EW Schulinternes Curriculum der Gesamtschule der Stadt Brühl Stand 8 / 2016 FK-Vorsitz: K. Teschke

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1 Thema 1: Aus Hänschen wird Hans Erfahrungen, Vorverständnisse, begrifiche Klärungen im Blick auf den Lebenszyklus, u.a. im Blick auf die Familie Inhaltsfeld 3: Entwicklung, Sozialisaton und Inhaltlicher Schwerpunkt: Entwicklung, Sozialisaton und Zeitbedarf: ca. 5 Std. Interdependenz und unterschiedliche Verläufe von Entwicklung, Sozialisaton und in der Familie Pädagogische Praxisbezüge unter dem Aspekt von Entwicklung, Sozialisaton und in Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter Anthropologische Grundannahmen zur Identtät und ihre Auswirkungen auf pädagogisches Denken und Handeln erklären komplexe erziehungswissenschaflich relevante Zusammenhänge (SK 1) erklären komplexe erziehungswissenschafliche Phänomene (SK 3) ordnen und systematsieren komplexe Erkenntnisse nach fachlichen Kriterien (SK 4) stellen die Interdependenz von Entwicklung und Sozialisaton diferenziert dar (SK 5) beschreiben komplexe Situatonen aus pädagogischer Perspektve unter Verwendung der Fachsprache (MK 1) ermiteln pädagogisch relevante Informatonen aus Fachliteratur und fachlichen Darstellungen, in Nachschlagewerken oder Internet (MK 3) ermiteln aus erziehungswissenschaflich relevanten Materialsorten explizit oder implizit verfolgte Interessen und Zielsetzungen (MK 5) analysieren diferenziert Texte, insbesondere Fallbeispiele, mit Hilfe hermeneutscher Methoden der Erkenntnisgewinnung (MK 6) stellen Arbeitsergebnisse in geeigneter Präsentatonstechnik dar (MK 13) unterscheiden zwischen Sach- und Werturteil (UK 4) entwickeln Handlungsoptonen auf der Grundlage verschiedener Theorien und Konzepte (HK 1) erproben in der Regel simulatv verschiedene Formen pädagogischen Handelns und refekteren diese hinsichtlich der zu erwartenden Folgen (HK 3) vertreten pädagogische Handlungsoptonen argumentatv (HK 5)

