Die Hersteller bieten in ihren Programmen entsprechende Radialventilatoren
|
|
- Stanislaus Diefenbach
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Markus Lobmaier Reinhard Willinger Der vorliegende Beitrag beschreibt die Anwendung des kommerziellen Programmpaketes FLUENT 6.1 zur Simulation der Strömung in einem Radialventilator mit hoher spezifischer Drehzahl. Sowohl zweidimensionale als auch dreidimensionale Berechnungen werden unter Anwendung der stationären Frozen-Rotor Methode sowie der instationären Sliding- Mesh Methode durchgeführt. Die berechneten Kennlinien werden mit den gemessenen Prüfstandsdaten verglichen und diskutiert. Auf Grund der relativ kurzen Rechenzeiten ist die Frozen- Rotor Methode für Auslegungszwecke geeignet. Eine Verbesserung der Ergebnisse lässt sich durch die näherungsweise Berücksichtigung der Spaltströmung zwischen Einströmdüse und Laufrad erreichen. Numerical simulation of the flow field in a high specific speed radial fan The present paper describes the application of the commercial CFD-code FLUENT 6.1 to the numerical simulation of the flow field in a high specific speed radial fan. Two-dimensional as well as three-dimensional computations are performed using the steady Frozen-Rotor method as well as the unsteady Sliding-Mesh method. The predicted performance curves of the radial fan are compared with the results obtained from measurements on a test stand. Due to the relatively low computation times, the Frozen-Rotor method can be used routinely for design purposes. The results of this approach can be improved if the leakage flow through the gap between the inlet nozzle and the impeller is taken into account. Keywords: radial fan, flow field, leakage flow, computational fluid dynamics CFD, numerical simulation, performance curve Dipl.-Ing. M. Lobmaier, Scheuch GmbH, A-Aurolzmünster; Ao. Univ. Prof. Dr. Dipl.- Ing. R. Willinger, Technische Universität Wien, Institut für Thermodynamik und Energiewandlung, A-Wien. Numerische Simulation der Strömung in einem Radialventilator mit hoher spezifischer Drehzahl 1 Einleitung In der industriellen Anwendung werden Radialventilatoren zur Förderung reiner oder staubhaltiger Luft, von Spänen und fasrigem Material sowie von giftigen und explosiven Gasgemischen eingesetzt. Die Hersteller bieten in ihren Programmen entsprechende Radialventilatoren an, die einen weiten Bereich an Volumenströmen und Druckerhöhungen abdecken. Zur strömungstechnischen Auslegung kommen üblicherweise einfache eindimensionale Verfahren zur Anwendung, die durch empirische Zusammenhänge hinsichtlich der Minderleistung und der Verluste ergänzt werden [2, 3, 6]. Die Treffsicherheit der Auslegung wird anschließend durch entsprechende Messungen auf Normprüfständen überprüft und gegebenenfalls korrigiert. Eine deutliche Reduzierung der Entwicklungszeiten lässt sich durch die möglichst frühe Einbindung der numerischen Strömungssimulation Computational Fluid Dynamics (CFD) in den Auslegungsprozess erwarten. Seit einigen Jahren stehen dafür leistungsfähige kommerzielle Programmsysteme zur Verfügung. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Anwendung der numerischen Strömungssimulation auf die Berechnung der Strömung in einem Radialventilator mit hoher spezifischer Drehzahl. Neben detaillierten Informationen zum Strömungsfeld im Radialventilator liefert die numerische Simulation auch die für die praktische Anwendung wichtigen Kennlinien der Maschine. Die berechneten Kennlinien werden diskutiert und mit den Ergebnissen der Prüfstandsmessung verglichen. 2 Beschreibung des untersuchten Radialventilators Der untersuchte Radialventilator ist schematisch in Bild 1 dargestellt. Die Hauptbestandteile des einflutigen, einstufigen Ventilators sind die Einströmdüse, das fliegend gelagerte Laufrad und das Spiralgehäuse. Das Laufrad mit z = 12 rückwärts gekrümmten Schaufeln weist einen Außendurchmesser D 2 = 705 mm auf, die Austrittsbreite beträgt b 2 = 182 mm. Der Radialventilator ist für einen Volumenstrom V_ ¼ 7 m 3 =s und eine Totaldruckerhöhung p t ¼ 3680 Pa ausgelegt, das Fördermedium ist reine Luft. Der Antrieb erfolgt durch einen Drehstrommotor mit Keilriementrieb, wobei die Drehzahl n = 2340 min 1 beträgt. Eine Zuordnung der Förderdaten, der Drehzahl und des Laufraddurchmessers zur Bauform kann mittels der Laufzahl r und der Durchmesserzahl d im sog. CORDIER- Diagramm erfolgen (Bild 2). Anstelle der Laufzahl wird häufig auch die sog. spezifische Drehzahl n q verwendet, die proportional zur Laufzahl r ist. Trägt man in das CORDIER-Diagramm die Laufzahl bzw. die Durchmesserzahl (r ¼ 0,53 bzw. d ¼ 2,08) für den vorlie- Bild 1: Schematische Darstellung des untersuchten Radialventilators 462 F KI Luft- und Kältetechnik 11/2005
