit der Wirtschaft. Jacobs Uiversity legt erstmals Bilaz vor s Die Jacobs Uiversity Breme hat erstmals i ihrer Geschichte ihre Jahresabschluss veröffetlicht. Der scheidede Präsidet Professor Dr. Heiz-Otto Peitge begrüdete diese Schritt mit eier eue Politik der Offeheit ud Trasparez. Demach schloss die iteratioale Privatui das Jahr 2012 mit eiem Verlust vo 32,3 Millioe Euro ab, i de Jahre zuvor pedelte das Mius im Jahresergebis jeweils zwische 23 ud 25 Millioe Euro. Peitge führte diese Ausreißer auf zwei außerordetliche Faktore zurück, zum eie erhöhte Rückstelluge für otwedige Saierugsarbeite im Zuge vo Baumägel ud zum adere korrigierte Wertberichtiguge agesichts offeer Darlehesforderuge a Absolvete. Offesichtlich ist die Zahlugsmoral früherer Studiereder, die heute i alle Welt verstreut sid, icht immer gegebe. Das Betriebsergebis für 2012 bezifferte Peitge auf -21,1 Millioe Euro. Das liege im Durchschitt der vergagee Jahre; 2013 werde es sich jedoch als Folge des eue Geschäftsmodells um rud 1,8 Millioe ud das Jahresergebis um 3,5 Millioe Euro verbesser. Die Verluste seie vollstädig aus dem Eigekapital ausgegliche worde. Die Fiazausstattug der Ui sei für die ächste füf Jahre gesichert, der Wirtschaftsprüfer habe ei ueigeschräktes Testat vergebe, so Peitge. Nu will die Jacobs Ui, die bis 2017 eie ausgeglichee Haushalt vorlege muss, vor allem ihre Eiahme steiger. Über die Grüde für die Differeze mit dem Aufsichtsrat, die zu seiem Rücktritt zum Jahresede geführt habe, wollte sich Peitge icht äußer. Er sei dazu icht gedrägt worde, soder habe vielmehr, da der Aufsichtsrat sei Kozept, wie die Ui aus der Krise zu führe sei, abgeleht habe, selbst die Kosequeze gezoge. Es gebe kei persöliches Zerwürfis mit dem Stifter Christia Jacobs. Die Ui wird sicher ihre Weg mache, ur es wird icht meier sei, so Peitge Wirtschaft i Breme 9

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11 TITELGESCHICHTE BUNTES GOLD Das hat Breme och icht gesehe: Urbascree begeistert mit eier spektakuläre Projektio auf de Schüttig ud die Küstlergruppe wurde als eier vo acht kreative Leuchttürme ausgezeichet. Die Kultur- ud Kreativwirtschaft wächst auch das Vertraue ud die Kooperatio zwische Kreativität ud Ökoomie. Vo ANNEMARIE STRUSS-VON POELLNITZ (Text) ud FRANK PUSCH (Fotos) er Coutdow läuft. Noch sechs Miute, 22 Sekude, zeigt die digitale Uhr a der Fassade des Schüttigs a. Mehrere hudert Mesche auf dem Marktplatz zähle erwartugsvoll mit. Bei ull erklige die erste Töe aus de riesige Lautsprechertürme, Fassadekletterer recke ihre Arme aus de Fester des Gebäudes, steige aus, hagel sich vo Stei zu Stei. Mit ihre Arme beschreibe sie große Kreise ud zauber dabei bute Bilder auf das Gemäuer. Eie virtuelle Goldfolie bedeckt das Gebäude, bricht immer wieder auf, die Steie wake ud rige mit de Fassadekletterer. 17 Miute lag bespielt die Gruppe Urbascree de Sitz der Hadelskammer mit ihrer atemberaubede Iszeierug Butes Gold. Am Schluss bradet begeisterter Beifall auf. Auch a de zwei folgede Tage lockte das Kustwerk aus Licht, To ud Bewegug Besucher i Masse auf de Marktplatz. So etwas hat Breme och icht gesehe. Das Bute Gold war zweifellos der Höhepukt des Tages der Kultur- ud Kreativwirtschaft am 15. November i der Hadelskammer. Dort wurde acht Leuchttürme der Bremer Kreativszee ausgezeichet. Urbascree ist sicherlich der mit der größte iteratioale Ausstrahlug. Vo eier kleie alterative Truppe, die ihre Lichtistallatioe auf dem Viertelfest zeigte, sid die drei Grüder Thorste Bauer, Till Botterweck ud Mauel Egels ierhalb weiger Jahre mit der vo ihe etwickelte Projektioskust ames Lumetektur zu eiem iteratioal gefragte Uterehme geworde. Bremes Kultur- ud Kreativwirtschaft hat sich i de vergagee drei Jahre dyamisch weiteretwickelt. Der och juge Wirtschaftszweig besteht aus elf Teilbrache ud ist deshalb icht gaz leicht zu fasse. I der Überseestadt, im Ostertor, i der alte Schapsfabrik a der Weser ud rud um de ehemalige Güterbahhof ist eie bute Szee aus eiige große ud eier Vielzahl kleierer Ageture