Christian Gredig1 und Michael Scheer2 Neue Wege beim Zuverdienst Strategien und Materialien zur verbesserten Umsetzung von regionalen Angeboten

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1 DGSP Fachtag Ich arbeite! 12. März / Erfurt Christian Gredig1 und Michael Scheer2 Neue Wege beim Zuverdienst Strategien und Materialien zur verbesserten Umsetzung von regionalen Angeboten 1 2 FAF ggmbh, Köln ggesellschaft für integrative Beschäftigung mbh, Bremen

2 6 Jahre Zuverdienst in Bremen Erfahrungen,, Evaluierung... Bedarfe? Arbeitsmarktnähe oder wie kann Zuverdiensttätigkeit inklusiv sein? Betreuungs- vs. Beschäftigungsverhältnis Erfolg was + wie? (Leistungs-)Profilierung der Zielgruppe/n Return on Investment oder einfach nur noch mehr Eingliederungshilfe?

3 Bedarfe

4 Bedarfe VIEL Ew olle n da s

5 > branchensp. Anleitung > Beschäftigung > sozialpäd. Betreuung Arbeitsmarktnah: > hohes Mass an Kundenkontakt > Erfüllungsdruck > hohes Mass an Eigenwirtschaftlichkeit > AUB ab dem 1. Krankheitstag > charakterisieren uns nicht über karitativen Leistungsaustausch, sondern über die Qualität des Produktes / Dienstleistung > hochschwelliges niedrigschwelliges Projekt zwischen Tagesstätte und Werkstatt = inklusive Formel

6 Betreuungsverhältnis - 'Einkommen' ist vermögensneutral - keine arbeitsrechtlichen Probleme - keine Mindestlohndebatte - unbefristet - krankheitsbedingte Fehlzeiten kompensierbarer - 'Nachteilsausgleiche' für Anleitung/Betreuung Beschäftigungsverhältnis (Minijob) - Mindestlohndebatte / Gehaltsverzerrung - hohe Personalkosten = hoher wirtschaftl. Druck = hochschwellige Beschäftigungsumgebung - arbeitsrechtliche Probleme (Abwesenheiten, Lohnfortzahlung)

7 Zielsetzungen 1.) Aktivierung und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben 2.) Freilegung, Ansprache und Ausbau vorhandener Kompetenzen 3.) Gesundheitliche und soziale Stabilisierung 4.) Eigenständige Lebensführung bzw. Reduzierung, Vermeidung oder Wegfall weiterer Leistungen der Eingliederungshilfe 5.) Orientierung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt

8 Ziel: Durch den Einsatz in Tätigkeiten sollen vorhandene Kompetenzen im Einzelfall freigelegt, angesprochen und nach Möglichkeit ausgebaut werden bzw. Verbesserung und Qualifizierung der Arbeitsleistung. Kennwerte: > Sukzessive Erhöhung der Wochenarbeitszeit Grafik : Verlauf der durchschnittlichen monatlichen ArbeitsLeistung bei 6 Frauen und 3 Männern, die länger als 36 Monate anwesend waren. Grafik: Sukzessive Zunahme der aufaddierten monatlichen Arbeitszeit bei allen TeilnehmerInnen. Die rote gestrichelte Linie gibt den gemittelten Aufwärtstrend wieder, die schwarze gestrichelte Linie den Gesamtmittelwert.

9 Ziel: Durch den Einsatz in Tätigkeiten sollen vorhandene Kompetenzen im Einzelfall freigelegt, angesprochen und nach Möglichkeit ausgebaut werden bzw. Verbesserung und Qualifizierung der Arbeitsleistung. Die wirt sc h aftli Leis ch v tung erw KAN er t b N zu a re neh men Kennwerte: > Sukzessive Erhöhung der Wochenarbeitszeit Grafik : Verlauf der durchschnittlichen monatlichen ArbeitsLeistung bei 6 Frauen und 3 Männern, die länger als 36 Monate anwesend waren. Grafik: Sukzessive Zunahme der aufaddierten monatlichen Arbeitszeit bei allen TeilnehmerInnen. Die rote gestrichelte Linie gibt den gemittelten Aufwärtstrend wieder, die schwarze gestrichelte Linie den Gesamtmittelwert.

10 Ziel: Gesundheitliche und soziale Stabilisierung. Kennwerte: > Reduzierung der krankheitsbedingten Abwesenheit > Reduzierung der stationären Krankenhausaufenthalte / Tagesklinik > soziale Aktivierung: z.b. Teilnahme an kulturellen/sportlichen Aktivitäten, Hobbies etc Grafik: Durchschnittliche Entwicklung der (entschuldigten und unentschuldigten) Fehlzeiten von Januar 2011 bis August Die rote gestrichelte Linie gibt den gemittelten Abwärtstrend wieder, die schwarze gestrichelte Linie den Mittelwert über die Laufzeit von 32 Monaten.

11 Ziel: Gesundheitliche und soziale Stabilisierung. Kennwerte: > Reduzierung der krankheitsbedingten Abwesenheit > Reduzierung der stationären Krankenhausaufenthalte / Tagesklinik > soziale Aktivierung: z.b. Teilnahme an kulturellen/sportlichen Aktivitäten, Hobbies etc. Es K ANN g 2011 esun 2012 d ma chen 2013 Grafik: Durchschnittliche Entwicklung der (entschuldigten und unentschuldigten) Fehlzeiten von Januar 2011 bis August Die rote gestrichelte Linie gibt den gemittelten Abwärtstrend wieder, die schwarze gestrichelte Linie den Mittelwert über die Laufzeit von 32 Monaten.

12 Ziel: Eigenständige Lebensfuhrung / Reduzierung oder Wegfall anderer Eingliederungshilfeleistungen Kennwerte: > Reduzierung der Hilfebedarfsgruppe oder Wegfall im/des Betreuten Wohnen/s > Wechsel aus stationärem in ambulantes BW > Vermeidung von Wohnbetreuungsleistungen > (Reduzierung der Rechtsbetreuungsleistungen) > 'Werkstattvermeidung' Grafik: Übersicht über eingliederungshilferelevante Nebeneffekte bei TeilnehmerInnen, die sich im Zeitraum in der Maßnahme befanden. Abkürzungen: SchwbA = Schwerbehindertenausweis vorhanden, BW = ambulantes Betreutes Wohnen, RB = Rechtsbetreuung

13

14 Es K ANN eins pare n

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