2 Bild 2: CORDIER-Diagramm [2] genden Ventilator ein, so ist ersichtlich, dass für diesen Anwendungsfall eine Ausführung als Axial- oder Diagonalventilator den besten Wirkungsgrad erwarten lässt. Dem gegenüber stehen aber die Fertigungskosten, die für einen Axial- bzw. Diagonalventilator deutlich höher als für einen Radialventilator sind. Der vorliegende Ventilator ist daher als Radialventilator hoher spezifischer Drehzahl mit b 2 =D 2 ¼ 0,258 und D 1 =D 2 ¼ 0,711 ausgeführt. Dabei ist D 1 der Eintrittsdurchmesser des Laufrades. 3 Modellbildung und Simulationsverfahren Die Strömung in einem Radialventilator mit Spiralgehäuse ist grundsätzlich dreidimensional, turbulent und periodisch instationär. Wegen der relativ geringen Machzahlen (Ma < 0,2) spielen Kompressibilitätseffekte üblicherweise keine Rolle, so dass die Strömung näherungsweise als inkompressibel angesehen werden kann. Wie bei ingenieurmäßigen Anwendungen üblich, wird in der vorliegenden Arbeit die Turbulenz mittels des Standard-k/e-Modells mit Wandfunktionen berücksichtigt. Die numerische Simulation von dreidimensionalen, periodisch instationären, turbulenten Strömungen erfordert nach wie vor sehr hohe Rechenzeiten, die über den Rahmen eines typischen Auslegungsprozesses deutlich hinausgehen. Durch eine vereinfachte Modellbildung ist man bestrebt, eine Verringerung der Rechenzeiten zu erreichen. Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass durch die Vereinfachungen die Treffsicherheit der Berechnung und die Qualität der Berechnungsergebnisse nicht negativ beeinflusst werden. Vereinfachungen der Modellbildung beziehen sich auf die Geometrie und/oder die Abbildung der strömungsphysikalischen Vorgänge. Hinsichtlich der geometrischen Vereinfachung bietet sich eine zweidimensionale Simulation an, die sich auf die Berechnung der Strömung in einer Ebene normal zur Maschinenachse beschränkt. Dreidimensionale Effekte können dadurch nicht berücksichtigt werden. Der periodisch instationäre Charakter der Strömung im Radialventilator wird durch die Wechselwirkung zwischen den umlaufenden Schaufeln und der Zunge des Spiralgehäuses hervorgerufen. Diese Vorgänge lassen sich nur durch eine instationäre Berechnung erfassen, die mehrere Rotorumdrehungen umfasst. Bei dieser sog. Sliding-Mesh Methode handelt es sich um ein instationäres Verfahren. Neben dem ruhenden Bezugssystem kommt ein rotierendes Bezugssystem zur Anwendung, dessen Drehbewegung mit berücksichtigt wird. Der Übergang zwischen dem ruhenden und dem bewegten System ist nicht fest zusammenhängend, so dass eine Verdrehung der Netze relativ zueinander möglich wird. Für jeden Zeitschritt wird der Rotor an seine Position gestellt und es werden die Strömungsgrößen für die beiden Bezugssysteme berechnet. An den Übergangsstellen werden die Strömungsgrößen interpoliert, um diese an die verdrehten Netze weiterzugeben. Abgesehen von einer geringen Abweichung durch die Interpolation wird mit der Sliding- Mesh Methode die tatsächliche instationäre Strömung berechnet. Eine deutliche Vereinfachung der Modellbildung stellt die sog. Frozen-Rotor Methode dar. Dabei handelt es sich um ein stationäres Berechnungsverfahren, wobei der Rotor in seiner Position fixiert Tabelle 1: Übersicht der Simulationsverfahren angesehen wird. Die Erhaltungsgleichungen werden für den Rotor in einem rotierenden Bezugssystem gelöst, das auch die Zentrifugal- und Corioliskräfte berücksichtigt. Die Erhaltungsgleichungen für das nicht rotierende System werden in einem ruhenden Bezugssystem gelöst. Im Übergangsbereich zwischen diesen beiden Bezugssystemen wird als Kopplung die Stetigkeit der Geschwindigkeit und des Druckes eingeführt. Da das gesamte Strömungsfeld von der jeweiligen Position des Rotors im ruhenden System abhängig ist, muss die Frozen-Rotor Methode auf verschiedene Positionen des Rotors angewendet werden. Die Frozen-Rotor Methode kommt speziell dann zur Anwendung, wenn die Variation der Strömung in Umfangsrichtung sehr stark ist. Schließlich bietet sich zur vereinfachten Modellbildung auch noch die sog. Mixing-Plane Methode an. Dabei handelt es sich um ein stationäres Berechnungsverfahren, bei dem ein rotierendes und ein ruhendes Bezugssystem verwendet werden. Am Übergang zwischen den beiden Bezugssystemen werden die Strömungsgrößen des rotierenden Systems über dem Umfang gemittelt und an das ruhende System weitergegeben. Ungleichförmigkeiten der Strömung in Umfangsrichtung des Rotors werden somit unterdrückt. Diese Vorgangsweise wird häufig bei Turbomaschinen axialer Bauart angewendet. Bei Turboarbeitsmaschinen radialer Bauart mit Spiralgehäuse sind vor allem im Teil- und Überlastbereich deutliche Druckungleichförmigkeiten über dem Laufradumfang zu erwarten, so dass diese Methode für die Anwendung bei Radialventilatoren praktisch nicht in Frage kommt. In der vorliegenden Arbeit wird zur numerischen Strömungssimulation das kommerzielle CFD-Programmsystem FLUENT 6.1 verwendet, die Erstellung der Geometrien sowie deren Vernetzung erfolgt mittels GAMBIT 2.1. Tabelle 1 zeigt eine Übersicht der zur Verfügung stehenden Simulationsverfahren, wobei die in der vorliegenden Arbeit eingesetzten Kombinationen grau un- stationär instationär rel. CPU-Zeit Mixing-Plane (MP) 2D 3D 1 Frozen-Rotor (FR) 2D 3D 2 Sliding-Mesh (SM) 2D 3D 50 F KI Luft- und Kältetechnik 11/