ud Projekte gewachse. Durch mehr als 20 Studiegäge der Kreativwirtschaft ud Iformatik a de Hochschule ud Uiversitäte des Lades komme immer wieder eue Akteure dazu. Die Hadelskammer verzeichet uter ihre isgesamt Mitglieder aktuell Uterehme ud Selbststädige, die zur Kreativwirtschaft gehöre ware es erst Aber wer sid die eigetlich ud was mache die? Dazu bot der Tag der Kultur- ud Kreativwirtschaft itesive Eiblicke. Spaugsverhältis zwische Kreativität ud wirtschaftlichem Hadel Der große Saal des Schüttigs war voll, ud viele der Gäste ware zum erste Mal hier. Die bute Welt der Kreative ud der Schüttig als traditiosreicher Ort der Bremer Kaufmaschaft, um icht zu sage: der Pfeffersäcke geht das de zusamme? Eiige fremdelte afags ei bissche, stellte Hadelskammer-Präses Christoph Weiss i seier Begrüßug fest. Aber der Schüttig sei ei offees Haus, ud schließlich sei auch ei großer Teil der Awesede gewollt oder ugewollt Mitglied der Kammer. Im Verlauf des Abeds gig es da überhaupt icht steif zu. Aber das Spaugsverhältis zwische Kreativität ud wirtschaftlichem Hadel zog sich als roter Fade durch das Programm, desse Alass die Auszeichug vo acht Leuchtturmprojekte aus der Bremer Kultur- ud Kreativwirtschaft war Wirtschaft i Breme 11

12 Dieses Spaugsverhältis thematisierte gleich zu Begi Söke Busch. Seit er 2011 i Berli als Kultur- ud Kreativpilot ausgewählt wurde, ist Busch zu eier Art poetischem Sprachrohr der Szee geworde, weil er i wohlgesetzte Worte das ausspricht, was viele deke. Etwa dies: Idee sid der Treibstoff für Kultur ud Kreativität. Aber Idee witter es, we sie zu eiem Zweck gesucht werde. Da verstecke sie sich. Oder dies: Kultur ud Kreativität sid icht Mittel zum Zweck der Ökoomie. Dahiter steckt viel Agst, istrumetalisiert zu werde, sich kaufe zu lasse. Adererseits: Wie Spitzwegs armer Poet als Hugerleider i eier Bruchbude zu lebe, i die es hieitropft, um de eigee Ideale treu zu bleibe, ist auch keie verlockede Lebesperspektive. Wirtschaftsförderug schafft Abhägigkeit, sagte Busch, aber wir wolle Geld heute icht als Versuch der Eiflussahme sehe, soder als Vertrauesbeweis. Als Vertrauesbeweis der Stadt, dass diese bute, schwer eizuschätzede Leute mit dem Geld der Steuerzahler etwas Sivolles mache werde, auch we ma ihe icht permaet auf die Figer sieht. Neue Modelle der Förderug für Kreativprojekte Dass dieses gegeseitige Vertraue wächst, ist auch ei Verdiest des sogeate Bremer Wegs i der Förderug der Kultur- ud Kreativwirtschaft. Mit de klassische Mittel der Wirtschaftsförderug sid viele der Akteure icht zu erreiche. Deshalb hat sich die Wirtschaftsförderug Breme (WFB) früh auf eue Modelle wie die Ideelotse oder de Klub Aalog ud de Klub Dialog eigelasse, Formate, die vo ud mit de Akteure etwickelt wurde, ud bei dee sich die WFB eher im Hitergrud hält. Das war auch so bei der Auswahl der acht Leuchtturmprojekte, sagte Has Georg Tschupke vo der WFB: Wir habe alle Bewerber eigelade ud itesive Gespräche geführt. Ud die Akteure selbst habe diese Prozess selbstkritisch ud kostruktiv begleitet. Auch Butes Gold vo Urbascree setzt sich mit dem Koflikt zwische kreativem Schaffe ud wirtschaftlichem Hadel auseiader. Die Wahl des Schüttigs als Spielfläche sei vo Begi a eie kozeptioelle Etscheidug gewese, sagt Thorste Bauer: Der Schüttig repräsetiert im dramaturgische Spaugsfeld vo Kreativ-Wirtschaft eideutig de Protagoiste der Wirtschaft. Das Gebäude stehe für die ökoomische Lebeswelt, mit der sich ei kreativ arbeiteder Mesch kofrotiere müsse. Ud das macht er sich icht leicht, jedefalls icht i der Iszeierug Butes Gold, die i drei Akte uterteilt ist. Selbst Paul McCartey bekam scho eie Korb vo Urbascree Am Afag steht die Idee, überschwäglich ud impulsiv. Aber scho im zweite Akt ergreift Selbstzweifel die Akteure. Sie strauchel, kletter wieder hoch, es kommt die Farbe Gold is Spiel: Als Geld, das schöde aber otwedig ist, aber auch als Farbe, die für Wert ud Wertschätzug steht. Wieviel der eigee Persölichkeit möchte ich vermarkte? Wie ka ich mich i diesem Spaugsfeld vor ierer Ausbeutug schütze? Ud vor allem: Was ist mir das Geld wert, das ich für mich ud für meie kreative Prozess bekomme? fragt Thorste Bauer. Das Gebäude als Sibild ökoomi- 12 Wirtschaft i Breme

