Heidelberg: Bürgerbeteiligung vor neuen Herausforderungen aus dem Blickwinkel der Kommunalpolitik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Heidelberg: Bürgerbeteiligung vor neuen Herausforderungen aus dem Blickwinkel der Kommunalpolitik"

Transkript

1 Stiftung Mitarbeit Bürgerbeteiligung vor neuen Herausforderungen September 2014 in Loccum Heidelberg: Bürgerbeteiligung vor neuen Herausforderungen aus dem Blickwinkel der Kommunalpolitik Gabriele Faust-Exarchos Altstadträtin

2 Umstrittene Großprojekte Entstehung zahlreicher Bürgerinitiativen Viele umstrittene Infrastrukturvorhaben, Schwerpunkte in der historischen Altstadt Beispiele: der Neckarufertunnel und die Stadthallenerweiterung Entstehen von zahlreichen Bürgerinitiativen Misstrauen gegenüber Gemeinderat und Verwaltung, Kritik an der Einflussnahme wirtschaftlicher Interessenträger und Investoren auf die Stadtpolitik Mangelhafte Information über Vorhaben in den Stadtteilen und der Gesamtstadt unzureichende Antworten auf entsprechende Nachfragen fehlende Transparenz in den Planungen der Verwaltung fehlendes städtisches Gesamtkonzept bzw. fehlende Einbeziehung beschlossener Ziel- und Handlungskonzepte 2

3 Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung - warum? Bürgerentscheid um die Stadthallenerweiterung (Juli 2010) - heftige verbale Auseinandersetzungen in der Stadt - unversöhnliche Positionen - Materialschlacht, hoher finanzieller Aufwand auf Seiten der Stadt - fehlende Kommunikationskultur, persönliche Verletzungen und Frustration - Sprachlosigkeit nach erfolgreichem Entscheid Anlass für die Entwicklung neuer Beteiligungsformen! Die Bürgerschaft interessiert sich für Stadtentwicklung, sie will bei Veränderungen in ihrer Stadt und in ihrem direkten Lebensumfeld mitreden und mitgestalten. 3

4 Entstehung der Leitlinien für Bürgerbeteiligung Arbeitskreis Bürgerbeteiligung in Heidelberg Februar 2011 von OB / GR initiiert 7 öffentliche Sitzungen + Arbeitsgruppen Bürgerschaft Gemeinderat Trialog Wissenschaftliche Januar 2012 Leitung und einstimmige Verabschiedung Moderation des Arbeitsergebnisses: Entwurf und Abstimmung von Leitlinien, einer Satzung und einer Verwaltungsvorschrift März bis April 2012 Verwaltung breite öffentliche Diskussion der Leitlinien Juli 2012 einstimmiger Beschluss der Leitlinien durch den Gemeinderat 2013/2014 Umsetzung und Evaluation der Leitlinien 4

5 Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung Die Ziele Vertrauen bilden und eine neue Beteiligungskultur entwickeln frühzeitig und umfassend informieren Planungs- und Entscheidungsprozesse transparent gestalten Bürgersachverstand für das Gemeinwesen nutzen verlässliche Verfahren mit verbindlichen Regeln anbieten Neue Perspektiven eröffnen durch einen öffentlichen und ergebnisoffenen Diskurs 5

6 Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung Mitgestaltende Bürgerbeteiligung = neue Arbeitsweise Ohne frühzeitige Bürgerbeteiligung? Intern beraten! Intern beschließen verkünden Ergebnis verteidigen Mit frühzeitiger Bürgerbeteiligung Ideen kooperativ sammeln? Gemeinsam beraten! Entscheiden Ergebnis kooperativ umsetzen Quelle: frei nach Striegnitz 6

7 Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung Gestaltungsmerkmale Frühzeitige Information durch die Vorhabenliste Anregung von Bürgerbeteiligung Kooperative Planung des Beteiligungskonzeptes Bürgerbeteiligung über alle Projektphasen hinweg Rückkopplung: Kommunizieren von Ergebnissen für ein breites Meinungsbild Verbindlichkeit von Beteiligungsprozessen Weiterentwicklung der Leitlinien durch Auswertung durchgeführter Bürgerbeteiligungsprozesse 7

8 Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung Vorhabenliste ein Highlight Besonders die Vorhabenliste als eine wichtige Informationsquelle wird von allen Akteuren in der Kommunalpolitik gelobt: Von der interessierten Öffentlichkeit als Auflistung aller in der Planung befindlichen Projekte und Vorhaben der Stadtverwaltung, Nachfragen und zusätzliche Information möglich Vom Gemeinderat und anderen Gremien der Stadt (Ausländerrat, Bezirksbeiräte, Jugendgemeinderat etc.) als ein guter Überblick über die zukünftigen Beratungen und anstehenden Entscheidungen Von der Verwaltung und den Fachämtern als Information über Planungen in anderen Verwaltungsbereichen und die Möglichkeit der Nachfrage und Abstimmung 8

9 Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung Ergebnisfindung / Verbindlichkeit Ergebnis der Bürgerbeteiligung fließt in den Abwägungs- und Entscheidungsprozess ein, bindet den GR / OB aber nicht. Die im Beteiligungskonzept genannten Zeit- und Kostenrahmen sind verbindlich einzuhalten. Bis zum Ergebnis des Bürgerbeteiligungsverfahrens darf in der Sache nicht entschieden werden. GR / OB sind unverzüglich vom Ergebnis des Bürgerbeteiligungsverfahrens zu unterrichten. GR / OB müssen ihre Entscheidung nachvollziehbar begründen. 9

10 Bürgerbeteiligung in Heidelberg Kommunalpolitik in Heidelberg Elemente von Bürgerbeteiligung gibt es in Heidelberg schon seit den 80-er Jahren: als Gremien der Stadtpolitik Bezirksbeiräte in allen Stadtteilen, Jugendgemeinderat, Migrationsrat, Beirat für Menschen mit Behinderung, Kinderbeauftragte in allen Stadtteilen Stadtteilvereine als Foren für Stadtentwicklung: Bürgerworkshops zur Stadtteilrahmenplanung, Zukunftswerkstätten für Frauen, Verkehrsforum, Innenstadtforum, viele vorhabenbezogene Runde Tische und Workshops 10