3 Bild 3: Zweidimensionales Berechnungsmodell terlegt sind. Die Mixing-Plane Methode wurde in der vorliegenden Arbeit nicht eingesetzt. Die rechte Spalte in Tabelle 1 gibt nach Angaben von Dick et al. [4] Richtwerte für die erforderlichen Rechenzeiten bezogen auf den Wert für die Mixing-Plane Methode. Angesichts des erheblichen Rechenzeitbedarfs der instationären Berechnung stellt sich die Frage, mit welcher Treffsicherheit die Strömung im Radialventilator mit der stationären Frozen-Rotor Methode vorausberechnet werden kann. 4 Zweidimensionale Berechnungen 4.1 Geometrie, Randbedingungen In einem ersten Schritt wird eine zweidimensionale Simulation unter Heranziehung der Frozen-Rotor sowie der Sliding-Mesh Methode durchgeführt (Tabelle 1). Bild 3 zeigt eine Darstellung des zweidimensionalen Berechnungsgebietes in einer Ebene normal zur Rotorachse. Das Berechnungsgebiet besteht aus drei Bereichen Einströmbereich, Laufrad, Spiralgehäuse und weist insgesamt etwa Zellen auf. Die Berechnungen nach der Frozen-Rotor Methode werden für zwei unterschiedliche Laufradstellungen durchgeführt: Minimaler bzw. maximaler Abstand zwischen einer Laufschaufel und der Zunge des Spiralgehäuses. Wie die Berechnungen zeigen, hat die Position des Laufrades praktisch keinen Einfluss auf die Ergebnisse, was auf den relativ großen Unterschied zwischen dem Grundkreisdurchmesser des Spiralgehäuses und dem Laufradaustrittsdurchmesser zurückzuführen ist. Als Randbedingungen werden am Eintritt der Massenstrom und am Austritt des Spiralgehäuses konstanter statischer Druck vorgegeben. Die Turbulenzrandbedingungen am Eintritt ergeben sich aus einem angenommenen Turbulenzgrad Tu = 5 % und einem turbulenten Längenmaß von 40 mm, an den festen Wänden des Berechnungsgebietes gilt die Haftbedingung. 4.2 Ergebnisse Erwartungsgemäß liefern die zweidimensionalen Simulationen nur bedingt brauchbare Ergebnisse. Im speziellen treten deutliche Abweichungen zwischen den berechneten und gemessenen Kennlinien auf. Ursache dafür sind die unterschiedlichen Breiten von Laufrad und Spiralgehäuse, wie aus Bild 1 ersichtlich ist. Während die Laufradaustrittsbreite b 2 ¼ 182 mm beträgt, ist die Breite des Spiralgehäuses 507 mm. Die zweidimensionale Simulation ist grundsätzlich nicht in der Lage, die unterschiedlichen Breiten von Laufrad und Spiralgehäuse zu erfassen. Dadurch ergeben sich im Spiralgehäuse deutlich zu hohe Strömungsgeschwindigkeiten, die in weiterer Folge zu überhöhten Strömungsverlusten führen. In den Kennlinien treten deutliche Abweichungen zwischen Messung und Berechnung im Verlauf des statischen Drucks, bei der Leistung sowie beim Wirkungsgrad auf. Die Abweichungen nehmen mit dem Volumenstrom zu. Die zweidimensionalen Simulationen lassen den Schluss zu, dass diese für eine Vorhersage der Ventilatorkennlinien nicht geeignet sind. Daher wird in diesem Beitrag auf die Darstellung der Ergebnisse der zweidimensionalen Simulationen verzichtet und es wird auf die Originalarbeit verwiesen [7]. 5 Dreidimensionale Berechnungen 5.1 Geometrie und Randbedingungen Das dreidimensionale Modell besteht aus drei Teilbereichen: Einströmdüse, Laufrad, Spiralgehäuse. Die Oberflächennetze dieser drei Teilbereiche sind in Bild 4 bis Bild 6 dargestellt. Die dreidimensionale Simulation wird unter Heranziehung der Frozen-Rotor sowie der Sliding-Mesh Methode durchgeführt (Tabelle 1). Um bei der Anwendung der instationären Sliding-Mesh Methode die Rechenzeiten in einem akzeptablen Rahmen zu halten, ist eine Begrenzung der Anzahl der Volumenelemente notwendig. Unter Berücksichtigung der Vorschriften für den dimensionslosen Wandabstand y + beträgt die Gesamtanzahl der Zellen im vorliegenden Fall etwa , wobei auf eine Vernetzung der Radseitenräume zwischen Spiralgehäuse und Laufrad verzichtet wird. Eine Folge davon ist Bild 4: Oberflächennetz der Einströmdüse Bild 5: Oberflächennetz des Laufrades Bild 6: Oberflächennetz des Spiralgehäuses 464 F KI Luft- und Kältetechnik 11/2005
