Partizipation im Arbeitsleben
|
|
- Jörn Rothbauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Partizipation im Arbeitsleben Vorlesung Gliederung - Partizipation 1. Partizipation Begriffsklärung 2. Ebenen von Partizipation 3. Individuelle und organisationale Determinanten und Konsequenzen von Partizipation 4. Indirekte und direkte Partizipation 5. Messung von Partizipation 6. kognitiver /motivationaler Erklärungsansatz / Kontingenzmodell 7. Ergebnisse aus Metaanalysen 8. Organisationale Demokratie Partizipation - Definition Partizipation sei die Gesamtheit der Formen, d. h. direkte (unmittelbar persönliche) oder indirekte (mittelbar über Vertreter oder Institutionen), und Intensitäten, d.h. von geringfügigen bis umfassenden, mit denen Individuen, Gruppen, Kollektive durch selbstbestimmte Wahl möglicher Handlungen ihre Interessen sichern (Wilpert, 1993, S.359) 1
2 Partizipation - Delegation Partizipation ist nicht gleichbedeutend mit Gleichberechtigung d.h. es kann durchaus ein Machtgefälle bestehen Partizipation wird von Delegation abgegrenzt: Delegation bezeichnet die Weitergabe von Aufgaben ohne oder mit gewisser Entscheidungskompetenz: Aufgaben werden nicht gemeinsam erarbeitet Partizipation Delegation Entscheidungsprozesse als Führungsstile (Vroom,, 2000) Influence by leader Area of freedom for Group Decide Consult individually Consult group Facilitate Delegate Partizipation Delegation Entscheidungsprozesse als Führungsstile (Vroom,, 2000) Führungsstil in Abhängigkeit von: Bedeutung der Entscheidung Wichtigkeit des Commitments Expertise der Führungskraft Wahrscheinlichkeit des Commitments Unterstützung durch Gruppe Expertise der Gruppe Teamkompetenz 2
3 Ebenen von Partizipation Arbeitsplatz Gruppe Abteilungen Betrieb / Unternehmen Konzern Kunde Handlungsspielraum, Freiheitsgrade, Kontrolle Qualitätszirkel, betriebliche Problemlösegruppen, Gesundheitszirkel, Projektgruppen, Teilautonome Arbeitsgruppen Partizipatives Management Industrielle Demokratie Konzern-, Betriebsrat, Aufsichtsrat Partizipative Produktentwicklung Reichweite von Partizipation in Unternehmen: Beteiligung an strategischen, d.h. Unternehmenspolitischen und -strukturierenden Planungen und Entscheidungen Beteiligung an taktischen Planungen und Entscheidungen Mitbestimmung in der Arbeitsgruppe und am Arbeitsplatz (operationale Entscheidungsbereiche) 3
4 Partizipation - Intensität (1) Nicht beteiligt (keine oder wenig Information wird geteilt) (2) Informationen werden vor einer Entscheidung gegeben (3) Informationen werden vor einer Entscheidung gegeben und es kann Stellung dazu genommen werden (4) Meinung wird berücksichtigt (5) An Entscheidung gleichberechtigt teilhaben (6) Eigenständig entscheiden aus (Heller, 1998) Das Norwegische Industrial Democracy - Projekt Voraussetzungen - Bedingungen Individuell Motivation Kompetenz Unsicherheits-, Konflikttoleranz Selbstwirksamkeitserwartung Organisational Organisationale / Gesellschaftliche Umwelt Strukturen der Organisation Technologie Partizipationsstrukturen Vorgesetzte Partizipation Indirekte (repräsentative) Partizipation Betriebsrat Im Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) sind die Rechte auf eine Arbeitnehmervertretung niedergelegt. BetrVG 7: Ab 5 Beschäftigten besteht das Recht einen Betriebsrat zu wählen. Wahlberechtigt sind Personen über 18 Jahren der Belegschaft sowie auch Zeitarbeitnehmer, die länger als 3 Monate im Betrieb arbeiten BetrVG 8: Wählbar sind alle Wahlberechtigten, die mindestens seit 6 Monaten im Betrieb beschäftigt sind. BetrVG 9: Größe des Betriebsrates richtet sich nach der Anzahl der wahlberechtigten Personen BetrVG 13: In der Regel wird der Betriebsrat für 4 Jahre gewählt. Plakat von
5 Indirekte Partizipation Gewerkschaften /Berufsverbände / Interessensvertretungen Gewerkschaften: helfen bei der Gründung von Betriebsräten, unterstützen die Beschäftigten bei betrieblichen Konflikten und vertreten sie bei Streitigkeiten mit ihrem Arbeitgeber teilweise Tarifverhandlungen sowie andere Rahmenbedingungen Berufsverbände: Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) Schwund an der Basis... Mitglieder in Gewerkschaften in versch. Ländern Belgien Deutschland Israel Niederlande Spanien Schweden UK 5
