Person, Maske, Theater

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1 Person, Maske, Theater Ein römischer Rollenbegri Sascha Hankele

2 Übersicht I. Der Personenbegri im alten Rom II. Die Entwicklung des Personenbegri s III. Persönliche Identität

3 I. Der Personenbegri im alten Rom Grundlegendes (1) Die Römer verstanden unter persona so etwas wie Funktion oder Rolle

4 I. Der Personenbegri im alten Rom Grundlegendes (1) Die Römer verstanden unter persona so etwas wie Funktion oder Rolle Mögliche Übersetzung des lateinischen Wortes persona nach Georges, Ausführliches latein-deutsches Handwörterbuch 1. Die Maske, Larve des Schauspielers 2. a) Der Charakter, die Rolle, die Person, die der Schauspieler darstellt b) die Person, die Rolle, die der Mensch in der Welt spielt c) die Person in abstracto d) als grammatischer Terminus technicus die Person

5 I. Der Personenbegri im alten Rom Grundlegendes (2) Einige Quellen verweisen auf die eventuelle Abstammung vom Wort per-sonare = durch-tönen Bem: Einige Masken hatten eine Art Megaphon zum besseren Verständnis integriert

6 I. Der Personenbegri im alten Rom Grundlegendes (2) Einige Quellen verweisen auf die eventuelle Abstammung vom Wort per-sonare = durch-tönen Bem: Einige Masken hatten eine Art Megaphon zum besseren Verständnis integriert Ab dem 3. Jh. v. Chr. wurde die Maske im Theater immer häu ger verwendet

7 I. Der Personenbegri im alten Rom II. Die Entwicklung des Personenbegri s I. Der Personenbegri im alten Rom Grundlegendes (3) Römisches Theater III. Persönliche Identität

8 I. Der Personenbegri im alten Rom II. Die Entwicklung des Personenbegri s I. Der Personenbegri im alten Rom Grundlegendes (4) Römsiche Maske III. Persönliche Identität

9 I. Der Personenbegri im alten Rom Unterschiedliche Bedeutungen persona = Maske - Verwendung des Begri s im Theater führte zu dieser Bezeichnung - Spekulation: Ursprünglich vom Durchtönen der Stimme durch die Maske abgeleitet

10 I. Der Personenbegri im alten Rom Unterschiedliche Bedeutungen persona = Maske - Verwendung des Begri s im Theater führte zu dieser Bezeichnung - Spekulation: Ursprünglich vom Durchtönen der Stimme durch die Maske abgeleitet persona = Rolle, Figur, Charakter in der Sphäre des Theaters - Bedeutung entstand in Folge obiger Begri sverwendung - Terenz und Cicero verwendeten das Wort in dieser Bedeutung

11 I. Der Personenbegri im alten Rom Unterschiedliche Bedeutungen persona = Maske - Verwendung des Begri s im Theater führte zu dieser Bezeichnung - Spekulation: Ursprünglich vom Durchtönen der Stimme durch die Maske abgeleitet persona = Rolle, Figur, Charakter in der Sphäre des Theaters - Bedeutung entstand in Folge obiger Begri sverwendung - Terenz und Cicero verwendeten das Wort in dieser Bedeutung persona = Rolle, Charakter im Leben - Übertragung der Bedeutung zunächst auf das Gericht - Übernahme des Wortes als Rolle in anderen Lebensbereichen, wie Familie, Beamtenhierarchie oder in der Gesellschaft mit ihren Ständen und Berufen

12 I. Der Personenbegri im alten Rom Fachwissenschaftliche Verwendung In der Grammatik war das Wort ein reiner Fachbegri

13 I. Der Personenbegri im alten Rom Fachwissenschaftliche Verwendung In der Grammatik war das Wort ein reiner Fachbegri In der Rhetorik fand der Ausdruck Verwendung als Rolle = Image

14 I. Der Personenbegri im alten Rom Fachwissenschaftliche Verwendung In der Grammatik war das Wort ein reiner Fachbegri In der Rhetorik fand der Ausdruck Verwendung als Rolle = Image In der römischen Rechtssprechung war persona die allgemeine Bezeichnung für beliebige menschliche Individuen

15 I. Der Personenbegri im alten Rom Panaitisch-ciceronische Rollentheorie Das System der vier Masken, die jeder Mensch gleichzeitig trägt: 1. Teilhabe an Vernunft und Überlegenheit den Tieren gegenüber

16 I. Der Personenbegri im alten Rom Panaitisch-ciceronische Rollentheorie Das System der vier Masken, die jeder Mensch gleichzeitig trägt: 1. Teilhabe an Vernunft und Überlegenheit den Tieren gegenüber 2. Individuelle Gabe