4 Bild 7: Kennlinienvergleich: Messung Dreidimensionale Simulationen die Vernachlässigung der Spaltströmung zwischen Laufrad und Einströmdüse. Diese Spaltströmung wird durch die Druckdifferenz zwischen dem vorderen Radseitenraum und dem Laufradeintritt verursacht und stellt grundsätzlich einen Verlust dar, der durch den sog. volumetrischen Wirkungsgrad erfasst wird. Darüber hinaus hat die Spaltströmung auch einen Einfluss auf die Strömung entlang der konvex gekrümmten Kontur der Deckscheibe innerhalb des Laufradkanals. Dieser Einfluss wird in der Literatur aber kontrovers diskutiert. Bodzian [1], Bommes et al. [3] und Eck [6] vertreten die Ansicht, dass der induzierte Spaltvolumenstrom dank des COANDA-Effekts die Hauptströmung ablösefrei entlang der Deckscheibe von der axialen in die radiale Richtung umlenkt. Dadurch erfährt die Strömung während der Umlenkung eine Stabilisierung, so dass große Verzögerungen realisierbar sind. Dadurch wird die Füllung der Laufschaufelkanäle begünstigt, was eine wesentliche Voraussetzung für eine optimale Energieumsetzung darstellt. Aus diesem Zusammenhang heraus wird auch ersichtlich, dass das Breitenverhältnis der Laufräder und die geometrischen Abmessungen der Einströmdüse und der vorderen Deckscheibe eine besondere Rolle spielen. Verfolgt man die Theorie des Treibstrahls weiter, so müsste ein Radialspaltmaß existieren, bei dem die Energieumsetzung durch den COAN- DA-Effekt optimal ist. Andererseits bedeutet das aber auch, dass bei einem theoretischen Radialspaltmaß s = 0 die Energieumsetzung nicht optimal ist. Dagegen haben andere Autoren (z.b. Wright [9] und Wulff [10]) herausgefunden, dass der kleinstmögliche Radialspalt am günstigsten ist, da mit zunehmender Radialspaltweite der Anstieg der volumetrischen Verluste durch die Energetisierung der Kanalströmung an der gekrümmten Deckscheibe nicht aufgewogen werden kann. Um den Einfluss der Spaltströmung auf die berechneten Kennlinien mittels Frozen-Rotor Methode zu untersuchen, werden zwei verschiedene Modelle erstellt. Einerseits ein Modell ohne Berücksichtigung der Spaltströmung und andererseits ein Modell, bei dem die Spaltströmung in Form einer Geschwindigkeitsrandbedingung näherungsweise berücksichtigt wird. Unter Verwendung der Druckdifferenz zwischen Laufradaustritt und Laufradeintritt wird eine Spaltstromgeschwindigkeit sffiffiffiffiffiffiffiffiffiffiffiffiffiffiffiffi 2R k p t c Spalt ¼ a q m berechnet und als Geschwindigkeitsrandbedingung angesetzt. In obiger Beziehung ist a ¼ 0,775 der Durchflussbeiwert, R k der kinematische Reaktionsgrad und q m die mittlere Dichte des Fördermediums. Vor allem im Teil- und Überlastbereich handelt es sich dabei nur um eine Näherung, da in diesen Fällen die ungleichförmige Druckverteilung am Laufradumfang auch zu einer Beeinflussung der Spaltströmung führt. Als weitere Randbedingungen werden am Eintritt der Einströmdüse eine konstante Geschwindigkeitsverteilung, entsprechend dem vorgegebenen Massenstrom, und am Austritt des Spiralgehäuses ein konstanter statischer Druck vorgegeben. Die Turbulenzrandbedingungen am Eintritt ergeben sich aus einem angenommenen Turbulenzgrad Tu = 5% und einem turbulenten Längenmass von 40 mm, an den festen Wänden des Berechnungsgebietes gilt die Haftbedingung. Für die instationäre Sliding-Mesh Methode wird ein Zeitschritt gewählt, der einem Drehwinkelinkrement von 1 entspricht. Pro voller Rotorumdrehung ergeben sich daher 360 Einzelpositionen des Laufrades. 5.2 Ergebnisse Aus praktischer Sicht sind die berechneten Kennlinien des Radialventilators das wichtigste Ergebnis der numerischen Simulation. Diese Kennlinien sind in Bild 7 dargestellt. Es handelt sich dabei um die Totaldruckerhöhung p t, die Druckerhöhung p, die Leistung P L sowie den inneren Wirkungsgrad g i in Abhängigkeit des Volumenstroms. Neben den berechneten Kennlinien sind in Bild 7 die gemessenen Kennlinien eingetragen, die vom Ventilatorhersteller entsprechend DIN [5] und VDI 2044 [8] auf einem Normprüfstand experi- F KI Luft- und Kältetechnik 11/
5 mentell ermittelt wurden. Der Radialventilator ist für einen Volumenstrom von 7 m 3 /s ausgelegt. Dieser Volumenstrom entspricht dem Nennlastzustand. Bei kleineren Volumenströmen spricht man daher von Teillastzuständen, bei größeren Volumenströmen entsprechend von Überlastzuständen. Die relativen Abweichungen der berechneten Kennliniendaten von den Messdaten sind für den Nennlastpunkt in Tabelle 2 zusammengefasst. Mit Ausnahme der Leistung liefert die Berechnung nach der Frozen- Rotor Methode ohne Berücksichtigung der Spaltströmung die größten relativen Abweichungen. Eine deutliche Verbesserung lässt sich erwartungsgemäß durch die Berücksichtigung der Spaltströmung erzielen. Die Berechnung nach der Sliding-Mesh Methode liefert die kleinsten Abweichungen bei der Totaldruckerhöhung, bei der Druckerhöhung sowie beim Wirkungsgrad. Dabei ist anzumerken, dass bei der Sliding-Mesh Methode die Spaltströmung im vorliegenden