11 Bürgerbeteiligung braucht engagierte Bürgerinnen und Bürger Auch sie sollten frühzeitig alle Interessen auf den Tisch legen, Offenheit gegenüber anderen Interessen/Meinungen/Ideen pflegen, Bereitschaft zeigen, gemeinsame Interessen heraus zu kristallisieren Intensive Beschäftigung mit dem jeweiligen Thema erhöht die Qualität der Ergebnisse. Nicht nur unbedingter Konsens, sondern auch unterschiedliche Positionen befördern eine Entscheidung. Aber: Auch Bürgerinnen und Bürger haben nicht immer recht! 11

12 Bürgerbeteiligung braucht eine motivierte und engagierte Verwaltung Verwaltung und Fachämter gestalten den Beteiligungsprozess mit Ideen, Planung, Organisation von Werkstätten, Vorlagen, Rückkopplung Arbeitsweisen und Kooperationsformen verändern sich Neue Informationswege und Kooperationsformen innerhalb der Verwaltung werden erschlossen Neue Anforderungen können am Anfang zu Verunsicherungen führen Vertrauen in das Verfahren muss aufgebaut werden Verwaltung ist Teil des Prozesses, nicht Gegner! 12

13 Bürgerbeteiligung Evaluation Kommunalpolitik Haltung der StadrätInnen zur Bürgerbeteiligung ambivalent - einerseits grundsätzliche Bejahung und einstimmige Beschlüsse des GR - andererseits kaum Teilnahme an den Prozessen und der Befragung Nur wenige Aussagen der Politik zu Möglichkeiten und Chancen der BüBe: - Sorge wegen des zunehmenden Erwartungsdrucks auf die Politik durch intensivierte Bürgerbeteiligung - Besorgnis wegen möglicherweise entstehender Verschiebungen im Interessenspektrum - (Vor)-Urteil, BürgerInnen würden vor allem gegenwartsbezogen Eigeninteressen verfolgen, im Gegensatz zu Politikern, die zukunftsbezogen das Gemeinwesen im Auge haben Das heißt : Bürgerbeteiligung kann unter der Bedingung bejaht werden, dass die BürgerInnen lernen, politisch zu denken und zu handeln. (EVA- Bericht 2014) Bericht 2014) Gabriele 2014) Faust-Exarchos Altstadträtin 13

14 Bürgerbeteiligung braucht engagierte und offene Stadträtinnen und Stadträte Aktuelle Rahmenbedingungen nach der Wahl: 13 Parteien/Wählervereinigungen im Gemeinderat (48 Sitze) Knappe und wechselnde Mehrheiten Viele neue Mitglieder im Gemeinderat Hoher Arbeitsaufwand (Ehrenamt!) Das heißt größerer Informations- und Diskussionsbedarf im Rat intensive Einarbeitung in laufende Verfahren Kennenlernen des Verwaltungshandelns Beschäftigung mit vielen Themen der Stadt Spagat zwischen Bürgerschaft/Verwaltung/Politik sehen und gestalten 14

15 Mitgestaltende Bürgerbeteiligung Herausforderungen für die Kommunalpolitik Ziele der Stadtentwicklung mit der Bürgerschaft gemeinsam entwickeln und festschreiben Klare Prioritäten gemeinsam mit der Bürgerschaft setzen und in der Folge berücksichtigen Unabhängig von Klientel- und Partikularinteressen alle Interessenträger hören, dann sachgerecht, begründet und bürgernah entscheiden Sachkompetenz der Bürgerinnen und Bürger wertschätzen und in den politischen Diskurs einbeziehen Vermittlung zwischen Bürgerschaft und Verwaltung / Aufrechterhalten des Trialogs Auf Augenhöhe mit der Bürgerschaft Dialogkultur stärken 15

16 Bürgerbeteiligung Herausforderungen Vertrauensbildung durch verbindlichen Umgang miteinander und mit den Regeln sensible Aufbereitung der Ergebnisse und nachvollziehbare Wiedergabe in den Beschlussvorlagen Rückkopplung der Entscheidungen Distanz überbrücken, gegenseitiges Verständnis wecken Information beteiligter BürgerInnen zu Themen wie Gremienarbeit, gesetzliche Vorgaben, Baurecht etc. Aktive Begleitung der Beteiligungsprozesse durch die Politik Offenlegung des Spannungsfeldes zwischen konkreten projektbezogenen Interessen und gesamtstädtischen Anforderungen 16

17 Bürgerbeteiligung Herausforderungen Motivierung und Erhöhung der Partizipation durch Ansprache in jeder Form (digital, Netzwerke, Print- Medien, Veranstaltungen) Ansprache von bisher nicht aktiv beteiligten Gruppen der Stadtgesellschaft und Abbau von Hemmschwellen Besondere Anstrengungen in Bezug auf Gruppen mit schwächerem Bildungshintergrund und Randgruppen Information und Schulung für Bürger und Bürgerinnen zu der Entwicklung gesamtstädtischer Ziele und Konzepte (Stadtentwicklung) den Arbeitsabläufen und der inhaltlichen Arbeit der Ausschüsse und des Gemeinderats den gesetzlichen Vorgaben und Rechtsfragen (z.b. Baurecht) Beteiligung darf nicht Routine werden Alibifunktion 17

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Wer an den Dingen seiner Stadt keinen Anteil nimmt, ist nicht ein stiller Bürger, sondern ein schlechter. Wichtige Rolle der Bürgerinitiativen ( Perikles, um 450 v. Chr.) 18

19 Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung Das Verfahren auf einen Blick 19

Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg

Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg Frank Zimmermann Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung Amt für Stadtentwicklung und Statistik Stadt Foto: Philipp Heidelberg Rothe

Mehr

Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg

Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg Frank Zimmermann Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung Amt für Stadtentwicklung und Statistik Stadt Foto: Philipp Heidelberg Rothe

Mehr

Bürgerbeteiligung in rechtlichen Strukturen verankern Erfahrungen, Voraussetzungen, Möglichkeiten

