Dokumentation Strategieworkshop. Zukunft der BürgerEnergie in Thüringen Chancen, Herausforderungen, Risiken
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- Arnim Kohl
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1 Dokumentation Strategieworkshop Zukunft der BürgerEnergie in Thüringen Chancen, Herausforderungen, Risiken Datum: Samstag, 15. November 2014 Veranstaltungsort: Gotthardtstraße 21, Erfurt, bei Radio F.R.E.I. Veranstalter: Bürgerenergie Thüringen (BETh) e.v. In Kooperation mit: Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur (ThEGA) Moderation / Dokumentation: Katrin Nolting (Forschung für nachhaltige Entwicklung) Die vorliegende Dokumentation beinhaltet zentrale Workshopergebnisse. Über weiterführende Aktivitäten, die aus dem Strategieworkshop hervorgehen, informiert der Dachverband Bürgerenergie Thüringen e.v. auf seiner Homepage sowie in seinem Newsletter. Internet:
2 Teilnehmerliste Organisation Name 1 BürgerEnergie Jena eg, Sunfried e.v. Thomas Burkhardt 2 BürgerEnergiegenossenschaft Saale-Holzland eg/ BürgerEnergie Jena eg Josefine Diekhof 3 BügerEnergie Beichlingen Horst Drescher 4 Bürgersolarpark Rittersdorf eg/ Energie in Bürgerhand Weimar eg 5 6 Energie in Bürgerhand Weimar eg/ BürgerEnergie Thüringen-Sachsen eg/ Bürgersolarpark Rittersdorf eg Vorstandsvorsitzender BETh e. V./ BürgerEnergie Jena eg Christopher Gieb Matthias Golle Prof. Dr. Reinhard Guthke 7 1. stellvertretender Vorstandsvorsitzender BETh e. V./ SOLide Solidarische Energiegenossenschaft Thüringen eg Detlef Hauthal 8 FWR Energiegenossenschaft Stadtlengsfeld-Gehaus eg Michael Höhn 9 BürgerEnergie Herbsleben eg Robert Ißler 10 ThEGA Severin Kaufhold 11 Bürgermeister Stadt Bad Tennstedt/ Energiegenossenschaft Bad Tennstedt Jörg Klupak 12 Energiegenossenschaft Bad Tennstedt Herr Klupak jun. 13 Leiter Wahlkreisbüro Katrin Göring-Eckhardt Michael Kost 14 SOLide Solidarische Energiegenossenschaft Thüringen eg Peter Kraut 15 FWR Energiegenossenschaft Stadtlengsfeld-Gehaus eg Herbert Liebscher 16 Erste Erfurter Energiegenossenschaft eg Fritz Lorenz 17 Forschung für nachhaltige Entwicklung Katrin Nolting 18 BIOBETH Ulrike Nüssler 19 Vorstandsmitglied BETh e. V./ Erste Erfurter Energiegenossenschaft eg 20 Leiter Nachhaltigkeitszentrum Thüringen/ Bürgerkraft Thüringen eg Christian Prechtl Andre Schäfer 21 Bürgersolarpark Rittersdorf eg Johannes Rokosch 22 BürgerEnergiegenossenschaft Saale-Holzland eg Steffen Schneider 23 BürgerKraft Thüringen eg Udo Schmermer 24 Leiter ThEGA Prof. Dr. Dieter Sell 2
3 25 Büro für Kommunalberatung, BürgerenErgiegenossenschaft Inselberg eg 26 Energie in Bürgerhand Weimar eg/ BürgerEnergie Thüringen-Sachsen eg Peter Spieß Manuel Telle stellvertretender Vorstandsvorsitzender BETh e. V./ BürgerKraft Thüringen eg Michael Welz 28 BürgerEnergiegenossenschaft Saale-Holzland eg/ Bioenergiedorf Schlöben eg Thomas Winkelmann Ablauf: Uhr: Beginn der Veranstaltung Begrüßung und Vorstellung Tagesablauf (Reinhard Guthke, Katrin Nolting) Vorstellung der Arbeit des Dachverbandes "Bürgerenergie Thüringen e.v." (Prof. Dr. Reinhard Guthke, Vorsitzender des BürgerEnergie Thüringen e.v.) Zukunftsmodell "Thüringer Landstrom": Ein gemeinschaftliches Stromprodukt von Thüringer Energiegenossenschaften (Matthias Golle, Bürgerenergie Weimar eg und Vorstand Bürgerenergie Thüringen-Sachsen eg (i.g.) Gründung der BürgerEnergie Thüringen-Sachsen eg (i.g.) als zukünftiger Dienstleister für Energiegenossenschaften (Manuel Telle, Bürgerenergie Weimar eg und Vorstand Bürgerenergie Thüringen-Sachsen eg (i.g.) Aktivitäten des BürgerEnergie Thüringen e.v. auf Bundesebene (Michael Welz, Vorstand BürgerEnergie Thüringen e.v., Vorstand Bündnis Bürger- Energie e.v.) Uhr: Arbeitsrunde 1 Vorstellung von aktuellen und geplanten Aktivitäten und Geschäftsmodellen der anwesenden Thüringer Energiegenossenschaften Welche Unterstützung benötigen Energiegenossenschaften und was kann der Dachverband Bürgerenergie Thüringen dabei leisten? Welche