Einführung in die empirische Volkswirtschaftslehre

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1 Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung Einführung in die empirische Volkswirtschaftslehre Einführung und Motivation WiWi TUD

2 Gliederung 1. Organisatorisches 2. Motivation für empirische Analysen 3. Ziel der Veranstaltung 4. Struktur der Veranstaltung 5. Empfohlene Grundlagenliteratur Einführung und Motivation Folie Nr. 2

3 1. Organisatorisches Team: Johannes Steinbrecher, ifo Dresden Patrick Zwerschke, Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung, TU Dresden Zeiten: Mittwoch, 5. DS, Computerpool B247 Aufbau der Vorlesung: 3 Theorie-Vorlesungen und 6 Praxis-Vorlesungen, zusätzliche Verständnisaufgaben zum eigenständigen Erarbeiten Prüfung: schriftlich, 90 min, 5 Credits Einführung und Motivation Folie Nr. 3

4 2. Motivation Warum empirische Forschungsprojekte? Wie wirkt der Mindestlohn auf den Arbeitsmarkt? Wie wird sich die demographische Entwicklung auf die Finanzierung und Höhe zukünftiger Rentenzahlungen auswirken? Wie ändert sich das Steueraufkommen wenn der Spitzensteuersatz um 5% erhöht wird? Einführung und Motivation Folie Nr. 4

5 2. Motivation Warum empirische Forschungsprojekte? Empirische Forschung ist eine zentrale Stütze der ökonomischen Forschung Sichere Beherrschung der Methoden und Techniken ermöglicht: fundiertes Verständnis von fremder Forschung erleichtert qualitativ bessere Eigenforschung Einführung und Motivation Folie Nr. 5

6 3. Ziel der Veranstaltung Überblick über die wesentlichen Aspekte und Schritte einer empirischen Forschungsarbeit Leitfaden zum Erstellen (und Verständnis) einer empirischen Forschungsarbeit Hilfestellung für Seminar- und Abschlussarbeit Umsetzen der Grundlagen in Stata anhand geeigneter einfacher ökonomischer Modelle Einführung und Motivation Folie Nr. 6

7 3. Ziel der Veranstaltung - Was wird nicht behandelt? Grundlagen der Statistik & Ökonometrie (sollten vorhanden sein) Komplexe empirische Analysekonzepte (werden von den entsprechenden VWL, Statistik- und Ökonometrie-Lehrstühlen angeboten) Konzepte der Zeitreihenökonometrie Prognosen BWL-Konzepte und Datensätze Einführung und Motivation Folie Nr. 7

8 4. Struktur der Veranstaltung Zweiteilung der Veranstaltung: 0. Einführung in STATA Computerpool B247 I. Theoretische Einführung Vorlesung (3 Termine) Computerpool B247 II. Praktische Umsetzung Computerübung (5 Termine) Computerpool B247 Einführung und Motivation Folie Nr. 8

9 4. Struktur der Veranstaltung Inhaltliche Gliederung: I. Einführung & Motivation, Einführung in Stata II. III. IV. Theorie I: Ziele empirischer Wirtschaftsforschung Theorie II: Datensatzstrukturen & Datenanalyse Theorie III: Arbeitsschritte eines empirischen Forschungsprojektes Einführung und Motivation Folie Nr. 9

10 4. Struktur der Veranstaltung Inhaltliche Gliederung: IV. Praxis I: Datenaufbereitung V. Praxis II: Datenanalyse VI. Praxis III: Analysediagnostik VII. Praxis IV: Forschungsprojekt - Graviationsmodell VIII. Praxis V: Forschungsprojekt Umgang mit Endogenität Einführung und Motivation Folie Nr. 10

11 5. Empfohlene Grundlagenliteratur Theoretische Einführung: 1. Bauer, Fertig, Schmidt (2009) Empirische Wirtschaftsforschung Eine Einführung 2. Hübler (2005) Einführung in die empirische Wirtschaftsforschung 3. Winkler(2007) - Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie Einführung und Motivation Folie Nr. 11

12 5. Empfohlene Grundlagenliteratur Ökonometrische Grundlagen: 1. Wooldrige (2008) - Introductory Econometrics: A Modern Approach 2. Kennedy (2008) - A Guide to Econometrics 3. Von Auer (2005) - Ökonometrie: Eine Einführung Einführung und Motivation Folie Nr. 12

13 Hilfreiche Bücher Einführung und Motivation Folie Nr. 13

14 5. Empfohlene Grundlagenliteratur Praktische Grundlagen: 1. Kohler & Kreuter (2008): Datenanalyse mit Stata 2. Cameron & Trivedi (2010): Microeconometrics Using Stata 3. Stata Manual (via help -Funktion) Einführung und Motivation Folie Nr. 14

15 Hilfreiche Bücher Einführung und Motivation Folie Nr. 15

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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