QUALITÄTSSIEGEL GEWOHNT GUT FIT FÜR DIE ZUKUNFT. Preisträgerin: Gemeindliche Wohnungsgesellschaft Kleinmachnow mbh gewog -

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1 Seite 1 BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v., Pressesprecher Dr. David Eberhart Tel.: (030) Mobil: (0172) david.eberhart@bbu.de Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg, Pressesprecher Steffen Streu Tel.: (03 31) Kleinmachnow, den 11. Februar 2015 Pressemappe QUALITÄTSSIEGEL GEWOHNT GUT FIT FÜR DIE ZUKUNFT Preisträgerin: Gemeindliche Wohnungsgesellschaft Kleinmachnow mbh gewog - BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. Maren Kern, Vorstand Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung (MIL) Katrin Lange, Staatssekretärin IM ÜBERBLICK Qualitätssiegel Gewohnt gut fit für die Zukunft geht im Februar nach Kleinmachnow Das Projekt Neubau barrierefreies Wohnen Das Qualitätssiegel Gewohnt gut fit für die Zukunft

2 Seite 2 GEWOHNT GUT GEHT IM FEBRUAR NACH KLEINMACHNOW Mit dem Neubau in der Heinrich-Heine-Straße hat die Gemeindliche Wohnungsgesellschaft Kleinmachnow mbh gewog- 52 barrierefreie Wohnungen in zentrumsnaher Lage geschaffen. Dafür wird das Unternehmen im Februar mit dem Qualitätssiegel Gewohnt gut fit für die Zukunft ausgezeichnet. Die gewog hat mit dem Bauvorhaben in der Heinrich-Heine-Straße ein stimmiges Projekt umgesetzt. Die Wohnungen sind nicht nur barrierefrei und damit für ältere und mobilitätseingeschränkte Mieterinnen und Mieter geeignet, sondern auch noch architektonisch äußerst ansprechend gestaltet. Darüber hinaus ermöglicht der angegliederte Pflegedienst den Menschen ein möglichst selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden, erläutert BBU- Vorstand Maren Kern die Auszeichnung. Katrin Lange, Staatssekretärin im Infrastrukturministerium des Landes Brandenburg in der Begründung der Vergabe des Gütesiegels: Bedingt durch seine günstige geografische Lage verzeichnet Kleinmachnow ein stetiges Bevölkerungswachstum. Gleichzeitig gilt es bei der Neubauplanung auch den steigenden Anteil an älteren Menschen mit zu bedenken. Diesem Bedarf an Wohnraum wird die gewog mit ihrem Bauprojekt gerecht. Es ist außerdem positiv anzumerken, dass das Gebäude durch den Einsatz einer Geothermieanlage und eines Blockheizkraftwerkes energetisch auf dem neuesten Stand ist. Das hilft nicht nur dem Umweltschutz, sondern wirkt sich auch positiv auf die Betriebskosten aus. Die Wohnungen in der Heinrich-Heine-Straße sind bei unseren Mieterinnen und Mietern sehr gefragt und wir konnten alle direkt nach der Fertigstellung im August vermieten. Mit dem modernen energetischen Konzept und dem unterstützenden Dienstleistungsangebot ist es für uns ein Vorzeigeprojekt. Wir sind sehr stolz, dass wir jetzt mit dem Gütesiegel Gewohnt gut ausgezeichnet werden. Das ist eine großartige Bestätigung für unsere Arbeit, freut sich Carsten Fischer, Geschäftsführer der gewog. Gewohnt gut ehrt den Neubau von zwei dreigeschossigen Gebäuden. Alle 52 Wohnungen sind barrierefrei konzipiert und werden dem Bedarf von älteren und in der Mobilität eingeschränkten Menschen gerecht. Die Gebäude entsprechen den Kriterien des KfW-Effizienzhaus 40. Ergänzt wird das Konzept durch die Anstellung einer Servicekraft und die Kooperation mit einem ambulanten Pflegedienst. Das Qualitätssiegel Das Qualitätssiegel Gewohnt gut fit für die Zukunft wird monatlich vom BBU Verband Berlin- Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. vergeben und steht unter der Schirmherrschaft von Brandenburgs Infrastrukturministerin Kathrin Schneider. Durch die Auszeichnung beispielhafter Projekte soll darauf aufmerksam gemacht werden: Für die Wohnungsunternehmen sind auch Stadterneuerung und Aufwertung zentrale Bestandteile des Stadtumbauprozesses. Über die Preisvergabe entscheidet eine Jury, die neben dem BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. aus Vertretern der Arbeitsgemeinschaft Innenstadtforum Brandenburg, der Bundestransferstelle Stadtumbau Ost sowie dem MIL besteht.