6 Direkte Partizipation (Arbeitsplatz/ Gruppe) (1)Partizipative Kleingruppen (offline) - Qualitäts-, Gesundheits- Projektzirkel (in der Regel weniger als 20 Mitglieder und haben konkrete Problemlösungen zum Ziel, die über die Kerntätigkeit hinaus gehen) (2) Teilautonome Arbeitsgruppen (online) - Unter einer teilautonomen oder selbstregulierenden Arbeitsgruppe (TAG) wird eine kleine Gruppe von Mitarbeitern verstanden, denen die Erstellung eines kompletten (Teil-) Produktes oder einer Dienstleistung mehr oder weniger verantwortlich übertragen wurde (Antoni, 1997) Teilautonome Arbeitsgruppen (TAG) Beinhaltet Arbeitserweiterung (job enlargement), Arbeitsbereicherung (job enrichment) und Arbeitswechsel (job rotation) Somit wird versucht den kollektiven Handlungsspielraum der Gruppe zu erhöhen... Mehr dazu in der Vorlesung Arbeitsgestaltung Mögliche Positive Auswirkungen von TAG Beschäftigte Organisation Produktion Intrinsische Motivation durch Aufgabenorientierung Verbesserung von Qualifikation und Kompetenzen Erhöhung der Flexibilität Qualitative Veränderung der Arbeitszufriedenheit Abbau einseitiger Belastungen Abbau von Stress durch gegenseitige Unterstützung Aktiveres Freizeitverhalten Verringerung von Verbesserung der hierarchischen Produktqualität Positionen Veränderte Verminderung von Vorgesetztenrollen Durchlaufzeiten Veränderung von Kontrollspannen Funktionale Integration Verringerung arbeitslaufbedingter Wartezeiten Verringerung von Stillstandszeiten Höhere Flexibilität Erhöhung der Flexibilität Neudefinition von Verminderung von Stellen Fehlzeiten Neue Lohnkonzepte Verminderung der Fluktuation Ulich (1998, S.247) 6
7 Auswirkungen von Partizipation Handlungs- und Entscheidungsspielraum Vollständige Tätigkeiten Kompetenzen / Fähigkeiten Partizipation Effizienz / Produktivität Motivation zu selbstbestimmten Handeln Gesellschaftliches Engagement Arbeitszufriedenheit Commitment Leistungsbereitschaft Partizipation und der Fair Process Effect Choice Wahlmöglichkeit zwischen geringer / hoher Bezahlung. Jene, die sich freiwillig für eine geringere Bezahlung entschieden waren zufriedener / Enthusiastischer andererseits waren jene, die sich nicht freiwillig für die Aufgaben mit hoher Bezahlung entschieden zufriedener als jene mit Wahlmöglichkeit (Folger et al., 1978) Voice: fair process effect frustration effect Eine Reihe von Experimenten zeigten, dass voice nicht immer zu größerer Zufriedenheit / Leistung führte und zwar dann nicht, wenn das Ergebnis trotz Einspruchs weiterhin als unfair erlebt wurde (siehe Greenberg & Folger, 1983) Messung von Partizipation Beispiel 1: Fragebogen zur direkten Partizipation im Büro (Lohmann & Prümper,, 2006) 7 Dimensionen: aufgeteilt nach (a) Intensität der subjektiv wahrgenommen, direkten Partizipation, (b) Partizipationsveränderungswunsch Arbeitsplatz(Mobiliar, Beleuchtung, Hardware, Maßnahmen zur Lärmreduzierung) Arbeitsaufgabe (Tätigkeitsanforderungen: Auswahl, Menge, Vielfalt, Schwierigkeit) Arbeitszeit (zeitliche Rahmenbedingungen: z.b. Urlaubsplanung, Pausenzeiten) Personalentwicklung (z.b. eigene berufl. Entwicklung, Einstellungen, Weiterbildung) Arbeitsmittel (technische Ausstattung, Software, Kommunikationstechniken) Arbeitsvertrag (Vertragsgestaltung, Gehaltshöhe, Zuwendungen) Organisationsentwicklung (Außendarstellung, Änderungen, Entsch. neue Aufträge) 7
8 Validität des Fragebogens Wahrgenommene Partizipation korreliert Kriteriumsvalidität: positiv mit Berufsbildung / Position / wöchentliche Arbeitszeit Konstruktvalidität: nicht substantiell mit psychischen Stressoren positiv mit Ressourcen (z.b. Handlungsspielraum) und Arbeitsinhalte (z.b. Ganzheitlichkeit) positiv mit Arbeitszufriedenheit / Commitment negativ mit Kündigungsabsicht Wechselwirkung zwischen Partizipation und Arbeitszeit auf psych. Beanspruchung (Lohmann & Prümper, 2006) Müller, Mohr & Rigotti (2004, S.223) Messung von Partizipation Beispiel 2: VERA-KHR (Weber, 1997) Entscheidungsbereich 1. Gruppenübergreifende Produktionsplanung 2. Gruppeninterne Produktionsfeinplanung und - steuerung 3. Arbeitsverteilung und Personaleinsatzplanung 4. Gemeinsame Auftragsdurchführung 5. Lösungsvorschläge für techn.- organisatorische Probleme entwickeln 6. Qualifizierungsplanung, Personalentwicklung 7. Entscheidungen zur Selbstverwaltung Teiltätigkeiten z.b. Fertigungsrahmentermine setzen, Grenzregulation mit anderen Orga.-Einheiten z.b. Auftragsanordnung (Durchlaufplanung), Maschinenbelegplanung z.b. Aufgabenrotation, Urlaubsplanung z.b. Hand in Hand arbeiten bei Störfällen, bei Programmierung etc. z.b. Qualitätsplanung, Produktinnovation z.b. Planung ausser-/ innerbetriebl. Qualifikationsmaßnahmen, gruppeninterne Trainings z.b. Entscheidungsregeln bilden, Entscheidungen zur Selbstverwalt. treffen (Gruppensprecherwahl) 8