17 I. Der Personenbegri im alten Rom Panaitisch-ciceronische Rollentheorie Das System der vier Masken, die jeder Mensch gleichzeitig trägt: 1. Teilhabe an Vernunft und Überlegenheit den Tieren gegenüber 2. Individuelle Gabe 3. Äußerer Erfolg

18 I. Der Personenbegri im alten Rom Panaitisch-ciceronische Rollentheorie Das System der vier Masken, die jeder Mensch gleichzeitig trägt: 1. Teilhabe an Vernunft und Überlegenheit den Tieren gegenüber 2. Individuelle Gabe 3. Äußerer Erfolg 4. Selbsterwählte Rolle

19 II. Die Entwicklung des Personenbegri s Griechenland Im Griechischen steht πρóσϖπoν seit Homer für Antlitz

20 II. Die Entwicklung des Personenbegri s Griechenland Im Griechischen steht πρóσϖπoν seit Homer für Antlitz Im griechischen Theater bedeutete das Wort Rolle Bem: Mit Rolle ist hier die Rolle gemeint, die ein Schauspieler auf der Bühne einnimmt

21 II. Die Entwicklung des Personenbegri s Griechenland Im Griechischen steht πρóσϖπoν seit Homer für Antlitz Im griechischen Theater bedeutete das Wort Rolle Bem: Mit Rolle ist hier die Rolle gemeint, die ein Schauspieler auf der Bühne einnimmt Zu dieser Zeit bestand keine assoziation mit dem Ich-Begri

22 II. Die Entwicklung des Personenbegri s Griechenland Im Griechischen steht πρóσϖπoν seit Homer für Antlitz Im griechischen Theater bedeutete das Wort Rolle Bem: Mit Rolle ist hier die Rolle gemeint, die ein Schauspieler auf der Bühne einnimmt Zu dieser Zeit bestand keine assoziation mit dem Ich-Begri Dies übertrug sich zum Teil auch auf die römische Verwendung des Begri s

23 II. Die Entwicklung des Personenbegri s Mittelalter (1) Durch die trinitätstheologische Fragestellung (Vater, Sohn und Heiliger Geist) entstand eine Diskussion im 6. Jh. n. Chr.

24 II. Die Entwicklung des Personenbegri s Mittelalter (1) Durch die trinitätstheologische Fragestellung (Vater, Sohn und Heiliger Geist) entstand eine Diskussion im 6. Jh. n. Chr. Beothius (circa 480 n. Chr.) de nierte den Begri neu: Persona est naturae rationabilis individua substantia ( Die Person ist die individuelle Substanz des zur Vernunft fähigen Wesens )

25 II. Die Entwicklung des Personenbegri s Mittelalter (1) Durch die trinitätstheologische Fragestellung (Vater, Sohn und Heiliger Geist) entstand eine Diskussion im 6. Jh. n. Chr. Beothius (circa 480 n. Chr.) de nierte den Begri neu: Persona est naturae rationabilis individua substantia ( Die Person ist die individuelle Substanz des zur Vernunft fähigen Wesens ) Kritik an Boethius: alleiniger Bezug auf die Substanz und nicht auf Verhältnisse

26 II. Die Entwicklung des Personenbegri s Mittelalter (2) Richard von St. Viktor rückte im 12. Jh. die Relation in den Mittelpunkt seiner Überlegungen

27 II. Die Entwicklung des Personenbegri s Mittelalter (2) Richard von St. Viktor rückte im 12. Jh. die Relation in den Mittelpunkt seiner Überlegungen Nach ihm beschreibt die Substanz nur die speziellen Eigenschaften einer Sache Bsp: Zwillinge bestehen aus gleicher Substanz, sind jedoch nicht die selbe Person

28 II. Die Entwicklung des Personenbegri s Mittelalter (2) Richard von St. Viktor rückte im 12. Jh. die Relation in den Mittelpunkt seiner Überlegungen Nach ihm beschreibt die Substanz nur die speziellen Eigenschaften einer Sache Bsp: Zwillinge bestehen aus gleicher Substanz, sind jedoch nicht die selbe Person Kritik an Richard von St. Viktor: - Kann man Menschen ohne Relationen keine Person und kann man ihnen daher ihre Würde aberkennen? - Sind Relationen ausreichend?

