Teil C. Teil C.. Losungen zu den Ubungen aus Kapitel 5. Festa Didactic. TP101

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1 245 Teil C Teil C.. zu den Ubungen aus Kapitel 5 Festa Didactic. TP101

2 246 Obung 1: Direktes Ansteuern eines doppeltwirkenden Zylinders Problemstellung Die Kolbenstange eines doppeltwirkenden Zylinders soli nach Betatigen eines Drucktasters ausfahren und nach Freigabe des Drucktasters wieder einfahren. Der Zylinder hat einen Durchmesser von 25 mm und benotigt eine geringe Luftmenge zur Ansteuerung. Bild 1: Schaltplan mit 5/2-Wegeventil TP101 Festa Didactic

3 247 Ais Stellelemente konnen die folgenden muskelkraftbetatigten Wegeventi Ie eingesetzt werden: 5/2-Wegeventil 4/2-Wegeventil Losung In der Ausgangsstellung ist der Drucktaster des Ventils nicht betatigt, die Kolbenstangenseite ist mit Druck beaufschlagt und die Kolbenstange des Zylinders ist eingefahren. Bei Betatigung des Drucktasters stromt die Druckluft von 1 nach 4, die Kolbenseite ist mit Druck beaufschlagt und die Kolbenstange fahrt aus. Die verdrangte Luft flier1t dabei Ober die AnschlOsse 2 und 3 an die Umgebung. Bei Freigabe des Drucktasters schaltet das Ventil um, und die Kolbenstange fahrt ein. Der Zylinder wird Ober den Anschluss 5 entloftet. Wird der Drucktaster freigegeben, so wird die Bewegungsrichtung sofort umgekehrt und die Kolbenstange fahrt ein. Es ist also ein Andern der Bewegungsrichtung moglich, ohne dass die Kolbenstange ihre Ausgangs- oder Endposition erreicht hat. Bild 2: Schaltplan mit 412-Wegeventil Festa Didactic. TP101

4 248 Obung 2: Indirektes Ansteuern eines doppeltwirkenden Zylinders Problemstellung Ein doppeltwirkender Zylinder soli nach Betatigen eines Drucktasters ausfahren und nach dessen Freigabe wieder einfahren. Der Zylinder hat einen Durchmesser von 250 mm und somit einen hohen Luftbedarf. Bild 3: Schaltplan mit ~ 5/2-Wegeventil TP101 Festa Didactic

5 249 Zur Ansteuerung von Zylindern mit hohem Luftbedarf empfiehlt es sich, ein Stellelement mit h6herem Durchfluss zu verwenden. Da die Betatigungskraft grol1 sein kann, ist eine indirekte Ansteuerung vorzuziehen. Bei Betatigung des Drucktasters schaltet das Ventil 1 S auf Durchgang, und am Steueranschluss 14 des Ventils 1V liegt ein Signal an. Das Ventil 1V schaltet um, die Kolbenseite des Zylinders wird mit Druck beaufschlagt und die Kolbenstange des Zylinders 1A fahrt aus. Bei Freigabe des Drucktasters wird der Steueranschluss 14 des Ventils 1V an die Umgebung entloftet. Daraufhin schaltet das Ventil 1V zurock, und die Kolbenstange fahrt ein. Wird der Drucktaster freigegeben, so wird die Bewegungsrichtung sofort umgekehrt, und die Kolbenstange fahrt ein. Ein Andern der Bewegungsrichtung ist m6glich, auch wenn die Kolbenstange ihre Ausgangs- oder Endposition noch nicht erreicht hat. Da das Ventil 1 V nicht speichernd ist, andert es unmittelbar nach der Betatigung des Drucktasters von Ventil 1 S seine Schaltstellung. Losung Bild 3: Schaltplan mit 412-Wegeventil 4 Festa Didactic. TP101

6 250 Obung 3: Die UND-Funktion Problemstellung Die Kolbenstange des Zylinders 1A soli nur dann ausfahren, wenn ein Werkstock in der Werkstockaufnahme liegt, ein Schutzkorb abgesenkt ist und ein Drucktasterventil vom Bediener betatigt wird. Nach Freigabe des Drucktasterventils oder wenn der Schutzkorb nicht mehr in seiner unteren Position ist, fahrt Zylinder 1A in seine Ausgangsstellung zuruck. Bild 5: Schaltplan ~ 14 1V3! 4 TP101 Festa Didactic