9 Mögliche Nachteile / Kosten von Partizipation Arbeitszeitausdehnung (selbstverordnete Überstunden) Überforderung Frustration von Partizipationserwartung (erlernte Hilflosigkeit) evtl. Negative Laufbahnerwartungen für Interessensvertretung Konflikt zwischen direkter und indirekter Mitbestimmung v.a bei demokratischen Organisationen: Informelle Machtstrukturen (z.b. aufgrund von Kompetenzgefälle, Engagement) Hoher Entscheidungsaufwand durch Konsensprinzip Verantwortungsdiffusion Kognitiver Erklärungsansatz Bei partizipativen Strukturen werden mehr Informationen ausgetauscht Entwicklung eines gründlicheren Problemverständnisses Möglichkeit eigenes Wissen/Erfahrungen einzubringen Erweiterung der Qualifikation Locus of causality Partizipation wirkt sich stärker auf Produktivität aus als auf Zufriedenheit Motivationaler Erklärungsansatz durch Partizipation werden Bedürfnisse höherer Ordnung befriedigt Annahme, dass kein direkter Zusammenhang zwischen Partizipation und Produktivität besteht: sondern Reduktion von Widerstand und Anwachsen von Motivation Partizipation hat v.a. bei jenen positive Auswirkungen, wo Bedürfnisse nicht durch andere Aspekte der Arbeit befriedigt werden Partizipation wirkt sich stärker auf Zufriedenheit als auch Produktivität aus 9
10 Integrativer Erklärungsansatz Das Kontingenzmodell Annahme einer Reihe von zusätzlichen (Moderator-)Variablen Persönlichkeitsfaktoren: Bedürfnis nach Unabhängigkeit, geringer Autoritarismus Wichtigkeit von Partizipation (Werte) Reichweite der Entscheidungen (Komplexität) Exkurs: Metaanalysen systematische und quantitative Zusammenfassung der Ergebnisse sämtlicher bisherigen empirischen Studien zu einer Fragestellung Quasi-experimentelle Methode: Vollerhebung bzw. Repräsentativität der eingeschlossenen Studien Sollte auch nicht-publizierte Studien (Publikationsverzerrung) beachten Problem: garbage in garbage out Metaanalysen zur Wirkung von Partizipation: Wagner, Leana, Locke & Schweiger (1997): Vergleich von Studien mit kognitivem und motivationalem Ansatz sowie percept-percept Studien und multimethodale Ansätze: leichter Vorteil von kognitivem Erklärungsansatz. Mittlere Korrelationen: Kognitiver Ansatz.32 Arbeitszufriedenheit Motivationaler Ansatz Leistung (Performance) Miller & Monge (1986): Vergleich von kognitivem, motivationalem und Kontingenzansatz: letzterer fand keine Bestätigung: hier eher Evidenz für den motivationalen Ansatz 10
11 Organisationale Demokratie Teilhabe nicht nur an operativen Entscheidungen sondern auch an taktischen und strategischen Unternehmensentscheidungen Förderung des unternehmerischen Denkens und Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Förderung humanistisch motivierter Ziele (Persönlichkeitsentwicklung) Förderung wirtschafts- und gesellschaftspolitischer Ziele Weber (1999) Mitarbeiterkapitalbeteiligung Partizipation setzt keine Kapitalbeteilung voraus umgekehrt ist Kapitalbeteiligung keine Garantie für Partizipation Eigenkapitalbeteiligung / Fremdkapital / Mischformen Gemischte Evidenz bezüglich positiver Effekte Relevante Moderatoren: - Psychological ownership - Grad der tatsächlichen Partizipation Aktuell wird von der Regierung eine verstärkte Gewinnbeteiligung von AN lanciert Höge (2006) Typen demokratischer Betriebe: Soziale Partnerschaftsunternehmen Großunternehmen mit indirekter paritätischer Mitbestimmung Konventionell geführte Belegschaftsunternehmen / Produktivgenossenschaften Demokratische Reformunternehmen Selbstverwaltete Unternehmen in Belegschaftsbesitz bzw. basisdemokratische Produktivgenossenschaften Weber (1999) 11