13 scher Zwäge greift i das Geschehe ei. Steie löse sich aus der Fassade, stelle sich de Akteure etgege, es begit ei Kampf darum, wer sich gege we behaupte ka. Eie Auflösug des Koflikts gibt es weder im dritte Akt och im wahre Lebe, sagt Bauer: Es gibt keie Wahrheit, die als statisches Bild abzubilde wäre es gibt ur de Prozess, de Momet, i dem Du als Kreativer mit der Welt verhadelst. Mit Butes Gold ist seit sechs Jahre zum erste Mal wieder eie Arbeit vo Urbascree i Breme zu sehe gewese. Seit ihre Afäge mit Fassadeprojektioe für das Viertelfest sid die Iszeieruge der Gruppe izwische so aufwädig ud teuer geworde, dass sie ur weige Projekte im Jahr schaffe. Sie habe sogar Paul McCartey eie Korb gegebe, als der Ex-Beatle sie für seie Geburtstagsfeier egagiere wollte. Urbascree hat die Oper i Sidey mit eier aufseheerregede Iszeierug bespielt, die Rice Uiversity i de USA, das Four Seasos Hotel i Dubai ud jetzt de Schüttig. We die Bremer Kultur- ud Kreativwirtschaft eie iteratioal sichtbare Leuchtturm hat, da ist es sicherlich Urbascree. Die acht Leuchttürme solle dazu beitrage, die Bremer Kreativwirtschaft besser sichtbar zu mache ud Sigale aussede für weitere Aktivitäte. Dafür hat die Bremische Bürgerschaft im vergagee Jahr Euro bewilligt. Aus haushaltsrechtliche Grüde dürfe die Mittel ur für ivestive Projekte ausgegebe werde, Geld für Steie, icht für Köpfe, wie Uli Bauma vo dem ebefalls ausgezeichete Projekt Schaulust zugespitzt formulierte. Mit de Fördergelder dürfe also keie Persoal- oder Verastaltugskoste bezahlt werde, soder bleibede Ivestitioe i Gebäude oder Geräte. Urbascree etwa hat davo spezielle Techik zur Umsetzug der Projektio bezahlt. Diese Vorgabe setzte dem Wettbewerb ege Greze, aber mit dem Ergebis ware schließlich alle zufriede. Us war es besoders wichtig, Projekte auszuzeiche, die eie wirtschaftliche Etwicklug aufzeige, die achhaltig sid, eie gewisse Strahlkraft habe ud im Sie des Netzwerkgedakes auch adere ütze, so Beirats-Mitglied Hake Homburg, eier der Geschäftsführer der Gruppe für Gestaltug (GfG). Das Projekt Golde City, die temporäre Hafebar direkt am Kopfede des Europahafes, habe viele Bremerie ud Bremer i diesem Sommer selbst keegelert. I der och etwas sterile Atmosphäre der Überseestadt hat Frauke Wilhelm mit viele Mitstreiter eie aus alte Türe zusammegezimmerte Hafebar mit dem Flair der 1950er Jahre auferstehe lasse. Drei Moate lag gab es Bier ud Frikadelle, schräge Sogs ud Varieté ud jede Mege Spaß. Nicht zuletzt durch das Geld aus dem Wettbewerb wird es im ächste Sommer wohl weitergehe. Idee für ei eues, spaedes Programm gibt es scho. Neuer Kristallisatiospukt hiter dem Deich Die Alte Schapsfabrik i der Neustadt, hiter dem Deich der kleie Weser, ist zu eiem eue Kristallisatiospukt für die Kultur- ud Kreativwirtschaft geworde, seit 2012 rud ei Dutzed Uterehme i das Gebäude eigezoge sid. Dazu gehöre Kommuikatios- ud Evetageture, Webdesiger, Musikproduzete ud Urbascree. Izwische arbeite dort 20 Firme mit rud 100 Beschäftigte. Das Wirtschaft i Breme 13

14 TITELGESCHICHTE Café Raum 2, das als Leuchtturm ausgezeichet wurde, will icht ur eie Art Betriebskatie sei, soder Alaufstelle ud Kotepukt für Veretzuge. Ausgezeichet wurde auch der Verei Musikszee Breme für sei Projekt Zollkatie. Nachdem das alte Postamt am Bahhof seit 2007 icht mehr als Proberaum zur Verfügug stad, hatte Bremer Bads große Probleme, eie eue Uterkuft zu fide. Die gibt es seit Mai 2008 zumidestes i begrezter Zahl im ehemalige Zollamt am Hasator. Die Bads brauche aber mehr als Proberäume, sie brauche Austausch ud Veretzug zum Beispiel für die gemeisame Nutzug vo Equipmet. Dafür soll die Zollkatie mit de Mittel des Leuchtturm-Wettbewerbs ausgebaut werde. Das FabLab ist ei Kreativitätslabor für jederma. Etstade ist das Projekt a der Uiversität Breme, ach