2. Veranstaltungsreihe Kultur des Iran

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1 2. Veranstaltungsreihe Kultur des Iran Buchlesung Limbus mit Abbas Maroufi am , 20 Uhr im TTZ Marburg Der iranische Exilautor Abbas Maroufi beantwortete im Vorfeld der obigen Veranstaltung den Fragebogen von Max Frisch (1972). Berlin, Aus dem Persischen von Majid Abbasian 1. Sind Sie sicher, daß Sie die Erhaltung des Menschengeschlechts, wenn Sie und alle Ihre Bekannten nicht mehr sind, wirklich interessiert? Abbas Maroufi: Ja, ich bin mir ziemlich sicher. Aber mein Interesse wird nach meinem Tod keine Gültigkeit mehr haben Warum? Stichworte genügen. Abbas Maroufi: Wenn einem etwas an der Erhaltung des Menschengeschlechts liegen würde, würde er dafür vor seinem Tod alles tun können, wozu er in der Lage wäre oder wozu er Lust hätte. Aber wenn man nicht mehr lebt, existiert nichts mehr für ihn. Eine Blende wird mit all den Blicken, Empfindungen und Gedanken für alle Ewigkeit geschlossen. 3. Wieviele Kinder von Ihnen sind nicht zur Welt gekommen durch Ihren Willen? Abbas Maroufi: Nach dem Willen meiner Frau, die ich liebe, und mit meiner Einwilligung ist ein Kind von uns nicht zur Welt gekommen. Das Kind, welches das Ergebnis unserer Liebe war, wurde, bevor es das Leben erfahren konnte, des Daseins beraubt. Ich selbst bin ein Kind der Liebe, und das Erste, was ich von meiner Geliebten verlangte, war ein Kind. Aber sie reagierte so entsetzt, dass ich mich sofort entschuldigte. Dann erklärte ich ihr, dass ich sie so sehr liebte, dass ich mir wünschte, sie würde für mich noch eine wie sie selbst zur Welt bringen. Ich wollte sie verdoppeln, wollte in die Augen des einen schauen und darin die andere sehen. Mein Herz war voller Freude, aber wegen der Umstände und des Willens

2 meiner Frau, begleitete ich gezwungenermaßen die Entscheidung. Und ich bereue diese Tat, solange ich leben werde. Mir tut es leid. Immerzu denke ich an den kleinen, schönen und blitzgescheiten Knaben, der wie seine Mutter sein könnte. Ich denke an seine Mutter, die diese bittere Erfahrung machen musste. 4. Wem wären Sie lieber nie begegnet? Abbas Maroufi: Meinem Vernehmer. 5. Wissen Sie sich einer Person gegenüber, die nicht davon zu wissen braucht, Ihrerseits im Unrecht und hassen Sie eher sich selbst oder die Person dafür? Abbas Maroufi: Angenommen ich sei gegenüber einer Person im Unrecht, ich werde mich hassen. Wenn sie unwissend ist, strenge ich mich mit aller Kraft an, ihr aufzufallen, ihr zu zeigen, dass ich da bin. Danach versuche ich, mich geschlagen zu geben und die Bühne zu verlassen, denn dann kann ich den Stumpfsinn auch nicht ertragen. 6. Möchten Sie das absolute Gedächtnis? Abbas Maroufi: Absolut nicht. Gelegentlich muss das Gedächtnis gelöscht werden, damit man sich wieder irren kann Wie heißt der Politiker, dessen Tod durch Krankheit, Verkehrsunfall usw. Sie mit Hoffnung erfüllen könnte? Oder halten Sie keinen für unersetzbar? Abbas Maroufi: Mit dem Tod der Politiker wird sich nichts ändern. Die Erfahrung hat uns gelehrt, dass die Hoffnung auf den Tod eines Politikers, sich sehr rasch in die Verzweiflung verwandeln kann. Als Chomeini starb, gewannen viele von uns die Hoffnung, dass es jetzt besser wird, aber die schwere Enttäuschung ließ nicht lange auf sich warten, und man wünschte sich, die Zeit wäre zurückdrehbar. Die Menschen geben trotz aller Erfahrung diese Art Hoffnung nie auf, im Gegenteil: sie pflegen sie in ihrem Herzen. 8. Wen, der tot ist, möchten Sie wiedersehen? Abbas Maroufi: Meinen Großvater und einen Freund, der Esmail hieß. 9. Wen hingegen nicht? Abbas Maroufi: Meine Großmutter.