2 Thema 2: Lust und Frust Eine pädagogische Sicht auf Modelle psychosexueller und psychosozialer Entwicklung: Freud und Erikson Interdependenz von Entwicklung, Sozialisaton und Inhaltsfeld 3: Entwicklung, Sozialisaton und Unterschiedliche Verläufe von Entwicklung und Sozialisaton Pädagogische Praxisbezüge unter dem Aspekt von Entwicklung, Sozialisaton und in Zeitbedarf: Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter Besonderheiten der Identtätsbildung in Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter sowie deren pädagogische Förderung erklären unterschiedliche Formen von Entwicklung und Sozialisaton aus psychoanalytscher sowie Freud: sozialpsychologischer Sicht (SK 1) Instanzenmodell (psychischer Apparat), Phasen der psychosexuellen Entwicklung, Abwehrmechanismen, Bedeutung für den erzieherischen Alltag, Ich-Stärke/ Ich- Schwäche Erikson: Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung (Fokus: Stufen 1-4), epigenetsches Prinzip, Krisenbegrif, erzieherische Konsequenzen Modellkritk und vergleich stellen elementare Modelle und Theorien detailliert dar und erläutern sie (SK 2) ordnen und systematsieren gewonnene Erkenntnisse nach fachlichen Kriterien (SK 4) stellen den Einfuss pädagogischen Handelns auf Individuum und Gesellschaf in ausgewählten Kontexten in Grundzügen dar (SK 5) vergleichen den Aussagewert erziehungswissenschaflicher Theorien (SK 7) beschreiben die zentralen Aspekte von Modellen psychosozialer Entwicklung und erläutern sie aus pädagogischer Perspektve (MK 1) ermiteln pädagogisch relevante Informatonen aus Fachliteratur und fachlichen Darstellungen, in Nachschlagewerken oder Internet (MK 3) analysieren unter Anleitung Texte, insbesondere Fallbeispiele, mit Hilfe hermeneutscher Methoden der Erkenntnisgewinnung (MK 6) ermiteln ansatzweise die Genese erziehungswissenschaflicher Modelle und Theorien (MK 10) analysieren unter Anleitung und exemplarisch die erziehungswissenschafliche Relevanz von Erkenntnissen aus Nachbarwissenschafen (MK 11) stellen Arbeitsergebnisse in geeigneter Präsentatonstechnik dar (MK 13) in der Familie beurteilen diferenziert Fallbeispiele hinsichtlich Möglichkeiten, Grenzen und Folgen darauf bezogenen Handelns aus den Perspektven verschiedener beteiligter Akteure (UK 3) beurteilen in Ansätzen die Reichweite von Theoriegehalten aus pädagogischer Perspektve (UK 2) beurteilen mögliche Gefährdungen von Kindern und Jugendlichen auf dem Weg zur Selbstbestmmung sowie pädagogische Einwirkungsmöglichkeiten (UK 5) entwickeln Handlungsoptonen auf der Grundlage verschiedener Theorien und Konzepte (HK 1) vertreten pädagogische Handlungsoptonen argumentatv (HK 5) Thema 3: Jedes Kind ein Einstein? - Fördern, fordern und überfordern mit Blick auf das Modell der kognitven Entwicklung nach Piaget Inhaltsfeld 3: Entwicklung, Sozialisaton und Inhaltlicher Schwerpunkt: Interdependenz von Entwicklung, Sozialisaton und Pädagogische Praxisbezüge unter dem Aspekt von Entwicklung, Sozialisaton und in Zeitbedarf:

3 Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter Die Pädagogik Jean Piagets Piagets Untersuchungsmethode Piagets genetsche Epistemologie (Äquilibratonstheorie und Phasenlehre) Pädagogische Relevanz Pädagogische Praxisbezüge unter dem Aspekt von Entwicklung, Sozialisaton und in der Kindheit erklären komplexe erziehungswissenschaflich relevante Zusammenhänge (SK 1) stellen Sachverhalte, Modelle und Theorien detailliert dar und erläutern sie (SK 2) erklären komplexe erziehungswissenschafliche Phänomene (SK 3) ordnen und systematsieren komplexe Erkenntnisse nach fachlichen Kriterien (SK 4) stellen den Einfuss pädagogischen Handelns in ausgewählten Kontexten diferenziert dar (SK 5) beschreiben die zentralen Aspekte von Modellen kognitver sowie moralischer Entwicklung unter korrekter Verwendung der Fachsprache und erläutern sie aus pädagogischer Perspektve (MK1) ermiteln pädagogisch relevante Informatonen aus Fachliteratur, aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerken oder im Internet (MK 3) ermiteln aus erziehungswissenschaflich relevanten Materialsorten explizit oder implizit verfolgte Interessen und Zielsetzungen (MK 5) analysieren Experimente unter Berücksichtgung von Gütekriterien und entwerfen Alternatven (MK 9) ermiteln die Genese erziehungswissenschaflicher Modelle und Theorien (MK 10) analysieren die erziehungswissenschafliche Relevanz von Erkenntnissen aus Nachbarwissenschafen (MK 11) werden Verfahren der Selbstevaluaton im Hinblick auf ihre eigene pädagogische Erkenntnisgewinnung und Urteilsfndung an (MK 14) bewerten ihre subjektven Theorien mit Hilfe wissenschaflicher Theorien (UK 1) beurteilen aspektreich die Reichweite von komplexen Theorien und skonzepten aus pädagogischer Perspektve (UK 5) bewerten ihren eigenen Urteilsprozess (UK 6) entwickeln und erproben vielfältge Handlungsoptonen auf der Grundlage verschiedener Theorien und Konzepte (HK 1) erproben simulatv/ real verschiedene Formen pädagogischen Handelns und refekteren diese hinsichtlich der zu erwartenden Folgen (HK 3) gestalten unterrichtliche Lernprozesse unter Berücksichtgung von erweiterten pädagogischen Theoriekenntnissen mit (HK 4) Thema 4: Bin ich oder werde ich gemacht? - Eine pädagogische Sicht auf interaktonistsche Sozialisatonsmodelle: Mead und Krappmann Inhaltsfeld 3: Entwicklung, Sozialisaton und Interdependenz von Entwicklung, Sozialisaton und Zeitbedarf:

4 durch Medien und Medienerziehung Anthropologische Grundannahmen zur Identtät und ihre Auswirkungen auf pädagogisches Denken und Handeln Identtät und Bildung Klassische Sozialisatonsmodelle (z.b. Dahrendorf, Parsons) Die interaktonistschen Modelle von Mead und Krappmann Gegenüberstellung der klassischen Theorien und der interaktonistschen Modelle Fallbeispiel: Identtätsfndung, Familienkonfikte, sstle oder Geschlechterrollen Pädagogische Konsequenzen durch Medien und Medienerziehung erläutern Gruppe und Rolle als zentrale Aspekte von Sozialisaton (SK 1) stellen die zentralen Aspekte von Identtätskonzepten (u.a. aus interaktonistscher Sicht) detalliert dar und erläutern sie aus pädagogischer Perspektve (SK 2) erläutern die erziehende Funkton von Medien (SK 3/ SK 5) ordnen und systematsieren komplexe Erkenntnisse nach fachlichen Kriterien (SK 4) vergleichen den Aussagewert erziehungswissenschaflicher Theorien (SK 7) beschreiben komplexe Situatonen aus pädagogischer Perspektve unter Verwendung der Fachsprache (MK 1) ermiteln pädagogisch relevante Informatonen aus Fachliteratur, aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerken oder im Internet (MK 3) ermiteln aus erziehungswissenschaflich relevanten Materialsorten explizit oder implizit verfolgte Interessen und Zielsetzungen (MK 5) analysieren diferenziert Texte, insbesondere Fallbeispiele, mit Hilfe hermeneutscher Methoden der Erkenntnisgewinnung (MK 6) ermiteln die Genese erziehungswissenschaflicher Modelle und Theorien (MK 10) analysieren die erziehungswissenschafliche Relevanz von Erkenntnissen aus Nachbarwissenschafen (MK 11) stellen Arbeitsergebnisse in geeigneter Präsentatonstechnik dar (MK 13) wenden Verfahren der Selbstevaluaton im Hinblick auf ihre eigene pädagogische Erkenntnisgewinnung und Urteilsfndung an (MK 14) beurteilen aspektreich die Reichweite von komplexen Theorien und skonzepten aus pädagogischer Perspektve (UK 2) beurteilen diferenziert Fallbeispiele hinsichtlich Möglichkeiten, Grenzen und Folgen darauf bezogenen Handelns aus den Perspektven verschiedener Akteure (UK 3) unterscheiden zwischen Sach- und Werturteil (UK 4) erproben im Theaterprojekt Formen pädagogischen Handelns und refekteren diese hinsichtlich der zu erwartenden Folgen (HK 3) vertreten pädagogische Handlungsoptonen argumentatv (HK 5)