12 Merkmale Sozialer Partnerschaftsunternehmen - Direkte Mitwirkung der Beschäftigten, z.b. Vorbereitung taktischer / mittelfristiger Entscheidungen - Keine paritätische Mitbestimmung - Kultur des Informiertwerdens und der Transparenz - Gewinnbeteiligung - Z. T. Kapitalbeteiligung (stille GesellschafterInnen) - Kapitalmehrheit in Besitz des/der Inhabers/Inhaberin - Überdurchschnittliche Sozialleistungen Beispiel: STASTO Ing. Stocker KG (Innsbruck) Merkmale konventionell geführter Belegschaftsunternehmen / Produktivgenossenschaften - Die im Unternehmen Beschäftigten sind mehrheitlich oder zu einem kleineren Teil Genossenschaftsmitglieder - Firmenkapital im Besitz der Genossenschaftsmitglieder - Jährliche Generalversammlung der Mitglieder wählt Obmann/Obfrau und Aufsichtsrat - Generalversammlung trifft strategische Entscheidungen (z.b. Haushalt, Investitionen) - Leitwerte: Demokratie, Selbsthilfe, Gleichheit, Solidarität Bsp.: Gerätewerk Matrei GenmbH (ca. 180 Beschäftige) Bsp.: Mondragon CC (ca Mitarbeiter, davon 80% Genossenschaftler) Merkmale selbstverwalteter Unternehmen in Belegschaftsbesitz bzw. basisdemokratischer Produktivgenossenschaften Gemeineigentum an den Produktionsmitteln, d.h. Identität von EignerInnen und MitarbeiterInnen Basisdemokratische Mitbestimmung aller Beschäftigten auf häufigen Vollversammlungen über strategische und taktische Angelegenheiten Subsistenz- und Solidaritätsprinzip: gegenseitige Hilfe, Wissensförderung, Einkommen als soziale Sicherung Leitbild der Arbeitsorganisation: Ganzheitliche, persönlichkeitsförderliche Arbeit häufig: kleinere Unternehmen häufig: Ausrichtung der erzeugten Produkte an sozialer oder ökologischer Nützlichkeit Beispiel: Café Ruffini (München), ca. 25 Kollektivmitglieder 12
13 Mögliche Probleme demokratischer Organisationen (Auswahl) geringer Eigenkapitalanteil höheres finanzielles Risiko der Beschäftigten hoher Einigungs- und Entscheidungsaufwand (Konsensprinzip) informelle Machtstruktur (Qualifikationsgefälle) Unterschiede zwischen Anteilseigner und Lohnarbeiter Arbeitszeitausdehnung bzw. intensivierung Siehe Weber (1999) ODEM Ergebnisse - Zusammenhänge Gesamtstichprobe 369 TeilnehmerInnen Verstärktes Hilfeverhalten am Arbeitsplatz Höhere Solidarität am Arbeitsplatz Humanistisches Ethikbewusstsein Demokratische Organisationsstrukturen Höhere soziale Verantwortung Höheres demokratisches und gesellschaftliches Engagement Stärkere gefühlsmäßige Bindung an den Betrieb Lernfragen eine Zusammenfassung 1. Wie ist Partizipation definiert? Welche Ebenen können Unterschieden werden? 2. Was besagt der kognitive / was der motivationale Erklärungsansatz zur Wirkung von Partizipation 3. Welche unterschiedlichen Formen / Strukturen kennen Sie zur Umsetzung von Partizipation in der Arbeit? 4. Welche Nachteile kann Partizipation haben? 5. Welche individuellen und organisationalen Bedingungen sollten für gelungene Partizipation vorliegen? 6. Was ist bei der Einführung partizipativer Strukturen zu beachten? 7. Welche Auswirkungen hat Partizipation? 8. Wie lässt sich Partizipation messen? 13
14 Literatur Antoni, C. (1997). Soziale und ökonomische Effekte der Einführung teilautonomer Arbeitsgruppen eine quasi-experimentelle Längsschnittstudie. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, 41, *Antoni, C. H. (1999). Konzepte der Mitarbeiterbeteiligung: Delegation und Partizipation. In Hoyos & Frei (Hrsg.). Arbeits- und Organisationspsychologie, Ein Lehrbuch (S ). Weinheim: Psychologische Verlags Union. Heller, F. (1998). Influence at Work: A 25-Year Program of Research. Human Relations, 51(12), Höge, T. (2006). Mitarbeiterkapitalbeteiligungen. Zum Stand der Forschung zu den psychologischen Effekten. Arbeit Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, 4. Lohmann, A. & Prümper, J. (2006). Fragebogen zur direkten Partizipation im Büro (FdP-B). Ergebnisse zur Reliabilität und Validität. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, 50, *Miller, K. I. & Monge, P. R. (1986). Participation, Satisfaction, and productivity: A metaanalytic review. Academy of Management Journal, 29, 4, * Empfohlen zur Prüfungsvorbereitung Literatur Müller, A., Mohr, G. & Rigotti, T. (2004). Differentielle Aspekte psychischer Beanspruchung aus Sicht der Zielorientierung. Die Faktorstruktur der Irritations-Skala. Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie, 25 (4), Ulich, E. (1998). Arbeitspsychologie. Stuttgart: Schäffer-Pöschel. Vroom, V. H. (2000). Leadership and the Decision-Making Process. Organizational Dynamics, 28(4), Wagner, J. A., Leana, C. R., Locke, E. A. & Schweiger, D. M. (1997). Cognitive and motivational frameworks in U.S. research on participation: a meta-analysis of primary effects. Journal of Organizational Behavior, 18, Weber, W. (1997). Analyse von Gruppenarbeit. Kollektive Handlungsregulation in soziotechnischen Systemen. Bern: Huber. *Weber, W. (1999), Organisationale Demokratie Anregungen für innovative Arbeitsformen jenseits bloßer Partizipation. Zeitschrift für Arbeitswissenschaften, 53, Wilpert, B. (1993). Das Konzept der Partizipation in der A & O-Psychologie. In W. Bungard & T. Herrmann (Hrsg.), Arbeits- und Organisationspsychologie im Spannungsfeld zwischen Grundlagenorientierung und Anwendung. Bern: Huber. * Empfohlen zur Prüfungsvorbereitung 14
Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement
Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts
MehrGesunde Arbeitsbedingungen Was Unternehmen tun können
Gesunde Arbeitsbedingungen Was Unternehmen tun können Was sind gesunde Arbeitsbedingungen? Vielfältige Faktoren können an den unterschiedlichsten Arbeitsplätzen zur psychischen Gesundheit von Beschäftigten
MehrInnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel
InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrGewinn- Kapitalbeteiligung von Betrieben in Deutschland
Dr. Iris Möller Gewinn- Kapitalbeteiligung von Betrieben in Deutschland - ausgewählte Ergebnisse des IAB-Betriebspanels - Expertentagung am 11. Juni 008 in Berlin Argumente für Systeme der Mitarbeiterbeteiligung
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrGesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen
Gesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen Workshop des ONGKG 19.März 2013 Dr. Christian Scharinger, MSc Ausgangs - Hypothesen -Die Führungskraft ist aus Sicht der
MehrUnternehmen. Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement. www.mwurzel.de/plan- g.htm
Das gesunde Unternehmen www.mwurzel.de/plan- g.htm Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement 1 Gliederung 1 Plan G was steckt dahinter 2 Die betriebliche Gesundheitsförderung 3 Die Vorteile
MehrFührung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können
Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrGrundlagen der Organisationspsychologie
Lutz von Rosenstiel Grundlagen der Organisationspsychologie - Basiswissen und Anwendungshinweise Fünfte, überarbeitete Auflage 2003 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 5.
Mehr10 Fakten zum Betriebsrat. leicht verständlich erklärt
10 Fakten zum Betriebsrat leicht verständlich erklärt Der Betriebsrat zahlt sich aus Beschäftigte in Betrieben mit Betriebsrat verdienen im Durchschnitt über 10 % mehr als in Betrieben ohne Betriebsrat.
MehrIdeen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung
Ideen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Was ist Kreativität? Die Die Erzeugung von neuen und
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrVorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personalführung IV Methoden zur Steigerung von Arbeitszufriedenheit und Leistung
Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personalführung IV Methoden zur Steigerung von Arbeitszufriedenheit und Leistung Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle
MehrTeil I Die Arbeits- und Organisationspsychologie als angewandte Wissenschaft. 1 Herausforderungen der Arbeits- und Organisationspsychologie
Inhalt Vorwort V Teil I Die Arbeits- und Organisationspsychologie als angewandte Wissenschaft 1 Herausforderungen der Arbeits- und Organisationspsychologie 3 1.1 Definition und Abgrenzung der Arbeits-
MehrDer psychologische Vertrag im transformationalen Wandel
Workshop Ältere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Kompetenz erhalten und entwickeln Dortmund, 18.06.2010 Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,
MehrHerzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.
Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum
MehrMission Statement. des. Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung
Mission Statement des Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union 2 Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen
MehrSchulung Personalführung - Grundlagen und Instrumente für die Praxis
Schulung Personalführung - Grundlagen und Instrumente für die Praxis Teil 1: Einführung BALO-Motortex GmbH 13. November 2006 Sascha Wingen, Soziale Innovation GmbH Heidi Dunczyk, CE Consult 0 Erwartungen
MehrReflexionsworkshop 12.05.2011 Rolle der Multiplikator/-innen für die Akzeptanz von Weiterbildung. 12. Mai 2011 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 12.05.2011 Rolle der Multiplikator/-innen für die Akzeptanz von Weiterbildung 12. Mai 2011 Regiestelle Weiterbildung Übersicht Warum sind Multiplikator/-innen wichtig? Wer kann Multiplikator/-in
MehrGefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen
1 Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG 5, Ziffer 6 ) Verpflichtung seit September 2013: auf Basis einer Beurteilung der Arbeitsbedingungen zu ermitteln, welche
MehrPsychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement
Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von
MehrBETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges
BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges Katalog für 2011 HOLZRICHTER-BERATUNGEN Dipl.-Psych. Thurid Holzrichter Dipl.-Psych. Sara Lena Weinhold Dipl.-Psych. Sabine Nordmann
MehrUzer Gesundheitsmanagement im Betrieb. Erweiterte und aktualisierte Neuauflage
Uzer Gesundheitsmanagement im Betrieb Erweiterte und aktualisierte Neuauflage Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage 9 Einleitung 11 Kapitel 1: Betriebliche Gesundheitspolitik und betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrTelearbeit - Geltungsbereich des BetrVG
Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrZiel einer Organisationsanalyse
Ziel einer Organisationsanalyse Erkenntnis über bestehende formale Regelungsund Ordnungssysteme Erkenntnis über die tatsächlichen Handlungen Dokumentation der Ergebnisse subjektive Einstellungen der Mitglieder
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrForschungsdesign: Evaluation der Fortbildung Zukunft Personalentwicklung
Forschungsdesign: Evaluation der Fortbildung Zukunft Personalentwicklung Impulsworkshop am 25.2.2011 in Kassel Simon Mohr Universität Bielefeld Fakultät für Erziehungswissenschaft AG 8 Soziale Arbeit 0521-10667789
Mehr1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen. Legen Sie den Untersuchungsgegenstand fest und definieren Sie das Ziel
InformationsZentrum für die Wirtschaft Service für Leser der IZW-Beratungsbriefe Checkliste für Mitarbeiterbefragungen 1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen Vorbereitungsphase: Legen Sie
MehrCDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Coaching In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com im CDC-Porzess Change Diagnostic Coaching In Modul Change analysieren wir die aktuelle Situation und geben Empfehlungen für die Umsetzung
MehrInnovationen: Ohne die Mitarbeiter funktioniert es nicht
Innovationen: Ohne die Mitarbeiter funktioniert es nicht 1. Zukunftsforum Agrobusiness Niederrhein Workshop am 20. Mai 2010 Markus Schroll (ms@innowise.eu) Dr. Michael Krause (mk@innowise.eu) Kontakt:
MehrL e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch
L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de
MehrFragebogen zur Erfassung guter Praxisbeispiele in der betrieblichen Gesundheitsförderung
GESundheit am Arbeitsplatz Fragebogen zur Erfassung guter Praxisbeispiele in der betrieblichen Gesundheitsförderung Nr.: 01107 Deutsche Telekom Technischer Service GmbH Niederlassung Nord Nr. Name der
MehrHuman Resources Strategie
Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE
Mehrerschienen in: managerseminare, Heft 80, Oktober 2004
erschienen in: managerseminare, Heft 80, Oktober 2004 erschienen in: VDI nachrichten, 08. April 2004, Nr. 15 Pressemeldung der Ruhr-Universität Bochum vom 05. April 2004 Wie Belegschaften ihre Arbeitsbedingungen
MehrWechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation?
Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation? IT & Change in der Alltagspraxis Forum IT & Organisation in Hochschulen 2012 Hannover 04.04.2012 Jan Bührig (HIS), Birga Stender
MehrDer Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung
Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung Der Betriebsrat Grundlage: Betriebsverfassungsgesetz Gesetzlicher Interessenvertreter der Belegschaft Wird von der Belegschaft gewählt (Betriebsversammlung)
MehrMUSTERFRAGEBOGEN: MITARBEITERBEFRAGUNG
MUSTERFRAGEBOGEN: MITARBEITERBEFRAGUNG Nachfolgend finden Sie verschiedene Auszüge aus unserem Fragebogenkatalog für das Umfragemodul. Der Fragebogenkatalog deckt dabei die verschiedensten Themenbereiche
MehrErste Schritte eines Diversity Managements - das Online-Tool Diversity. www.online-diversity.de
Demografie Wissen Kompakt 2014 BAuA Dortmund 17. November 2014 Erste Schritte eines Diversity Managements - das Online-Tool Diversity www.online-diversity.de Dr. Edelgard Kutzner Was erwartet Sie heute?
MehrDGSV-Kongress Fulda, 04.10.2011. Uwe Blättermann coavia GmbH & Co. KG
DGSV-Kongress Fulda, 04.10.2011 Uwe Blättermann coavia GmbH & Co. KG Flensburg Outsourcing WIKIPEDIA: Outsourcing bzw. Auslagerung bezeichnet in der Ökonomie die Abgabe von Unternehmensaufgaben und -strukturen
MehrGeschäftsprozessmanagement - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Wem nützt das? Noch eine Management-Methode, die durch das Dorf getrieben wird!?
