Informationen für Unternehmerinnen. nehmerinnen und Unternehmer. nehmer in Marienheide. Sehr geehrte Damen und Herren,

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1 Informationen für Unternehmerinnen nehmerinnen und Unternehmer nehmer in Marienheide Ausgabe: 21 / Dezember 2008 Sehr geehrte Damen und Herren, verbunden mit den besten Wünschen für ein schönes Weihnachtsfest sowie ein gesundes Jahr 2009 übersende ich Ihnen den neuen Newsletter der Wirtschaftsförderung in Marienheide. Mit freundlichen Grüßen Ihr Uwe Töpfer Bürgermeister -1-

2 Vergaben der Gemeinde Marienheide Ausschreibungen sind zurzeit nicht vorgesehen. Sofern dennoch in den nächsten Monaten Ausschreibungen durchgeführt werden, erscheinen sie in den bekannten Veröffentlichungsorganen. Als Ansprechpartner in der Verwaltung steht zudem Bernd Burchardt von der Wirtschaftsförderung zur Verfügung ( Gewerbeflächen in Marienheide Ansiedlungsinteressierte Unternehmen haben weiterhin die Möglichkeit, in den Gewerbegebieten Griemeringhausen und Rodt Gewerbeflächen zu erwerben. Ansprechpartner für Interessenten an einer Fläche im Gewerbegebiet Griemeringhausen ist Herr Bernd Burchardt von der Wirtschaftsförderung der Gemeinde Marienheide. Sie erreichen Herrn Burchardt telefonisch unter 02264/ Auch im Gewerbegebiet Rodt sind für interessierte Unternehmen noch ausreichend Flächen vorhanden. Ansprechpartner für das Gewerbegebiet Rodt ist Herr Hein (Tel.: 02264/459512) von der Volksbank Meinerzhagen/Marienheide. Jahresempfang der Gemeinde Marienheide Der traditionelle Empfang für die heimische Wirtschaft ist im kommenden Jahr für den März geplant. Voraussichtlich am 20. oder 27. März wird wieder ein besonderer Ehrengast für den Festvortrag zur Verfügung stehen. Wie immer, erhalten Sie zu der Veranstaltung eine persönliche Einladung. Planungen für das Marienheider Ortszentrum vorgestellt Im Rahmen des Regionale 2010 Projektes Wasserquintett erarbeitet die Gemeinde Marienheide eine Planung für ihr Ortszentrum. Der Bahnhofsbereich als Eingang in die Region Wasserquintett und der Bereich des Klosters sind dabei von besonderer Bedeutung. Das Planungsbüro WGF in Nürnberg, das mit den Arbeiten beauftrag ist, hat die ersten Entwürfe in der Sitzung des Bau- und Planungsausschusses am vorgestellt. Im Frühjahr des nächsten Jahres soll die Planung als Selbstbindung der Gemeinde beschlossen werden. Insbesondere im Hinblick auf die Kosten lässt sich dies Planung aber nur auf lange Sicht umsetzen. Sie ist daher auf einen Zeitraum von 15 bis 20 Jahren ausgelegt. Gebäudesanierung durch PPP-Projekt Die Gemeinde Marienheide plant, im Wege eines PPP-Projektes die dringend erforderlichen Sanierungsmaßnahmen an den Gebäuden im Schul-, Sport- und Kulturzentrum vorzunehmen. Eine Arbeitsgruppe bereitet in Zusammenarbeit mit einem Beratungsunternehmen zurzeit die Ausschreibung vor, die im Januar europaweit erfolgen soll. Neben einer deutlichen Verbesserung der Gebäudesubstanz erwartet die Gemeinde von dem Projekt aber auch, dass für die durchzuführenden Maßnahmen verstärkt heimische Betriebe gewonnen werden können. Auf eine ähnliche Erfahrung weist die Stadt Bergneustadt hin. Dort hat sich der Anteil der Aufträge an heimische Unternehmen mit PPP von 38 auf 51 Prozent erhöht. -2-

3 Ab 2009: Krankenversicherungs-Pflicht für alle Selbständige Ab dem Jahr 2009 müssen sich alle Selbstständigen krankenversichern. Bislang bestand noch die Möglichkeit, das Krankheits- und Pflegerisiko auf die eigene Kappe zu nehmen. Selbstständige können unabhängig von ihrem Einkommen bei einer privaten Krankenversicherung Mitglied werden, berichtet das Internetportal gruendungszuschuss.de. Mikrodarlehen für Kleinstgründer ab Euro: Pilotversuch in 17 STARTER- CENTERN NRW In 17 STARTERCENTERN in Nordrhein-Westfalen können Gründer von Kleinstunternehmen jetzt Mikrodarlehen der NRW.BANK beantragen. Nach erfolgreicher Pilotphase soll das Angebot auf das ganze Land ausgeweitet werden. Die Mikrodarlehen werden im Bereich von bis Euro angeboten. Das Programm richtet sich an natürliche Personen mit Hauptwohnsitz in Nordrhein- Westfalen, die ein Kleinstunternehmen in Nordrhein-Westfalen gründen, an Kleinstunternehmen, die weniger als drei Jahre bestehen, sowie an erneute Unternehmensgründungen, soweit keine Verpflichtungen aus vorherigen Gründungsvorhaben bestehen. Neuer Einzelhandelserlass für starke Stadtzentren Das Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie und das Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen haben am 9. Oktober 2008 den novellierten Einzelhandelserlass vorgestellt. Mit Konzepten und gezielter Bauleitplanung sollen die Kommunen sicherstellen, dass in den Stadtkernen diejenigen Sortimente erhalten bleiben, die als zentrenrelevant definiert werden, dagegen dürfen Möbelmärkte, Gartencenter und Baumärkte auch außerhalb der Stadtkerne entstehen. Seminarangebote für Existenzgründer Das Gründer- und TechnologieCentrum in Gummersbach wird auch im kommenden Jahr wieder Seminare für Existenzgründer anbieten. Für das erste Halbjahr 2009 gibt es folgendes Angebot: 1. Thema: Was ist ein Geschäftsplan? von bis Uhr Herr Jens Birkholz, GTC Gummersbach GmbH - Definition eines soliden Geschäftsplans - Wie erstelle ich einen Geschäftsplan? - Klassische Fehler bei Geschäftsplänen -3-