eier Idee, die im berühmte Massachusetts Istitute of Techology (MIT) scho erfolgreiche Praxis ist: Ma kommt mit eier Idee ud geht mit eiem Produkt. Es geht um Nachwuchsförderug i de MINT-Disziplie (Mathematik, Iformatik, Naturwisseschafte, Techik). I Kooperatio mit Schule werde Kider ud Jugedliche zu Erfider. Das FabLab steht aber auch kleie Firme zur Verfügug, um Prototype zu etwickel, oder iteressierte Laie, die zum Beispiel ei origielles Geschek herstelle wolle. Um Räume für Kust ud kreative Projekte geht es bei de beide Leuchttürme Schaulust ud Verei 23 Güterbahhof. Schaulust bietet der freie Theater-, Taz- ud Musikszee eie professioelle Ort zum Probe, Verastalte, Feier ud Tage. Die Nachfrage ist groß, die Schaulust beherbergte auch scho Gastspielgruppe aus de Niederlade, Österreich ud der Schweiz. Die Räume am alte Güterbahhof hat eie Privatiitiative vo siebe Bremer Kustschaffede agemietet. Mit dem Geld aus dem Leuchtturm- Wettbewerb köe die riesige Räume jetzt besser isoliert ud hergerichtet werde. Geeralmieter des alte Güterbahhofs mit Quadratmeter Fläche ist der Verei 23 Güterbahhof. Auch hier köe sich Gruppe ud Iitiative vorübergehed eimiete, um zu arbeite ud zu probe. Vor allem aber wird der Güterbahhof für Kustausstelluge, Evets ud Dreharbeite für Filme geutzt. Allerdigs ur, solage es icht zu kalt wird, de heize lässt sich die riesige Fläche icht. Das soll u Dak der Mittel aus dem Wettbewerb weigstes für eie kleie, separate Teil des Gebäudes aders werde. Ei weitgehed usichtbarer, aber ach Überzeugug der Jurore keieswegs uwirksamer Leuchtturm ist das Zuckerwerk. Der Verei Zuckerwerk sieht sich als Netzwerk ud Kerstück eier kreative, (sub-)kulturelle Szee der Stadt. Ud wollte sich, gaz Subkultur, weder filme och eizel vorführe lasse. Hadelskammer-Präses Weiss etdeckte am Tag der Kultur- ud Kreativwirtschaft gleich mehrere Gemeisamkeite zwische der Szee ud dem historische Selbstverstädis der Bremer Kaufleute: Mut zur Umsetzug eigeer Idee ud Ziele, Greze auslote, sich i eue Regioe vorwage. Diese Dyamik muss weiter voragetriebe werde, sagte Weiss. Dem Verehme ach wird i der Politik bereits dara gearbeitet. Der Schwerpukt soll da och stärker i der Verzahug vo Kreativwirtschaft ud klassische Uterehme liege. team eusta: Coworkig- Areal ud Grüderforum Neue Forme der Zusammearbeit: Für spezialisierte Selbststädige ud Grüder, dere Diestleistuge vo Zusammearbeit, Kooperatio ud Netzwerke profitiere köe, öffet die Bremer Uterehmesgruppe team eusta zwei eue Türe. Das Agebot ames co.workig richtet sich a Freelacer ud selbststädige Teams im IT- ud Kreativbereich. Es umfasst 35 Arbeitsplätze im gerade frisch saierte Schuppe Eis. Vermietet werde eizele Arbeitsplätze sowie die techische ud kommuikative Ifrastruktur, moatsweise oder auf lägere Sicht. Mit start.up bietet eusta zweites der Grüderszee ei euartiges Beteiligugsagebot, um eie eigee Idee zur Marktreife zu führe. Gemeisam mit dem Existezgrüder werde i dieser Iitiative zuächst eie GmbH is Lebe gerufe. Die Beteiligug vo team eusta gewährleiste eie Grudvergütug für de Lebesuterhalt. So etstehe für de Grüder persölicher ud fiazieller Freiraum, sich gaz auf die Idee ud dere Poteziale zu kozetriere. I Hase-Idee: eues Agebot des Klubs Dialog Der Klub Dialog hat uter dem Name Haseatische Idee Im- ud Exportgesellschaft kurz Hase-Idee ei Pilotprojekt gestartet, das auf Uterehme außerhalb der Kulturud Kreativwirtschaft zielt. Ausgagspukt ist das Klub-Dialog-Abedformat, das eie besodere Erlebisdiestleistug bietet. Damit will der Klub Dialog die kreative Impulse, de iterdiszipliäre Blick auf uterehmerische Theme ud die Iovatioskraft, die bei de Abede geeriert werde, i adere Wirtschaftsbereiche trage, heißt es dazu. Ei Ziel sei, die Leistuge ud Poteziale der bremische Kulturud Kreativwirtschaft auch für adere sichtbar zu mache. Beide Seite solle vo diesem Idee-Im- ud -Export profitiere. Der Klub Dialog e. V. wurde 2010 gegrüdet ud versteht sich als Plattform ud Netzwerk für Akteure, Verbäde ud Istitutioe der Kultur- ud Kreativwirtschaft. Er lädt moatlich zu de Klub-Abede ei, auf dee sich Kreative präsetiere. Iformatio Hase Idee, Klub Dialog, Mauela Weicherieder, Telefo , mw@hase-idee.de 14 Wirtschaft i Breme