Fall nicht berücksichtigt wird. Mit Ausnahme hoher Volumenströme im Überlastbereich liefern die Simulationen durchwegs zu geringe Wirkungsgrade. Eine Ursache dafür dürfte die relativ grobe Vernetzung der gesamten Geometrie sein, die zu künstlichen Strömungsverlusten durch sog. numerische Dissipation führt. Eine Erhöhung der Anzahl der Zellen wird allerdings durch die hohen Rechenzeiten begrenzt, die vor allem bei der instationären Sliding- Mesh Methode beträchtlich sind und den Rahmen einer Auslegungsrechnung sprengen. Eine weitere mögliche Ursache für die zu geringen Wirkungsgrade ist die Vernachlässigung der Strömung in den Radseitenräumen des Spiralgehäuses. Durch die plötzliche Querschnittserweiterung am Austritt des Laufrades kommt es zu einem Stoßverlust, der aber durch die relativ kleine Meridiankomponente der Absolutgeschwindigkeit am Laufradaustritt gering sein dürfte. Andererseits kommt es im Spiralgehäuse zu einer Sekundärströmung, die durch die Strömung in den Radseitenräumen noch verstärkt wird. Diese Sekundärströmung wirkt als eine Art Stützströmung und verringert den Effekt des Stoßverlustes durch den Breitensprung am Laufradaustritt [3]. Da die Radseitenräume des Spiralgehäuses nicht vernetzt werden, kann dieser positive Effekt bei der Simulation nicht berücksichtigt werden. Bei der Frozen-Rotor Methode führt die Berücksichtigung der Spaltströmung durchweg zu einer Verbesserung der berechneten Ergebnisse in den Kennlinien. 6 Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit beschreibt die numerische Simulation der Strömung in einem Radialventilator hoher spezifischer Drehzahl mittels des kommerziellen Programmpaketes FLUENT 6.1. Zur Berücksichtigung der Relativbewegung zwischen Laufrad und Spiralgehäuse werden sowohl die stationäre Frozen- Rotor Methode als auch die instationäre Sliding-Mesh Methode eingesetzt. Auf Grund der durch das Spiralgehäuse aufgeprägten Druckvariationen am Laufradumfang bei Teil- und Überlastzuständen wird auf die stationäre Mixing-Plane Methode verzichtet. Ziel der Untersuchungen ist die Vorausberechnung der Ventilatorkennlinien. Unter diesem Gesichtspunkt können die erzielten Ergebnisse wie folgt zusammengefasst werden: Zweidimensionale Berechnungen sind für die Vorhersage der Ventilatorkennlinien nicht geeignet, da die unterschiedlichen Breiten von Laufrad und Spiralgehäuse nicht berücksichtigt werden können. Der Breitenunterschied ist aber gerade bei Radialventilatoren hoher spezifischer Drehzahl besonders stark ausgeprägt. Bei der dreidimensionalen Simulation liefert die Berechnung mittels der stationären Frozen-Rotor Methode eine Tabelle 2: Relative Abweichungen der berechneten Kennliniendaten von den Messdaten bei einem Volumenstrom von 7 m 3 /s (Nennlastpunkt) FR ohne Spalt FR mit Spalt SM Totaldruckerhöhung 23,1 % 10,0 % + 0,7 % Druckerhöhung 17,8 % 2,1 % + 11,0 % Leistung + 2,9 % + 9,9 % + 19,2 % Wirkungsgrad 20,0 %Pkt. 14,2 %Pkt. 12,1 %Pkt. qualitative Vorhersage der Ventilatorkennlinien. Eine deutliche Annäherung an die gemessenen Kennlinien kann durch die näherungsweise Berücksichtigung der Spaltströmung zwischen Laufrad und Einströmdüse erreicht werden. Eine weitere Verbesserung der berechneten Kennlinien lässt sich durch die Anwendung der Sliding-Mesh Methode erzielen. Dieses instationäre Verfahren erfordert allerdings sehr hohe Rechenzeiten, die derzeit noch den Rahmen eines typischen Auslegungsprozesses übersteigen. Aufbauend auf den gewonnenen Erfahrungen soll bei zukünftigen Berechnungen die Strömung in den Radseitenräumen mit berücksichtigt werden. Dadurch kann der Einfluss der Spaltströmung zwischen Einströmdüse und Laufrad direkt erfasst werden und es ist eine weitere Verbesserung der Treffsicherheit bei der Berechnung der Ventilatorkennlinien zu erwarten. Literatur [1] Bodzian, G.: Einfluss der Eintritts-Spaltweite bei Radialventilatoren auf das Grenzschichtablöseverhalten entlang der Deckscheibenkrümmung. VDI-Berichte Nr. 193, 1973, pp [2] Bohl, W.: Ventilatoren. 1. Auflage, Vogel-Buchverlag Würzburg, 1983 [3] Bommes, L., Fricke, J., Grundmann, R. (Hrsg.): Ventilatoren. 2. Auflage, Vulkan-Verlag, 2003 [4] Dick, E., Vierendeels, J., Serbruyns, S., Vande Voorde, J.: Performance Prediction of Centrifugal Pumps with CFD- Tools. Seminar / Summer School CFD for Turbomachinery Applications, September 1 3, 2001, Gdanks, Poland [5] DIN 24163: Ventilatoren. Teil 1 bis 3, Januar 1985 [6] Eck, B.: Ventilatoren. 5. Auflage, Springer-Verlag, 1972 [7] Lobmaier, M.: Numerische Simulation der Strömung in einem Radialventilator mit hoher spezifischer Drehzahl. Diplomarbeit, TU Wien, 2004 [8] VDI 2044: Abnahme- und Leistungsversuche an Ventilatoren (VDI-Ventilatorregeln), November 2002 [9] Wright, T.: Centrifugal Fan Performance with Inlet Clearance. ASME Journal of Engineering for Gas Turbines and Power, Vol. 106, October 1984, pp [10] Wulff, D.: Experimentelle Untersuchungen zur Verbesserung des Wirkungsgrades von Radialventilatoren. Dr.-Ing. Diss. TU-Braunschweig, 1984 Schlüsselwörter Radialventilator Strömung Spaltströmung Computational Fluid Dynamics CFD Numerische Simulation Kennlinie 466 F KI Luft- und Kältetechnik 11/2005