7 251 Die logische UND-Verknupfung der Ausgangssignale der Ventile 1 S 1, 1 S2 und 1 S3 wird von den Zweidruckventilen 1 V1 und 1 V2 uberpruft. Sind die Ventile 1 S2 (durch das Werkstuck), 1 S3 (durch den Schutzkorb) und 1 S 1 (durch den Bediener) betatigt, liegt am Ausgang 2 des Zweidruckventils 1V2 ein Signal an Dieses Signal wird an den Steueranschluss 14 des Stellelements 1 V3 weitergeleitet. Das Ventil 1 V3 schaltet um, die Kolbenseite des Zylinders 1A wird mit Druck beaufschlagt, und die Kolbenstange fahrt aus. Ein Loslassen des Drucktasters oder ein Offnen des Schutzkorbes fuhrt dazu, dass die UND-Bedingungen nicht mehr erfulit sind. Der Steueranschluss 14 des Ventils 1V3 wird drucklos. Das Venti I 1V3 schaltet um und die Kolbenstange fahrt ein. Losung Festa Didactic. TP101

8 252 Obung 4: Die ODER-Funktion Problemstellung Ein doppeltwirkender Zylinder wird zur Entnahme von Teilen aus einem Magazin verwendet. Die Kolbenstange des Zylinders fahrt bei Betatigung eines Drucktasters oder eines Pedals bis zur Endposition aus. Nach Erreichen der vorderen Endlage fahrt die Kolbenstange wieder ein. Zur Ermittlung der Endposition soli ein 3/2-Wege-Rollenhebelventil eingesetzt werden. Bild 6: Schaltplan 1S3 12 TP101 Festa Didactic

9 253 Die logische ODER-Verknupfung der Ausgangssignale der Ventile 1S1 und 1 S2 wird vom Wechselventil 1 V1 uberpruft. Bei Betatigung des Drucktasters von Ventil 1 S 1 oder des Pedals von Ventil 1 S2 liegt am Eingang 1 oder 1 (3) des Wechselventils ein Signal an. Die ODER-Bedingung ist erfullt, und das Signal wird an den Steueranschluss 14 des Venti Is 1V2 weitergeleitet. Das Ventil 1V2 schaltet um, die Kolbenseite des Zylinders 1A wird mit Druck beaufschlagt, und die Kolbenstange fahrt aus. Bei Freigabe des betatigten Ventils (Drucktaster oder Pedal) wird das Signal am Steueranschluss des Ventils 1 V2 gel6scht. Da es sich beim Venti I 1V2 um ein Impulsventil (speichernd) handelt, andert sich dessen Schaltstellung nicht. Erreicht die Kolbenstange ihre Endposition, wird der Grenztaster 1 S3 betatigt. Daraufhin liegt am Steueranschluss 12 des Ventils 1V2 ein Signal an. Das Ventil 1V2 schaltet um, und die Kolbenstange fahrt ein. 1st beim Einfahrvorgang der Grenztaster 1 S3 freigegeben, so kann die Bewegungsrichtung durch Betatigen des Drucktasters oder des Pedals umgekehrt werden, auch wenn die Kolbenstange noch nicht ihre Ausgangsposition erreicht hat. Losung Festa Didactic. TP101

10 254 Obung 5: Speicherschaltung und Geschwindigkeitssteuerung Problemstellung Zur Entnahme von Teilen aus einem Magazin soli die Kolbenstange eines doppeltwirkenden Zylinders nach Betatigen eines Drucktasters bis zur Endposition ausfahren und danach automatisch wieder einfahren. Das Erreichen der Endposition soli durch ein Rollenhebelventil erfasst werden. Das Ausfahren der Kolbenstange soli nach Freigabe des Drucktasters nicht beendet werden. Die Kolbengeschwindigkeit soli in beide Bewegungsrichtungen einstellbar sein. Bild 7: Schaltplan 1 S2 12 TP101 Festa Didactic