Bürgerbeteiligung in rechtlichen Strukturen verankern Erfahrungen, Voraussetzungen, Möglichkeiten : Bürgerbeteiligung in rechtlichen Strukturen verankern Erfahrungen, Voraussetzungen, Möglichkeiten Redaktion: Initiative Allianz für Beteiligung e.v. Frank Zimmermann Geschäftsstelle Koordinierungsstelle

Mehr

Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg

Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg Frank Zimmermann Amt für Stadtentwicklung und Statistik Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung Wiesbaden, 28. November 2014 heidelberg.de

Mehr

- Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen -

- Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen - Damit alle mitmachen können. Das Darmstädter Modell - Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen - Dezernat I Bürgerbeauftragte Ergebnisse des Erarbeitungsprozesses Leitlinien (2014 bis 2015) und

Mehr

Leitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest

Leitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest Leitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest Präambel Der Rat der Stadt Soest hat in seiner konstituierenden Sitzung im Juli 2014 beschlossen, verstärkt die Bürgerbeteiligung sowie Anregungen

Mehr

Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.

Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Thesen zur Zukunft peripherer Räume 1. Periphere ländliche Räume sind zukunftsfähig,

Mehr

Leitlinien Bürgerbeteiligung

Leitlinien Bürgerbeteiligung Leitlinien Bürgerbeteiligung Liebe Bürgerinnen und Bürger, ich freue mich, Ihnen mit dieser Broschüre die Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung in Heidelberg vorzustellen. Hier erfahren Sie,

Mehr

Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Kiel Dokumentation der Beteiligungswerkstatt am im Wissenschaftszentrum

Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Kiel Dokumentation der Beteiligungswerkstatt am im Wissenschaftszentrum Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Kiel Dokumentation der Beteiligungswerkstatt am 09.06.2017 im Wissenschaftszentrum dokumentiert von Julia Fielitz und Jan Korte (Zebralog) im Auftrag der Landeshauptstadt

Mehr

(Neu)Land gestalten!

(Neu)Land gestalten! Bürgerbeteiligung in kleinen Städten und Gemeinden (Neu)Land gestalten! Einführung: Bürgerbeteiligung im ländlichen Raum: Das Leitbild der Bürgerkommune Gerhard Kiechle BM a.d., Eichstetten am Kaiserstuhl

Mehr

Das Leipziger Modell zur Bürgerbeteiligung im Trialog

Das Leipziger Modell zur Bürgerbeteiligung im Trialog Das Leipziger Modell zur Bürgerbeteiligung im Trialog Vortrag von: Ralph Keppler Stadt Leipzig Geschäftsbereich des Oberbürgermeisters und des Stadtrates Referat Kommunikation 1 Arbeitsprinzip: Trialog

Mehr

1

1 www.allianz-fuer-beteiligung.de 1 Ablauf der Veranstaltung 17:45 Uhr Ankommen 18:00 Uhr Begrüßung Wolfgang Ehrle, Unser Waldbronn e.v. Dr. Miriam Freudenberger, Allianz für Beteiligung 18:15 Uhr Impulsvortrag

Mehr

Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung in der Stadt Heidelberg.

Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung in der Stadt Heidelberg. Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung in der Stadt Heidelberg www.heidelberg.de Die Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung in der Stadt Heidelberg, die Satzung über Verfahrensregeln

Mehr

Bad Neuenahr-Ahrweiler: Moderation Beteiligungsprozess Entscheidungen TWIN. Angebot

Bad Neuenahr-Ahrweiler: Moderation Beteiligungsprozess Entscheidungen TWIN. Angebot Bad Neuenahr-Ahrweiler: Moderation Beteiligungsprozess Entscheidungen TWIN Angebot Dr. Peter Markert Harald Ehrler, Bürgermeister a.d., Kurdirektor a.d., Beirat der imakomm AKADEMIE 2015 imakomm AKADEMIE

Mehr

Planungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz

Planungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz Planungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz Dr. Birgit Böhm 26.09.2009 Tagung Akteure verstehen, stärken und gewinnen! der Stiftung Mitarbeit in der Evangelischen Akademie Loccum

Mehr

Entwurf der Wiesbadener Leitlinien zur Bürgerbeteiligung

Entwurf der Wiesbadener Leitlinien zur Bürgerbeteiligung Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Entwurf der Wiesbadener Leitlinien zur Bürgerbeteiligung Vorstellung und Diskussion der Zwischenergebnisse Wiesbaden, 11. Juli 2015 Begrüßung und Einführung Axel Imholz,

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Anlage zu TOP 2 der 3. Sitzung des Konzeptionsgremiums vom

Anlage zu TOP 2 der 3. Sitzung des Konzeptionsgremiums vom Anlage zu TOP 2 der 3. Sitzung des Konzeptionsgremiums vom 27.10.2015 Der Kölner Weg: Welche Ziele sind wichtig? Die Moderatorinnen führen in den Tagesordnungspunkt ein. Im Mittelpunkt steht ein Resümee

Mehr

BürgerInnen beteiligen! Wie können wir die Beteiligungskultur in Köln verbessern? Workshop vom 12. Mai 2014

BürgerInnen beteiligen! Wie können wir die Beteiligungskultur in Köln verbessern? Workshop vom 12. Mai 2014 Antworten auf Frage 3: Wer sollte bei der Entwicklung einer guten Beteiligungskultur in Köln einbezogen? Alle die es wollen, auch wenn sie es noch nicht wissen. Bürgerschaft / EinwohnerInnen Die Bürger

Mehr

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte

Mehr

Demokratie vitalisieren. Bürgerbeteiligung in Kommunen verbindlich verankern?

