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1 impuls INFORMATIONEN FÜR UNTERNEHMEN 2_2015 Professor Trost: So gelingt Azubi-Recruiting TITELTHEMA SEITE 8 Markenbildung in der Gesundheitswirtschaft SEITE 12

2 EDITORIAL Inhalt AUSGABE Geschäfte machen in Israel Interview mit Ruth Kinet Saarland-Marketing: Wie das Mitmach-Marketing funktioniert Produktionsfaktor Daten Mehrwerte für die Logistik Saarlandstand auf der Leipziger Buchmesse TITELTHEMA Wie gelingt Azubi-Recruiting? Interview mit Professor Trost Go International individuell, effizient, zielgerichtet Neu: Dialog Industrie 4.0 Wie Unternehmen mit Familienfreundlichkeit punkten Wirtschaftsreise nach Nantes Warum ist Markenbildung in der Gesundheitswirtschaft so wichtig? Firmennews Forschung Der Export bleibt eines der wichtigsten Standbeine der saarländischen Wirtschaft. Daran haben auch geopolitische Krisen nichts geändert. Im Gegenteil viele Unternehmen beschäftigen sich wieder intensiver mit der Erschließung neuer Absatzmärkte. Immer öfter gestalten junge Unternehmen ihr Geschäft von Anfang an international. In jedem Fall sind individuelle Unterstützungsmöglichkeiten gefragt. saar.is hat ihr Instrumentarium an diese Anforderungen angepasst. Das Programm Go International eröffnet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Marktfähigkeit im Rahmen von Einzel-Coachings prüfen und gegebenenfalls fördern zu lassen. Auch die Vermittlung von Geschäftskontakten wird bezuschusst. Die Repräsentanten der saarländischen Wirtschaft bieten kostenlose Erstberatungen zu vielen Märkten an. Mit dem Enterprise Europe Network steht Ihnen das weltweit größte Unterstützungsnetzwerk für Unternehmen und Forschungseinrichtungen für Internationalisierungsvorhaben zur Verfügung. Neu sind auch Themenworkshops sowie die Reihe Halberger Gespräche, die heiße Eisen der Weltpolitik aufgreift. Auch bewährte Instrumente haben einen Platz im Portfolio: 2015 wird es wieder Gemeinschaftsbeteiligungen auf Messen sowie zwei Wirtschaftsreisen nach Frankreich (Nantes) und Großbritannien (Nottingham) geben. Nutzen Sie die Möglichkeiten Go International! Impressum saar.is saarland.innovation&standort e. V. Geschäftsführer: Volker Giersch, Christoph Lang, Jörg Kugler Franz-Josef-Röder-Straße 9 / Saarbücken / info@saar-is.de Tel.: USt.-IdNr.: / Vereinsregister: DE VR 2398 Redaktion, Satz: Tatjana Kares, saar.is Druck: Krüger Druck u. Verlag GmbH & Co. KG, Dillingen Erscheinungsweise: neun Ausgaben jährlich Alle in diesem Druckwerk mit Weblinks genannten Webseiten wurden zum Zeitpunkt der Drucklegung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Es wird keine darüber hinausgehende Gewähr für die Inhalte genannter Webseiten übernommen. Jörg Kugler Geschäftsführer 2 impuls Ausgabe

3 saar.is-dienste AKTUELL Geschäfte machen in Israel Ruth Kinet war am 17. Dezember 2014 als Referentin zu Gast bei der Veranstaltung Israel und Nahost. Leben und Überleben in einer unsicheren Region im Rahmen der saar.is-reihe Halberger Gespräche. Raphaela Adam von saar.is sprach mit ihr über die Möglichkeiten, in Israel geschäftlich Fuß zu fassen. Ruth Kinet arbeitet als freie Autorin in Berlin für öffentlich-rechtliche Hörfunksender und Zeitschriften. Bis November 2012 hat sie fünf Jahre als freie Korrespondentin von Tel Aviv aus über Israel und die palästinensischen Gebiete berichtet. Sie reist weiterhin regelmäßig in ihr früheres Berichtsgebiet, um die Geschehnisse und Entwicklungen dort journalistisch zu begleiten erschien ihr Buch Israel ein Länderportrait im Christoph Links Verlag. Unser Israelbild ist stark vom Nahostkonflikt geprägt. Sie haben einige Jahre in Israel gelebt: Stehen die Israelis wirklich jeden Morgen mit dem Gedanken an die Auseinandersetzungen mit den Palästinensern auf? Nein. Keineswegs. Das Leben in Israel ist intensiv und fordernd. Auf jeder Ebene. Auch im unspektakulären Alltag. Das Lebenstempo ist hoch, die Preise auch, zugleich sind die Einkommen niedrig, die Arbeitszeiten lang und die Verkehrsstaus auch. Bei alledem wird aber auch viel gelacht und genossen. Dennoch ist das Lebensgefühl in Israel vermutlich nicht mit dem der Saarländer zu vergleichen. Die reale Bedrohung durch Terroristen im Land und feindliche Nachbarstaaten befördert einen kollektiven Bewusstseinszustand, der zwischen Wachheit und Wachsamkeit