Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita
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- Valentin Beyer
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1 Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name des Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Diabetes mellitus Typ 1 Räumlicher Geltungsbereich Bundesweit Berichtszeitraum Zweck und Hintergrund Bericht gem. 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses
2 INHALTSVERZEICHNIS I. Allgemeines... 3 Berichtsübersicht... 3 II. QS-Maßnahmen... 4 Maßnahmen zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung... 4 III. Beendigung der Teilnahme... 11
3 I. Allgemeines Berichtsübersicht Teilnehmer Bemerkung Baden-Württemberg 23 Bayern 30 Berlin 0 keine Bewertung ( TN < 10) Brandenburg 1 keine Bewertung ( TN < 10) Bremen 0 keine Bewertung ( TN < 10) Hamburg 2 keine Bewertung ( TN < 10) Hessen 4 keine Bewertung ( TN < 10) Mecklenburg-Vorpommern 0 keine Bewertung ( TN < 10) Niedersachsen 7 keine Bewertung ( TN < 10) Nordrhein 4 keine Bewertung ( TN < 10) Rheinland-Pfalz 36 Saarland 0 keine Bewertung ( TN < 10) Sachsen 1 keine Bewertung ( TN < 10) Sachsen-Anhalt 2 keine Bewertung ( TN < 10) Schleswig Holstein 0 keine Bewertung ( TN < 10) Thüringen 13 Westfalen-Lippe 1 keine Bewertung ( TN < 10)
4 II. QS-Maßnahmen Maßnahmen zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Die Gesamtsumme der versendeten Reminder an Versicherte beträgt: 18 Abbildung 1: Sicherstellung der regelmäßigen Teilnahme In 92% der Fälle ist die erwartete Dokumentation eingegangen. Maßnahme Zielwertbereich Baden-Württemberg schriftlicher Reminder 9 88% Bayern schriftlicher Reminder 5 91% Berlin schriftlicher Reminder - - Brandenburg schriftlicher Reminder - - Bremen schriftlicher Reminder - - Hamburg schriftlicher Reminder - - Hessen schriftlicher Reminder - - Mecklenburg-Vorpommern schriftlicher Reminder - - Niedersachsen schriftlicher Reminder - - Nordrhein schriftlicher Reminder - - Rheinland-Pfalz schriftlicher Reminder 4 93% Saarland schriftlicher Reminder - - Sachsen schriftlicher Reminder - - Sachsen-Anhalt schriftlicher Reminder - - Schleswig Holstein schriftlicher Reminder - - Thüringen schriftlicher Reminder 0 100% Westfalen-Lippe schriftlicher Reminder - -
5 Die Gesamtsumme der versendeten Reminder wegen nicht wahrgenommener Schulungen an Versicherte beträgt: 2 Abbildung 2: Sicherstellung der regelmäßigen Teilnahme an Schulungen Maßnahme Baden-Württemberg schriftlicher Reminder 0 Bayern schriftlicher Reminder 1 Berlin schriftlicher Reminder - Brandenburg schriftlicher Reminder - Bremen schriftlicher Reminder - Hamburg schriftlicher Reminder - Hessen schriftlicher Reminder - Mecklenburg-Vorpommern schriftlicher Reminder - Niedersachsen schriftlicher Reminder - Nordrhein schriftlicher Reminder - Rheinland-Pfalz schriftlicher Reminder 1 Saarland schriftlicher Reminder - Sachsen schriftlicher Reminder - Sachsen-Anhalt schriftlicher Reminder - Schleswig Holstein schriftlicher Reminder - Thüringen schriftlicher Reminder 0 Westfalen-Lippe schriftlicher Reminder -