Demokratie vitalisieren. Bürgerbeteiligung in Kommunen verbindlich verankern? vitalisieren in Kommunen verbindlich verankern? Inhalt 1. 2. 3. 4. und Grenzen einer Vitalisierung der Ebene Das Phantom der Politikverdrossenheit Ebene Vertrauen in politische Institutionen in Europa

Mehr

Leitlinien für die Bürgerbeteiligung in Bonn

Leitlinien für die Bürgerbeteiligung in Bonn Leitlinien für die Bürgerbeteiligung in Bonn Zusammenfassung zum Stand der Diskussion in der Arbeitsgruppe im Juni 2013 In der Bundesstadt Bonn erarbeitet derzeit eine Arbeitsgruppe Leitlinien für die

Mehr

Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung

Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung 2. Jahrestagung Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Schwäbisch Gmünd

Mehr

Lokale Agenda 21 im Dialog

Lokale Agenda 21 im Dialog Lokale Agenda 21 im Dialog die Zivilgesellschaft im Nachhaltigkeitsprozess Überblick Entstehungsgeschichte: Warum so starke Orientierung an der unorganisierten Zivilgesellschaft Ziele & Grundsätze Dialogorte

Mehr

der Stadt Sankt Augustin über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung

der Stadt Sankt Augustin über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung S A T Z U N G der Stadt Sankt Augustin über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung Beschlossen: 15.11.2006 Bekannt gemacht: 29.11.2006 in Kraft getreten: 30.11.2006 I N H A L T S V E R Z

Mehr

Herzlich Willkommen. BürgerBündnis München Gründungsveranstaltung Wir stellen Fragen und reden mit!

Herzlich Willkommen. BürgerBündnis München Gründungsveranstaltung Wir stellen Fragen und reden mit! Herzlich Willkommen BürgerBündnis München Gründungsveranstaltung 23.07.2015 Wir stellen Fragen und reden mit! Kultur Bildung Wer wir sind? 15 Bürgerinitiativen/ Interessenvertretungen Informell zusammengeschlossen

Mehr

S a t z u n g. für den Jugendrat der Stadt Münster

S a t z u n g. für den Jugendrat der Stadt Münster S a t z u n g für den Jugendrat der Stadt Münster Stand: 07.02.2017 Inhalt Präambel... 3 1 Grundsatz... 4 2 Jugendrat der Stadt Münster... 4 3 Organe... 4 4 Plenum... 4 5 Vorstand... 4 6 Aufgaben des Vorstandes...

Mehr

Stadt Schwäbisch Gmünd

Stadt Schwäbisch Gmünd www.schwaebisch-gmuend.de Stadt Schwäbisch Gmünd Aktionsplan Inklusion Schwäbisch Gmünd Inklusion die Zielrichtung Was macht den Reichtum einer Gesellschaft aus? Wirtschaftliche Macht? Politische Sicherheit?

Mehr

Ihr nennt uns die Zukunft, wir sind aber auch Gegenwart!

Ihr nennt uns die Zukunft, wir sind aber auch Gegenwart! Ihr nennt uns die Zukunft, wir sind aber auch Gegenwart! Referat zur Mitwirkung und Beteiligung Jugendlicher in der Gemeinde Anlass: Treffen der Kommunalen Jugendbeauftragten 26. Januar 2011, Landkreis

Mehr

Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook?

Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook? Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook? Renate Mitterhuber Leiterin Referat E-Government- und IT-Strategie Hamburg Konferenz Effizienter Staat, Forum XI Social-Media-Leitfäden für die Verwaltung

Mehr

Satzung für den Jugendrat der Stadt Mettmann

Satzung für den Jugendrat der Stadt Mettmann (Ratsbeschluss vom 02.10.2012) Aufgrund 7 der Gemeindeordnung des Landes NRW in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 (GV.NRW S. 666), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 13. Dezember

Mehr

Mehr Mitmachen in der Demokratie

Mehr Mitmachen in der Demokratie Mehr Mitmachen in der Demokratie Förderung der Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Hannes Wezel, Referent im Stab der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Staatsministerium Baden-Württemberg

Mehr

Erarbeitung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt Wiesbaden

Erarbeitung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt Wiesbaden Erarbeitung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt Wiesbaden Informationsveranstaltung Annamaria Schwedt Wiesbaden, 28. November 2014 -Team Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier (Vorstandsvorsitzende)

Mehr

Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg

Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Mehr Mitmachen in der Demokratie Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Staatsministerium Baden-Württemberg Berlin, 27. Januar 2015

Mehr

Thesen zur Weiterentwicklung lokaler Demokratie

Thesen zur Weiterentwicklung lokaler Demokratie Thesen zur Weiterentwicklung lokaler Demokratie (Beschlossen vom Hauptausschuss des Deutschen Städtetages am 7. November 2013 in Berlin) I. Grundsätze 1. Städte und Gemeinden sind bürgerschaftlich organisiert.

Mehr

Bürgerbegehren, Einwohnerantrag, Einwohnerversammlung?! Bürgerbeteiligung vor Ort gemeinsam gestalten.

Bürgerbegehren, Einwohnerantrag, Einwohnerversammlung?! Bürgerbeteiligung vor Ort gemeinsam gestalten. Bürgerbegehren, Einwohnerantrag, Einwohnerversammlung?! Bürgerbeteiligung vor Ort gemeinsam gestalten. Datum: Dienstag, 14.04.2015 Zeit: 18.00-21.30 Uhr Ort: Limpurg Halle, Schloss-Straße 11 74405 Gaildorf

Mehr

Der 1. Aktionsplan der Landeshauptstadt München zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention

Der 1. Aktionsplan der Landeshauptstadt München zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention Der 1. Aktionsplan der Landeshauptstadt München zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention Seite 1 Die Konvention Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen

Mehr

Erfahrungen mit Mediation in Umwelt- und Verkehrskonflikten

Erfahrungen mit Mediation in Umwelt- und Verkehrskonflikten Erfahrungen mit Mediation in Umwelt- und Verkehrskonflikten Erfolg? - Erfolgskriterien Umsetzung der Ergebnisse Probleme Misslingensfaktoren Citycom Planung im Dialog Beispiele für Mediation: Runder Tisch

Mehr

Kurz-Statistiken Umfrage 'Nutzung neuer Technologien für die Bürgerbeteiligung - Ergebnisse' Ergebnisse. Umfrage

Kurz-Statistiken Umfrage 'Nutzung neuer Technologien für die Bürgerbeteiligung - Ergebnisse' Ergebnisse. Umfrage Ergebnisse Umfrage 414491 Anzahl der Datensätze in dieser Abfrage: 94 Gesamtzahl der Datensätze dieser Umfrage: 94 Anteil in Prozent: 100.00% Seite 1 / 24 Feld-Zusammenfassung für aa Wie haben Sie von