3 10. Hätten Sie lieber einer anderen Nation (Kultur) angehört und welcher? Abbas Maroufi: Ja, ich habe oft daran gedacht und mir gewünscht, einer Nation bzw. Kultur anzugehören, die mit Aufrichtigkeit und mit Anstand ihr Dasein waltet und schaltet. Japan gefällt mir. 11. Wie alt möchten Sie werden? Abbas Maroufi: Das hängt von der Liebe ab. Wenn man liebt, möchte man neunzig Jahre alt werden, sonst wäre das bereits gelebte Leben völlig ausreichend. 12. Wenn Sie Macht hätten zu befehlen, was Ihnen heute richtig scheint, würden Sie es befehlen, gegen den Widerspruch der Mehrheit? Ja oder Nein. Abbas Maroufi: Ja. Hätte ich die Macht zu einem Befehl, mit dem ich das Schicksal eines Teils der Menschen verändern könnte, würde ich nicht zögern, ihn auszusprechen. Die Gelegenheit zum Befehlen und zur Entschlossenheit ist nicht immer da. In bestimmten Situationen muss man entschlossen und tatkräftig vorgehen. 13. Warum nicht, wenn es Ihnen richtig scheint? Abbas Maroufi: Hassen Sie leichter ein Kollektiv oder eine bestimmte Person und hassen Sie lieber allein oder im Kollektiv? Abbas Maroufi: Hass steht der Liebe gegenüber und ist genauso teuer und unermesslich. Er ist eine schwerwiegende und tiefe Empfindung, die man nicht leicht verschwenden kann. Nicht einmal einem Delinquenten oder einem Verräter wäre es wert, dass man ihnen dieses tiefe Gefühl entgegenbrächte. Man könnte ein Kollektiv hassen, das durch die systematische Zusammenarbeit seiner Mitglieder, eine ganze Nation ins Unglück gestürzt hat, und in diesem Fall wäre es besser, dass das Gefühl durch das Mitgefühl der anderen bekräftigt wird. 15. Wann haben Sie aufgehört zu meinen, daß Sie klüger werden oder meinen Sie's noch? Angabe des Alters. Abbas Maroufi: Bereits mit dreißig wusste ich, was meinem Schreiben gut tun wird. Damals schrieb ich irgendwo: solange man von einem vierjährigen Kind etwas lernen kann, gibt s Hoffnung auf eine Zukunft. Es war mir immer wichtig, dass jede Erfahrung eine Spur auf

4 meine Stirn hinterlassen würde diese Spuren sind von der Pferdekutsche der Zeit, und die bekommt man nicht umsonst. Ergo: man kann jeden Tag klüger als am Tag davor werden. Ich bin vierundfünfzig. 16. Überzeugt Sie Ihre Selbstkritik? Abbas Maroufi: Manchmal nicht. Bei der Reflektion über die Selbstkritik zeigt sich manchmal eine andere Wahrheit, nämlich die, dass man manchen Zwängen nicht entkommen kann. Ich kritisiere mich hin und wieder sehr hart und es überzeugt mich auch. Dann treffe ich den Entschluss, meine Vorgehensweise zu ändern und mich meiner Selbstkritik zu beugen. Aber am Ende kehre ich wieder, aufgrund des äußeren Drucks und der unausweichlichen Zwänge, zu dem Punkt, den ich am Anfang kritisiert hatte, zum kritischen Punkt, zurück. Das Leben lebt sich nicht nach einem Selbstentwurf. Manchmal mischen sich Fremdeinwirkungen ins Leben ein und man wird gezwungen, sich einer Kritik zu unterziehen. Und das ist ein Teufelskreis. 17. Was, meinen Sie, nimmt man Ihnen übel und was nehmen Sie selbst übel, und wenn es nicht dieselbe Sache ist: wofür bitten Sie eher um Verzeihung? Abbas Maroufi: Dadurch, dass ich nicht Nein sagen kann, kränke ich die anderen. Wie hat sich wohl diese falsche Erziehung in mir durchgesetzt, dass man seinen Freunden und Verwandten, wenn möglich auch den Fremden, nicht Nein sagen darf? In Deutschland lernen die Kinder das Neinsagen sehr früh. Warum kann ich es nicht? Nur weil ich nicht Nein sagen konnte, habe ich wohl meine liebsten Menschen gekränkt und etwas Kostbares wie Zeit vergeudet. Dabei werde ich selbst durch die Lüge verletzt; das Bewusstsein davon, dass jemand mich hintergeht, kränkt mich zutiefst. Trotz allem bevorzuge ich, für mein eigenes Verhalten um Verzeihung zu bitten. Denn mein Verhalten ist nicht zufällig, es ist etwas, das sich in mir erhärtet hat, etwas, das alt geworden ist, und da soll mir jemand helfen, es loszuwerden Wenn Sie sich beiläufig vorstellen, Sie wären nicht geboren worden: beunruhigt Sie diese Vorstellung? Abbas Maroufi: Mitnichten. Es beunruhigt nicht nur mich, auch den anderen dürfte es egal sein.