Wünsche und Vorstellungen haben wir für die Zusammenarbeit mit dem Dachverband BETh e.v. und was können wir selbst einbringen? Wo liegen derzeit die größten Probleme von Energiegenossenschaften? Wo liegen perspektivisch die Chancen der Energiegenossenschaften? Uhr: Mittagessen Uhr: Arbeitsrunde 2 Wie wollen wir die Energiewende in Thüringen weiter gestalten? Welche Vorhaben wollen wir gemeinsam realisieren? Wie wollen wir als Energiegenossenschaften zukünftig zusammenarbeiten? Konkrete Weiterarbeit an drei gemeinsamen Vorhaben in Arbeitsgruppen Im Anschluss Vorstellung und Diskussion im Plenum Uhr: Kaffeepause Uhr: Das neue EEG 2014 Was ändert sich für Energiegenossenschaften? (RA Dr. Reip, Jena), im Anschluss Diskussion Uhr: BAFIN und Kapitalanlagengesetzbuch Welche neuen Anforderungen ergeben sich für Energiegenossenschaften? (Matthias Golle und Michael Welz berichten von Ergebnissen des Bürgerenergiekonvents in Fulda), im Anschluss Diskussion Uhr: Feedback und nächste Schritte des Bürgerenergie Thüringen e.v Uhr: Ende der Veranstaltung 3
4 1. Hintergrund und Ausgangslage Der Verein BürgerEnergie Thüringen e.v. (BETh), besteht als Dachverband der Thüringer Bürger- Energiegenossenschaften seit Juni Bislang sind 9 Thüringer Energiegenossenschaften Mitglied bei BETh e.v. Seit seiner Gründung vor anderthalb Jahren hat der Verein aktiv Vernetzungsarbeit für Thüringer Bürgerenergiegenossenschaften geleistet, in Kooperation mit seinen Partnern Veranstaltungen zu aktuellen Energiethemen durchgeführt und sich intensiv mit der Entwicklung des bürgerschaftlich getragenen regionalen Stromproduktes Thüringer Landstrom auf Basis Erneuerbarer Energien befasst. Um geplante Vorhaben operativ umsetzen zu können, wurde im Oktober 2014 auf Initiative des Vereins die Genossenschaft BürgerEnergie Thüringen-Sachsen eg (i.g.) als zukünftiger Dienstleister für Energiegenossenschaften gegründet. Der Dachverband Bürgerenergie engagiert sich zudem aktiv auf Bundesebene und ist Gründungsmitglied des "Bündnis BürgerEnergie e.v. (BBE). Zur Professionalisierung der eigenen Arbeit sowie zur Umsetzung zukünftiger Vorhaben hat BETh e.v. im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) im September 2014 einen Förderantrag eingereicht, über den im nächsten Jahr entschieden wird. Die bisherige Arbeit erfährt systematisch positive Aufmerksamkeit: Im September wurde BETh e.v. mit dem geplanten Projekt Thüringer Landstrom als IBA-Kandidat ausgezeichnet. Insgesamt gab es rund 250 Bewerbungen und 16 Kandidaten. Neben dieser erfreulichen Entwicklung stehen Energiegenossenschaften derzeit jedoch vor großen Herausforderungen. Mit dem neuen EEG 2014 wurden von der Bundesregierung Rahmenbedingungen geschaffen, die das Wirken von Bürgerenergieinitiativen deutlich erschweren und die derzeitige Geschäftsmodelle unmittelbar beeinträchtigen: So entfällt das Grünstromprivileg für die EE-Stromlieferung vor Ort, die Vergütungssätze für die Netzeinspeisung Erneuerbare Energien werden weiter zurückgefahren und für die Eigennutzung selbsterzeugter Erneuerbarer Energien wird ab August 2014 eine anteilige EEG-Umlage erhoben.weiterhin stellen auch Vorgaben der BAFIN in Bezug auf das 2013/ 14 vom Deutschen Bundestag beschlossene Kapitalanlagengesetzbuch (KAGB) neue Hürden für das Handeln von Energiegenossenschaften dar. 2. Ziel und Inhalt des Workshops Vor diesem Hintergrund hat der Verein Bürgerenergie Thüringen e.v. einen Strategieworkshop für Thüringer Bürgerenergieinitiativen organisiert und ausgerichtet. Ziel war es, den Austausch zwischen den Energiegenossenschaften zu fördern, fachlich fundierte Informationen zum neuen EEG sowie zum Kapitalanlagengesetz bereitzustellen sowie konkrete Schritte für die zukünftige Zusammenarbeit der Energiegenossenschaften (weiter-) zu entwickeln und zu diskutieren. Am Beginn des Workshops stand die Vorstellung der Aktivitäten von BETh e.v. Danach bot sich für die beteiligten Energiegenossenschaften die Möglichkeit, von ihren Erfahrungen vor Ort zu berichten sowie Ideen für geplante Aktivitäten und neue Geschäftsfelder vorzustellen. In einem nächsten Schritt konnten die Energiegenossenschaften Chancen und Hemmnisse bei der Umsetzung von EE-Vorhaben benennen sowie gezielt ihre Wünsche für Information, Vernetzung und Zusammenarbeit an den Dachverband richten. Gefragt war auch nach eigenen Beiträgen für die zukünftige Mitwirkung der Energiegenossenschaften im Dachverband. Am Nachmittag stand die Frage im Mittelpunkt, welche Erneuerbare-Energien-Vorhaben zukünftig gemeinsam 4