Mehr

Landeshauptstadt Stuttgart Stuttgart, Der Oberbürgermeister GZ: OB

Landeshauptstadt Stuttgart Stuttgart, Der Oberbürgermeister GZ: OB Stellungnahme zum Antrag 203/2013 Landeshauptstadt Stuttgart Stuttgart, 09.12.2013 Der Oberbürgermeister GZ: OB 2005-00 Stellungnahme zum Antrag Stadträtinnen/Stadträte - Fraktionen Bündnis 90/DIE GRÜNEN-Gemeinderatsfraktion

Mehr

das Handbuch zur Sozialraumorientierung: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft

das Handbuch zur Sozialraumorientierung: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft : Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft Impulsvortrag im Rahmen der Informationsveranstaltung Handbuch zur Sozialraumorientierung Grundlage der integrierten Stadt(teil)entwicklung in Berlin am 15. Dezember

Mehr

LEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe.

LEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. LEITBILD des Jobcenters EN Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. UNSERE ORGANISATION Der Fachbereich Jobcenter EN ist auf unser Engagement angewiesen. Wir bringen unsere Ideen über die Gremien

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Kommunikation und Partizipation Wirkungsvolle Prozesse gestalten. Rauno Andreas Fuchs

Kommunikation und Partizipation Wirkungsvolle Prozesse gestalten. Rauno Andreas Fuchs Kommunikation und Partizipation Wirkungsvolle Prozesse gestalten Rauno Andreas Fuchs Partizipation & Kommunikation Wirkungsvolle Prozesse gestalten. Ich auch Ich auch Ich bestimme mit! Ich auch Rauno Andreas

Mehr

Alle in einem Boot. Formen der Beteiligung. Partizipation was bedeutet das? Partizipation ein Vorteil für alle. Die Partizipationsleiter

Alle in einem Boot. Formen der Beteiligung. Partizipation was bedeutet das? Partizipation ein Vorteil für alle. Die Partizipationsleiter Alle in einem Boot- Partizipation in der Kommune Partizipation was bedeutet das? Partizipationstammt aus dem Lateinischen >>partem capere>einen Teil (weg-)nehmen

Mehr

Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft

Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft Projektablauf Klimaanpassungskonzept 1. Risiko- und Vulnerabilitätsanalyse (Klima-Bündnis

Mehr

Chancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen LUST AUF ZUKUNFT?!

Chancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen LUST AUF ZUKUNFT?! Chancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen 2012-2015 LUST AUF ZUKUNFT?! Hanka Giller, Sebastian Heuchel, Christian Uthe, Astrid von Killisch- Horn Wir werden älter, weniger und bunter! Lust

Mehr

Bürgerbeteiligung im Landkreis Göppingen. Ein Konzept für die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Göppingen

Bürgerbeteiligung im Landkreis Göppingen. Ein Konzept für die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Göppingen Bürgerbeteiligung im Landkreis Göppingen Ein Konzept für die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Göppingen 1. Präambel Der Verwaltungsausschuss des Kreistages im Landkreis Göppingen hat

Mehr

Protokoll Bürgergespräch

Protokoll Bürgergespräch Protokoll Zweites Bürgergespräch am 04. Februar 2010 in St. Johann im Gasthaus 1 INHALT Begrüßung... 4 Sinn und Zweck der Bürgergespräche: Entstehung einer Bürgerphilosophie und Hintergrund der Wahlbewegung...

Mehr

Kommunale Sportentwicklungsplanung

Kommunale Sportentwicklungsplanung Kommunale Sportentwicklungsplanung Herausforderungen und Vorgehen Köln, den 5. September 2016 Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung Wolfgang Schabert www.kooperative-planung.de schabert@kooperative-planung.de

Mehr

Bürgerinitiative Ohne DACH ist KRACH Abdeckelung der BAB A7 in Bahrenfeld / Othmarschen. Eine Initiative im politischen Umfeld Hamburgs

Bürgerinitiative Ohne DACH ist KRACH Abdeckelung der BAB A7 in Bahrenfeld / Othmarschen. Eine Initiative im politischen Umfeld Hamburgs Eine Initiative im politischen Umfeld Hamburgs Zur Bürgerinitiative Ohne DACH ist KRACH Wer wir sind Was wir wollen Seit wann es uns gibt Heute hier Dr. Hans Breil Bernt Grabow Warum ich hier stehe 16.02.2013

Mehr

#ODD16 #OGMNRW 1/5

#ODD16 #OGMNRW 1/5 Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und

Mehr

Bürgerbeteiligung für die Energiewende in Berlin

Bürgerbeteiligung für die Energiewende in Berlin Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) Potsdam, Mai 2015 Stellungnahme auf Einladung der Enquete- Kommission Neue Energie für Berlin Bürgerbeteiligung für die Energiewende in Berlin Ina Richter,

Mehr

Zwischenergebnisse zum Bereich Erwachsene Menschen mit Behinderung

Zwischenergebnisse zum Bereich Erwachsene Menschen mit Behinderung Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zwischenergebnisse zum Bereich Erwachsene Menschen mit Behinderung Dipl.-Päd., Dipl.-Soz.arb. Timo Wissel Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste

Mehr

Bürgerhaushalte in Ostdeutschland

Bürgerhaushalte in Ostdeutschland Bürgerhaushalte in Ostdeutschland Entwicklungsstand und Handlungsempfehlungen Dr. Marco Schrul Vom Süden lernen: Porto Alegre 1989 erster Bürgerhaushalt (orcamento participativo - op) in Porto Alegre Beteiligung:

Mehr

Formen der Bürgerbeteiligung

Formen der Bürgerbeteiligung Formen der Bürgerbeteiligung Überblicksseminar für das Fachteam Soziokulturelle Stadtteilarbeit 13.10.2009 von 9:00-13:00 Uhr, Villa Leon Inhalt: 1. Bürgerbeteiligung in politischen Entscheidungsprozessen