11 255 Erreicht die Kolbenstange ihre Endposition, so wird der Grenztaster 1 S2 Losung zur Frage 1 betatigt. Bleibt der Drucktaster 1 S 1 in diesem Zustand betatigt, so ist ein Umschalten des Ventils 1V1 nicht maglich. An beiden SteueranschlOssen 12 und 14 liegt Signal an. Das zuerst vorhandene Signal 14 dominiert. Das Signal auf Steueranschluss 12 ist wirkungslos. Die Kolbenstange bleibt in ausgefahrenem Zustand. Das Einfahren der Kolbenstange ist erst dann maglich, wenn Drucktaster 1 S 1 gelast und somit Steueranschluss 14 drucklos wird. 1st das Rollenhebelventil 1 S2 in der Hubmittelstellung angebracht, so Losung zur Frage 2 fahrt die Kolbenstange nach dem Erreichen dieser Position wieder ein. Dies ist aber nur maglich, wenn der Drucktaster 1 S1 bereits wieder freigegeben ist. 1st Drucktaster 1 S 1 zu diesem Zeitpunkt noch nicht freigegeben, Oberfahrt die Kolbenstange den Grenztaster 1 S2 und fahrt bis zum Anschlag des Zylinders aus. Ein ROckhub ist nur maglich durch manuelle Betatigung des Rollenhebelventils oder mit Hilfe der Handhilfsbetatigung des Stellelementes 1V1. In der Ausgangsstellung sind die Ventile 1 S 1 und 1 S2 unbetatigt. Die Losung zur Frage 3 Schaltstellung des Ventils 1V1 ist so, dass die AnschlOsse 1 und 2 und die AnschlOsse 4 und 5 jeweils miteinander verbunden sind. Dabei ist die Kolbenstangenseite des Zylinders 1A mit Druck beaufschlagt, und die Kolbenstange bleibt in eingefahrenem Zustand. Bei Betatigen des Drucktasters 1 S 1 wird ein Signal an den Eingang 14 Losung zur Frage 4 des Ventils 1V1 angelegt. Das Ventil 1V1 schaltet um, die Kolbenseite des Zylinders 1A wird mit Druck beaufschlagt, und die Kolbenstange fahrt aus. Bei Erreichen der Endposition betatigt die Kolbenstange den Grenztaster 1 S2, und ein Signal wird an den Steueranschluss 12 des Venti Is 1V1 angelegt. Dieses schaltet um, und die Kolbenstange fahrt ein. Die Geschwindigkeit der Kolbenstange wird Ober die Regulierschraube an den Drosseln 1V2 und 1V3 (Abluftdrosselung) eingestellt. Nach der jeweiligen Freigabe der Ventile 1S1 und 1S2 werden die SteueranschlOsse drucklos. Die Verwendung eines Impulsventils (Ventil 1V1 ist speichernd) sorgt dafor, dass sich die Schaltstellung nicht andert. Festa Didactic. TP101

12 256 Obung 6: Das Schnellentluftungsventil Problemstellung Durch das gemeinsame Betatigen von einem manuell betatigten Ventil und einem Rollenhebelventil fahrt der Stempel einer Abkantvorrichtung aus und kantet Flachmaterial abo Der Stempel wird durch einen doppeltwirkenden Zylinder angetrieben. Zur Erh6hung der Ausfahrgeschwindigkeit soli ein Schnellentluftungsventil eingesetzt werden. Die Einfahrgeschwindigkeit soli einstellbar sein. Bei Freigabe eines der beiden Ventile fahrt der Stempel in seine Ausgangsposition zuruck. Bild 8: Schaltplan '---~ 3 14 TP101 Festa Didactic