5 durch Thüringer Energiegenossenschaften realisiert werden können. Drei zentrale Themen der zukünftigen Zusammenarbeit wurden ausgewählt und in Arbeitsgruppen weiter diskutiert und ausformuliert. Den Abschluss bildete eine Zusammenfassung der Ergebnisse sowie ein Ausblick auf die weitere Arbeit. Teilnehmerkreis: Der Workshop war an die Mitglieder des Dachverbandes Bürger- Energie Thüringen e.v., an die Kooperationspartner von BETh e.v. sowie an alle interessierten Thüringer Bürgerenergiegenossenschaften gerichtet. Insgesamt beteiligten sich 14 Thüringer Energiegenossenschaften sowie die Partner ThEGA, NHZ und BioBETh mit insgesamt 28 Personen. Der Strategieworkshop wurde in Kooperation mit der Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur (ThEGA) durchgeführt. 3. Vorstellung der Aktivitäten von BETH e.v. Die Power-Point-Präsentationen zur Vorstellung der Aktivitäten von BETh e.v., BEThS eg stehen auf der Homepage zum Download bereit: 4. Vorstellung der Aktivitäten der anwesenden Energiegenossenschaften Energiegenossenschaft/ Organisation Schwerpunkt der Arbeit Zentrale realisierte Projekte Zentrale geplante Projekte Bioenergiedorf Schlöben eg Wärmeversorgung durch Bioenergie, (Vollversorgung, regionale Biom., regionale WS, max. Anschlussgrad) Biogasanlage, Wärmenetz, Synergien bei Bauvorhaben (Breitban, Wasser- Abwasser), LED- Beleuchtung 100% Energieeffizienz (Strom, Wärme, Input), Stromvertrieb an eg- Mitglieder/ Großabnehmer, Anschluss und Versorgung weiterer Ortsteile Bürgerenergiegenossenschaft Inselberg eg Solarstrom, Biomasseverwertung (strom, Wärme) PV-Anlagen auf kommunalen Dächern Verwertung Biomasse, PVA auf privaten Dächern Bürgerenergie Jena eg Beteiligung der eg an Stadtwerke Jena- Pößneck GmbH Bislang wurden 2% der Geschäftsanteile von der eg erworben = 8,2 Mio, 859 Mitglieder Erwerb weiterer Anteile an den Stadtwerken Jena-Pößneck, weitere PVA in Koop mit Saale-Holzland eg Bürgerenergie Saale- Holzland PVA auf Schulen und gemeinnützigen Einrichtungen, Eigenverbrauch vor Ort 4 PVA (insg.162 kwp) realisiert in den letzten 12 Monaten kurzfristig: 2 PVA auf Schulen(insg.80 kwp), mittelfristig: Windkraft, Wärmeversorgung, Batteriespeicher mit Jenabatteries GmbH BürgerEnergie Thüringen- Sachsen eg (i.g.) Dienstleistung im Bereich der Energieversorgung (Strom, Wärme, Gas) Versorgung mit Strom, Gas, Wärme an Endkunden, Stromvermarktung (Direktvermarktung/ Netzreserve), Netzbetrieb (Strom, Erdgas, Biogas, Wärme), offen, flexibel für durch den Markt geforderte Dienstleistungen 5
6 Energiegenossenschaft/ Organisation Schwerpunkt der Arbeit Zentrale realisierte Projekte Zentrale geplante Projekte Bürgerkraft Thüringen eg Energiegenossenschaft Bad Tennstedt eg Energiegenossenschaft Rittersdorf eg Energie in Bürgerhand Weimar eg Erste Erfurter Energiegenossenschaft eg FWR Stadt Lengsfeld- Gehaus eg Solidarische Energiegenossenschaft SOLIDE eg Sunfried e.v. PV-Anlagen auf Schulen, Versorgung/ Eigenverbrauch, Beteiligung (soziale Aspekte) Investition in EE- Anlagen, Sanierungsgebiet, Energieberatung in der gesamten Verwaltungsgemeinschaft Betrieb eines Solarparks (1,5 MW) PV-und Windenergieanlagen PV-Anlagen auf Schulen PVA vorwiegend auf kommunalen Dächern, Wärmecontracting Solarpark, Direktvermarktung des PV-Stroms über Grünstromwerk Hamburg, regionales Stromprodukt Solar 25 Mittelthüringen u.a. indirekte Beteiligung an einer WEA in Eckolstädt Stromerzeugung