Mehr

DIE SCHWEIGENDE MEHRHEIT IN DIALOG- UND BETEILIGUNGSPROZESSEN AM BEISPIEL DER WINDENERGIE

DIE SCHWEIGENDE MEHRHEIT IN DIALOG- UND BETEILIGUNGSPROZESSEN AM BEISPIEL DER WINDENERGIE DIE SCHWEIGENDE MEHRHEIT IN DIALOG- UND BETEILIGUNGSPROZESSEN AM BEISPIEL DER WINDENERGIE Dr. Christoph Ewen, Dr. Michel-André Horelt Die schweigende Mehrheit: ein Phantom? Wissenschaftliches Symposium

Mehr

Mitbestimmung, Kinderrechte, demokratisches Miteinander als zentrales Kooperationsfeld mit und um Schule R. Bendig

Mitbestimmung, Kinderrechte, demokratisches Miteinander als zentrales Kooperationsfeld mit und um Schule R. Bendig Außerschulische Bildung 3./4.07.2008 Heimvolkshochschule Barendorf Mitbestimmung, Kinderrechte, demokratisches Miteinander als zentrales Kooperationsfeld mit und um Schule 1 Inhalt der Präsentation 1.

Mehr

AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene

AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene 1. Ablauf der Arbeitsgruppe Vorstellen der Arbeitsschritte der Arbeitsgruppe Erwartungsabfrage und Vorstellungsrunde

Mehr

CBP- Fachtagung Dach über m Kopf darf es etwas mehr sein? Hilfreiche Arrangements für Menschen mit Behinderung in der Gemeinde gestalten

CBP- Fachtagung Dach über m Kopf darf es etwas mehr sein? Hilfreiche Arrangements für Menschen mit Behinderung in der Gemeinde gestalten CBP- Fachtagung Dach über m Kopf darf es etwas mehr sein? Hilfreiche Arrangements für Menschen mit Behinderung in der Gemeinde gestalten am 10. und 11.10.2007 im Augustinerkloster in Erfurt Workshop: Die

Mehr

Beteiligung stiller Gruppen am Beispiel der Quartiersentwicklung Esslingen - Pliensauvorstadt. Petra Schmettow 13. November 2013

Beteiligung stiller Gruppen am Beispiel der Quartiersentwicklung Esslingen - Pliensauvorstadt. Petra Schmettow 13. November 2013 Beteiligung stiller Gruppen am Beispiel der Quartiersentwicklung Esslingen - Pliensauvorstadt Petra Schmettow 13. November 2013 1 Kontext Stadträumliche Perspektive auf Beteiligung stiller Gruppen Stadtteil

Mehr

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln 2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet

Mehr

Leitlinien der Zusammenarbeit

Leitlinien der Zusammenarbeit Leitlinien der Zusammenarbeit PRÄAMBEL Die Leitlinien der Zusammenarbeit wurden im Rahmen der Neu-Strukturierung formuliert. Sie fördern eine Kultur des Vertrauens und des offenen Austauschs, indem sie

Mehr

Einführung in die Planung

Einführung in die Planung Einführung in die Planung Übung zur Vorlesung Einführung in die Planung bzw. Raum- und Infrastrukturplanung I (Prof. Monstadt) Dorferneuerung in Hessen nachhaltige, integrierte Dorfentwicklung [Richen

Mehr

WELCHE NEUE FORMEN DER PARTIZIPATION BRAUCHEN WIR IN DER BILDUNG?

WELCHE NEUE FORMEN DER PARTIZIPATION BRAUCHEN WIR IN DER BILDUNG? Informationsgesellschaft = Partizipationsgesellschaft? WELCHE NEUE FORMEN DER PARTIZIPATION BRAUCHEN WIR IN DER BILDUNG? Zebralog GmbH & Co KG 2014 Matthias Trénel 25.9.2014# Matthias Trénel, Netzwerktagung

Mehr

Modelle und Herausforderungen der Koordination ehrenamtlicher Flüchtlingshilfe

Modelle und Herausforderungen der Koordination ehrenamtlicher Flüchtlingshilfe Modelle und Herausforderungen der Koordination ehrenamtlicher Flüchtlingshilfe Studie des Berliner Instituts für empirische Integrationsund Migrationsforschung (BIM) Alexander Koop Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

Baden-Württemberg: Zukunftsplan Gesundheit - Gesundheitsdialog

Baden-Württemberg: Zukunftsplan Gesundheit - Gesundheitsdialog Konferenz der Ministerinnen und Minister für Gesundheit und Soziales der in der Internationalen Bodenseekonferenz zusammengeschlossenen Länder und Kantone Konstanz, 11./12. Juni 2015 Baden-Württemberg:

Mehr

»Qualitätskriterien Bürgerbeteiligung«im Netzwerk Bürgerbeteiligung

»Qualitätskriterien Bürgerbeteiligung«im Netzwerk Bürgerbeteiligung »Qualitätskriterien Bürgerbeteiligung«im Netzwerk Bürgerbeteiligung 10 Anforderungen an eine gute Bürgerbeteiligung Inhalt 0. Standards für gute Bürgerbeteiligung Qualitätskriterien Bürgerbeteiligung Gute

Mehr

Ergebnisse der Impulsgespräche 2015 Wie können wir eine neue Dialog-Kultur in NRW realisieren? Was müssen Vorhabenträger, Zivilgesellschaft, Politik

Ergebnisse der Impulsgespräche 2015 Wie können wir eine neue Dialog-Kultur in NRW realisieren? Was müssen Vorhabenträger, Zivilgesellschaft, Politik Ergebnisse der Impulsgespräche 2015 Wie können wir eine neue Dialog-Kultur in NRW realisieren? Was müssen Vorhabenträger, Zivilgesellschaft, Politik und Wissenschaft tun? Voraussetzungen und Grenzen von

Mehr

Leitbild und Zukunftsstrategie Hoyerswerda Zielstellung. 2. Das Verfahren der Leitbildentwicklung. 3. Leitbildaufbau

Leitbild und Zukunftsstrategie Hoyerswerda Zielstellung. 2. Das Verfahren der Leitbildentwicklung. 3. Leitbildaufbau 1. Zielstellung 2. Das Verfahren der Leitbildentwicklung 3. Leitbildaufbau 1 1. Zielstellung Wie wird Hoyerswerda 2025 aussehen, wie werden wir in unserer Stadt leben? Wissen unsere Bürger, in welche Richtung