6 Abbildung 4: Qualitätssicherung QS-Ziele: Vermeidung schwerer hypoglykämischer Stoffwechselentgleisungen QS-Maßnahme: Basis-Informationen über Diabetes und Diabetes-Symptome, Hypo- und Hyperglykämie, Möglichkeiten der Einflussnahme durch den Versicherten maximal einmal pro Jahr Baden-Württemberg 1 Bayern 1 Berlin - Brandenburg - Bremen - Hamburg - Hessen - Mecklenburg-Vorpommern - Niedersachsen - Nordrhein - Rheinland-Pfalz 1 Saarland - Sachsen - Sachsen-Anhalt - Schleswig Holstein - Thüringen 3 Westfalen-Lippe -
7 QS-Ziele: Vermeidung hypertensiver Blutdruckwerte QS-Maßnahme: Information über die Problematik der Hypertonie beim Diabetiker und seine Einflussmöglichkeiten (Blutdruckbroschüre) maximal einmal pro Jahr Baden-Württemberg 3 Bayern 2 Berlin - Brandenburg - Bremen - Hamburg - Hessen - Mecklenburg-Vorpommern - Niedersachsen - Nordrhein - Rheinland-Pfalz 4 Saarland - Sachsen - Sachsen-Anhalt - Schleswig Holstein - Thüringen 3 Westfalen-Lippe -
8 QS-Ziele: Hoher Anteil an augenärztlichen Untersuchungen QS-Maßnahme: Infos über Diabetes-Komplikationen und Folgeschäden am Auge, Notwendigkeit einer 1-2 jährlichen augenärztlichen Untersuchung maximal einmal pro Jahr Baden-Württemberg 0 Bayern 3 Berlin - Brandenburg - Bremen - Hamburg - Hessen - Mecklenburg-Vorpommern - Niedersachsen - Nordrhein - Rheinland-Pfalz 3 Saarland - Sachsen - Sachsen-Anhalt - Schleswig Holstein - Thüringen 1 Westfalen-Lippe -
9 QS-Ziele: Hoher Anteil von Teilnehmern, die ihren individuell vereinbarten HbA1c-Zielwert erreicht haben QS-Maßnahme: Aufklärung/Information des Versicherten über die Wichtigkeit einer adäquaten Blutzuckereinstellung maximal einmal pro Jahr Baden-Württemberg 0 Bayern 0 Berlin - Brandenburg - Bremen - Hamburg - Hessen - Mecklenburg-Vorpommern - Niedersachsen - Nordrhein - Rheinland-Pfalz 0 Saarland - Sachsen - Sachsen-Anhalt - Schleswig Holstein - Thüringen 0 Westfalen-Lippe -
10 QS-Ziele: Information der Teilnehmer bei auffälligem Fußstatus QS-Maßnahme: Infos über Diabetes-Komplikationen und Folgeschäden am Fuß, Möglichkeiten der Mitbehandlung in diabetischen Fußambulanzen o.ä. (evtl. regionale Infos, Adressen) Baden-Württemberg 1 Bayern 2 Berlin - Brandenburg - Bremen - Hamburg - Hessen - Mecklenburg-Vorpommern - Niedersachsen - Nordrhein - Rheinland-Pfalz 1 Saarland - Sachsen - Sachsen-Anhalt - Schleswig Holstein - Thüringen 0 Westfalen-Lippe -
11 III. Beendigung der Teilnahme Die Gesamtsumme der Teilnahmebeendigungen beträgt: 7 Abbildung 8: Beendigung der Teilnahme Baden- Württemberg Ende des Versicherungsverhältnisses Tod andere Gründe Unzufriedenheit/ Erwart. an DMP nicht erfüllt Keine Verbess. der Lebensqualität/ des Gesundheitszustandes Ende auf Wunsch des Versicherten Ende wegen RSAV-Vorgabe weitere und sonstige Gründe Gesamt Verschlecht. des Gesundheitszustandes Einflussnahme durch BKK unerwünscht Betreuung durch DMPArzt schlecht Teiln. aufgrund des Gesundheitszustandes nicht mehr mögl. Sonst. Grund/ Gründe nicht bekannt 2 nicht wahrgenommene Schulungen innerhalb von 12 Monaten Dokumentationsbögen liegen 2x nicht vor Med. Vorauss. nicht mehr gegeben Ende des Progr. Vertragsartwechsel Diag. im nachhinein falsch Sonst. Gründ e Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg- Vorpommern Nordrhein Niedersachsen Rheinland- Pfalz Saarland Sachsen Sachsen- Anhalt Schleswig Holstein Thüringen Westfalen- Lippe GESAMT
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