PV 7 PV-Anlagen: 6 installiert, 1 gekauft Generieren von EE mit Bürgerbeteiligung PV-Anlagen Jugend-/ Energiebildung 1 PV-Anlage 160 kwp momentan sind 7 PVA realisiert 1 bürgerfinanzierte PV-Anlage mit gemeinnütziger Gewinnausschüttung Partner des Ilmkreises, energetische Verwertung Bioabfall, Versorgung/ Koop mit WBG, Solarwärme PVA, Beteiligung an WEA, LED-Umbau Straßenbeleuchtung, E-Mobilität... Mieterstrommodell, Klimaschutzkonzept Direktlieferung von Strom (gewerblich), Stromversorgung von Wohngebäuden (MFH), Beteiligung an Windpark, solare Wärmeversorgung 2 PV-Anlagen auf Deponie, regionale Vermarktung Bildungsarbeit 6
7 Die Kooperationspartner des BETh e.v. unterstützen Thüringer Energiegenossenschaften durch folgende Aktivitäten: Thüringer Energie-und GreenTech-Agentur (ThEGA) Initialberatung für Kommunen, Initiativen, Energiegenossenschaften Prozessbegleitung Förderberatung Musterverträge, Info-Material, Veranstaltungen Bioenergieberatung Thüringen (BIOBETH) Beratung zu Wärmeversorgung auf Biomassebasis, Nahwärmenetze Beratung zu den Möglichkeiten Genossenschaften als Betreibermodell für Biogasanlagen und Nahwärmenetze zu installieren Information zu Bürgerbeteiligung an EE über Öffentlichkeitsarbeit, Website, Newsletter, Vorträge, Direktberatung vor Ort etc. Nachhaltigkeitszentrum Thüringen (NHZ) Ansprechpartner für Vernetzung regelmäßige Regionaltagungen Agenda 21: Plattform, u.a. zur Vorstellung regionaler EE-Aktivitäten Transfer und Vermittlung von Ideen zu Kommunen und Bürgermeistern Unterstützung Öffentlichkeitsarbeit: u.a. Veranstaltungskalender, Newsletter, -Verteiler Partner für regionale Fachtagungen, z.b. Energiekonferenz Südwest Thüringen 5. Chancen und Hemmnisse für Energiegenossenschaften Wo liegen die perspektivisch die Chancen der Energiegenossenschaften in Thüringen? Energiegenossenschaften sind Motor der Energiewende Energiegenossenschaften bieten BürgerInnen die Möglichkeit, sich an der Energiewende direkt zu beteiligen und Einfluss zu nehmen Bürgerenergie ist cool und attraktiv Die Umstellung auf den Eigenverbrauch von EE-Strom im Gegensatz zur Netzeinspeisung und EEG-Vergütung bietet eine Chance für Energiegenossenschaften Thüringen ist Vorreiter bei EE-Erzeugung in Genossenschaften Unterstützung durch Kommunen/ die Bürgermeister stellen sich vor die Energiegenossenschaften Energiegenossenschaften können voneinander lernen 7
8 Austausch von Erfahrungen zu Pilotprojekten im Netzwerk möglich Windenergie als neues Thema sollte von den Energiegenossenschaften aufgegriffen werden, eine gemeinsame Finanzierung und Wertschöpfung mit und für Kommunen ist realistisch Energiegenossenschaften führen zu höherer Akzeptanz von Erneuerbaren Energien bei BürgerInnen, insb. Windenergie Die Energiegenossenschaft ist eine vergleichsweise sichere Unternehmensform Mit Energiegenossenschaften/ Bürgerenergieprojekten kann die in kommunaler befindliche Thüringer Energie AG (TEAG) zum Umdenken bewegt werden Energiegenossenschaften können Projekte technisch und wirtschaftlich unbefangen angehen und sind nicht fremdgesteuert Über Projekte und Verbandsarbeit wie BETh e.v. kann Bürgerenergie einen direkten Einfluss auf die Ausgestaltung von Gesetzen und Verordnungen ausüben. (Aktuell z.b. : Grünbuch Ein Strommarkt für die Energiewende sowie bei der Weiterentwicklung und Interpretation des EEG 2014, insb. Verordnungsermächtigung in 95 Nr. 6 EEG, die eine gesonderte Regelung zur lokalen/ regionalen Grünstromvermarktung / bzw. die Entwicklung eines lokalen Energiemarktdesigns ermöglicht.) Wo liegen aktuell die größten Problem für Energiegenossenschaften? Das neue EEG erhöht das unternehmerische Risiko Das EEG ist mittlerweile sehr komplex Das neue Kapitalanlagengesetz stellt ein Hindernis für Unternehmensbeteiligungen von Energiegenossenschaften dar (z.b. an Stadtwerken oder indirekte Beteiligung an WEA, nicht operatives Geschäft) Für junge Energiegenossenschaften ist es eine Herausforderung, eine Basis zu entwickeln und BürgerInnen zu gewinnen, die sich kontinuierlich engagieren Die bislang fast ausschließliche ehrenamtliche Tätigkeit von EGs ist problematisch Es gibt immer sehr viel Unverständnis zum Thema Bürgerenergie und Bürgerbeteiligung bei Politik, Verwaltung, Banken und EVUs TEAG und Stadtwerke sind Platzhirsche und dem Thema Bürgerenergie gegenüber noch nicht genügend aufgeschlossen 8