Mehr

L E I T B I L D Z U r

L E I T B I L D Z U r L E I T B I L D Z U r p e r s o n a l p o l i t i k D e s Kantons Schaffhausen Schaffhausen, im April 2008 Liebe Mitarbeiterin, Lieber Mitarbeiter Sie erfüllen Ihre Aufgaben täglich in vielfältiger Weise

Mehr

Mannheim Schritte zu einer inklusiven Stadtentwicklung Klaus Dollmann, Beauftragter für Menschen mit Behinderung der Stadt Mannheim

Mannheim Schritte zu einer inklusiven Stadtentwicklung Klaus Dollmann, Beauftragter für Menschen mit Behinderung der Stadt Mannheim Mannheim Schritte zu einer inklusiven Stadtentwicklung Klaus Dollmann, Beauftragter für Menschen mit Behinderung der Stadt Mannheim Inklusionstag, Ludwigsburg 23. November 2013 Entwicklung 20.04.2005,

Mehr

Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an demokratischen Alltagsprozessen. Bautzen,

Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an demokratischen Alltagsprozessen. Bautzen, Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an demokratischen Alltagsprozessen Bautzen, 23.06.2010 Gliederung des Fachinputs 1. Beteiligung von Anfang an 2. Beteiligung und Schule 3. Jugendbeteiligung im

Mehr

Beteiligung in Planungsprozessen. -Situation, Methoden/Verfahren, Beispiele- Joachim Möller Planung & Moderation Hamburg

Beteiligung in Planungsprozessen. -Situation, Methoden/Verfahren, Beispiele- Joachim Möller Planung & Moderation Hamburg Beteiligung in Planungsprozessen -Situation, Methoden/Verfahren, Beispiele- Joachim Möller Planung & Moderation Hamburg Einführung Veränderungen Anforderungen an Partizipation heute Beispiele komplexer

Mehr

Stadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie Digital - Smart - Transparent

Stadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie Digital - Smart - Transparent Stadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie 2017-2021 Digital - Smart - Transparent Smart City Die Digitale Strategie der Stadtverwaltung Düsseldorf ist die Grundlage für Smart City Services und weiterer

Mehr

Bundesamt für Naturschutz

Bundesamt für Naturschutz Bundesamt für Naturschutz Dialogforum Ehrenamtliche Aktivitäten zur Erfassung der biologischen Vielfalt Ehrenamt und Staatsaufgabe Zusammenfassung MR a.d. Dipl. Ing. Heinz-Werner Persiel Bundesverband

Mehr

Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau

Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Wir wollen Knetzgau lebendiger machen! Das Bündnis für Familien und Senioren stellt sich vor! Bündnis für Familien und Senioren Wir wollen Knetzgau lebendiger

Mehr

Informationsveranstaltung für den Arbeitskreis Umweltschutz, IHK Braunschweig. Thema: Offene Umfeldkommunikation für kleine und mittlere Unternehmen

Informationsveranstaltung für den Arbeitskreis Umweltschutz, IHK Braunschweig. Thema: Offene Umfeldkommunikation für kleine und mittlere Unternehmen Informationsveranstaltung für den Arbeitskreis Umweltschutz, IHK Braunschweig Thema: Offene Umfeldkommunikation für kleine und mittlere Unternehmen Immissionen und Nachbarschaft Beispiele für Konflikte

Mehr

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,

Mehr

Stadt Pinneberg Die Bürgermeisterin

Stadt Pinneberg Die Bürgermeisterin Stadt Pinneberg Die Bürgermeisterin Beschlussvorlage Federführend: FBL Stadtentwicklung und Bauen Drucksache-Nr.: Status: Datum: 10/290 öffentlich 27.10.2010 Beratungsfolge: Datum Gremium 16.11.2010 Ausschuss

Mehr

Gemeinsame Medienmitteilung der Glarner Gemeinden vom 26. Januar 2016

Gemeinsame Medienmitteilung der Glarner Gemeinden vom 26. Januar 2016 Datum Reg.Nr. Person Funktion E-Mail Direkt 26.01.2016 16.04.06 / 2014-168 Katrin Egger Standortförderung und Kommunikation katrin.egger@glarus.ch 058 611 81 27 Gemeinsame Medienmitteilung der Glarner

Mehr

Schwer erreichbarer Zielgruppen beteiligen und aktivieren Beispiele aus der Quartiersentwicklung in Hamburg

Schwer erreichbarer Zielgruppen beteiligen und aktivieren Beispiele aus der Quartiersentwicklung in Hamburg Schwer erreichbarer Zielgruppen Beispiele aus der Quartiersentwicklung in Hamburg Projektwerkstatt Loccum 14.09.13, Rixa Gohde-Ahrens, Martina Stahl durch Aufsuchen und persönliche Ansprache Sie können

Mehr

Lageorientierte Führung als Baustein einer zukunftsfähigen Verwaltung

Lageorientierte Führung als Baustein einer zukunftsfähigen Verwaltung Lageorientierte Führung als Baustein einer zukunftsfähigen Verwaltung Thomas E. Berg Generalsekretär a.d. www.diefuehrungsakademie.de Von der Krise zur Gestaltungslage Flüchtlingsaufnahme zu komplex zu

Mehr

Windenergie für Weinheim

Windenergie für Weinheim Aufstellung eines sachlichen Teil-Flächennutzungsplanes Windenergie für Weinheim Programm 1. Gründe/ Ziele / Vorgehensweise der Stadt Weinheim (Herr Schmittinger, Amt für Stadtentwicklung) 2. Vorstellung

Mehr

w w w. t r a n s l a k e. o r g Leitbildentwicklung Stein am Rhein

w w w. t r a n s l a k e. o r g Leitbildentwicklung Stein am Rhein w w w. t r a n s l a k e. o r g Leitbildentwicklung Stein am Rhein translake GmbH Interdisziplinärer think + do-tank mit Sitz in Konstanz (seit 2004) 10 Mitarbeitende Schwerpunkte: Bürgerbeteiligungsprozesse