13 257 In der Ausgangsstellung betatigt das eingelegte Werkstock das Rollenhebelventil 1 S2. Das Schnellentluftungsventil 1 V4 ist zur Umgebung gesperrt, die Kolbenstangenseite des Zylinders 1A ist mit Druck beaufschlagt, die Kolbenstange bleibt in eingefahrenem Zustand. Bei Betatigung des Starttasters 1 S 1 liegt an beiden Eingangen 1 und 1 (3) des Zweidruckventils 1V1 ein Signal an. Die UND-Bedingung ist erfullt, und das Signal wird an den Steueranschluss 14 des Stellelements 1V2 weitergeleitet. Das Ventil 1V2 schaltet um, die Kolbenseite des Zylinders 1A wird mit Druck beaufschlagt, und die Kolbenstange fahrt aus. Durch das Umschalten des Ventils 1V2 wird der Eingang 1 des Schnellentluftungsventils 1V4 drucklos. Die wahrend des Ausfahrvorgangs auf der Kolbenstangenseite des Zylinders verdrangte Luft offnet das Schnellentluftungsventil und stromt uber den Ausgang 3 direkt an die Umgebung. Der Stromungswiderstand, den das Venti I 1V2 und die Leitungen der verdrangten Luft entgegenbringen, entfallt. Somit kann die Kolbenstange schneller ausfahren. Wird eines der beiden Ventile 1S1 oder 1S2 freigegeben, ist die UND Bedingung am Zweidruckventil 1V1 nicht mehr erfullt. Das Stellelement 1V2 schaltet um, das Schnellentluftungsventil 1V4 schlier1t und die Kolbenstange fahrt ein. Die Einfahrgeschwindigkeit wird an der Drossel des Drosselruckschlagventi Is 1V3 eingestellt. Losung Festa Didactic. TP101

14 258 Obung 7: Druckabhangige Steuerung: Pragen von WerkstLicken Problemstellung Ein Werkstock wird mit einem Pragestempel, der von einem doppeltwirkenden Zylinder angetrieben wird, gepragt. Nach dem Erreichen eines voreingestellten Druckwerts soli der Pragestempel automatisch einfahreno Das Erreichen der Prageposition soli von einem Rollenhebelventil erfasst werden. Das Signal zum Einfahren darf nur dann erfolgen, wenn die Kolbenstange die Prageposition erreicht hat. Der Druck im Kolbenraum wird durch einen Manometer angezeigt. Bild 9: Schaltplan 1S2 [ill] ')---~ , ~ 4 ]. _. _. _. 2 I r. I I L_ TP101 Festa Didactic

15 259 In Ausgangsstellung sind die Venti Ie 1 S1 und 1 S2 unbetatigt, die Kolbenstangenseite des Zylinders 1 A ist mit Druck beaufschlagt und die Kolbenstange bleibt in eingefahrenem Zustand. Wenn notwendig, muss die Schaltung mit Hilfe der Handhilfsbetatigung des Stellelements 1V2 in ihre Ausgangsstellung gesetzt werden. Bei Betatigung des Drucktasters 1S1 liegt ein Signal am Steueranschluss 14 des Stellelements 1V2 an. Das Ventil 1V2 schaltet um, die Kolbenseite des Zylinders 1A wird mit Druck beaufschlagt, und die Kolbenstange fahrt aus. Wird der Drucktaster 1 S 1 freigegeben, so andert sich die Schaltstellung des Impulsventils 1V2 aufgrund seiner speichernden Eigenschaft nicht. Kurz vor Erreichen der vorderen Endlage (Prageposition) wird der Grenztaster 1 S2 betatigt. Das betatigte Rollenhebelventil 1 S2 gibt die Druckleitung 1 zum Druckschaltventil 1V1 frei. Wahrend des Pragevorgangs beginnt der Druck auf der Kolbenseite anzusteigen. Der Zeiger des Manometers dreht sich nach rechts. Erreicht dieser Druck den am Steueranschluss 12 des Druckschaltventils eingestellten Wert, schaltet das 3/2-Wegeventil des Druckschaltventils. Das Stellelement 1 V2 schaltet um, und die Kolbenstange fahrt ein. Wahrend des Einfahrvorgangs wird der Grenztaster 1 S2 freigegeben, und das Signal am Steueranschluss 12 des Ventils 1 V2 gel6scht. Zusatzlich schaltet das Druckschaltventil zurock. Losung Festa Didactic. TP101

16 260 Obung 8: Das Zeitverzogerungsventil Problemstellung Ein doppeltwirkender Zylinder wird zum Pressen und Kleben von Bauteilen eingesetzt. Durch Betatigen eines Drucktasters fahrt die Kolbenstange des Presszylinders abluftgedrosselt aus. 1st die Pressposition erreicht, so soli die Presskraft for einen Zeitraum von t1 = 6 Sekunden aufrecht erhalten werden. Nach Ablauf dieser Zeit fahrt die Kolbenstange automatisch in ihre Ausgangsstellung zuruck. Ein erneuter Start ist nur dann moglich, wenn sich die Kolbenstange in ihrer Ausgangsposition befindet und eine Zeit von t2 = 5 Sekunden verstrichen ist. Diese Zeit wird zum Entfernen des gefertigten Teils und zum Einlegen neuer Bauteile benotigt. Die Einfahrgeschwindigkeit soli schnell, jedoch einstellbar sein. Bild 10: Schaltplan ~ 1S2 1S3 1V31 2 [_._._._ ~ 2 [_._._. TP101 Festa Didactic