9 6. Unterstützungsbedarfe sowie Angebote für Mitarbeit bei BETHe.V./ BEThS eg Welche Unterstützung wünschen sich Thüringer Energiegenossenschaften vom Dachverband BETh e.v. bzw. von der BEThS e.g? Verwaltungsunterstützung, Bereitstellung Software Politik und Lobbying für Bürgerenergie, konkrete Mitarbeit bei der Gestaltung der Thüringer Politik Schulung, Austausch, Workshops zu relevanten Themen Öffentlichkeitsarbeit von und für Energiegenossenschaften gemeinsam bündeln Netzwerkarbeit Bereitstellen von Musterlösungen, z.b. für Verträge, Modelle, Mieterstrom etc. Mehr Unterstützung bei Biomasse Vorhandene Bildungsangebote kommunizieren (Kultusministerium, u.a. Thüringer Institut für Lehrerfortbildung (Thillm) aber auch von anderen Trägern) Projektentwicklungen mit der Wirtschaft Entwicklung neuer Geschäftsmodelle Was erhoffen sich Thüringer Bürgerenergiegenossenschaften von der Zusammenarbeit mit BETh e.v./ BEThS eg? Bündelung großer Projekte (BEThS eg) Treiber der Energiewende und auch Treiber für andere Akteure zur Energiewende Entlastung der ehrenamtlichen Vorstände bzw. der Akteure in den EGs Energiewende als Gesamtprojekt unterstützen und kommunizieren (Erneuerbare Energien, Energieeinsparung, Energieeffizienz, Mobilität, Speicher, Wärme, Bildung) Vermittlung und Kommunikation einer positiven Vision der Energiewende jenseits reiner Zahlen Bildungsarbeit zur Energiewende leisten Wie und Womit wollen sich Thüringer Energiegenossenschaften zukünftig bei BETh e.v / BEThS eg einbringen? Manuel Telle: energiewirtschaftliches Know-how Voneinander in Workshops lernen, jeder nimmt sich mal ein Thema vor: Wärmenetze: Thomas Winkelmann Mieterstrommodell: Matthias Golle 9
10 KAGB: Reinhard Guthke Wind: Severin Kaufhold, Matthias Golle PV-Strom: Matthias Golle Beteiligung: Michael Welz, Katrin Nolting Vernetzung, Bildungsbereich: Andre Schäfer Seminare zu EE und kommunaler Finanzierung: Peter Spieß Elektrische Energiespeicher, stationäre Speicher (PV, Wind): Steffen Schneider Kontakt zu Thüringer Hersteller von innovativer Leuchtmittel, u.a. Straßenbeleuchtung: Udo Schmermer Organisation und fin. Unterstützung: ThEGA Kontakt und Vermittlung zu Bürgermeistern, Kommunen, Nachhaltigkeitsbeirat, Landesverwaltung, Plattform Regionaltagungen: NHZ 7. Arbeitsgruppen am Nachmittag Der Nachmittag war der Ideenfindung und Weiterentwicklung von gemeinsame Vorhaben der Thüringer Energiegenossenschaften gewidmet. Im Mittelpunkt stand die Frage: Welche EE-Vorhaben wollen wir als Thüringer Energiegenossenschaften mit BETh e.v. und BETHS eg gemeinsam vorantreiben? Die Ideen wurden mit Hilfe von Moderationskarten gesammelt. Es ergaben sich zahlreiche ähnliche Ideen, die zu folgenden 4 zentralen Themenclustern zusammengefasst wurden: 1) Direktvermarktung/ Thüringer Landstrom / Mieterstrom (AG 1) 2) Image, Bildung und Kommunikation (AG 2) 3) Gemeinsames Windenergieprojekt (AG 3) 4) Biomasse und Wärme Weiterhin benannt wurden die Einzelthemen Speicher/ Batterie, Konzept Erfassung Nachtspeicheranlagen, Speicherung von Windstrom Wasserkraft (Saale) Plug and Save Im Anschluss wurden die Themen bepunktet. Für die drei meist bepunkteten Themencluster wurden die Arbeitsgruppen Direktvermarktung/ Thüringer Landstrom (AG 1), Image, Bildung, Kommunikation (AG 2) sowie Gemeinsames Windenergieprojekt (AG 3) gebildet, in denen die Themen weiter bearbeitet und ausformuliert wurden. 10