Mehr

zweiplus Beratung Entwicklung Evaluation Petra Stockdreher Tunay Önder Sophie Kaiser Regionale Netzwerke in München

zweiplus Beratung Entwicklung Evaluation Petra Stockdreher Tunay Önder Sophie Kaiser Regionale Netzwerke in München zweiplus Beratung Entwicklung Evaluation Lanzstraße 7 80689 München Tel: 58989913 Mail: info@zweiplus.org Petra Stockdreher Tunay Önder Sophie Kaiser REGSAM 28.11.2012 1 10 Jahre REGSAM Feldmoching - Hasenbergl

Mehr

Betreff Entwicklung einer Beteiligungskultur für Köln / Leitlinienprozess zur Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern. Rat

Betreff Entwicklung einer Beteiligungskultur für Köln / Leitlinienprozess zur Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern. Rat Vorlagen-Nummer 1157/2015 Der Oberbürgermeister Dezernat, Dienststelle OB/01 Beschlussvorlage Freigabedatum 05.05.2015 zur Behandlung in öffentlicher Sitzung Betreff Entwicklung einer Beteiligungskultur

Mehr

Verein der europäischen Bürgerwissenschaften e.v. (ECSA) (European Citizen Science Association) Satzung

Verein der europäischen Bürgerwissenschaften e.v. (ECSA) (European Citizen Science Association) Satzung Verein der europäischen Bürgerwissenschaften e.v. (ECSA) (European Citizen Science Association) Satzung Fassung 26.11.2014 (1) Der Verein führt den Namen Verein der europäischen Bürgerwissenschaften (ECSA)

Mehr

Leitbild zur Mobilität der Zukunft im Kreis Offenbach

Leitbild zur Mobilität der Zukunft im Kreis Offenbach Leitbild zur Mobilität der Zukunft im Kreis Offenbach Die Ausgangslage Die Ziele Der Prozess Leitbild für die Mobilität der Zukunft im Kreis Offenbach Auftaktveranstaltung 7. Mai 2013 I Andreas Maatz I

Mehr

Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis

Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Strategische Instrumente zur nachhaltigen Ausrichtung der Familienpolitik Strategietreffen der Lokalen Bündnisse für Familien Thüringen 13.

Mehr

Erfahrungen - Erfolge - Stolpersteine bei der Implementierung des Qualitätsmanagements in Hessen (D)

Erfahrungen - Erfolge - Stolpersteine bei der Implementierung des Qualitätsmanagements in Hessen (D) Erfahrungen - Erfolge - Stolpersteine bei der Implementierung des Qualitätsmanagements in Hessen (D) Wien, 30. November 2015 7. Qualitätsnetzwerk Konferenz Claudia Galetzka / Hans-Dieter Speier Wie kam

Mehr

Ein Beteiligungshaushalt für Freiburg Eine Kurzinformation der Projektgruppe Beteiligungshaushalt

Ein Beteiligungshaushalt für Freiburg Eine Kurzinformation der Projektgruppe Beteiligungshaushalt Ein Beteiligungshaushalt für Freiburg Eine Kurzinformation der Projektgruppe Beteiligungshaushalt Die Themen Was ist ein Beteiligungshaushalt? Wo gibt es Erfahrungen damit? Welche Modelle gibt es? Warum

Mehr

Bürgerbeteiligung als Motor der kommunalen Entwicklung: Chancen Herausforderungen Handlungsansätze

Bürgerbeteiligung als Motor der kommunalen Entwicklung: Chancen Herausforderungen Handlungsansätze Forum für Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie 2012 Bürgerbeteiligung als Motor der kommunalen Entwicklung: Chancen Herausforderungen Handlungsansätze 14. bis 16. September 2012 in Loccum Bürgerbeteiligung

Mehr

Die Netzwerke im Wandel erhalten!

Die Netzwerke im Wandel erhalten! Die Netzwerke im Wandel erhalten! Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Grundsicherung und Jugendhilfe 1 Appell 2.... Die Unterstützung und Förderung dieser Zielgruppe ist eine gesamtgesellschaftliche

Mehr

Referat für Integration Duisburg Internationale und weltoffene Hafenstadt an Rhein und Ruhr

Referat für Integration Duisburg Internationale und weltoffene Hafenstadt an Rhein und Ruhr Duisburg Internationale und weltoffene Hafenstadt an Rhein und Ruhr Stellv. Leiter des Referates für Integration Marijo Terzic (Stellv. Integrationsbeauftragter) Gutenbergstraße 24 47051 Duisburg Telefon:

Mehr

Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung

Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Name der Einrichtung Träger Name der Praxisanleitung Name des / der Studierenden Der vorliegende Entwurf

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Ennepetal Workshop: Klimagerechtes Sanieren und Bauen/Erneuerbare Energien am 8.3.2016

Integriertes Klimaschutzkonzept Ennepetal Workshop: Klimagerechtes Sanieren und Bauen/Erneuerbare Energien am 8.3.2016 Integriertes Klimaschutzkonzept Ennepetal Workshop: Klimagerechtes Sanieren und Bauen/Erneuerbare Energien am 8.3.2016 Ort: Beginn: Ende: Rathaus Ennepetal 19.00 Uhr 21.25 Uhr Teilnehmer: Stadt Ennepetal:

Mehr

Themenwerkstatt: Bürgerhaushalte neu denken! Teil II. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.

Themenwerkstatt: Bürgerhaushalte neu denken! Teil II. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Themenwerkstatt: Bürgerhaushalte neu denken! Teil II Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Loccum, 27.9.2014 Merkmale eines Bürgerhaushaltes 1 esgehtumfinanzielle Angelegenheiten 2 Die Ebene der

Mehr

Nürnberg Siedlung Nordostbahnhof

Nürnberg Siedlung Nordostbahnhof Nürnberg Siedlung Nordostbahnhof Integration & Integriertes Handeln Nürnberg Die ist seit 2000 sgebiet im Programm Soziale Stadt. Das arbeitet hier seit Herbst 2001 im Auftrag der Stadt Nürnberg. Die Projektsteuerung

Mehr