Berechnung der Strömung im Laufrad einer Kreiselpumpe
Berechnung der Strömung im Laufrad einer Kreiselpumpe Dipl. Ing. Dr. Bernhard List, Dipl. Ing Dr. Eduard Doujak, Dipl. Ing. Michael Artmann Institut für Wasserkraftmaschinen und Pumpen E305 Tel.: 58801
MehrUntersuchung der DurchstrÄmung eines Radialventilators mit nicht rotationssymmetrischen Laufrad
Untersuchung der DurchstrÄmung eines Radialventilators mit nicht rotationssymmetrischen Laufrad Albert Jeckel, Alexander Fischer, Ludwig Berger CFD Schuck Ingenieurgesellschaft mbh, D-89518 Heidenheim
Mehr5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum
5. Numerische Ergebnisse 92 5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum Strukturbildungsprozesse spielen in der Natur eine außergewöhnliche Rolle. Man denke nur an meteorologische
MehrCFD * in der Gebäudetechnik
CFD * in der Gebäudetechnik * CFD = Computational Fluid Dynamics Innenraumströmung Systemoptimierung Weitwurfdüsen Anordnung von Weitwurfdüsen in einer Mehrzweckhalle Reinraumtechnik Schadstoffausbreitung
MehrMaschinenbau Erneuerbare Energien. Bachelorarbeit. Numerische Simulation zur Umströmung einer Photovoltaikanlage. Irmela Blaschke
Beuth Hochschule für Technik Berlin University of Applied Sciences Fachbereich VIII Maschinenbau Erneuerbare Energien CFX Berlin Software GmbH Karl-Marx-Allee 90 10243 Berlin Bachelorarbeit Numerische
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrErgänzende Informationen zum Beitrag in molkerei-industrie Ausgabe 3/14
Ergänzende Informationen zum Beitrag in molkerei-industrie Ausgabe 3/14 Was haben PACKO Kreiselpumpen mit der VERORDNUNG (EU) Nr. 547/2012 DER KOMMISSION zu tun? Im Januar2013 ist eine neue EU Verordnung
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrPraktikum Kleinventilator
Gesamtdruckerhöhung in HTW Dresden V-SM 3 Praktikum Kleinventilator Lehrgebiet Strömungsmaschinen 1. Kennlinien von Ventilatoren Ventilatoren haben unabhängig von ihrer Bauart einen bestimmten Volumenstrom
MehrNumerische Berechnungen der Windumströmung des ZENDOME 150. Dr.-Ing. Leonid Goubergrits Dipl.-Ing. Christoph Lederer
Numerische Berechnungen der Windumströmung des ZENDOME 150 Dr.-Ing. Leonid Goubergrits Dipl.-Ing. Christoph Lederer 03.08.2007 1. Hintergrund Die Windlast auf den ZENDOME 150 bei Windgeschwindigkeiten
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrProtokoll 1. 1. Frage (Aufgabentyp 1 Allgemeine Frage):
Protokoll 1 a) Beschreiben Sie den allgemeinen Ablauf einer Simulationsaufgabe! b) Wie implementieren Sie eine Einlass- Randbedingung (Ohne Turbulenz!) in OpenFOAM? Geben Sie eine typische Wahl für U und
MehrInhaltsverzeichnis. Seite 2
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Konstruktionsbeschreibung...1 3 Berechnungsgrundlagen...2 4 Randbedingungen für die Berechnung... 4 5 Berechnungsergebnisse...4 6 Ergebnisinterpretation... 5 7 Zusammenfassung...
Mehrreimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool
reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 2 Detailbeschreibung... 3 Eingabemaske Bilanz... 4 Eingabemaske Gewinn- und Verlustrechnung... 5 Eingabemaske
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrDruckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung)
HTW Dresden V-SL1 Lehrgebiet Strömungslehre 1. Vorbetrachtung Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) In ruhenden und bewegten Flüssigkeiten gilt, wie in der Physik allgemein, das Gesetz
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrSchritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrLineare Gleichungssysteme
Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der
MehrZeit- und Feriensaldoberechnung TimeSafe Leistungserfassung
Keep your time safe. Zeit- und Feriensaldoberechnung TimeSafe Leistungserfassung Infotech AG T +423 380 00 00 Im alten Riet 125 F +423 380 00 05 9494 Schaan info@infotech.li Liechtenstein www.infotech.li
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrEntwicklung optimaler Turbinen für Kleinwasserkraftwerke
Entwicklung optimaler Turbinen für Kleinwasserkraftwerke R. Schilling, S. Thum, A. Gantner, M. Hutter Lehrstuhl für Fluidmechanik TU München 16. Internationales Anwenderforum Kleinwasserkraftwerke Luzern/CH
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWelche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?
Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrTechnische Fachhochschule Berlin University of Applied Sciences
Technische Fachhochschule Berlin University of Applied Sciences Fachbereich II Mathematik - Physik Chemie Masterarbeit von Dipl.-Ing. Ingrid Maus zur Erlangung des Grades Master of Computational Engineering
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrÜbung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
MehrUntersuchung der Auswahl der Hauptfreiheitsgrade zum Import eines Modells von ANSYS nach SIMPACK
IMW - Institutsmitteilung Nr. 35 (2010) 103 Untersuchung der Auswahl der Hauptfreiheitsgrade zum Import eines Modells von ANSYS nach SIMPACK M. Leng; Z. Liang Die Auswahl der Hauptfreiheitsgrade spielt
MehrLaserschneiddüsen. CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück
Laserschneiddüsen CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück Herr J. A. Comps Herr Dr. M. Arnal Herr Prof. Dr. K. Heiniger Frau Dr. I. Dohnke
Mehr4.4 ASM: Stromverdrängungsläufer Seite 1
4.4 ASM: Stromverdrängungsläufer Seite 1 Stromverdrängung Mit zunehmender Größe wird das Anlaufmoment von Asynchronmaschinen im Verhältnis zum Kipp- und Nennmoment kleiner weil die ohmschen Widerstände
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
MehrGasdynamik Die Gasdynamik beschreibt kompressible Strömungen, d.h. Strömungen mit Dichteänderungen:
Gasdynamik Die Gasdynamik beschreibt kompressible Strömungen, d.h. Strömungen mit Dichteänderungen: ρ ρ 0; t x 0;etc. Als Unterscheidungskriterium zwischen inkompressibel und kompressibel wird die Machzahl
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrEuropäisches Patentamt European Patent Office Veröffentlichungsnummer: 0 1 42 466 Office europeen des brevets EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG
J Europäisches Patentamt European Patent Office Veröffentlichungsnummer: 0 1 42 466 Office europeen des brevets A1 EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG Anmeldenummer: 84810442.8 Int.CI.4: G 02 B 25/00 Anmeldetag:
Mehr14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch
14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrPraktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrAZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"
AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrAnhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel
Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung
Mehr2.8 Grenzflächeneffekte
- 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrTrainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf
Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende
Mehr(1) Problemstellung. (2) Kalman Filter
Inhaltsverzeichnis (1) Problemstellung...2 (2) Kalman Filter...2 Funktionsweise... 2 Gleichungen im mehrdimensionalen Fall...3 Schätzung des Systemzustands...3 Vermuteter Schätzfehler... 3 Aktualisierung
Mehr1. Sichtbarkeitsproblem beim Rendern einer dreidimensionalen Szene auf einer zweidimensionalen
3D-Rendering Ulf Döring, Markus Färber 07.03.2011 1. Sichtbarkeitsproblem beim Rendern einer dreidimensionalen Szene auf einer zweidimensionalen Anzeigefläche (a) Worin besteht das Sichtbarkeitsproblem?
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
MehrA1.7: Entropie natürlicher Texte
A1.7: Entropie natürlicher Texte Anfang der 1950er Jahre hat Claude E. Shannon die Entropie H der englischen Sprache mit einem bit pro Zeichen abgeschätzt. Kurz darauf kam Karl Küpfmüller bei einer empirischen
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrFachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer
Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,
MehrErfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.
Abstract zum Thema Handelssysteme Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.01 Einleitung: Handelssysteme
MehrREACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
REACH-CLP-Helpdesk Zulassung in der Lieferkette Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Inhaltsangabe Grundsatz Verschiedene Konstellationen 1. Der Hersteller/Importeur 2. Der
MehrTechnische Information Nr. 5 Seite 1
Technische Information Nr. 5 Seite 1 Kenndaten für den Katalysator-Einsatz Volumenbelastung: Raumgeschwindigkeit: Verweilzeit: Eintrittsgeschwindigkeit: Nm³ Abgas / h / Katalysator-Element Nm³ Abgas /
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrGewinnvergleichsrechnung
Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrAustausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen
Austausch- bzw. Übergangsrozesse und Gleichgewichtsverteilungen Wir betrachten ein System mit verschiedenen Zuständen, zwischen denen ein Austausch stattfinden kann. Etwa soziale Schichten in einer Gesellschaft:
MehrInstallationsanleitung Maschinenkonfiguration und PP s. Release: VISI 21 Autor: Anja Gerlach Datum: 18. Dezember 2012 Update: 18.
