Rechnungswesen Praxisfragen aus Buchführung und Rechnungslegung

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1 Rechnungswesen Praxisfragen aus Buchführung und Rechnungslegung Nachfolgend finden Sie die Bilanz der Manella AG, die per erstmals auf Basis des Schweizerischen Obligationenrechts erstellt wurde. Ergänzend dazu sind auf der Folgeseite zusätzliche Angaben aufgeführt. Aktiven Flüssige Mittel Forderungen Vorräte und nicht fakturierte Dienstleistungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen Immobilien, Mobiliar, Maschinen und Einrichtungen Finanzielles Anlagevermögen Patente und Lizenzen Total Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Kreditoren Übrige Verbindlichkeiten Rückstellungen Wertberichtigungen Maschinen Total Fremdkapital Aktienkapital Gesetzliche Reserven Aufwertungsreserve Freiwillige Gewinnreserven Reserve für eigene Aktien Jahresgewinn Total Eigenkapital Total Passiven Refresher

2 Zusätzliche Informationen 1. Arbeitgeberbeitragsreserven (ohne Verwendungsverzicht) von CHF , die im Jahr 2012 geleistet wurden, wurden dannzumal nicht aktiviert. Bei der Umstellung auf das neue Rechnungslegungsrecht wurde dies so belassen. Im Jahre 2015 wurden CHF Beitragsreserven verwendet. Im Anhang zur Jahresrechnung 2015 wird dazu offen gelegt: Es wurden Arbeitgeberbeitragsreserven von CHF (Vorjahr: 0) zur Entlastung des Personalaufwands verwendet. 2. Die Forderungen enthalten neben den Kundenforderungen auch Forderungen gegenüber der Eidgenössischen Steuerverwaltung (ESTV, Verrechnungssteuerguthaben) von CHF , Guthaben gegenüber der Ausgleichskasse (CHF ) sowie Forderungen gegenüber der Tochtergesellschaft TAG (CHF ; vgl. dazu auch die Angaben in Ziff. 3). 3. Das finanzielle Anlagevermögen beinhaltet eine Beteiligung an der TAG (Stimmund Kapitalanteil je 70%) und der VAG (Stimm- und Kapitalanteil 60%) im Buchwert von total CHF sowie eigene Aktien im Buchwert von CHF (aktueller Marktwert: CHF ). Die TAG hält ihrerseits einen Anteil von 80% an der WAG. Im Anhang wird bez. der Beteiligung an der TAG und der VAG der Kapital- und Stimmanteil offen gelegt; weitere Angaben zu den Beteiligungen werden nicht offen gelegt. 4. Die Kreditoren umfassen offene Rechnungen gegenüber Lieferanten von Material und bezogenen Leistungen (CHF ) sowie sonstige nicht verzinsliche Schulden (CHF , wovon CHF erst nach über 12 Monaten nach dem Bilanzstichtag fällig sind). 5. Da die Gesellschaft in den Jahren 2015 und 2014 Finanzerträge von weniger als CHF auswies, hat sie darauf verzichtet, eine im Dezember 2015 geleistete Mietzinsvorauszahlung als aktive Rechnungsabgrenzung zu buchen. Ansonsten wurden diverse aktive und passive Rechnungsabgrenzungen gebucht. 6. Die übrigen Verbindlichkeiten beinhalten: - Kontokorrentschuld gegenüber einem Aktionär (CHF ) - Kontokorrentkredit Bank AG (CHF ) - Langfristiger Betriebskredit Bank AG (CHF ) - Hypothekardarlehen (CHF ) 7. Die gesetzlichen Reserven enthalten ein Agio aus einer Kapitalerhöhung im Jahr 2004 in Höhe von CHF Die Rückstellungen beinhalten einen Betrag von CHF aufgrund eines langwierigen Rechtsfalls. Unerwarteterweise konnte im Februar 2016 eine Einigung gefunden werden; mit einer Zahlung von CHF wurde der Rechtsstreit beigelegt. Refresher

3 9. Im Rahmen einer Sanierung gem. Art. 725 OR wurden im Jahr 2001 Immobilien (Bauland) um CHF aufgewertet. Bis dato wurden auf den Immobilien (Bauland) keine Abschreibungen vorgenommen. 10. Die Gesellschaft (ihr Umsatz im Jahr 2015 betrug CHF [2014: CHF ]) wendet das revidierte Buchführungs- und Rechnungslegungsrecht (Art. 957 ff. OR) seit dem an und verzichtet deshalb auf die Nennung der Vorjahreszahlen. Refresher

4 Teilaufgabe A - Korrekter Ausweis und Darstellung - Bewertung - Anhang und Ereignisse nach dem Bilanzstichtag - Gewinnverteilung und Dividendensperre Sie sind im Februar 2016 als externe/r Berater/in damit beschäftigt, den Abschluss der Manella AG fertigzustellen. Sie stellen dabei fest, dass die aufgeführte Bilanz der Manella AG in verschiedener Hinsicht nicht dem Buchführungs- und Rechnungslegungsrecht entspricht. Skizzieren Sie mögliche Verstösse gegen das Gesetz und illustrieren Sie die nötigen Anpassungen. Refresher

5 Teilaufgabe B - Bewertung Liegenschaft - Aufwertungsreserve - Eigene Aktien Beantworten Sie die nachfolgenden Fragen. 1. Wie lautete die 2001 vorgenommen Buchung bei der Sanierung? 2. Welche steuerlichen Konsequenzen ergaben sich aus dieser Buchung im Jahresabschluss 2001? 3. Welches wären die steuerlichen Konsequenzen, wenn im Jahr 2015 die aufgewertete Liegenschaft abgeschrieben würde? 4. Ist die Bildung einer Aufwertungsreserve gem. Art. 957 ff. OR zulässig? 5. Kann der Wertverlust auf den eigenen Aktien gebucht resp. steuerlich geltend gemacht werden? Refresher