15 Vo: Magdalea Neuer A: E.ON Betreff: Grüer Strom We Strom immer grüer wird, ka sich das da och jeder leiste? Hallo Frau Neuer, wir arbeite dara, dass Ereuerbare Eergie bezahlbar bleibt. Usere Eergie soll sauberer werde ud deoch wirtschaftlich sei. Ei Beispiel: Bereits seit 2001 baue wir Hochsee-Widparks. Durch usere Erfahrug köe wir Prozesse ud Verfahre beim Bau ud Betrieb immer weiter verbesser. Damit seke wir die Koste scho jetzt achhaltig. So profitiere auch Geschäftskude vo grüerem Strom zu attraktive Koditioe. Eergie für de Mittelstad: flexibel, idividuell ud zu faire Preise. eo.de/geschaeftskude

16 KAMMERREPORT AUS DEM PLENUM Die Plearsitzug vom 18. November l Jahresbericht des Mittelstadsausschusses l Verbesserug des Services für auslädische Fach- ud Führugskräfte l Aufgabeübertragug zur Durchführug der Uterrichtug für die Aufsteller vo Spielgeräte l Schwerpuktthema Eergiepolitik Jahresbericht des Mittelstadsausschusses Der Vorsitzede des Mittelstadsausschusses der Hadelskammer ud Geschäftsführer der roha arzeimittel GmbH, Adreas Berghöfer, legte dem Pleum de Jahresbericht des Mittelstadsausschusses vor. Berghöfer hat Afag 2013 de Vorsitz vo Bered Erlig überomme. Aktuell zähle der Ausschuss 35 Mitglieder quer durch alle Wirtschaftsbereiche ud aus überwieged mittelstädische Uterehme. Der Ausschuss befasste sich mit Frage des Stadortmarketigs ud des Bürokratieabbaus sowie der Betriebspraxis ud der Bildugspolitik. Darüber hiaus wirke der Ausschuss derzeit bei der Erstellug des Mittelstadsberichts 2013 mit, i dem die Bremische Bürgerschaft eimal i jeder Legislaturperiode über die Situatio der mittelstädische Wirtschaft im Lad Breme Auskuft gibt. Die Veröffetlichug sei für Afag 2014 vorgesehe. Auch 2014 solle Aspekte der uterehmerische Praxis sowie die Politikberatug Kertheme der Ausschussarbeit bilde. Auslädische Fach- ud Führugskräfte Hauptgeschäftsführer Dr. Matthias Foger iformierte das Pleum über vorgesehee Verbesseruge des Services für auslädische Fach- ud Führugskräfte i Breme. Es gebe Gespräche mit dem Seator für Ieres, dem Wirtschaftsressort, der WfB, ud dem RKW, im Uterehmesservice Breme eie Alaufstelle für Betriebe aus dem I- ud Auslad mit auslädische Fach- ud Führugskräfte sowie auslädische Existezgrüder eizurichte. Ziel sei es, die Willkommeskultur i Breme zu stärke. Nach de erste Plauge solle im Uterehmesservice Atragsteller berate ud uterstützt werde. Aufgabeübertragug Das Pleum stimmte eistimmig gemäß 4 S. 2 Nr. 6 i.v. mit 10 Abs. 1 ud Abs. 3 des IHKG der Aufgabeübertragug zur Durchführug der Uterrichtug für die Aufsteller vo Spielgeräte ach 33c GewO ud dem etsprechede öffetlich-rechtliche Vertrag mit der IHK Haover zu. Eergiepolitik Dr. Torste Köhe, Vorstadsvorsitzeder der swb AG, gab eie Bericht über aktuelle eergiepolitische Situatio. Die erste Ergebisse aus de Koalitiosverhadluge auf Budesebee ließe bisher die otwedige strukturelle Äderuge für ei Gelige der Eergiewede vermisse. Bislag seie weder die Frage der Versorgugssicherheit och die der Bezahlbarkeit der Eergiewede gelöst. Auch führe die aktuelle Situatio am Eergiemarkt dazu, dass trotz des Zubaus der ereuerbare Eergie der Ausstoß vo CO 2 icht gesuke, soder gestiege sei. Ei Grud sei, dass bei de derzeit gerige Brestoffkoste isbesodere alte abgeschriebee Braukohlekraftwerke gewibriged betriebe werde köte. Dr. Dietmar Rigel, Vorstad der ArcelorMittal Breme GmbH, erläuterte die Sicht eies Großverbrauchers ud beklagte, dass vor allem die fehlede Plabarkeit des Eergiemarktes alle Beteiligte Probleme bereite. Dies betreffe die Hersteller, die Verbraucher ud die eergieitesive Uterehme gleichermaße. Deutschlad ud Italie hätte im Übrige bereits jetzt die höchste Strompreise i gaz Europa. Für die Diskussioe um eie Äderug der Härtefallregeluge für stromitesive Uterehme des