Digitalisierungsstrategie des VSP. Zusammenfassung
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- Artur Langenberg
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1 Jürg Bachmann Präsident c/o Energy Zürich/Radio Z AG Kreuzstrasse 26 CH-8032 Zürich T +41 (44) F +41 (44) juerg.bachmann@goldbachmedia.com Digitalisierungsstrategie des VSP Zusammenfassung Einerseits dürfen alle Schweizer Privatradios, die im Besitz einer neuen Konzession sind, ihr Programm im Simulcast-Betrieb über UKW sowohl analog wie auch digital ausstrahlen. Andererseits wird die Swiss Media Cast AG (SMC) in den nächsten Wochen die Programmbelegung auf dem 2. Layer für DAB+ festlegen, damit sie im September den Sendebetrieb aufnehmen kann. Diese beiden Themen betreffen alle VSP-Mitglieder. Deshalb hat der Vorstand eine Digitalisierungsstrategie für den VSP verfasst, die dem Modell DAB+ für sprachregionale Veranstalter, HD Radio für regionale/lokale Veranstalter Rechnung trägt. Dabei stellt der Vorstand fest, dass die Digitalisierung bisher bloss dem öffentlichrechtlichen Programmanbieter, der die Investitionen über die Nutzungsgebühren finanzieren konnte, strategische Vorteile gebracht hat. Um die Position der Privatradios nicht zu schwächen, empfiehlt der Vorstand den Mitgliedern, sich rasch auf die eine oder andere Technologie festzulegen. Dabei ist folgendes zu beachten: 1. Wer in die sprachregionale Ebene einsteigen will und bereit ist, dafür einen hohen finanziellen Beitrag zu leisten (und in der Lage ist, diesen allenfalls abzuschreiben), kann sich jetzt mit der SMC in Verbindung setzen und sich für einen Programmplatz auf dem 2. Layer für DAB+ anmelden. Wie unten dargelegt, dürfte das Engagement zwischen 5 und 8 Mio. CHF betragen. Dafür bekommt der Veranstalter die Möglichkeit, sein Programm sprachregional auszustrahlen. 2. Wer sich auch künftig auf sein Sendegebiet konzentrieren will, setzt zweckmässigerweise auf die Digitalisierung von UKW. Dafür steht in der Schweiz HD Radio-Technologie im Vordergrund. Eine Implementierungsgruppe des VSP- Vorstands ist daran, zusammen mit dem BAKOM die notwendigen Voraussetzungen für die Zusatz-Programme (HD 2 und 3, sowie HD Daten) zu schaffen und operationelle Einführungsszenarien zu entwickeln. Nach Einschätzung des Vorstands wird HD Radio-Technologie für die meisten Privatradios der Schweiz im Vordergrund stehen. Nur wenige Privatradios werden die finanziellen Mittel haben und Programme mit sprachregionaler Ausstrahlung, um sich bei DAB+ zu engagieren. Wichtig ist, dass sich die Privatradios jetzt ernsthaft mit dem Thema befassen und ihre Entscheidungen treffen. Member of / Mitglied der / Membre de l'
2 Ausgangslage Auch die Privatradios der Schweiz müssen in den nächsten Monaten Entscheidungen bezüglich der digitalen Verbreitungstechnologie treffen, in die sie künftig investieren wollen. Aus diesem Grund empfiehlt der Vorstand den Mitgliedern, sich von folgenden Überlegungen leiten zu lassen. Unbestritten ist, dass UKW in den nächsten zwanzig Jahren die wichtigste Technologie für die Verbreitung von Radioprogrammen bleiben wird. Für Radio ist UKW eine nahezu perfekte Technologie. Zudem sind im Schweizer Markt rund 20 Mio. Geräte in Betrieb. Unsere Konzessionen und unsere derzeitigen Businessmodelle beruhen auf diesem real bestehenden Gerätemarkt. Man geht davon aus, dass solche Geräte alle 10 bis 15 Jahre ausgewechselt