5 Thema 5: LK Spielend sprechen lernen Förderung kindlicher Bildungsprozesse und die Bedeutung des Spiels nach Mead und Gerd E. Schäfer Inhaltsfeld 3: Entwicklung, Sozialisaton und Interdependenz von Entwicklung, Sozialisaton und in der Familie Pädagogische Praxisbezüge unter dem Aspekt von Entwicklung, Sozialisaton und in Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter erklären die Bedeutung der Sprache und des Spiels für Entwicklung und Bildung im Kindes- und a) Identtätsbildung/ Bildung durch Spiel Jugendalter (SK 1) Funktonsorienterte und strukturdynamische Spielbetrachtung nach Schäfer/ Mead Bildung und ästhetsche Erfahrungen b) Die Bildung des sprachlichen Denkens Analyse und Beurteilung von Medien zur Frühförderung Medienkindheit heute Analyse und Beurteilung von Kinderspielzeug stellen Sachverhalte, Modelle und Theorie detailliert dar und erläutern sie (SK 2) erklären komplexe erziehungswissenschafliche Phänomene (SK 3) stellen den Einfuss pädagogischen Handelns in ausgewählten Kontexten diferenziert dar (SK 5) vergleichen den Aussagewert erziehungswissenschaflicher Theorien (SK 7) beschreiben komplexe Situatonen aus pädagogischer Perspektve unter Verwendung der Fachsprache (MK 1) ermiteln pädagogisch relevante Informatonen aus Fachliteratur und fachlichen Darstellungen, in Nachschlagewerken oder im Internet (MK 3) ermiteln aus erziehungswissenschaflich relevanten Materialsorten explizit oder implizit verfolgte Interessen und Zielsetzungen (MK 5) analysieren diferenziert Texte zu Beispielen kindlichen Denkens mit Hilfe hermeneutscher Methoden der Erkenntnisgewinnung (MK 6) werten mit qualitatven Methoden gewonnene Daten aus (MK 8) analysieren Experimente unter Berücksichtgung von Gütekriterien und entwerfen Alternatven (MK 9) stellen Arbeitsergebnisse in geeigneter Präsentatonstechnik dar (MK 13) wenden Verfahren der Selbstevaluaton im Hinblick auf ihre eigene pädagogische Erkenntnisgewinnung und Urteilsbildung an (MK 14) beurteilen medienpädagogische Maßnahmen zur entwicklungsfördernden Nutzung analoger und digitaler Medien (UK 1) beurteilen diferenziert Fallbeispiele hinsichtlich Möglichkeiten, Grenzen und folgen darauf bezogenen Handelns aus den Perspektven verschiedener beteiligter Akteure (UK 3) entwickeln und erproben vielfältge Handlungsoptonen auf der Grundlage verschiedener Theorien und Konzepte (HK 1) vertreten pädagogische Handlungsoptonen argumentatv (HK 5)

6 Thema 6: Wie wird man, wie man ist? - Entwicklungsaufgaben der Lebensphase Jugend nach Erikson und Hurrelmann Besonderheiten der Identtätsbildung in Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter sowie deren pädagogische Förderung Anthropologische Grundannahmen zur Identtät und ihre Auswirkungen auf pädagogisches Denken und Handeln Identtät und Bildung beschreiben die zentralen Aspekte von Identtätskonzepten (u.a. interaktonistscher Sicht) und erläutern Eriksons epigenetsches Prinzip mit Schwerpunkt auf Jugend und Erwachsenenalter, Identtät vs. Identtätsdifusion sie aus pädagogischer Perspektve (SK 1, MK 1) stellen die Bedeutung und die Auswirkungen anthropologischer Grundannahmen für erzieherisches Denken und Handeln im Hinblick auf die Identtätsentwicklung dar (SK 2) erläutern die Interdependenz von Emanzipaton, Mündigkeit und Streben nach Autonomie einerseits für Sozialisaton und sozialer Verantwortlichkeit andererseits bei der Identtätsentwicklung (SK 3) Das Modell der produktven Realitätsverarbeitung, 10 Maximen (Hurrelmann): beschreiben Möglichkeiten und Grenzen persönlicher Lebensgestaltung, u.a. aus geschlechtergerechter Perspektve (SK 5) erklären die Entstehung, Erscheinungsformen und Folgen unzureichender Identtätsentwicklung aus pädagogischer Sicht (SK 4) erläutern den Zusammenhang von Identtät und Bildung (SK 6) Interdependenz von Streben nach Autonomie und sozialer Verantwortung im Modell der produktven Realitätsverarbeitung beschreiben auf theoretscher Grundlage pädagogische Praxisbezüge zur Identtätsförderung in allen Lebensaltern (SK 6) ermiteln aus erziehungswissenschaflich relevanten Materialien explizit oder implizit verfolgte Interessen und Zielsetzungen (MK 5) analysieren diferenziert Texte, insbesondere Fallbeispiele, mit Hilfe hermeneutscher Methoden der Erkenntnisgewinnung (MK 6) ermiteln pädagogisch relevante Informatonen aus Fachliteratur, fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerken oder im Internet (MK 3) stellen Arbeitsergebnisse in geeigneter Präsentatonstechnik vor (MK 13) ermiteln die Genese erziehungswissenschaflicher Modelle und Theorien (MK 10) erörtern unterschiedliche pädagogische Vorstellungen zur Identtätsentwicklung und ihre Geltungsansprüche (UK 2) beurteilen mögliche Gefährdungen von Menschen in unterschiedlichen Lebensaltern im Hinblick auf Identtätsentwicklung (UK 3) bewerten selbstständig praktsche, altersspezifsche Maßnahmen zur Förderung der Identtätsentwicklung unter pädagogischen Aspekten und unter der Perspektve der Geschlechtergerechtgkeit (UK 3) bewerten unter pädagogischen Aspekten Möglichkeiten und Grenzen der Durchsetzung eigener Interessen bei ihrer persönlichen Lebensgestaltung im Spannungsfeld von persönlicher Entaltung und sozialer Verantwortlichkeit (UK 6) bewerten selbstständig praktsche, altersspezifsche Maßnahmen zur Förderung der Identtätsentwicklung unter pädagogischen Aspekten und unter der Perspektve von Geschlechtergerechtgkeit (UK 6)