produzierede Gewerbes sei festzuhalte, dass beispielsweise ei Stahlwerk i Deutschlad ohe eie Reduzierug der EEG-Umlage icht mehr wettbewerbsfähig produziere köte. Jes Assheuer, Geschäftsführer der WidMW GmbH, schilderte die Situatio der Wideergiebrache. Um das Ziel zu erreiche, klimaschädliche Treibhausgase bis 2020 um 40 Prozet ud bis 2050 um Prozet zu seke, führe kei Weg a der Wideergie vorbei. Besoders die Offshore-Wideergie habe Kraftwerkseigeschafte ud sorge für Systemstabilität. Im Vergleich zur Photovoltaik, zu Biomasse-Alage aber auch zu de Widmühle a Lad seie Offshore-Alage effizieter ud erreichte wesetlich höhere Volllaststude. Aber auch hier sei es wichtig, dass die Politik schellstmöglich die Plaugssicherheit wieder herstelle. Derzeit sei es sehr schwierig, Ivestore für eue Projekte zu gewie. 16 Wirtschaft i Breme

17 Kramer zum Arbeitgeberpräsidete gewählt Igo Kramer ist zum Präsidete der Budesvereiigug der Deutsche Arbeitgeberverbäde (BDA) gewählt worde. Die Mitgliederversammlug sprach ihm für eie zweijährige Amtszeit eistimmig das Vertraue aus. Kramer folgt auf Dr. Dieter Hudt, der de BDA 17 Jahre geführt hat. Der 1953 geboree Diplom-Wirtschaftsigeieur ist seit 2003 Mitglied des BDA-Präsidiums ud seit 2011 Vizepräsidet der BDA. Er ist Vorsitzeder des Arbeitgeberverbades Nordmetall ud hat vo 2001 bis 2011 als Verhadlugsführer die Tarifpolitik i der Fotos BDA, Jörg Sarbach orddeutsche Metall- ud Elektroidustrie federführed veratwortet. Er ist zudem Präsidet der Ladesvereiigug der Arbeitgeber- ud Uterehmesverbäde i Breme, Vorstadsvorsitzeder der Stiftug der Deutsche Wirtschaft sowie Präsidet der IHK Bremerhave. Kramer ist seit mehr als 30 Jahre geschäftsführeder Gesellschafter der im Alagebau tätige Firmegruppe J. Heir. Kramer i Bremerhave. Er führt das Familieuterehme i dritter Geeratio. DIHK-Ausschuss traf sich i Breme s Auf Eiladug der Hadelskammer Breme fad die Herbstsitzug des DIHK- Ausschusses für Gesudheitswirtschaft i Breme statt. Im Haus Schüttig trafe sich rud 50 Vertreter der deutsche Kammer ud der Gesudheitswirtschaft, um über aktuelle gesudheitspolitische Frage ud Etwickluge sowie über Aspekte des Krakeversicherugsweses zu diskutiere. DAK-Chef Professor Dr. Herbert Rebscher stellte hierzu die Positioe seies Hauses vor. Ei weiterer Tagesord- ugspukt galt dem Verei Gesudheitswirtschaft Nordwest. Der hkk-vorsitzede Michael Lempe iformierte die Ausschussmitglieder über die Aktivitäte ud Ziele des Vereis. Das Bild zeigt (v.l.) Kammer-Hauptgeschäftsführer Dr. Matthias Foger, Irmtraut Gürka, kaufmäische Direktori des Uiversitätskliikums Heidelberg, Dr. Sadra Hartig vom DIHK, de Ausschussvorsitzede Ludwig-Georg Brau, hkk-chef Michael Lempe ud Professor Rebscher. Meie Versicherug ist da, we meie mal was astelle. ÖVB Versicheruge Direktio Breme Martiistraße Breme Tel Fax Wirtschaft i Breme 17

18 KAMMERREPORT INFOTHEK VERANSTALTUNGEN DER HANDELSKAMMER BREMEN ANFANG 2014 (AUSWAHL) INFORMATION Weitere Details sowie Iformatioe zu aktuelle Verastaltuge fide Sie i der Verastaltugsdatebak im Iteret: ANMELDUNG Melde Sie sich im Iteret olie a: Existezgrüdug/ Uterehmesachfolge 18 Wirtschaft i Breme März 18:00-20:30 Uhr Der Weg i die Selbststädigkeit Wie werde ich Uterehmeri wie werde ich Uterehmer? Welche Voraussetzuge sid bei der Existezgrüdug zu beachte? Was ist ei Busiesspla? Wie kalkuliere ich meie Koste? Welche Pflichte muss ich erfülle, we ich Persoal beschäftige ud was möchte das Fiazamt vo mir wisse? Diese ud weitere Frage werde i dem Existezgrüdugssemiar Der Weg i die Selbststädigkeit der Hadelskammer Breme beatwortet. Referete: Taia Neubauer, Ralf Bradt, Dr. Dorothee Lotz, Johaes Wolters, Ida Klipa, Jörg Jarchow, Susaa Suhlrie, Adré Dilliger, Aro Geerds. Die Gebühr beträgt 120,- Euro. Bitte melde Sie sich a bei Petra Ripke-Höpfl, Telefo , verastaltuge@hadelskammer-breme.de IT-Wirtschaft 30. Jauar, 16:00-18:00 Uhr Vortrag: Social Egieerig ud Cyber-Sicherheit Als Social Egieerig bezeichet ma die zwischemeschliche Maipulatio mit