werden; es wird also noch lange dauern, bis das letzte UKW-Gerät aus dem Markt verschwunden sein wird. Technologien Für die Digitalisierung stehen gegenwärtig drei Varianten im Vordergrund: 1. Digital Audio Broadcast (DAB+) für sprachregionale Programme 2. Digitalisierung von UKW (z.b. HD Radio) für bestehende lokal/regionale Programme 3. Verbreitung über Internet. DAB+ Um die Einführung von DAB+ kümmert sich gegenwärtig die Swiss Media Cast AG (SMC); diese Gesellschaft gehört sowohl der SRG wie auch der Swisscom Broadcast und privaten Programmanbietern. Sie wird den Betrieb ihres Layers voraussichtlich im September 2009 aufnehmen. Noch sind nicht alle Programmplätze vergeben und Interessenten können sich beim Verwaltungsrat der Swiss Media Cast AG (SMC) um einen bewerben. Die Verbreitungskosten für einen Programmplatz belaufen sich im Endausbau (2011) und bei vollständiger Belegung des 2. Layers (alle 18 Programme) auf 300'000 CHF pro Jahr. Rechnet man Programmherstellungs- und Marketingkosten bei einem very low cost program dazu, kommt man leicht auf jährliche Gesamtkosten von 1,5 Mio. CHF pro Programm, sofern es sich nicht um ein bestehendes handelt, also neu produziert werden muss. 2
3 Ein Programmveranstalter auf DAB+ wird demzufolge davon ausgehen müssen, dass er pro Jahr mindestens 2 Mio. CHF an Werbeeinahmen aus dem Markt erwirtschaften muss, um seine Kosten zu decken. Gelingt das nicht, ist die Verbreitung des Programms über DAB+ defizitär und muss aus anderen Quellen subventioniert oder eingestellt werden. Die 18 Programme auf dem 2. Layer für DAB+ werden somit einen finanziellen Gesamtbedarf von ca. 36 Mio. CHF pro Jahr auslösen. Eine Studie von Goldmedia (Berlin), die im Auftrag des BAKOM erstellt wurde, hat ergeben, dass für die Radiobranche in den nächsten fünf Jahren lediglich mit weniger als 20 Mio. CHF zusätzlichen Werbeeinnahmen pro Jahr zu rechnen ist (bei nur geringem Einnahmenverlust bei den bestehenden Veranstaltern). Die derzeitige Wirtschaftslage ist dabei noch nicht berücksichtigt. Bis jetzt sind etwa 300'000 (alt-)dab-taugliche Empfangsgeräte bei den Konsumenten. Wie viele davon schon DAB+-tauglich sind, ist nicht genau bekannt. Markteinführungsaktivitäten werden mittelfristig dazu führen, dass die Zahl der in Betrieb stehenden Empfangsgeräte steigen wird. Selbst wenn sich die Zahl verdoppeln oder verdreifachen wird, was bei der angenommenen Ersatzgeschwindigkeit ein sportliches Ziel ist, wird UKW bis auf weiteres Leit-Verbreitungstechnologie bleiben. Es wird Jahre dauern, bis wenigstens 2 Mio. Empfangsgeräte in Betrieb sind und auch diese werden immer noch mit 20 Mio. UKW-Empfängern in Konkurrenz stehen, da diese ja weiter verkauft werden. Jeder private Programmanbieter, der in DAB+ einsteigen will, muss also mit Defiziten von mindestens 5 bis 8 Mio. CHF rechnen, bis er einen Break-even Punkt erreicht. Das mag für den einen oder anderen Veranstalter aus markenstrategischen Gründen sinnvoll sein, kann die finanziellen Mittel einer Station, die ihr DAB+-Engagement queroder völlig neu finanzieren muss, aber auch übersteigen und eine unternehmerische Gefahr darstellen. Falls die SMC die sprachregionale Verbreitung von bestehenden heutigen UKW- Programmen über DAB+ zulässt und davon ist nach aktuellem Stand der Planung auszugehen, haben die VSP-Mitglieder, deren Programme das Potential dazu haben, die Möglichkeit, dadurch