changiert. In Panik geraten die Israelis auch in Zeiten kriegerischer Auseinandersetzungen nicht. Sie informieren sich dann zwar rund um die Uhr über alle zur Verfügung stehenden medialen Kanäle und ergreifen unter Umständen Vorsichtsmaßnahmen. Sie versuchen aber immer, ihren Alltag aufrecht zu erhalten so lange es geht. In Ihrem Buch schildern Sie Israel als Land der Pioniere und Idea listen. Angst vor Neuanfängen sei nicht ausgeprägt. Sicherlich nicht die schlechteste Voraussetzung für eine lebendige Forschungslandschaft und eine innovative Wirtschaft, oder? Israelis begeistern sich für das Neue. Und erheben an sich und andere immerfort den Anspruch, Neues hervorzubringen. Dieser Anspruch ist eine der Früchte der über Jahrhunderte praktizierten jüdischen Hochkultur des Lernens in der Talmud-Schule, wo es immer auf das Fragen ankommt, keinesfalls auf das schlichte Beherrschen von Wissen. Von Schülern wird ein Chiddush erwartet, eine neue und eigene Interpretation eines göttlichen Gebotes oder einer rabbinischen Empfehlung. Die jüdische Tradition ermuntert den Schüler dazu, sich gegen seinen Lehrer zu stellen, ihm zu widersprechen und zu begründen, worin und warum er Unrecht hat. Als guter Schüler gilt der, der seinen Lehrer herausfordert. Was würden Sie einem saarländischen Unternehmer raten, der in Israel geschäftlich Fuß fassen möchte? Gibt es Do s und Don ts, die beachtet werden müssen? Seien Sie unerschrocken, authentisch und direkt. Ruth Kinet. Foto: Sharon Back Sie verbringen viel Zeit in Israel. Was spricht aus Ihrer Sicht für eine Begegnung mit Israel? Was spricht dagegen? saar.is, Raphaela Adam Tel.: raphaela.adam@saar-is.de 60 Jahre PZ / ZPT / saar.is Im Dezember 1954 wurde die Produktivitätszentrale Saar (PZ) später Zentrale für Produktivität und Technologie Saar e. V. (ZPT), heute saar.is gegründet. Seither unterstützt diese Einrichtung die Unternehmen der Saarwirtschaft mit einem Leistungsangebot, das im Laufe der Jahre deutlich an Breite gewonnen hat. Viele Dienste aus einer Hand unter einem Dach dieser Anspruch gilt heute mehr denn je. Am 27. Januar 2015 fand in der IHK Saarland die Jubiläumsfeier statt. Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer und Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger blickten zurück auf sechs Jahrzehnte Förderung des saarländischen Mittelstandes und würdigten saar.is als Bindeglied zwischen Landesregierung, Saarwirtschaft und vielen weiteren Partnern in der Region. Gemeinsames Ziel sei es, das Saarland stark und modern zu machen. Albert Hettrich, Vizepräsident der IHK Saarland, unterstrich, dass sich saar.is gerade auch als Plattform für gemeinsame Initiativen bewährt habe: Wenn es saar.is nicht bereits gäbe, müsste man diese Einrichtung erfinden. Die Festrede hielt Professor Dr. Wolfgang Wahlster, Leiter des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz zum Thema Vorsprung durch Künstliche Intelligenz: Leben und Arbeiten in der digitalisierten Zukunft. Ausgabe impuls 3

4 saar.is-dienste AKTUELL Saarland-Marketing: Wie das Mitmach- Marketing funktioniert Ein kleines Land mit großem Zusammenhalt; kurze Wege gespickt mit klugen Köpfen unterschiedlichster Branchen; viele Unternehmen, die gemeinsam den starken Verbund der saarländischen Wirtschaft bilden und Privatpersonen, die sich für ihre Heimat engagieren all diese Aspekte werden durch den Slogan Großes entsteht immer im Kleinen. illustriert. Drei aktuelle Beispiele aktiver Mitmachkultur zeigen, wie sich der Slogan in der saarländischen Realität widerspiegelt. Mediawelle 2015: Saarländische Unternehmen gemeinsam für den Standort Saarland Seit dem Startschuss des Saarland-Marketings im Februar 2014 sind rund 30 Partnermotive im Saarland-Marketing-Design entstanden, die eine wichtige Botschaft transportieren: Das Saarland verfügt über eine starke wirtschaftliche Basis mit vielen attraktiven Unternehmen. Um diese Vielfalt der saarländischen Wirtschaftslandschaft zu illustrieren, haben kooperierende Unternehmen im Frühjahr 2015 die Gelegenheit, ihre eigenen Motive im Verbund mit weiteren Partnern in einer gemeinsamen Mediawelle auf Großflächen und Citylights im gesamten Saarland zu schalten. Die Vorteile: Im Fokus stehen sowohl die individuellen Produkte und Dienstleistungen der Unternehmen als auch die Standortqualität des