der Absicht, jemade dazu zu bewege, vertrauliche Iformatioe preiszugebe. Meist drige die Täter dafür i ei fremdes Computersystem ei. Cyber-Sicherheit erweitert das Aktiosfeld der klassische IT-Sicherheit auf de gaze Cyber-Raum. Damit wird die gesamte modere IuK zu eiem Teil des Cyber-Raums. Die Verastaltug führt i die beide Theme ei ud es werde Tipps zum Schutz vor modere Iformatiosdiebe gegebe. Referete sid Dr. Cosima Eggers, Airbus Operatios GmbH, Marc Schober, Budesamt für Sicherheit i der Iformatiostechik, ud Thomas Heuerma, Polizei Breme. Bitte melde Sie sich a bei Petra Ripke-Höpfl, Telefo , verastaltuge@hadelskammer-breme.de Mittelstadstreff 26. Februar, 12:30 Uhr Leiharbeit: eue Spielregel im Spaugsfeld vo Equal Pay ud betrieblicher Mitbestimmug Referetie sid die Rechtsawälti Christiae Ordema ud Bettia Schiller, Teamworker Persoaldiest GmbH Der Mittagstisch fidet im Club zu Breme statt. Bitte melde Sie sich a bei Sabria Gaartz, Telefo , verastaltuge@hadelskammer-breme.de Wirtschaft global 15. Jauar, 9:00-17:00 Uhr Zoll-Workshop: Aktuelle Äderuge im Zoll- ud Außewirtschaftsrecht Referet ist Adreas Heuer, Vorsteher des Zollamtes Bremerhave. Der Workshop ist kostepflichtig. 21. Jauar, 9:00-17:00 Uhr Zoll-Semiar: Äderuge der rechtliche Grudlage für die Exportud Importabwicklug 2014 iklusive Auffrischug der Grudlage Referet ist Dr. Wolfgag Barthel, Poly Iteratioal, Außewirtschaftsberatug. Das Semiar ist kostepflichtig. Bitte melde Sie sich a: zollsemiar@hadelskammer-breme.de 4. Februar, 17:00-19:30 Uhr Läderetzwerk-Treffe: Türkei Arbeitsmarkt ud Arbeitsrecht Wie fuktioiert der Arbeitsmarkt i der Türkei? Welche Beschäftigugsarte gibt es? Wie hoch ist die zulässige Arbeitszeit oder wa liegt eie wirksame Küdigug vor? Es referiere Dr. Gökce Uzar-Schüller, Rechtsawälti, Kazlei Graf vo Westphale, ud Suat Bakir, Türkisch-Deutsche Idustrie- ud Hadelskammer, Berli. 6. Februar, 16:30-18:00 Uhr Läderetzwerk-Treffe: Afrika Besuch der Afrika-Ausstellug des Übersee-Museums Durch die eue Dauerausstellug Karibu Afrika führt Dr. Hartmut Roder, Abteilugsleiter Hadelskude im Übersee-Museum. Bitte melde Sie sich a: Adrea Goß, Telefo ameldug@hadelskammer-breme.de Wirtschaft trifft Wisseschaft 13. Februar, 16:00-18:00 Uhr BIAS Bremer Istitut für agewadte Strahltechik Wisse schafft Wirtschaft : Diesem Leitsatz folged ist das BIAS Bremer Istitut für agewadte Strahltechik GmbH ei kompeteter ud verlässlicher Parter für Forschug ud Etwicklug im Bereich der Lasertechik. Mit de beide Geschäftsbereiche Materialbearbeitug ud Bearbeitugssysteme sowie optische Messtechik ud optoelektroische Systeme etwickelt das Istitut eue laserbasierte Techologie ud Produkte. Das Kompetezzetrum Cetr-Al bietet zusätzlich ei e eizigartige Expertise zu Frage des Schweißes vo Alumiiumlegieruge ud adere modere Leichtbauwerkstoffe. Zu de Kude des BIAS zähle uter aderem Uterehme aus de Bereiche Flugzeugbau, Raumfahrt, Schiffbau, Schieefahrzeug- ud Automobilbau, Halbleiter ud Opto-Elektroik sowie Mess- ud Prüftechik. Das Treffe fidet im BIAS i der Klagefurter Straße 2, Breme, statt. Bitte melde Sie sich a bei Petra Ripke-Höpfl, Telefo , verastaltuge@hadelskammer-breme.de Recht ud Steuer 31. Jauar, 10:00-13:00 Uhr Vortrag: Prüfberichte für Immobilie-, Fiazalage-, ud Kreditvermittler Über Prüfberichte ach 16 der Makler- ud Bauträgerverordug (MaBV) sowie des eue 24 der Fiazalagevermittlerverordug (FiVermV) wird itesiv diskutiert. Wa müsse sie erstellt werde? Wa reicht eie Negativerklärug aus? Was kostet die Erstellug eies Berichtes? Der Vortrag erläutert Ihalte, Regularie ud Friste vo Prüfberichte ud wer sie erstelle muss. Referet: ist Dr. Christia Lütke-Uhlebrock, BDO AG. Bitte melde Sie sich a bei Bettia Schaefers, Telefo schaefers@hadelskammer-breme.de