6 Teilaufgabe C - Periodenabgrenzung - Bewertung Vorräte - Teilgewinnrealisierung Ergänzung zum Sachverhalt Im Dezember 2015 wurden für den Kunden F. Rohrer Dienstleistungen erbracht. Diese werden im Januar 2016 in Rechnung gestellt werden; der Fakturierungsbetrag dürfte sich auf ca. CHF belaufen. Per wurde dieser Betrag als aktive Rechnungsabgrenzung erfasst. Für das Jahr 2016 wird ein für fünf Jahre angenommener Grossauftrag abgewickelt werden; der damit verbundene gesamte Umsatz dürfte sich auf ca. CHF belaufen; die Gewinnmarge wird auf ca. 20% geschätzt. Der Fertigstellungsgrad erhöht sich jährlich gleichmässig Beantworten Sie die nachfolgenden Fragen. 1. Begründen Sie, ob die Abgrenzung der Arbeiten für den Kunden F. Rohrer korrekt erfolgt ist. 2. Begründen Sie, ob für anstehenden Grossauftrag im Jahr 2016 bereits ein anteiliger Gewinnbeitrag erfasst werden könnte. Refresher

7 Teilaufgabe D Fremdwährungsumrechnung Da die Manella AG ihre Umsätze schwergewichtig im Euro-Raum erzielt und einen immer grösseren Teil der Aufwendungen auch dort anfallen, werden Überlegungen angestrebt, Buchführung und Rechnungslegung in Euro zu führen. Welche der nachfolgenden Aussagen sind in diesem Kontext richtig, welche sind falsch? 1. Die Buchführung der Manella AG hat in der Landeswährung (d.h. CHF) oder in der für die Geschäftstätigkeit wesentlichen Währung (d.h. Euro) zu erfolgen. 2. Unter dem Begriff Fremdwährungsdifferenzen werden Kursdifferenzen aus der Erfassung von Geschäftsvorfällen oder der Bewertung von Bilanzposten und Umrechnungsdifferenzen aus der Umrechnung einer Jahresrechnung als Ganzes zusammengefasst. 3. Bei der Buchführung in Schweizer Franken gibt es zur Festlegung der Umrechnungskurse für die Verbuchung von Geschäftsvorfällen in Fremdwährung verschiedene zulässige Methoden: Transaktionskurs, Zahlungskurs oder einen fixen Buchkurs. 4. Bei der Abschlusserstellung mit Anwendung der Währung Euro haben die allgemeinen Bewertungsgrundsätze (Art. 960 OR) bei der Bewertung von Bilanzpositionen in Fremdwährung keine Gültigkeit, da es sich lediglich um eine stichtagsbezogene Umrechnung handelt. Refresher

8 5. Flüssige Mittel, Bankguthaben und -schulden sowie Aktiven mit Börsenkurs oder einem anderen beobachtbaren Marktpreis, die bei einer Rechnungslegung in Schweizer Franken vom Euro in Schweizer Franken umgerechnet werden, können bei uneingeschränkt zum Kurs des Bilanzstichtags ausgewiesen werden. Zugehörige Kursgewinne oder -verluste sind als realisiert zu betrachten. 6. Bei den langfristigen Guthaben und Verpflichtungen ist bei der Umrechnung in Schweizer Franken besonders auf das Imparitätsprinzip zu achten; allfällige noch nicht realisierte Kursverluste sind aufwandswirksam zu erfassen, unrealisierte Kursgewinne dürfen jedoch in der Erfolgsrechnung nicht ausgewiesen werden. Refresher

9 Teilaufgabe E Ausweis und Darstellung 1. Gewinne aus Veräusserung von Anlagevermögen Die Manella AG hat einen Teil ihrer Maschinen sog. Pro Memoria auf CHF 1.- abgeschrieben. Für 2016 ist geplant, einzelne Maschinen zu veräussern; daraus dürften Buchgewinne im Umfang von CHF bis CHF resultieren. Im Rahmen der Rechnungslegung wird diskutiert, wie solche Gewinne in der Erfolgsrechnung inskünftig auszuweisen sind. Im Rahmen des OR in der Fassung bis zum (umsetzbar bis zum ) wurden solche Gewinne jeweils auf dem separaten Konto Gewinne aus Veräusserungen von Anlagevermögen offen gelegt. Nehmen Sie Stellung dazu, ob dies auch im geltenden Recht möglich ist. Geben Sie zudem an, ob bei der Umstellung auf das OR in der seit verpflichtend umzusetzenden Fassung die mit CHF 1.- bewerteten Maschinen auf dieser Bewertungsbasis fortgeführt werden können. 2. Transaktionen mit Organen Am Bilanzstichtag besteht gegenüber Rechtsanwalt F. Haller eine Verbindlichkeit von CHF Grund dafür sind von F. Haller vorgenommene Beratungsleistungen im Rahmen von Rechtsstreitigkeiten mit einem Lieferanten. Die von F. Haller geltend gemachten Honorarsätze entsprechen gängigen Marktleistungen. F. Haller ist Mitglied des Verwaltungsrates der Manella AG. Begründen Sie, ob die Forderung gegenüber F. Haller in der Bilanz der Manella AG gesondert auszuweisen ist. Refresher

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