Installationsanleitung Maschinenkonfiguration und PP s Release: VISI 21 Autor: Anja Gerlach Datum: 18. Dezember 2012 Update: 18.Februar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Einbinden der Postprozessoren... 3 1.1
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrDie Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder
1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal
MehrAuslegung, Entwurf und Nachrechnung von Hochleistungs-Kreiselpumpen mittels CFturbo und Ansys CFX
8. CFD Seminar Power Generation Auslegung, Entwurf und Nachrechnung von Hochleistungs-Kreiselpumpen mittels CFturbo und Ansys CFX Dr.-Ing. Oliver Velde CFturbo Software & Engineering GmbH Inhalt Intro
MehrPhysik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag
Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein
Mehreinfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110
Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung
MehrUntersuchung zum optimalen Reihenabstand aufgeständerter PV-Anlagen
Untersuchung zum optimalen Reihenabstand aufgeständerter PV-Anlagen C. Bleske, R. Hunfeld Dr. Valentin EnergieSoftware GmbH Stralauer Platz 34 D-10243 Berlin Tel.: +49 (0)30 588 439 0, Fax: +49 (0)30 588
MehrZ88AURORA V2 BEISPIELHANDBUCH: STL IMPORT Beispiel 11: Motorrad Kurbelwelle. (Tetraeder Nr. 16 mit 10 Knoten)
Z88AURORA V2 BEISPIELHANDBUCH: STL IMPORT Beispiel 11: Motorrad Kurbelwelle (Tetraeder Nr. 16 mit 10 Knoten) ist eine eingetragene Marke (Nr. 30 2009 064 238) von Univ. Prof. Dr. Ing. Frank Rieg Es soll
MehrDie Richtlinie 2006/126/EG. Auswirkungen auf Nutzfahrzeugrelevante Fahrerlaubnisklassen
Die Richtlinie 2006/126/EG Auswirkungen auf Nutzfahrzeugrelevante Fahrerlaubnisklassen Dipl.-Ing. Jörg Biedinger Fachreferent Fahrerlaubnis TÜV Nord Mobilität 24.9.2012 1 Besonderheiten der Klassen BE
MehrDie Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie?
Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie? Entwicklung der Fernwärme. Sie erheben, wie bei ihnen geheizt wird, und vergleichen mit der Situation in Wien und in den Bundesländern. Entwicklung der Zentralheizung
MehrWellen. 3.&6. November 2008. Alexander Bornikoel, Tewje Mehner, Veronika Wahl
1 Übungen Seismik I: 3.&6. November 2008 1. Torsionswellenkette Die Torsionswellenkette ist ein oft verwendetes Modell zur Veranschaulichung der ausbreitung. Sie besteht aus zahlreichen hantelförmigen
MehrProjektarbeit CATIA V5 3D Differenzial
Projektarbeit CATIA V5 3D Differenzial Von Valery Volov Differenzialgetriebe Ein Differenzialgetriebe oder kurz Differenzial genannt ist ein spezielles Planetengetriebe mit einer Standübersetzung i 0 =
MehrInstrumenten- Optik. Mikroskop
Instrumenten- Optik Mikroskop Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Augenoptikerinnen und Augenoptiker Der mechanische Aufbau Die einzelnen mechanischen Bauteile eines Mikroskops bezeichnen und deren
MehrCFD-Simulation der Strömungsbildung in anaeroben und anoxischen Becken
1 CFD-Simulation der Strömungsbildung in anaeroben und anoxischen Becken Hintergrund Der Zweck der CFD-Simulation besteht darin, die Strömungsbildung in anaeroben und anoxischen Becken zu untersuchen,
MehrD i c h t u n g s e l e m e n t e. 15. To l e r a n z e n u n d O b e r f l ä c h e n a b w e i c h u n g e n
D i c h t u n g s e l e m e n t e 15. To l e r a n z e n u n d O b e r f l ä c h e n a b w e i c h u n g e n Abmessungstoleranzen und Oberflächenabweichungen werden von den Toleranzen, dem Finish und der
Mehr10. Elektrische Logiksysteme mit
Fortgeschrittenenpraktikum I Universität Rostock - Physikalisches Institut 10. Elektrische Logiksysteme mit Rückführung Name: Daniel Schick Betreuer: Dipl. Ing. D. Bojarski Versuch ausgeführt: 22. Juni
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrHinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung
Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel
MehrTechnical Note Nr. 101
Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften
MehrProzentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:
Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrMarkovketten. Bsp. Page Ranking für Suchmaschinen. Wahlfach Entscheidung unter Risiko und stat. Datenanalyse 07.01.2015
Markovketten Markovketten sind ein häufig verwendetes Modell zur Beschreibung von Systemen, deren Verhalten durch einen zufälligen Übergang von einem Systemzustand zu einem anderen Systemzustand gekennzeichnet
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
MehrUntersuchungen zum korrelationsbasierten Transitionsmodell in ANSYS CFD
Masterarbeit Studiendepartment Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau Untersuchungen zum korrelationsbasierten Transitionsmodell in ANSYS CFD Michael Fehrs 04. Oktober 2011 VI Inhaltsverzeichnis Kurzreferat Aufgabenstellung
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrOhne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?
Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
Mehr1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung
1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung Werkstoff n R n i Glas 1,5 0,0 Aluminium (300 K) 25,3 90,0 Aluminium (730 K) 36,2 48,0 Aluminium (930 K) 33,5 41,9 Kupfer 11,0 50,0 Gold 12,0 54,7 Baustahl (570
MehrDie Software für Visualisierung und Analyse von Strukturinformationen aus EDM- und PDM-Systemen.
Die Software für Visualisierung und Analyse von Strukturinformationen aus EDM- und PDM-Systemen. : Der Markt verändert sich bei der Produktentwicklung. Kürzere Entwicklungszeiten, umfangreichere Produktspektren
MehrWÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE
WÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Anwendung Messaufbau Berechnung der Wärmemenge Loxone Konfiguration EINLEITUNG Dieses Dokument beschreibt
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
Mehr