7 entwickeln Handlungsoptonen aus den unterschiedlichen Perspektven der beteiligten Akteure (HK 2) gestalten unterrichtliche Lernprozesse unter Berücksichtgung von erweiterten pädagogischen Theoriekenntnissen (HK2) vertreten pädagogische Handlungsoptonen argumentatv (HK 5)

8 Thema 7: Ich schlage, also bin ich - pädagogische Prä- und Interventonsmöglichkeiten bei Gewalt auf der Grundlage unterschiedlicher Erklärungsansätze (Heitmeyer, Rauchfeisch) Unzureichende Identtätsentwicklung am Beispiel von deviantem Verhalten und die Gefahr von Identtätsdifusion auch in sozialen Netzwerken (Web. 2.0; 3.0) Inhaltsfeld 3: Entwicklung, Sozialisaton und Identtätsdifusion (nach Erikson) auch in sozialen Netzwerken Interdependenz von Entwicklung, Sozialisaton und durch Medien und Medienerziehung Unterschiedliche Verläufe von Entwicklung und Sozialisaton Pädagogische Praxisbezüge unter dem Aspekt von Entwicklung, Sozialisaton und in Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter Identtät und Bildung Zeitbedarf: erläutern beispielhaf Möglichkeiten und -grenzen pädagogischer Einfussnahmen im Jugendalter (u.a. in Bezug auf biografsche Brüche im Erwerbsleben und im familiären Bereich) (SK 1) stellen Sachverhalte, Modelle und Theorien detailliert dar und erläutern sie (SK 2) stellen den Einfuss pädagogischen Handelns in ausgewählten Kontexten diferenziert dar (SK 5) Sozialpsychologische und psychoanalytsche Erklärungsansätze von Gewalt, u.a. Heitmeyer und Rauchfeisch z.b.: Gewalt in der Schule, Hooligans, Rechtsextremismus, Amok, Cyber-Mobbing Präventon und Interventon ermiteln aus erziehungswissenschaflichen Materialsorten explizit oder implizit verfolgte Interessen und Zielsetzungen (MK 5) analysieren diferenziert Texte, insbesondere Fallbeispiele, mit Hilfe hermeneutscher Methoden der Erkenntnisgewinnung (MK 6) ermiteln aspektreich erziehungswissenschaflich relevante Aussagen aus empirischen Daten in Statstken und deren grafsche Umsetzungen unter Berücksichtgung von Gütekriterien (MK 7) werten mit qualitatven Methoden gewonnenes umfangreiches Datenmaterial aus (MK 8) erstellen diferenzierte Diagramme und Schaubilder als Auswertung von Befragungen (MK 12) wenden Verfahren der Selbstevaluaton im Hinblick auf eigene pädagogische Erkenntnisgewinnung und Urteilsfndung an (MK 14) beurteilen unter pädagogischen Aspekten Möglichkeiten und Grenzen der Durchsetzung eigener Interessen bei ihrer persönlichen Lebensgestaltung im Spannungsfeld von persönlicher Entaltung und sozialer Verantwortlichkeit (UK 3) erörtern Chancen und Grenzen von Maßnahmen der Präventon und Interventon (UK 5) beurteilen Gefährdungen von Kindern und Jugendlichen auf dem Weg zur Selbstbestmmung und pädagogische Einwirkungsmöglichkeiten (UK 3) beurteilen aspektreich die Reichweite komplexer wissenschaflicher Methoden (UK 5) bewerten ihren eigenen Urteilsprozess in Bezug auf Wertbezüge, Interessen und gesellschafliche Forderungen (UK 6) entwickeln Handlungsoptonen aus den unterschiedlichen Perspektven der beteiligten Akteure (HK 2) vertreten pädagogische Handlungsoptonen argumentatv (HK 5) Thema 8: LK Niemand ist eine Insel - systemisches Denken und Handeln als Grundlage für pädagogisches Einwirken (Sterlin) Inhaltsfeld 3: Entwicklung, Sozialisaton und