11 Ergebnisse AG 1) Direktvermarktung / Thüringer Landstrom (TLS)/ Mieterstrom Wie sieht die Maßnahme konkret aus? Wer ist Initiator? Es soll ein regionales Stromprodukt aus regional erzeugten Erneuerbaren Energien gemeinschaftlich von und für Thüringer Energiegenossenschaften entwickelt und vermarktet werden soll. werden. BETh e.v. hat zu diesem Vorhaben in 2014 bereits mehrere Beratungen und Informationsveranstaltungen durchgeführt. Die Marke Thüringer Landstrom wurde rechtlich gesichert. Zur möglichen Umsetzung dieser sowie anderer energiewirtschaftlicher Dienstleistungen wurde im Oktober die Dachgenossenschaft Bürgerenergie Thüringen-Sachsen eg (i.g.) gegründet. BETh e.v. wurde mit dem Projekt Thüringer Landstrom im September 2014 als IBA-Kandidat ausgezeichnet. Prinzipiell zeichnen sich für die Realisierung des Thüringer Landstroms zwei Wege ab, wobei vorab die Definition des Produktes noch abschließend geklärt werden muss: Variante A) Es wird eine Kooperation mit der TEAG sowie Thüringer Stadtwerken angestrebt. Diese EVUs übernehmen dann die Vermarktung des TLS unter aktuellen Bedingungen wahrscheinlich beigemischt in ihren vorhandenen Produkten. Der TLS würde in diesem Fall als ein (kleiner Anteil) im Strommix des jeweiligen Anbieters ausgewiesen. Ein unmittelbare Hinweis auf den genossenschaftlichen Zusammenhang wäre zu verhandeln aber nicht sichergestellt. Diese Variante bietet den Vorteil, dass alle regionalen Akteure im Energiemarkt eingebunden werden können. Variante B) BEThS eg. Übernimmt die Vermarktung des TLS selbst. In diesem Fall muss die notwendige Software erworben sowie die personelle Bedienung finanziert werden. Die Vermarktung des Thüringer Landstroms könnte dann unmittelbar im Namen der jeweiligen Mitglieder der BürgerEnergie Thüringen Sachsen eg erfolgen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zur Belieferung von Endkunden mit Gas. Die zu erwartenden monatlichen Fixkosten für Variante B liegen bei ca (rund / pro Jahr). Diese Variante bietet den Vorteil, dass gemeinsam ein eigenständiges Energieversorgungsunternehmen aufgebaut wird, welches genossenschaftlich organisiert ist und auf Selbstkostenbasis seinen Mitgliedern alle Möglichkeiten des Energiemarktes eröffnen kann. Welche Chancen und Hemmnisse zeichnen sich ab? Für die Selbstvermarktung und die Variante B) Selber Machen gibt es zwei große Herausforderungen. Zum einen ist dies die monatlichen Fixkosten, zum anderen die Kundengewinnung. Ab ca Stromkunden würde sich das Geschäftsmodell rechnen, ab ca Stromkunden wäre eine gute Tragfähigkeit gewährleistet. Die Chance wäre auf der anderen Seite, selbstbestimmte Geschäftsmodelle und Stromprodukt zu entwickeln, das neben dezentralen und (genossenschaftlichen) EE- Neuanlagen auch die Thüringer Energiegenossenschaften selbst sowie ihre Außenwahrnehmung stärkt. Das Risiko und auch die damit verbundenen Chancen würden auf viele Schultern verteilt und gemeinschaftlich getragen. Je mehr Kunden gewonnen und TLS-Strommengen abgesetzt werden können, desto mehr genossenschaftliche EE-Neuanlagen könnten damit finanziert werden. Die Qualität des Thüringer Landstroms im Sinne eines kontinuierlich wachsenden EE-Anteils würde stetig verbessert werden. (Diese dynamische Entwicklung Schneeballeffekt müsste mit einer Kampagne kommuniziert werden.) Welche mögliche Lösungsansätze gibt es? Zu Finanzierung gibt es mehrere Ideen, so u.a.: - Crowdfunding 11
12 - Entwicklung / Nutzung von Bankprodukten - Kampagne zur Mitgliedergewinnung für Genossenschaften und BETh e.v. Dachverband/ bzw. BEThS eg => Mitgliederbeiträge - Es sollte ein Pilotzeitraum festgelegt und bei Nichterfolg eine Ausstiegsmöglichkeit vereinbart werden. Was muss noch geklärt werden? Die Kriterien für den Thüringer Landstrom sind von den BETh e.v.