4 2. Thema: Unternehmerperson? Charakteristiken einer Unternehmerpersönlichkeit von bis Uhr Herr Alexander Reyss, STEP4WARD - Institut für das Reiss Profile in Personalentwicklung und Leistungssport - Person und Persönlichkeit - Unternehmer in einer saturierten Wirtschaft - Kompetenzen erfolgreicher Unternehmer - Strategien für die Entwicklung der eigenen Unternehmerpersönlichkeit 3. Thema: Steuerinfos für ExistenzgründerInnen Wer oder Was ist ein Gewerbetreibender, Freiberufler und freier Mitarbeiter? von bis Uhr Herr Wolfgang Hornbruch Dr. Harzen & Partner KG - Unterschiede Gewerbebetriebe Freie Berufe und freie Mitarbeit? - Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten - Die Umsatzsteuer, Anmeldeverfahren, Umsatzsteuervoranmeldung und Rechnungsinhalte 4. Thema: Marketing für ExistenzgründerInnen von bis Uhr Herr Peter Schürholz Existenzgründungs- und Unternehmensberatung - Das Marketingkonzept - Wie kann man Kunden gewinnen? - Kundengewinnung, darauf kommt es beim Kunden an - Probleme bei der Kundengewinnung / Kundenverhalten - Kundenbindung 5. Thema: Existenzgründungen im Handwerk von bis Uhr Herr Torben Viehl, Unternehmensberater - Handwerkskammer zu Köln - Handwerksrecht - Handwerkerpflichtversicherung - Betriebswirtschaftliche und technische Besonderheiten - Finanzierung (z.b.: Meistergründungsprämie) -4-

5 6. Thema: Mit Sicherheit! zum Erfolg Tipps zur betrieblichen und privaten Absicherung von bis Uhr Herr François Stamm, Genius Finance Coaching - Betriebliche Haftpflichtversicherung - Sachversicherungen - Krankenversicherung - Berufsunfähigkeit - Altersvorsorge 7. Thema: Was kommt nach der Gründung Fallstricke und wichtige Aufgaben in der Unternehmensaufbauphase von bis Uhr Herr Norbert Hütten Unternehmensberater - Die finanzielle Optimierung nach der eigentlichen Gründungsfinanzierung - Jetzt kommt's drauf an: professionelles Marketing - Die Weiterentwicklung des Konzepts als zentrale Unternehmeraufgabe - Persönlichkeitstraining mit System 8. Thema: Übernahme eines bestehenden Betriebes - auch eine Form der Existenzgründung von bis Uhr Herr Dirk Hecking, Unternehmensberater - Vorteile und Nachteile der Übernahme gegenüber der Neugründung - Unternehmensbewertung - die wichtigsten Verfahren - Wie findet man einen Betrieb zur Übernahme? - Das Verfahren der Übertragung: Ablauf, Reihenfolge, rechtliche Aspekte 9. Thema: Rechtliche Aspekte einer Existenzgründung - GmbH, Klauseln & Co von bis Uhr Herr Dr. Tobias Rolfes, IHK zu Köln - Darstellung der unterschiedlichen Rechtsformen eines Unternehmens - Überblick über das Vertragsrecht - Einblick in das Handelsrecht -5-

6 10. Thema: Verkaufs- bzw. Verhandlungsgespräche planen und führen - Tipps für Existenzgründer und junge Unternehmen von bis Uhr Herr Norbert Barabasch - Kaufmotive - Gesprächsaufbau - Reaktion und Argumentation im Gespräch - Hürden überwinden 11. Thema: Vorbereitung auf das Bankgespräch von bis Uhr Herr Andreas Dannenberg, Sparkasse Gummersbach Bergneustadt - Wie bereite ich mich auf das Bankgespräch vor? - Welche Unterlagen werden benötigt? - Umsatzplanung, Kapitalbedarfsplan, Rentabilitätsvorschau und Liquiditätspläne 12. Thema: Controlling ein Instrument der Unternehmensplanung und der Unternehmenssicherung von bis Uhr Herr Wolfgang Hornbruch - Dr. Harzen & Partner KG - Controlling ein Begriff in aller Munde - Unternehmensplanung / Businessplan - Probleme bei der Erstellung eines Businessplans - Krisenmanagement - Prävention: Konsequente Geschäftsplanung vor und nach der Gründungsphase Kurz und Bündig Sie haben von den Informationen für Unternehmerinnen und Unternehmer in Marienheide gehört, sind aber noch nicht in den -Verteiler der Gemeinde aufgenommen? Dies lässt sich leicht nachholen. Es bedarf nur eines Anrufes unter bei der Wirtschaftsförderung der Gemeinde Marienheide oder einer an bernd.burchardt@gemeinde-marienheide.de. Haben Sie interessante Neuigkeiten, die andere Gewerbetreibende interessieren könnten? Sprechen Sie uns an. Nach Möglichkeit werden wir Sie gerne in unserer Broschüre aufnehmen. Vormerken können Sie schon die nächsten Infos der Marienheider Wirtschaftsförderung. Sie erscheinen Mitte März

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