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - Wem nützt das? Noch eine Management-Methode, die durch das Dorf getrieben wird!? Verfasser: Erich Dräger 1. ZDF statt ARD Eine Bestandsaufnahme 2. Was zeigt uns das?
Mehr3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014)
3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014) Nehmen Sie die Menschen wie sie sind, andere gibt es nicht. Konrad Adenauer Liebe Teilnehmer und Interessierte
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrFührung und Gesundheit der Einfluss von Führungskräften auf Arbeitsverhalten und Wohlbefinden
www.komfor.uni-wuppertal.de E-mail: scherrer@uni-wuppertal.de Forschung und Dienstleistung Gefährdungsanalysen und Psychische h Belastung, Arbeitsgestaltung, Kommunikation und Betriebsklima, Optimierung
MehrHR Management bei Outsourcing. Vortrag beim PMI Chaptermeeting 9. November 2012
HR Management bei Outsourcing Vortrag beim PMI Chaptermeeting 9. November 2012 Ihre Referentin: Berufserfahrung in 25 Jahren als: Business-Analyst Methodenberatung Projektleiter Trainer/Coach PMI Mitglied
MehrOrganisationen im demographischen Wandel Alternsmanagement in der betrieblichen Praxis
Organisationen im demographischen Wandel Alternsmanagement in der betrieblichen Praxis Mirko Sporket Gesundheit, Qualifikation und Motivation älterer Arbeitnehmer messen und beeinflussen 4. Tagung der
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrWerkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014
Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
Mehrzeitna Personaldienstleistungen
zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch
MehrFührungsstile Überblick. Ihr Führungsstil bestimmt Ihren Erfolg
Führungsstile Überblick Ihr Führungsstil bestimmt Ihren Erfolg Dr. Helmut Huber Johannisstraße 13 82418 Murnau Tel: 08841-6277300 helmut@huber-management.de 1 Effizienzkiller Eine Analyse von Proudfood
MehrInklusion/Partizipation Management von TeilseinundTeilhabe
Inklusion/Partizipation Management von TeilseinundTeilhabe Werkstätten:Messe Nürnberg 2013 AFEBS Reha Prof. Dr. G. Grampp Gliederung Inklusion - Partizipation: Gleich oder ungleich? 4-T-Modell: Geklärte
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrPERSONALBESCHAFFUNG UND -AUSWAHL FÜR KLEINE UNTERNEHMEN STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR PERSONALBESCHAFFUNG
PERSONALBESCHAFFUNG UND -AUSWAHL FÜR KLEINE UNTERNEHMEN STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR PERSONALBESCHAFFUNG Werner Kotschenreuther, 27. Mai 2014 Profil und Kontakt Werner Kotschenreuther Geierlohweg 39 95111
MehrBlick der Managementforschung. Prof. Dr. Isabell Welpe 12. Februar 2015, TU München
Prof. Dr. Isabell Welpe 12. Februar 2015, TU München Transparenz & Demokratie auf dem Vormarsch Transparenz & (demokratische) Bewertung 2 Demokratie im Unternehmenskontext Aktuell und aufregend 3 Was ist
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung
Gesundes Unternehmen - starke Bilanz! Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundheit der Mitarbeiter und den Erfolg des Unternehmens sichern! Durch passgenaue Maßnahmen zur Gesundheitsförderung in Unternehmen
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrErklären Sie die Innenfinanzierung und die Formen derselben!
1. Aufgabe: Erklären Sie die Innenfinanzierung und die Formen derselben! Stellen Sie die verschiedenen Formen der Innenfinanzierung gegenüber und arbeiten die Vor- und Nachteile heraus! Erklären Sie die
MehrFB Tarifpolitik Vorstand. IG Metall erreicht Tarifvertrag zur Qualifizierung. Gesicherte Ansprüche für Beschäftigte und Betriebsräte
FB Tarifpolitik Vorstand IG Metall erreicht Tarifvertrag zur Qualifizierung Gesicherte Ansprüche für Beschäftigte und Betriebsräte Qualifizierung sichert Zukunft des Betriebs und der Arbeitsplätze Die
MehrWillkommen zu Performance-Treiber Performance Improvement nicht nur für Business Partner
Willkommen zu Performance-Treiber Performance Improvement nicht nur für Business Partner Thomas Lorenz A-M-T Management Performance AG Radevormwald bei Köln Thalwil bei Zürich Wer sind wir: A-M-T A Ausbildung
MehrNeuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung
Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Überblick Was ist eine Strategie? Was beeinflusst die Strategie? Entwicklungen
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie
ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten
MehrGesundheitsförderung durch Gesunde FührungF. GoFit Kongress für betriebliche Gesundheitsförderung Gothaer Krankenversicherung AG Köln, 24.04.
Gesundheitsförderung durch Gesunde FührungF GoFit Kongress für betriebliche Gesundheitsförderung Gothaer Krankenversicherung AG Köln, 24.04.2007 Agenda Kurze Vorstellung Rolle der Führungskräfte Führung
MehrPerformance Management
1 - Neue Arbeitsbedingungen Neue Perspektiven Performance Management Diese Präsentation wurde auf den Hausmessen gehalten. Die Darstellungen sind nur im Zusammenhang mit dem jeweiligen Vortrag zu sehen.