5 19. Wenn Sie an Verstorbene denken: wünschten Sie, daß der Verstorbene zu Ihnen spricht, oder möchten Sie lieber dem Verstorbenen noch etwas sagen? Abbas Maroufi: Ich würde dem Verstorbenen zuhören. Ich habe ihm nichts Neues zu sagen, er aber würde mir bestimmt spannende Dinge zu erzählen haben. 20. Lieben Sie jemand? Abbas Maroufi: Ja, mit allen Zellen meines Körpers. 21. Und woraus schließen Sie das? Abbas Maroufi: Daraus, dass wenn ich mit ihr spreche, mein Herz anders schlägt, wenn ich sie besuchen möchte, mir mehrmals überlege, was ich anziehen sollte, welches Parfüm ich benutzen, was ich sagen, wie ich mich benehmen sollte. Und das Elend besteht darin, dass ich, wenn ich sie sehe, alles vergesse, was ich mir vorher überlegt hatte, selbst ihre Umgebung entschwindet meinem Blick. Ich habe mich in meinem Leben ein einziges Mal verliebt und ich möchte sie immer glücklich und froh wissen. Dafür tue ich alles, was nötig wäre. Ich will sie durch meine Einfälle glücklich machen. Ich fürchte nicht den Tod. Aber sie zu verlieren, davor fürchte ich mich zu Tode. Wie der Tod atmet eine zerstörerische Furcht als Schatten dicht an meinem Dasein sie wird mich schließlich zugrunde richten und es ist die Furcht, sie zu verlieren. Es ist mir bewusst, dass ich ohne sie zu nichts mehr imstande bin und dass sie der einzige Grund meines Schreibens, Lesens, Schauens und Hörens ist. Jetzt klopft nebst der Liebe auch die Angst in meinem Herzen Gesetzt den Fall, Sie haben nie einen Menschen umgebracht, wie erklären Sie es sich, daß es dazu nie gekommen ist? Abbas Maroufi: Abgesehen von den Unfällen, bei denen ein Mensch ums Leben kommen kann, wird jeder Mord, bevor er physisch begangen wird, im Kopf begangen. Die Menschen töten einen mehrmals im Kopf und dann, wenn sie das ganze einmal Revue passieren lassen, werden sie wieder ruhig und leben ihr gewohntes Leben weiter. Einem Schriftsteller passiert das leichter. Bei einem Schriftsteller kommt es häufiger vor, dass er mit seiner ganzen Kunst eine Figur seines Romans oder seiner Geschichte umbringt. Ich habe viele Menschen in meiner Vorstellung und meinen Romanen umgebracht und ich

6 gestehe, dass es mir so leicht war, als würde ich einen Garten beschreiben. Aber Ich habe niemanden in der Wirklichkeit physisch umgebracht. Nein, das habe ich nie getan. Einen Menschen umzubringen, ist sehr schwer und ich werde niemals die Kühnheit, den Mut und einen Grund dafür haben. 23. Was fehlt Ihnen zum Glück? Abbas Maroufi: Irgendetwas fehlt immer. Eine kleine Träne wartet immer auf Abruf. Das Leben in der heutigen Welt ist an den Punkt gelangt, dass das Glück ein Traum zu sein scheint. Oft arbeiten wir nur ein ganzes Leben, und wir nennen es das Leben. 24. Wofür sind Sie dankbar? Abbas Maroufi: Das habe ich von meinem Großvater gelernt, dass man für jede noch so kleine Güte dankbar sein soll. Ich war für ein Stück Brot dankbar, als ich Hunger litt, für die großartigste Liebe, als ich aus Einsamkeit ins Verderben gestürzt war. 25. Möchten Sie lieber gestorben sein oder noch eine Zeit leben als ein gesundes Tier? Und als welches? Abbas Maroufi: Leben möchte ich, selbst als eine kleine Ameise, die stets etwas wiederholt und arbeitet. 6

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