zu einer sprachregionalen Verbreitung zu fixierten Verbreitungskosten zu kommen ( CHF im pro Jahr). Ob die Strategie der SMC dem DAB+ den notwendigen Durchbruch in der Schweiz bringt, ist heute schwer vorauszusagen. Der Erfolg dieser Technologie hängt einerseits davon ab, ob es ihr gelingt, potentielle Hörer mit einem attraktiven und vielseitigen Programmbündel zu motivieren, DAB+-Empfangsgeräte zu kaufen; und das über mehrere Jahre hinweg. Dazu kommt die notwendige langfristige Investitionsbereitschaft aller Beteiligten. Andererseits werden Diskussionen, die insbesondere in den Nachbarländern gegenwärtig geführt werden und Entscheide, die dort demnächst 3
4 fallen müssen, darüber mitentscheiden, ob es gelingt, DAB+ als eine zukunftsorientierte oder eine zukunftslose Technologie zu positionieren. Dies ganz besonders im Segment der Autoradios. HD Radio Mit dieser Technologie kann UKW digitalisiert werden. Das heisst, dasselbe Programm wird auf der gleichen Frequenz sowohl analog wie auch digital ausgestrahlt. In den neuen UKW-Konzessionen ist diese Zulassung bereits verankert. Seit dem 1. April 2007 haben die Privatradios die Möglichkeit, solchen Simulcast-Betrieb aufzunehmen. Auf der gleichen Frequenz können zudem zwei weitere Programme ohne zusätzliche Verbreitungskosten ausgestrahlt werden diese jedoch nur digital. HD Radio erfordert Start-Investitionen in einen Sender von etwa 150'000 CHF. Die Betriebskosten belaufen sich ohne zusätzliche Programm-Produktion auf etwa 20'000 CHF pro Jahr. Weil keine zusätzliche Frequenz beworben werden muss und die privaten Veranstalter einen guten Zugang zum lokalen Verkaufsgewerbe haben, ist das Marketing für die neuen Empfänger einfacher zu finanzieren. Bis jetzt sind noch keine HD Radio-Geräte im Schweizer Markt. HD Radio-Technologie ist aber in mehreren grossen Märkten, z.b. den USA, bereits im Einsatz; deshalb ist, global betrachtet, das Empfängerangebot schon jetzt mit jenem für DAB+-Empfänger vergleichbar. Die Automobilindustrie plant ausserdem, die neuen Radio-Empfangsgeräte künftig nicht nur UKW- und DAB+-tauglich auszustatten, sondern auch HD Radio-fähig auszurüsten. HD Radio ist eine US-amerikanische Technologie, die dort bei etwa Radiostationen auch in schwierigen Märkten wie demjenigen von New York City im Einsatz ist. Für eine breite Einführung in Europa muss HD Radio-Technologie aber noch international reguliert und standardisiert werden. Damit befasst sich die European HD Radio Alliance (EHDRA), bei der auch mehrere Schweizer Privatradios Mitglied sind. Es ist damit zu rechnen, dass dieser Prozess im 2010 abgeschlossen sein wird. Die HD Radio Implementierungsgruppe des VSP befasst sich zurzeit mit möglichen inhaltlichen und zeitlichen Einführungsszenarien von HD Radio in der Schweiz. Ein Gesuch um Aufnahme von HD Radio als technologieförderungswürdige Plattform wurde beim BAKOM bereits eingereicht. Ebenfalls in Ausgestaltung ist die medienrechtliche Regelung in Bezug auf die digitalen Zusatzprogramme. Erste Resultate werden am nächsten Mitgliederseminar vom 29. September 2009 vorgestellt. 4