29 II. Die Entwicklung des Personenbegri s Mittelalter (3) Alexander von Hales (13. Jh.) konzentrierte sich auf den Begri der Würde

30 II. Die Entwicklung des Personenbegri s Mittelalter (3) Alexander von Hales (13. Jh.) konzentrierte sich auf den Begri der Würde Hales betrachtete drei Schichten: - das Wesen des Menschen - die Fähigkeit zur Vernunft und der Individualität - die Freiheit des Menschlichen Handelns (Wille)

31 II. Die Entwicklung des Personenbegri s Moderne Überlegungen von Fichte, Bubers, Ebners, Mead, Eriksen u. a. führen zu folgenden Merkmalen des heutigen Personenbegri s 1 1. Selbststellung und Selbstbestimmung 2. Integralität: Gültigkeit für alle Abschnitte des Menschen 3. Gesamtheit des Lebens 4. Individualität 5. Dignität (Würde) 1 nach: Skriptum Philosophische Anthropologie Esterbauer 2003/2004

32 III. Persönliche Identität Grundlegendes Mittelalter: persönliche Identität wurde von gesellschaftlichen Lebensformen geprägt und getragen

33 III. Persönliche Identität Grundlegendes Mittelalter: persönliche Identität wurde von gesellschaftlichen Lebensformen geprägt und getragen Heute normal: einzelner Mensch losgelöst von der Sozialwelt

34 III. Persönliche Identität Grundlegendes Mittelalter: persönliche Identität wurde von gesellschaftlichen Lebensformen geprägt und getragen Heute normal: einzelner Mensch losgelöst von der Sozialwelt Das Ich hebt sich vom sozialen Umkreis ab

35 III. Persönliche Identität Grundlegendes Mittelalter: persönliche Identität wurde von gesellschaftlichen Lebensformen geprägt und getragen Heute normal: einzelner Mensch losgelöst von der Sozialwelt Das Ich hebt sich vom sozialen Umkreis ab Das Nachdenken über sich selbst wird zur P icht in modernen Gesellschaften

36 III. Persönliche Identität Entstehung Neandertaler hatte bereits religiöse Riten

37 III. Persönliche Identität Entstehung Neandertaler hatte bereits religiöse Riten Persönliche Identität war das Ergebnis von Stammes- und Gattungsgeschichte

38 III. Persönliche Identität Entstehung Neandertaler hatte bereits religiöse Riten Persönliche Identität war das Ergebnis von Stammes- und Gattungsgeschichte Persönliche Identität steht im Schnitt von Leib, Bewusstsein und Gesellschaft

39 III. Persönliche Identität Ein uss der Umwelt Jeder Mensch wird in eine zeitlich und örtlich bestimmte Gesellschaft hineingeboren mit vorgegebener Weltau assung, Sprache und Kultur

40 III. Persönliche Identität Ein uss der Umwelt Jeder Mensch wird in eine zeitlich und örtlich bestimmte Gesellschaft hineingeboren mit vorgegebener Weltau assung, Sprache und Kultur Au assungs- und Verhaltensformen der Erwachsenen bestimmen, wie sich das Kind selbst au asst und verhält

41 III. Persönliche Identität Ein uss der Umwelt Jeder Mensch wird in eine zeitlich und örtlich bestimmte Gesellschaft hineingeboren mit vorgegebener Weltau assung, Sprache und Kultur Au assungs- und Verhaltensformen der Erwachsenen bestimmen, wie sich das Kind selbst au asst und verhält Erfahrungen und Probleme, sowie Au assungen sind im Wortschatz und der Grammatik einer Sprache enthalten.

42 III. Persönliche Identität Ein uss der Umwelt Jeder Mensch wird in eine zeitlich und örtlich bestimmte Gesellschaft hineingeboren mit vorgegebener Weltau assung, Sprache und Kultur Au assungs- und Verhaltensformen der Erwachsenen bestimmen, wie sich das Kind selbst au asst und verhält Erfahrungen und Probleme, sowie Au assungen sind im Wortschatz und der Grammatik einer Sprache enthalten. Entwicklung persönlicher Identität wird auch von der Rolle in der Gesellschaft bestimmt

43 III. Persönliche Identität Archaische vs. moderne Gesellschaft Archaische Gesellschaft Der Erwachsene Mensch musste alle Probleme selbst lösen Kaum Spezialisierung Einbettung in eine Verwandtschaftsordnung =) Persönliche Identität ergab sich aus unmittelbaren sozialen Beziehungen Moderne Gesellschaft Auftrennung in institutionelle Bereiche Bereiche sind sehr unabhängig voneinander Anonym vorde nierte Rollen =) Das ich muss seine Identität im Subjektiven suchen

44 Denkanstöße Wem kann man Personsein noch zuschreiben? (Kinder? Senile Individuen? Komapatienten?) Wie ist ein Fötus einzuordnen? Könnte man den Personenbegri auf (manche) Tiere ausweiten?

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