17 261 In Ausgangsstellung ist das Rollenhebelventil 1 S2 von der Kolbenstange betatigt und das Zeitverzogerungsventil 1V1 ist durchgeschaltet, d. h. der Arbeitsanschluss 2 liefert Signal. Die Kolbenstangenseite des Zylinders 1A ist mit Druck beaufschlagt, und die Kolbenstange bleibt in eingefahrenem Zustand. Ais Startbedingung muss gelten: Rollenhebelventil 1 S2 betatigt Zeitverzogerungsventil 1V1 durchgeschaltet Starttaster betatigt Losung 1st das Rollenhebelventil 1 S2 ausreichend lange (t1 = 5 Sekunden) betatigt, so ist der Luftbehalter des Zeitverzogerungsventils 1 V1 gefollt, das zugehorige 3/2-Wegeventil ist geschaltet, worauf am Eingang 1 (3) des Zweidruckventils 1V2 ein Signal anliegt. Bei Betatigen des Drucktasters 1 S1 ist die UND-Bedingung am Zweidruckventil erfullt. Am Steueranschluss 14 des Stellelements 1V4 liegt ein Signal an. Das Ventil 1V4 schaltet, die Kolbenseite des Zylinders 1A wird mit Druck beaufschlagt, und die Kolbenstange fahrt aus. Nach kurzem Ausfahrweg wird der Grenztaster 1 S2 freigegeben, der Luftbehalter des Zeitverzogerungsventils 1V1 baut seinen Druck uber das Rollenhebelventil 1 S2 ab, und das integrierte 3/2-Wegeventil schaltet in seine Ausgangsstellung zuruck. Die UND-Bedingung am Zweidruckventil ist nun nicht mehr erfolit. Eine Betatigung des Drucktasters 1 S 1 bleibt wirkungslos. Bei Erreichen der Ausfahrposition betatigt die Kolbenstange das Rollenhebelventil 1 S3. Die Druckleitung zum Zeitverzogerungsventil 1V3 ist nun freigegeben, und der Druck im Luftbehalter steigt an. Die Geschwindigkeit des Druckanstiegs ist uber die integrierte Drossel einstellbar. 1st der Schaltdruck erreicht, schaltet das integrierte 3/2-Wegeventil, und am Steueranschluss 12 des Stellgliedes 1V4 liegt ein Signal an. Das Ventil 1V4 schaltet um, und die Kolbenstange fahrt ein. Nach Freigabe des Grenztasters 1 S3 schaltet das Zeitverzogerungsventil 1 V3 in seinen Ausgangszustand zuruck. Erreicht die Kolbenstange ihre Ausgangsposition, so wird der Grenztaster 1 S2 betatigt. Der Druck im Luftbehalter des Zeitverzogerungsventils 1V1 beginnt anzusteigen, bis nach t2 = 5 Sekunden der Schaltdruck erreicht ist. Das integrierte 3/2-Wegeventil schaltet um. Der Ausgangszustand des Systems ist nun wieder erreicht, und ein neuer Zyklus kann gestartet werden. Die Geschwindigkeit der Kolbenstange wird an den Drosseln der Drosselruckschlagventile 1V5 und 1V6 (Abluftdrosselung) eingestellt. Festa Didactic. TP101