MehrGute Arbeit für Sachsen. Forum Zukunft der Arbeit Arbeit im Wandel
Gute Arbeit für Sachsen Forum Zukunft der Arbeit Arbeit im Wandel 03.09.2015 Die vier großen Treiber von Veränderung - Alterung (demografischer Wandel, Binnenmigration, Lebensverlaufsperspektive, gute
MehrDipl. Psych. Manuela Richter. Prof. Dr. Cornelius J. König. Vortrag auf der BDP Mitgliederversammlung der Landesgruppe Saarland 16 November 2013
: g Wenn Führungskräfte kündigen müssen Vortrag auf der BDP Mitgliederversammlung der Landesgruppe Saarland 16 November 2013 Prof. Dr. Lehrstuhlinhaber Arbeits & Organisationspsychologie Universität des
MehrIm Detail - newplace Executive Search
Der Unterschied Im Vergleich zum klassischen Outplacement vermeidet newplace die Imageverluste eines an Wachstum orientierten Managements Keine dramatischen Auswirkungen auf die Außenwahrnehmung der Unternehmen
MehrTechnische Führung. Bachelor. mer. meiner Note zusammen ... Diplom. gründlich. Sie lesbar! 5. 6. 7. Wenn Sie. Viel Erfolg! max. Punktzahl.
Technische Universität Braunschweig Institut für Organisation und Führung Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Wintersemester 2009/2010, 11. Februar 2010 Name,
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
Mehr1. (AUS)BILDUNGSKONGRESS DER BUNDESWEHR 11. FERN(AUS)BILDUNGSKONGRESS 2014 EVALUATION VON LERNTEAMS FÜR FÜHRUNGKSRÄFTE DER STADT WOLFSBURG
1. (AUS)BILDUNGSKONGRESS DER BUNDESWEHR 11. FERN(AUS)BILDUNGSKONGRESS 2014 EVALUATION VON LERNTEAMS FÜR FÜHRUNGKSRÄFTE DER STADT WOLFSBURG Carolin Brandes und Hans-Hermann Rieckmann 1 AGENDA 1 2 3 4 Unternehmensvorstellung
MehrDB Wesentlichkeitsanalyse 2014
DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues
Mehr1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!
I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
MehrErgebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche
Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche Zielsetzung & Durchführung Im März/April 2010 wurden seitens der
MehrWebinar Change Management
Webinar Change Management Was macht Change Prozesse erfolgreich? We bring your strategy to life! Birgit Tali Menne 23. September 2015 16:00 Uhr 19. Oktober 2015 17:00 Uhr Training & Consultancy Management
MehrAktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom)
Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom) Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2
MehrLeistungsorientierte Bezahlung LOB
Leistungsorientierte Bezahlung LOB Christoph Jaschke IHCC Intensive Home Care Consulting GmbH Gründe die für eine LOB sprechen Vorteile für den Mitarbeiter Stärkere Anerkennung der individuellen Arbeit
MehrMARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung
MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:
MehrVerzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen
Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention
MehrMitarbeiterbefragung zum Arbeitsklima an der Universität Kassel
Mitarbeiterbefragung zum Arbeitsklima an der Universität Kassel Prof. Dr. Oliver Sträter Dr. Ellen Schäfer M.Sc. Psych. Daniel Kotzab Fachgebiet Arbeits- und Organisationspsychologie Vortrag auf der Personalversammlung
MehrStrategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Führung
Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Führung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Ludwigshafen, den 07. Mai 2015 Warum
MehrHerausforderung für das Betriebliche Gesundheitsmanagement. durch innovative Managementtechniken und ihre (Neben-)Wirkungen
5. iga.expertendialog Herausforderung für das Betriebliche Gesundheitsmanagement der Zukunft Höchstleistung durch innovative Managementtechniken und ihre (Neben-)Wirkungen Zusammenfassung Das Thema des
MehrTrainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf
Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende
Mehr7.4 Mustervorlagen. Fragebogen 1: Arbeitsbelastung Qualifikation: Alter: Betriebszugehörigkeit:
74 Mustervorlagen bogen 1: Arbeitsbelastung Wie hoch schätzen Sie die Arbeitsbelastung in Ihrem Pflegedienst ein? Wie hoch schätzen Sie Ihre persönliche Arbeitsbelastung ein? Unter welchen Arten von Arbeitsbelastungen
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrDie PC-Arbeit ist für mich: total gruselig total sexy mal so, mal so, weil...
Performance durch Entwicklung ermöglichen 1 Mitarbeiterpartizipation bei der Einführungen von Softwaresystemen: Workshops zur Mitarbeiterbeteiligung für das Dominikus-Ringeisen- Werk 2 Mitarbeiterpartizipation
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
Mehr