Konfigurier- und Parametriertelegramm für die CPUs 31x-2

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1 Konfigurier- und Parametriertelegramm für die CPUs 31x-2 1 Diese Beschreibung benötigen Sie nicht, wenn Sie die CPU 31x-2 mit STEP 7 oder mit COM PROFIBUS konfigurieren und parametrieren. Diese Beschreibung benötigen Sie nicht, wenn Sie die GSD-Datei der CPU 31x-2 in Ihr Projektiertool einbinden und dann die CPU 31x-2 mit Unterstützung des Projektiertools konfigurieren und parametrieren. Sie benötigen diese Beschreibung nur dann, wenn Sie das Konfigurier- und Parametriertelegramm nicht mit Unterstützung eines Projektiertools erstellen oder wenn Sie mit einem Busmonitor das Konfigurier- und Parametriertelegramm kontrollieren wollen. In diesem Kapitel Im folgenden Kapitel finden Sie alle Hinweise, die Sie zur Konfigurierung und Parametrierung der Adreßbereiche des Übergabespeichers mit einem Software-Tool benötigen. Kapitel Thema Seite 1.1 Aufbau des Parametriertelegramms Aufbau des Konfiguriertelegramms (S7-Format) Aufbau des Konfiguriertelegramms für Nicht-S7-DP Master 1-6 A5E

2 1.1 Aufbau des Parametriertelegramms Definition: Parametriertelegramm Im Parametriertelegramm sind alle parametrierbaren Werte eines DP-Slaves hinterlegt. Die Länge des Parametriertelegramms beträgt maximal 244 Byte. Aufbau des Parametriertelegramms Die Länge des Parametriertelegramms beträgt bei der CPU 31x-2 1 Byte: Normteil (Byte bis 6) Parameter der CPU 31x-2 (Byte 7 bis 9). Normteil Die ersten 7 Byte des Parametriertelegramms sind genormt nach EN 517 und können für die CPU zum Beispiel folgenden Inhalt haben: Byte Byte 1 Byte 2 Byte 3 Byte 4 Byte 5 Byte 6 88 H 1 H 6 H B H 8 H 2F H H Stationsstatus WD-Faktor 1 WD-Faktor 2 mintsdr Herstellerkennung, High-Byte; Herstellerkennung, Low-Byte Gruppenkennung Bild 1-1 Normteil des Parametriertelegramms (Beispiel) 1-2 A5E

3 Aufbau der Parameter für die CPU 31x-2 Die Länge der Paramter beträgt 3 Byte und haben folgende Bedeutung: Byte Bit-Nr. 1 Watchdog-Basis : 1 ms; 1: 1 ms bei : Kein direkter Datenaustausch, bei 1: Arbeitet als Sender für direkten Datenaustausch Fail Save Mode: wird von STEP 7 oder COM PROFIBUS gesetzt, abhängig vom DP-Master Byte Bit-Nr. Diagnosealarmfreigabe Prozessalarmfreigabe Byte 9 Defaultbelegung: C H 6 H H Bild 1-2 STEP 7-Parameter für die CPU 31x-2 Byte Bit-Nr. Watchdog-Basis : 1 ms; 1: 1 ms bei : Kein direkter Datenaustausch, bei 1: Arbeitet als Sender für direkten Datenaustausch Fail Save Mode: wird von STEP 7 oder COM PROFIBUS gesetzt, abhängig vom DP-Master Byte 8 Byte 9 Defaultbelegung: 4 H H H Bild 1-3 GSD-Datei-Paramter für die CPU 31x-2 A5E