18 262 TP101 Festa Didactic

19 263 Normen und Literaturverzeichnis Festa Didactic. TP101

20 264 Normen DIN/EN DIN/EN DIN/EN 418 DIN/EN 983 DIN/ISO ISO/DIS DIN 1343 DIN DIN DIN/EN DIN/EN Sicherheit von Maschinen; Grundbegriffe, allgemeine Gestaltungsleitsatze, Teil 1: Grundsatzliche Terminologie, Methodik Sicherheit von Maschinen; Grundbegriffe, allgemeine Gestaltungsleitsatze, Teil 2: Technische Leitsatze und Spezifikationen Sicherheit von Maschinen; NOT-AUS-Einrichtungen, funktionelle Aspekte Sicherheitstechnische Anforderungen an fluidtechnische Anlagen und deren Bauteile; Pneumatik Fluidtechnik; Graphische Symbole und Schaltplane, Teil 1 und Teil 2 Pneumatic fluid power - Identification of ports and control mechanisms of control valves and other components (Anschlussbezeichnungen for Pneumatikgerate) Referenzzustand, Normzustand, Normvolumen, Begriffe und Werte Pneumatische Anlagen, AusfOhrungsgrundlagen Schaltungsunterlagen (IEC 848 modifiziert); Teil 6: Regeln for Funktionsplan Codierung von Anzeigegeraten und Bedienteilen (VDE 0199) durch Farben und erganzende Mittel Graphische Symbole for Schaltplane (IEC 617-8) Teil 8: Schaltzeichen for Mess-, Meldeund Signaleinrichtungen TP101 Festa Didactic

21 265 Eberhardt, H.-J., Scholz, D. Servopneumatisch positionieren, Arbeitsbuch Festo Didactic, Esslingen 2000 Gerhartz, J., Scholz, D. Gevatter, H.-J. Prede, G., Scholz, D. Stoll, K.: Stoll, K.: Regelpneumatik, Arbeitsbuch Festo Didactic, Esslingen 2001 Automatisierungstechnik 2, Gerate Springer Verlag, Berlin Heidelberg 2000 Elektropneumatik, Grundstufe Springer Verlag, Berlin Heidelberg 2001 Pneumatische Steuerungen Vogel Verlag, Wurzburg 1999 Pneumatik Anwendungen Vogel Verlag, Wurzburg 1999 Uteratur Festa Didactic. TP101

22 266 TP101 Festa Didactic

23 267 Stichwortverzeichnis Festa Didactic. TP101

24 268 Begriff Seite 2/2-Wegeventile 181 3/2-Wegeventile 181 4/2 Wegeventile 193 4/3 Wegeventile 195 5/2 Wegeventile 197 5/3-Wegeventile 200 A Abgeleitete Einheiten 124 Ablaufsteuerung 228 Abluftdrosselung 214 Absorptionstrockner 139 Absorptionstrocknung 139 Absperrventile 211 Adsorptionstrockner 138 Adsorptionstrocknung 138 Aktuatoren 155 Analoge Steuerung 229 Analyse 65 Anwendungen 11 Anzeigeinstrumente 178 Arbeitsdruck 144 Arbeitselemente 34 Arbeitsmedien 225 Asynchrone Steuerung 230 Ausgangsstellung 180 Aussetzerregelung 133 Auswahl und Vergleich von Medien 224 Auswahlkriterien for Arbeitsmedien 17,225 Auswahlkriterien for Steuermedien 17,226 Auswertung 65 B Baueinheiten 27 Bauteilebezeichnung in Schaltplanen 62 Befestigungsarten von Zylindern 169 Betatigungsarten 45 Betriebsdruck 25 Betriebssicherheit 51 Bewegungsdiagramm 232 Bezeichnungen der VentilanschlOsse 43 Binare Steuerung 229 Blendenventil 212 Buchstabenbezeichnungen der VentilanschlOsse 43 TP101 Festa Didactic

25 269 Begriff Seite Diagnose Dichtungen 168 Digitale Steuerungen 229 Dimensionierung der Rohrleitungen 141 DIN ISO Direkte Zylindersteuerung 68 Dokumentation 56,116 Doppeltwirkender Zylinder 34, 158 -, Ansteuerung 37 Drehantriebe 34,50,162 Dreh kolbenverdichter 131 DrosselrUckschlagventil 47,212 -, mechanisch verstellbar 215 Drosselung, Abluft , Zuluff- 213 Drosselventil 47,211 Druck, absoluter 125 -, atmospharischer 125 -, Norm- 125 Druckbegrenzungsventil 31,216 Druckluft, Aufbereitung der 130 Drucklufterzeugung 24 Druckluftfilter 27, 145 Druckluftoler 27, 149 Druckluftspeicher 134 Drucklufttrocknung 136 Druckluftzufuhr 24 Druckniveau 130 Druckregelventil 31,145,216 -, mit Entlastungsoffnung 148 -, ohne Entlastungsoffnung 149 Druckschaltventil 31,217 Drucktaupunkt 136 Druckventile 31,48,216 Durchflusswerte von Venti len 201 Du rchflusswiderstand 142 Durchgehende Kolbenstange 160 Eigenschaften der Luff 126 E Einbau der Ventile 202 Einfachwirkender Zylinder 34, 156 -, Ansteuerung 72, 68 Eingabeelemente 19,58 Einheiten 124 Festa Didactic. TP101