- Mitgliedern bereits formuliert worden (siehe Homepage). Je nach dem, welche Variante schließlich gewählt wird, müssten die Kriterien ggf. nochmals diskutiert und angepasst werden. Die Zeitschiene für die Einführung des TLS muss abgestimmt werden. Anmerkung: Das Thema Mieterstrom ist wichtig, wurde jedoch in der AG aus Zeitgründen nicht näher behandelt. Ergebnisse AG 2) Image, Bildung und Kommunikation für Bürgerenergie (AG 2) Folgende Punkte wurden genannt und zu diesem Themencluster zusammengeführt: Landesweite Kampagne zu Bürgerenergie organisieren Mitglieder für Genossenschaften gewinnen Imagewechsel bewirken: Vom Ökospinner zum kompetenten Fachpartner Leitbild Energiekommune entwickeln Energiebildung in der Fläche => co-finanziert durch Energiegenossenschaften vor Ort, inhaltlich regional verhaftet Bildungsangebote für Kommunen und Vermieter für gemeinsame Projekte Regionale Banken für die Entwicklung von Fonds bzw. Anlageprodukten gewinnen Geschäftsstelle Bürgerenergie einrichten Worum geht es mit dem Maßnahmebündel konkret? Eine Image-Kampagne Bürgerenergie für Thüringen entwickeln. Die Image- Kampagne muss an die verschiedene Zielgruppen angepasst sein. Mögliche Ziele und Zielgruppen für eine Image-Kampagne sind: BürgerInnen für Genossenschaften gewinnen Genossenschaften für den Dachverband BETh e.v. gewinnen Kommunen für Genossenschaften sensibilisieren Verwaltung informieren und Bereitschaft für den aufgeschlossenen Umgang mit Genossenschaft erzeugen Vermieter, Wohnungsbaugenossenschaften informieren und interessieren Folgende Maßnahme wurde ausgewählt und intensiver diskutiert: 12
13 Thüringer Energiegenossenschaften für die Mitgliedschaft und Mitarbeit im Dachverband BETh e.v. gewinnen. Um die Attraktivität von BETh e.v. zu erhöhen bieten sich u.a. folgende Maßnahmen an: Beratung zu Recht, Ökonomie, EE-Technologien anbieten Beratung und Unterstützung zu PR und interner Verwaltung anbieten Dienstleistungen für Genossenschaften entwickeln und anbieten Erfahrungen und Kontakte (passende Ansprechpartner für die geplanten Projekte) vermitteln Exklusivität für Mitglieder (z.b. kostenlose Beratung, keine Teilnehmerbeiträge für Veranstaltungen etc. für Nicht-Mitglieder auch einen Teil kostenlos anbieten (z.b. in Form einer Inititialberatung), wenn aber mehr Beratungsleistung, Rabatte usw. gewünscht wird, dann sollte die Genossenschaft Mitglied im BETh e.v. werden) enge Kooperation/Verknüpfung von BEThS eg und BETh e.v., z.b. wenn eine Energiegenossenschaft Mitglied im BEThS eg werden möchte, muss sie auch Mitglied beim BETh e.v. sein Staffelung von Mitgliedsbeiträgen Rabatte gewähren Einen Bürgerenergietag organisieren, um die Vorteile einer Mitgliedschaft bei BETh e.v. an die Zielgruppe zu vermitteln Ergebnisse AG 3) Gemeinsames Windenergie-Projekt Wie sieht die Maßnahme konkret aus? Wer ist Initiator? Thüringen verfügt momentan über rund 700 Windräder. Insgesamt sind ca. 80 % der WEAs durch externe Investoren finanziert. Es entsteht daher kaum regionale Wertschöpfung. Bislang gibt es in Thüringen bis auf den Windpark Roter Berg in Reinholterode sowie eine indirekte Beteiligung an zwei Windrädern in Eckolstädt (durch Energie in Bürgerhand Weimar eg) keine genossenschaftlich bzw. bürgerschaftlich realisierten Windprojekte. Potenziell haben aber mehrere Thüringer Energiegenossenschaften Interesse, zukünftig Windenergie-Projekte zu realisieren. Laut dem neuen Koalitionsvertrag (Stand Nov. 2014) sollen neue Windvorranggebiete ausgewiesen (insg. 1% der Landesfläche) und Bürgerenergievorhaben gestärkt werden. Energiegenossenschaften könnten somit die neu bietenden Möglichkeiten nutzen und ein Windenergieprojekt gemeinsam realisieren sowie gemeinsam auf genossenschaftliche Beteiligungen an neuen WEAs fokussieren. Initiator kann eine einzelne Genossenschaft, eine Kommune, aber auch ein Projektentwickler sein. BETh e.v. soll gezielt diese möglichen Initiatoren ansprechen. Interessenten für WEA Projekte: BürgerEnergie Saale-Holzland eg, Erste Erfurter Energiegenossenschaft eg, TEG Thüringer Energieeffizienz eg, Bürgerenergiegenossenschaft Inselberg eg 13