19 Sachverstädigetag im Haus Schüttig s Mehr als 60 Teilehmer habe de diesjährige Sachverstädigetag der Hadelskammer Breme ud der Oldeburgische Idustrie- ud Hadelskammer im Haus Schüttig besucht. Hauptreder war Berhard Floter, geschäftsführedes Vorstadsmitglied des Istituts für Sachverstädigewese (IfS) i Köl. Vor geau zeh Jahre gab es de erste Sachverstädigetag i Breme. DIE HANDELSKAMMER GRATULIERT ZUM JUBILÄUM UNTERNEHMEN 50-jähriges Bestehe l H. Deger GmbH, gegrüdet 2. Dezember jähriges Bestehe (v.l.) Marti Johase (IHK Bremerhave), Claudia Poeleit (IHK Oldeburg), Ulrich Vogel (Hadelskammer Breme) ud Berhard Floter vom IfS. l Buddhawelt Teehaus Harald Lührs, gegrüdet 1. Dezember 1988 l büro exter Büroservice GmbH, gegrüdet 14. Dezember 1988 l Has-Ludwig Steffes, gegrüdet 16. Dezember 1988 l NEXTEL Iformatiostechologie GmbH, gegrüdet 26. August 1988 l Rudolf Robrah, gegrüdet 28. Dezember 1988 Foto Frak Pusch IT-Sicherheit i der Logistik Die aktuelle Diskussio um Datesicherheit, um Wirtschaftsspioage ud Ausspähug zeigt, wie fragil der Schutz vo sesible Date geworde ist. Was Uterehme zu ihrem Schutz hier tu köe, erläuter IT-Sicherheitsexperte auf der Iformatiosverastaltug IT-Sicherheit i der Logistik am 12. Dezember (Begi: 16:00 Uhr) i der Hadelskammer Breme. Cyber-Agriffe ud Sicherheitslücke werde zu Begi der Verastaltug i eiem schauspielerische Dialog vo zwei Security- Spezialiste des Freie Istituts für IT- Sicherheit i Kooperatio mit dem Forschugsverbud IS-Breme iszeiert. Reimud Ott vo der dbh Logistics IT AG skizziert Wege zu eier agemessee IT-Sicherheit i der Logistik, ud Peter Leppelt (praemadatum GmbH) berichtet über de Umgag mit Uterehmesdate i eier veretzte Welt. Nach de Vorträge gibt es och ei Get-together. Iformatio Olaf Orb, Telefo , orb@hadelskammer-breme.de V Hamburg Messe, Halle A3, Hamburg weiß, wie ma verpackt! Lere, wie effektives Verpacke geht! Idividuelle Lösuge fide! Networke mit de Experte der Brache! Direkt vor Ihrer Haustüre! Registriere Sie sich jetzt olie: oder Wirtschaft i Breme 19

20 STANDORTBREMEN Der Magdeburger Fiazexperte Prof. Dr. Wolfgag Rezsch Fotos Frak Pusch, Jörg Sarbach s gibt eie hübsche Aekdote, die ma sich i Berli erzählt. Daach gibt es ur zwei Mesche, die beim Läderfiazausgleich überhaupt och de Durchblick habe. Der eie so heißt es, sei verrückt geworde, der adere gerade verstorbe. Der SPD- FINANZREFORM 2019 DER NORDEN MUSS SEINE STIMME ERHEBEN Diskussio im Schüttig über Bürgerföderalismus: Ei Kozept zur Reform des föderale Fiazausgleichs Budestagsabgeordete Dr. Carste Sielig gab sie jetzt i Breme zum Beste. Es ist ei humoristischer Hiweis auf die ugeheure Komplexität der Bud-Läder-Fiazbeziehuge, die ur och weige Experte gaz durchschaue ud die doch eie so hohe politische Brisaz habe. Eier vo ihe zumal eier, dem das Thema auch och richtig Spaß be- reitet ist der Politikwisseschaftler Professor Dr. Wolfgag Rezsch, Ihaber des Jea-Moet-Lehrstuhls a der Otto-vo-Guericke-Uiversität Magdeburg. Er war der Gastreder auf eier Verastaltug im Haus Schüttig, auf der die Hadelskammer ihre wisseschaftlich fudierte Vorschläge zur astehede Föderalismusrefom ud mögliche bremische Verhadlugspositioe zur Debatte stellte. Basis ist das jügst veröffetlichte Positiospapier der Bremer ud der Hamburger Hadelskammer mit dem Titel Bürgerföderalismus: Ei Kozept zur Reform des föderale Fiazausgleichs. Professor Rezsch misst diesem Debattebeitrag große Bedeutug bei: Sie ehme damit eie wichtige zivilgesellschaftliche Aufgabe wahr. Dies gilt um so mehr, als die süddeutsche Budesläder (die Geberläder) die teilweise sehr emotioal geführte öffetliche Diskussio um de Läderfiazausgleich beherrsche. Auf dem Podium i der Hadelskammer wurde deutlich, wie wichtig es ist, diese Meiugshoheit zu durchbreche ud der Stimme des Nordes mehr Gehör zu verschaffe. Wir möchte usere Vorstelluge gere auch über Breme ud Hamburg hiaus trage, sagte Präses Christoph Weiss. Deshalb werde wir sie i die Gremie der deutsche Idustrie- ud Auf dem Podium diskutierte (v.l.) Prof. Dr. Adré W. Heiema, Dr. Matthias Foger, Moderatori Aemarie Strußvo Poellitz, Prof. Dr. Wolfgag Rezsch ud die Staatsräte Dr. Olaf Joachim ud Dietmar Strehl. 20 Wirtschaft i Breme

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