26 270 Begriff Seite E Einschaltdauer, eines Verdichters 133 Einspannvorrichtungen, pneumatische 51 Elemente einer pneumatischen Steuerung 19,57,60 Elemente pneumatischer Systeme 23 Endlagendampfung 159 Entwicklung pneumatischer Systeme 18,55,231 Entwurf 65 F Fehlerdiagnose 117 Fehlersuche 117 Feinstfilter 14 Feuchtigkeit, absolute 136 -, relative 136 Fluidic Muscle 242 FOhrungssteuerung 227 Funktionsdiagramm 107,231 Funktionslinien 234 Funktionsplan 231 G Gasgleichung, allgemeine 128 Gerauschentwicklung 52 Gesetz, Boyle-Mariott'sches 126 -, Guy-Lussac'sches 127 Greifer, pneumatisch 244 H Haltegliedsteuerung 227 Handhabungstechnik 242 Hubkolbenverdichter 131 Hublange, von Zylindern 172 Indirekte Ansteuerung eines Zylinders 72, 198 K Kaltetrockner 137 Kipprollenventil mit LeerrOcklauf 28, 192 Kolbengeschwindigkeiten 173 Kolbenkraft, effektive 170 -, theoretische 170 Kolbenmotoren 176 Kolbenstangenlose Zylinder 164 Kondensat 119,143,147 Koordinierte Bewegung 102 Kugelsitzventile 180 Kurzschreibweise 237 TP101 Festa Didactic

27 271 Begriff Seite Lageplan 231 Lamellenmotoren 177 L Uingsschieberventil 180,197 Lebenszyklus eines pneumatischen Systems 63 Leerlaufregelu ng 133 Leerrucklauf 192 Leistungsmerkmale von Zylindern 12,170 Leuchtmelder 178 Linearantriebe 49 Luft, Eigenschaften der 126 -, Zusammensetzung der 124 Luftfilter 27, 145 Luftmotor 176 LufUrockner 136 Luftverbrauch, von Zylindern 174 Luftverteilungssystem 25, 141 -, Abzweigungen im 25, 144 -, Ringleitung 25, 143 Medien, Arbeits- 17,225 -, Steuer- 17,226 M Mehrstellungszylinder 241 Membranverdichter 131 Merkmale der Pneumatik 15 Montieren von Rollenhebelventilen 190 Motoren 176 -, Kolben , Lamellen , Turbinen , Zahnrad- 177 Nenndurchfluss 201 N Normen 40 NOT-AUS 51 Oler 27, 149 Olnebel 53 0 Olniederschlag 151 Oler-Wartung 151 Optimale Druckbereiche 131 Festa Didactic. TP101

28 272 Begriff Seite p Physikalische Grundlagen 124 Porenweite 145 Produktgruppen 18 Prozessoren 33, 204 R Realisierung 65 Regelung, eines Verdichters 133 Reibungskrafte, im Kolben 170 Reihenmontage 240 Ringleitung 25, 143 Rohranordnung 143 Rohrleitung, Dimensionierung der 141 Rohrmaterial 142 Rollenhebelventil 28, 190 ROckschlagventile 30,47,204 Ruhestellung 180 -, Durchfluss , Sperr- 181 S SaUigungsmenge 136 Schalldampfer 52 -, Drossel- 52 Schalldampfer, Filter- 52 Schaltnocken 62 Schaltplan 239 Schaltplanentwurf 60 Schaltplanerstellung 61 Schieberventile 180 Sch nelientloftu ngsventil 30,209 Schwenkantrieb 163 Schwenk-Linearantrieb 243 Sicherheitsanforderungen 51 Signalabschaltung 109 Signalfluss 19, 57 -, Geratezuordnung zum 58 Signalgeber, optische 178 Signalelement 19,57,60 Signallinien 235 SignalOberschneidung 102,107 Sitzventile 180 Spannvorrichtungen 51 Speichervolumen 135 Sperrventile 30, 204 TP101 Festa Didactic