14 Welche Chancen und Hemmnisse zeichnen sich ab? Die Hindernisse sind weitgehend bekannt. Bei der Realisierung von Windenergieprojekten besteht vor allem ein hoher Planungs- und Vorbereitungsaufwand und ein vergleichsweise hohes Risiko. Die Planungs- und Vorbereitungsphase erfordert professionelle Expertise. Sie kann mehrere Jahre dauern und muss vorfinanziert werden. In dieser Zeit entstehen für die Genossenschaften in erster Linie Ausgaben, die gedeckt werden müssen. Bei einer direkten Beteiligung an einer WEA/ bzw. Windpark übernimmt die Genossenschaft zudem ein anteiliges Risiko für Ausfälle bzw. das eventuelle Scheitern des Vorhabens. Auf der anderen Seite kann die Genossenschaft bei Erfolg unmittelbar am Gewinn teilhaben. Bei Beteiligungen ist das neue KAGB ein Hindernis. Um nicht unter den Anwendungsfall des KAGB zu fallen, müssen Genossenschaft mit mehr als 50% ihrer wirtschaftlichen Geschäftstätigkeit operativ agieren. Beteiligungen hingegen zählen nicht zum operativen Geschäft. Problematisch war bisher auch die geringe Anzahl bzw. nicht mehr vorhandene Zugriffsmöglichkeiten auf zur Verfügung stehende Flächen für Windenergie in Thüringen. Als Chancen für gemeinschaftliche Windenergieprojekte von Thüringer Energiegenossenschaften werden folgende Punkte gehen: Risikodiversifizierung und Kapitalsicherung/ Finanzierung durch Beteiligung mehrere Genossenschaften Erzeugung regionaler Wertschöpfung Steigerung der Akzeptanz von Windenergie in Thüringen durch bürgerschaftliche Teilhabe Teilhabe an der Rendite Welche Rolle können BETh e.v./ BEThS eg bei der Umsetzung spielen? BETh e.v.: Leitfaden erstellen/ bereitstellen, in dem rechtliche Rahmenbedingungen, Ablauf der Projektentwicklung, Risikomanagement sowie Wirtschaftlichkeitsberechnungen erläutert werden (Anm.: ggf. ThEGA) Projektakquise betreiben: Anschreiben an Kommunen, Regionalplanung und Projektentwickler BEThS eg: Projektentwicklung Direktvermarktung des Windstroms Abfrage der Investitionsbereitschaft von Genossenschaften Wer könnte Unterstützung leisten? ThEGA: Einrichtung Servicestelle Windenergie => gemeinsames Rundschreiben mit BETh e.v. zu kommunaler Flächensicherung und Abfrage Interesse bei Kommunen und Energiegenossenschaften an WEA, Erstellung Leitfaden Bürgerwindenergie Landesregierung 14
15 Gemeinde- und Städtebund NHZ (durch Weitergabe und Vermittlung von Informationen von kommunalen EE-Vorhaben an BETh e.v.) Thüringer Aufbaubank: als möglicher Konsortialführer für einen Windpark Was muss noch geklärt werden? rechtliche Klärung in welchem Umfang zum operativen Geschäft Beteiligungen möglich sind und rechtliche Klärung ob auch bei gemeinschaftlicher Entwicklung eines Windparks das Betreiben und somit auch das Betriebsrisiko auf mehrere Genossenschaften aufgeteilt werden kann Zeitraum der Realisierung Ab 2015 werden auf Grundlage des LEP 2025 durch die Regionalen Planungsgemeinschaften die Regionalpläne neu geschrieben und Windvorranggebiete ausgewiesen. Für die Realisierung von Bürger-Windenergievorhaben wird der Zeitraum von anvisiert. (Motto Unser erstes Windrad bis hin zu zahlreichen Windrädern) 8. Ausblick: Prof. Dr. Reinhardt Guthke dankte abschließend allen Teilnehmrinnen und Teilnehmern für die rege Mitwirkung am Strategieworkshop. Die Ergebnisse werden in der nächsten Sitzung des Vorstandes ausgewertet und auf ihre Realisierungsmöglichkeiten hin geprüft. In Folge dessen wird der Dachverband einen Arbeitsplan entwickeln und kommunizieren. Der Dachverband wird dann an die Energiegenossenschaften herantreten und um konkrete Mitwirkung bitten. Als Ergebnis des Workshops werden folgende fünf Themen im Vordergrund künftiger Arbeit stehen: 1) Realisierung des regionalen Stromproduktes Thüringer Landstrom 2) Kommunikation der Energiewende in der Öffentlichkeit und der BürgerEnergieakteure untereinander: u.a. soll im Herbst zu einem Thüringer BürgerEnergie- Tag eingeladen werden 3) Ausbau der Windkraft in Thüringen mit direkter Beteiligung der Bürgerenergiegenossenschaften 4) Erfahrungsaustausch zum und Einflussnahme auf die Fortentwicklung des EEG 5) Überwindung der Hemmnisse die momentan durch das KAGB gegeben sind. 15
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