3 Seite 3 SCHICK UND ENERGIEEFFIZIENT: BARRIEREFREIES WOHNEN IM NEUBAU- ENSEMBLE Unweit der Robert-Bosch-Siedlung hat die Gemeindliche Wohnungsgesellschaft Kleinmachnow mbh gewog- in gut eineinhalb Jahren Bauzeit ein Ensemble von drei zweigeschossigen Gebäuden errichtet. Damit haben sie für insgesamt 100 ältere sowie mobilitätseingeschränkte Mieterinnen und Mieter ein neues Zuhause geschaffen. Barrierefreie Wohnungen werden deutlich mehr nachgefragt in den letzten Jahren. Dem wollten wir mit dem Projekt in der Heinrich-Heine-Straße nachkommen, erklärt Carsten Fischer, Geschäftsführer der gewog. Barrierefrei im Niedrigenergiehaus Wir hatten deutlich mehr Anfragen für die Wohnungen als wir bedienen konnten, für die Vergabe hatte die Gemeinde Kleinmachnow dann eine Richtlinie vorgegeben. Je nach körperlicher Einschränkung, Alter und Datum des Umzugs nach Kleinmachnow wurden Punkte vergeben, erläutert Fischer. Sämtliche Wohnungen sind über einen Aufzug barrierefrei erreichbar, alle Bäder haben ebenerdige Duschen. Bei Bedarf können die Wohnungen für ältere Mieterinnen und Mieter komplett rollstuhlgerecht nachgerüstet werden. So wurden z.b. im Bad die Trockenbauwände verstärkt, so dass später Griffe montiert werden können oder das WC so konzipiert, dass eine spätere Sitzerhöhung möglich ist. Fischer: Bei der energetischen Planung haben wir besonderen Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. Das Niedrigenergiehaus gewährleistet nicht nur einen reduzierten CO 2 -Ausstoß, die Mieterinnen und Mieter können sich auch über deutliche Einsparungen bei den Betriebskosten freuen. Selbstbestimmt und in Gemeinschaft Mit dem im Erdgeschoss befindlichen ambulanten Pflegedienst hat die gewog einen Kooperationsvertrag geschlossen. Außerdem steht den Mietern eine Servicekraft zur Verfügung. Das gesamte Serviceangebot soll den Bewohnern ein weitestgehend selbstbestimmtes Leben ermöglichen. Es wird z.b. die Wohnraumversorgung in Abwesenheit, Unterstützung bei Behördengängen, die Besorgung von Rezepten und Gymnastikkurse angeboten. Außerdem werden kulturelle Angebote vermittelt und bei der Durchführung von Veranstaltungen und Vorträgen z.b. auch im Gemeinschaftsraum unterstützt. Darüber hinausgehende Pflegeleistungen können individuell mit dem Pflegedienst vereinbart werden. 7,1 Millionen Euro investiert Die Baukosten des Projektes belaufen sich auf insgesamt 7,1 Millionen Euro, rund 1,4 Millionen Euro stammen dabei aus Eigenkapital der gewog. Die restliche Summe wurde über Förderkredite der Gemeinde Kleinmachnow ( Euro), des Landes Brandenburg sowie Fördermittel des Bundes in Form von KfW-Programmen finanziert. Carsten Fischer: Bei einem Objekt dieser Größenordnung waren wir auf Fördermittel angewiesen. Wir sind sehr froh im Ergebnis wirtschaftlich vermieten zu können und dabei moderate Mietpreise anzubieten.