9 in der Familie Pädagogische Praxisbezüge unter dem Aspekt von Entwicklung, Sozialisaton und in Kindheit, Jugendalter und Erwachsenenalter Besonderheiten der Identtätsbildung in Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter sowie deren pädagogische Förderung erklären komplexe erziehungswissenschaflich relevante Grundzüge systemischen Denkens und Handelns Zusammenhänge (SK 1) Bildungskonfguratonen die pädagogische Perspektve auf Familie Sterlin Wirklichkeitskonstruktonen Fallbeispiele, z.b. Magersucht stellen Sachverhalte, Modelle und Theorien detailliert dar und erläutern sie (SK 2) ordnen und systematsieren komplexe Erkenntnisse nach fachlichen Kriterien (SK 4) stellen den Einfuss pädagogischen Handelns in ausgewählten Kontexten diferenziert dar (SK 5) vergleichen den Aussagewert erziehungswissenschaflicher Theorien (SK 7) beschreiben komplexe Situatonen aus pädagogischer Perspektve unter Verwendung der Fachsprache (MK 1) ermiteln pädagogisch relevante Informatonen aus Fachliteratur, aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerken oder im Internet (MK 3) ermiteln aus erziehungswissenschaflich relevanten Materialsorten mögliche Adressaten und Positonen (MK 4) ermiteln aus erziehungswissenschaflich relevanten Materialsorten explizit oder implizit verfolgte Interessen und Zielsetzungen (MK 5) analysieren diferenziert Texte, insbesondere Fallbeispiele, mit Hilfe hermeneutscher Methoden der Erkenntnisgewinnung (MK 6) stellen Arbeitsergebnisse in geeigneter Präsentatonstechnik dar (MK 13) bewerten ihre subjektven Theorien mit Hilfe wissenschaflicher Theorien (UK 1) beurteilen aspektreich die Reichweite von komplexen Theorien und skonzepten aus pädagogischer Perspektve (UK 2) beurteilen diferenziert mögliche Gefährdungen von Menschen in unterschiedlichen Lebensaltern im Hinblick auf die Identtätsentwicklung (UK 3) entwickeln Handlungsoptonen aus den unterschiedlichen

10 Perspektven der beteiligten Akteure (HK 2) erproben simulatv verschiedene Formen pädagogischen Handelns und refekteren diese hinsichtlich der zu erwartenden Folgen (HK 3) gestalten unterrichtliche Lernprozesse unter Berücksichtgung von erweiterten pädagogischen Theoriekenntnissen mit (HK 4) vertreten pädagogische Handlungsoptonen argumentatv (HK 5)

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