5 Verbreitung über Internet (IP-Radio) Seit mehr als 10 Jahren streamen die meisten Radioveranstalter ihre Programme auch im Internet. Manche bieten bereits Zusatzprogramme an. Seit einigen Jahren sind auch WLAN-Empfangsgeräte im Verkauf. Für ihre bestehenden und neuen Programme setzen deshalb viele Sender Hoffnungen auf diese Verbreitungstechnologie, unter anderem deshalb, weil sich IP-Radio bei erster Betrachtung zu einer insgesamt günstigen Verbreitungsmöglichkeit entwickeln könnte. In der Tat werden gegenwärtig grosse finanzielle Mittel in die Bereitstellung von Glasfaser- und Breitbandnetzen investiert. Aus Erfahrung wissen wir, dass vor allem junge Zielgruppen sehr Internet-affin sind und auch unsere Programme in der Regel am PC-Radio hören. Die effektive Nutzung konnte bis jetzt noch nicht verlässlich und einheitlich gemessen werden. Darum sind konkrete Aussagen schwierig. Klar ist, dass das Hören von Radio über Internet an Bedeutung zunehmen wird. Der Vorstand des VSP hat eine einfache Studie in Auftrag gegeben, in welcher die Rahmenbedingungen für Schweizer Internet-Radioangebote aufgearbeitet werden. Diese Studie soll spätestens am Mitgliederseminar vom 29. September 2009 präsentiert werden und den VSP-Mitgliedern weitere Entscheidungshilfe sein. Fazit Bis jetzt hat die Digitalisierung der Verbreitungstechnologien bloss den öffentlichrechtlichen Radios genützt und nicht den privaten. Diese Entwicklung stellt eine Gefahr dar für den privaten Rundfunk. Wenn die privaten Radioveranstalter nicht rasch handeln, wird sich der Abstand zwischen öffentlich-rechtlichem und privatem Rundfunk weiter zu Ungunsten der Privaten entwickeln. Der Vorstand des VSP empfiehlt deshalb allen Verantwortlichen in den Radiostationen, sich bald für eine digitale Verbreitungstechnologie zu entscheiden und die entsprechenden finanziellen Mittel bereit zu stellen. Sonst besteht die Gefahr, weiter Marktanteile an die Programme der SRG zu verlieren. Bezüglich der Technologien sollten sich jene Radios ernsthaft mit DAB+ befassen, die bereit und in der Lage sind, die erwähnten mindestens 5 bis 8 Mio. CHF zur Verfügung zu stellen und nötigenfalls abzuschreiben. Alle anderen sollten sich ernsthaft mit HD Radio auseinander setzen und die Einführung für ihre Station prüfen. Internetverbreitung wird so oder so an Bedeutung zunehmen; da es bisher keine Broadcasttechnologie ist (one-to-many), sondern immer Punkt-zu-Punkt-Verbreitung bleiben 5
6 wird, ist damit zu rechnen, dass trotz grossen Investitionen in neue Netze, Internettechnologie immer bloss bis zu einem Kapazitätsflaschenhals reichen oder zu erheblichen Kosten führen wird. Zudem besteht die Gefahr, dass Veranstalter in neue Abhängigkeiten von der Verbreitungsindustrie kommen. Weiteres Vorgehen In den kommenden Wochen wird die Swiss Media Cast AG die öffentliche Bewerbungskampagne für die DAB+-Programme in der Schweiz starten. Der VSP möchte dann mit der hier dargelegten Position in die Öffentlichkeit gehen. Schwerpunkt der VSP-Strategie wird sein: 1. DAB+ eignet sich für neue sprachregionale (und bei programmlichem Potential auch für bestehende) Programme und ist kostenintensiv. 2. HD Radio eignet sich für lokal/regionale Programme und ist einfacher refinanzierbar. Der Vorstand ist daran interessiert, die Meinung der Mitglieder zu kennen und nimmt diesbezügliche Äusserungen gern so bald als möglich an entgegen. Wir hoffen, unsere Mitglieder bereits mit diesen Darlegungen in ihrer Entscheidungsfindung zu unterstützen und freuen uns auf einen angeregten Dialog. Freundliche Grüsse Verband Schweizer Privatradios VSP Jürg Bachmann Präsident Zürich, 12. Juni
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