29 273 Begriff Stellelemente Steuerdiagramm Steuerkette Steuermedien Steuerung mit mehreren Aktuatoren Steuerung, binare -, synchrone -, Ablauf- -, analoge -, asynchrone -, digitale -, FOhrungs- -, Halteglied- -, pneumatische -, Programm- -, VerknOpfungs- -, Wegplan- -, Zeitplan- Steuerungsarten Steuerungsausfall StOrungsursachen Stromu ngsmotoren Stromu ngsverdichter Stromventile Struktur pneumatischer Systeme Symbole und Beschreibung der Komponenten Symbole, Arbeitselemente -, Betatigungsarten -, Drehantriebe -, Drosselventile -, Druckluftversorgung Symbole, Druckventile -, Hilfs- -, ROckschlagventile -, Ventilschaltzeichen -, Wartungseinheit -, Wegeventile Synchrone Steuerung Systeme Systemverbesserung Seite 19,57, ,60 17, , , Festa Didactic. TP101

30 274 Begriff Seite T Tandemzylinder 160 Taupunkt 136 -, Druck- 136 Taupunktkurve 140 Teillastregelung 133 Tellersitz 180, 183 Temperatur, Norm- 125 Turbinenmotoren 177 U Uberblick 12 Umweltbelastung 52 V Vakuumsauger 244 Venti Ie, vorgesteuerte 190 Venti Ikom bi nationen 218 Verarbeitungselemente 33, 204 Verbundnetz 144 Verdichter 131 -, Bauarten 131 -, Drehkolben , Hubkolben , Membran , Regelung 133 -, Schrauben , Stromungs- 132 Vergleich von Arbeitsmedien 225 Vergleich von Steuermedien 226 VerknUpfungssteuerung 230 Vorsteuereinheit 190 Vorsteuerung 190 Vorteile der Pneumatik 15 W Wartung 66,120, 147 Wartungseinheit 26, 144 Wechselventil (ODER-Glied) 76,81,207 Weg-Schritt-Diagramm 103,233 Weg-Zeit-Diagramm 233 Wegeventile 28, 179 Wegeventile, Bezeichnung der AnschlUsse 43 Windkessel 24 TP101 Festa Didactic

31 275 Begriff Seite Zahnradmotoren Zeitverzogerungsventil -,Zeitverhalten von Schaltungen ZeitgefOhrte Ablaufsteuerung Zuluftdrosselung Zuverlassiger Betrieb von Venti len Zweidruckventil (UND-Glied) Zylinder, Aufbau -,Band- -,Befestigungsarten -,Dichtband- -,doppeltwirkender -,doppeltwirkender, mit Endlagendampfung -,Dreh- -,einfachwirkender -,kolbenstangenlose -,Mehrstellungs- -,mit durchgehender Kolbenstange -,mit magnetischer Kupplung -,Schlag- -,Tandem- -,Totraume von Zylinderdichtungen Zylindereigenschaften Zylindersteuerung, direkte -,indirekte 177 Z ,79, Festa Didactic. TP101

32 276 Physikalische Grof3en Lange m und Einheiten m Masse kg t Zeit s T Temperatur K F Kraft N A Flache m2 V Volumen m3 qv Volumenstrom m3fs p Druck Pa (bar) A Kolbenflache m2 A' Kolbenringflache m2 d Kolbenstangendurchmesser m D Zylinderdurchmesser m Feff effektive Kolbenkraft N FF Kraft der ROckholfeder N FR Reibungskraft N Fth theoretisehe Kolbenkraft N n Hubzahl pro Minute 1fmin Pabs Absolutdruek Pa (bar) Pamb Umgebungsdruek Pa (bar) Pe Ober- oder Unterdruek Pa (bar) L'lp Druekdifferenz Pa (bar) qb Luftverbraueh Ifmin qh Luftverbraueh pro em Hub Ifem ql Liefermenge m3fmin qn Nenndurehfluss Ifmin s Hublange em t Celsiustemperatur C VB Behaltergr611e m3 z Sehaltspiele pro Stunde 1fh Tn Normtemperatur Tn = 273,15 K, tn = 0 C Pn Normdruek Pn = Pa TP101 Festa Didactic

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