4 Seite 4 DAS QUALITÄTSSIEGEL GEWOHNT GUT FIT FÜR DIE ZUKUNFT Für Brandenburgs Wohnungsunternehmen sind Stadterneuerung und Aufwertung ihrer Wohnungsbestände wesentliche Bestandteile des Stadtumbauprozesses. Mit der Anpassung der Sozial-, Kultur- und Bildungsinfrastruktur passen sie sich an den demografischen Wandel an. Durch gute Wohnbedingungen und Funktionsstärkung der Innenstädte wird dafür gesorgt, dass die Menschen gerne in ihren Heimatregionen und Wirtschaftsunternehmen am Standort verbleiben oder sich neu ansiedeln. Jeden Monat zeichnen BBU und MIL ein Projekt aus, das diesen Zielen in besonderer Weise gerecht wird. Es erhält das Qualitätssiegel Gewohnt gut fit für die Zukunft. Auszeichnung für beispielhafte Projekte Das Qualitätssiegel geht an brandenburgische Wohnungsunternehmen, deren Wohnungsbestände in besonderem Maße dem demografischen Wandel und der Sicherung guten und bezahlbaren Wohnraums Rechnung tragen. Das gilt insbesondere für das Wohnen im Alter und bei Behinderung ebenso wie für familiengerechtes Wohnen oder den nachhaltigen Einsatz regenerativer Energien. Mit dem Qualitätssiegel sollen beispielhafte Projekte von Wohnungsunternehmen zur Aufwertung der brandenburgischen Innenstädte gewürdigt werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die Beiträge zu einer nachhaltigen Stadterneuerung. Zudem werden Standards definiert. Nur Projekte, die einem strengen Kriterienkatalog genügen, erhalten die Auszeichnung. Geprüft werden dabei beispielsweise der soziale Nutzen für die Mieter und für die Stadt sowie die Zukunftsfähigkeit der Projekte. Mit Aufwertungsmaßnahmen wie der Anpassung von Grundrissen, dem Einbau von Aufzügen oder der Entwicklung von wohnbegleitenden Dienstleistungen haben viele Wohnungsunternehmen schon frühzeitig auf die Herausforderungen der Bevölkerungsentwicklung im Land Brandenburg reagiert und attraktiven Wohnraum für Familien und ältere Menschen geschaffen. Abriss und Aufwertung: zwei Seiten einer Medaille Im Mittelpunkt der Stadterneuerung steht die Zukunftsfähigkeit der brandenburgischen Städte. Im Rahmen des Stadtumbaus werden der Abriss dauerhaft nicht mehr benötigten Wohnraums und die Aufwertung der bestehenden Wohnungsbestände daher gleichzeitig vorangetrieben.

5 Seite 5 Eigeninvestitionen und Landesförderung Im Rahmen des Stadtumbaus hat das MIL bisher den Abriss von rund Wohnungen gefördert. Die Leerstandsquote konnte so landesweit von 13,1 Prozent auf 8,5 Prozent abgesenkt werden. Die BBU-Mitgliedsunternehmen haben bislang knapp Wohnungen abgerissen und so einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen des Stadtumbaus geleistet. Zudem haben die brandenburgischen Wohnungsunternehmen seit 1991 mehr als sechs Milliarden Euro in die Modernisierung ihrer Wohnungsbestände investiert. Unterstützt werden diese Beiträge durch öffentliche Förderprogramme des Landes: Seit 2007 hat das MIL die Wohnraumförderung neu ausgerichtet. Es erfolgt eine Konzentration auf die Innenstädte mit dem Schwerpunkt generationsgerechtes Wohnen. Hierfür wurden bisher für Wohnungen ca. 195 Millionen Euro bewilligt. Davon flossen rund 40 Millionen Euro in die Nachrüstung von Aufzügen. Ergänzt wird die soziale Wohnraumförderung durch die Programme der nationalen Städtebauförderung des Landes und Bundes sowie der Europäischen Union. Seit 1990 flossen in Brandenburger Städte rund drei Milliarden Euro. So trägt das Land dazu bei, dass Modernisierungsinvestitionen der Unternehmen in ihre Wohnungsbestände auch für sozial Schwache sowie für alle Altersgruppen und Lebenslagen bezahlbar bleiben.

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