4 1.2 Aufbau des Konfiguriertelegramms (S7-Format) Aufbau des Konfiguriertelegramms Die Länge des Konfiguriertelegramms ist abhängig von der Zahl der projektierten Adreßbereiche des Übergabespeichers der CPU. Die ersten 15 Bytes des Konfiguriertelegramms sind fest belegt. Der Aufbau des Konfiguriertelegramms ist wie folgt: Tabelle 1-1 Aufbau des Konfiguriertelegramms Byte projektierter Adreßbereich n n + 1 n + 2 n + 3 n AD C4 Diese Bytes sind fest belegt: 4 8B F C 1. projektierter Adreßbereich (n = 15) 2. projektierter Adreßbereich (n = 2) siehe Tabelle projektierter Adreßbereich (n = 17) 1-4 A5E

5 Kennungen für die Adreßbereiche Die Kennungen zum Konfigurieren sind abhängig vom Typ des Adreßbereichs. Tabelle 1-2 enthält alle Kennungen für die Adreßbereiche. Tabelle 1-2 Kennungen für die Adreßbereiche des Übergabespeichers Adreßbereich Kennungen (hexadezimal) spezielles Kennungsformat Längenbyte Herstellerspezifische Daten (Kommentarlänge=3) Byte Byte 1 Byte 2 Byte 3 Byte 4 Eingang siehe Bild siehe H 83 H 4 H Ausgang 1-4 Bild 1-5 H 93 H 4 H Byte Bit-Nr. 11: Anzahl der Herstellerspezifischen Daten (Byte 2,3,4 in Tabelle 1-2) : Leerplatz 1: es folgt 1 Byte Längenbyte für Eingaben 1: es folgt 1 Byte Längenbyte für Ausgaben Bild 1-4 Bedeutung des Byte der Adreßbereichskennungen der CPU Byte Bit-Nr. : Länge in Byte 1: Länge in Wort Konsistenz über... : Byte oder Wort 1: gesamte Länge Länge der Ein-/Ausgaben in Byte bzw. Wort +1 ( : 1 Byte/Wort 1: 2 Byte/Wort ) Bild 1-5 Bedeutung des Byte 1 der Adreßbereichskennungen der CPU A5E

6 Beispiel für ein Konfiguriertelegramm Beispielsweise sieht ein Konfiguriertelegramm für die CPU DP so aus: Aufbau: eine Stromversorgung die CPU DP ein Eingangsadreßbereich des DP-Masters (= Ausgangsadreßbereich beim DP- Slave) mit 2 Byte Länge und einer Konsistenz über den gesamten Bereich Das Konfiguriertelegramm umfaßt damit 2 Byte und sieht dann wie folgt aus: 4 AD C4 4 8B F C fest fest fest 1. projektierter Eingangsadreßbereich des Übergabespeichers der CPU 1.3 Aufbau des Konfiguriertelegramms für Nicht-S7-DP Master Typ-/GSD-Datei Wenn Ihr DP-Master nicht das Konfiguriertelegramm im S7-Format unterstützt (siehe Kapitel 1.2), dann können Sie im SchnittStellenCenter Fürth eine Typdatei/ GSD-Datei im Nicht-S7-Format abrufen. Sie können die GSD-Datei über Modem vom SchnittStellenCenter Fürth unter der Telefonnummer 911/ abrufen. 1-6 A5E

7 Aufbau des Konfiguriertelegramms Die Länge des Konfiguriertelegramms ist abhängig von der Zahl der projektierten Adreßbereiche des Übergabespeichers der CPU. Die ersten 3 Bytes des Konfiguriertelegramms sind fest mit belegt. Der Aufbau des Konfiguriertelegramms ist wie folgt: Sie können in diesem Format nur eine Länge von maximal 16 Byte oder 16 Worten projektieren. Bei einer Länge von 32 Byte projektieren Sie also eine Länge von 16 Worten. Tabelle 1-3 projektierte Adreßbereiche Aufbau des Konfiguriertelegramms für Nicht-S7-DP Master Byte in Byte bzw. Wort : : 32. Konsistenz über... : Byte oder Wort 1: gesamte Länge Länge der Ein-/Ausgaben in Byte bzw. Wort 1: Eingänge 1: Ausgänge : Länge in Byte 1: Länge in Wort A5E

8 1-8 A5E

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