Landes. Online-Offensive: Kooperationspartner erreichen über Fans Möchte man seine Kunden im digitalen Zeitalter effektiv und zielgerichtet erreichen, erlangt ein erfolgreiches Online-Marketing immer größere Bedeutung. Mit über Fans besitzt die Fanpage der Landesregierung auf Facebook (Direktlink: www. facebook.com/saarland.de) ein enormes Zielgruppenpotenzial, von dem die Kooperationspartner des Saarland-Marketings in besonderer Weise profitieren. So ist im Januar eine Anzeigenreihe gestartet, die saarländische Unternehmen mit ihrem Partnermotiv und einem kurzen Unternehmensprofil vorstellt. Außerdem wird es im neu entstehenden Online-Welcome- Center des Saarlandes einen Partnerbereich inklusive der Individualmotive und Unternehmensprofile geben. Besucher können bei Interesse direkt auf die jeweilige Unternehmenswebsite weitergeleitet werden. Privatpersonen machen mit: Weihnachtsvideo übertrifft alle Erwartungen Welche Dynamik sich in den Sozialen Medien entwickeln kann, dafür ist das am 19. Dezember 2014 veröffentlichte Weihnachtsvideo des Saarland-Marketings ein Paradebeispiel. In dem 2:30 Minuten langen Spot werden nicht nur die schönsten saarländischen Weihnachtsmärkte gezeigt. Im Vordergrund steht vor allem die Geschichte der kleinen Lena, die an den Weihnachtsmann im saarländischen St. Nikolaus schreibt und Antwort bekommt ein im Saarland wahr gewordener Kindertraum. Innerhalb kürzester Zeit wurde das Video über Mal aufgerufen und fuhr zahlreiche Gefällt mir -Angaben ein. Am erfreulichsten ist das Engagement der privaten Facebooknutzer, die durch das Teilen und Verbreiten des Videos einen echten Weihnachtshit produziert haben. Kooperationspartner werden und mitmachen Jedes Unternehmen, das sich gemeinsam mit dem Saarland-Marketing für den Standort Saarland engagieren möchte, kann mitmachen. Einfach Kooperationspartner werden, ein eigenes Motiv entwickeln und bei der gemeinsamen Mediawelle 2015 dabei sein. saar.is, Marie Kramer Tel.: impuls Ausgabe

5 saar.is-dienste AKTUELL Produktionsfaktor Daten Mehrwerte für die Logistik In der hochgradig technologischen Welt, in der wir leben, werden täglich gigantische Mengen an Daten produziert, die ein enormes Informationspotenzial in sich tragen. Die Mehrwerte, die durch eine effektive Auswertung dieses Datenbestands generiert werden können, sind vielfältig. Insbesondere die Logistik bietet zahlreiche Anwendungsfälle, in denen eine intelligente Nutzung von Daten eine effizientere Gestaltung von Prozessen ermöglicht. Eine gemeinsame Veranstaltung von ebusiness-lotse Saar, saar.is und Bundesvereinigung Logistik am 18. Februar 2015 ab 17:30 Uhr im Saalbau der IHK Saarland informiert über dieses Thema. Die Teilnahme ist kostenfrei. Programm 17:30 Uhr Begrüßung und Einführung Sabine Betzholz-Schlüter, saar.is Prof. Dr. Thomas Bousonville, Bundesvereinigung Logistik 17:40 Uhr Auswertung von Telematikdaten zum Kraftstoffmanagement in Fuhrparks Prof. Dr. Thomas Bousonville, htw saar Christian Ebert, Qivalon GmbH 18:15 Uhr Echtzeit-Warteschlangenmanagement im Supermarkt Prof. Dr. Antonio Krüger, DFKI GmbH Saarbrücken ab 19:00 Uhr Diskussion und Umtrunk saar.is, Sabine Betzholz-Schlüter Tel.: saar-is.de BESUCHEN SIE UNSERE WEBSEITE WWW. EBUSINESS- LOTSE-SAAR.DE Tag der IT-Sicherheit Cyberkriminalität, Wirtschaftsspionage, Datenklau Schlagworte, die immer öfter in den Medien auftauchen. Die Bedrohung ist durch die fortschreitende Digitalisierung und die damit verbundene zunehmende Flut an Daten sehr real, und macht vor keinem Unternehmen halt. Ein Grund, sich mit IT-Sicherheit zu beschäftigen und seine Strategie zu überdenken. Die technische Sicherheit und der rechtliche Schutz der Daten spielen eine bedeutende Rolle. Aber auch das Wissen um aktuelle Bedrohungen und wie man ihnen begegnen kann. Mit dem Tag der IT-Sicherheit am 5. Februar 2015 wollen IHK Saarland, saar.is und ebusiness-lotse Saar über die aktuelle Bedrohungslage, angemessene und bezahlbare sichere IT-Infrastruktur und die rechtlichen Anforderungen an die IT-Sicherheit informieren. Die Veranstaltung findet von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr in der IHK Saarland statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Programm: 10:00 Uhr Begrüßung Volker Giersch, IHK Saarland 10:10 Uhr Cyberkriminalität - Polizei als Partner der Wirtschaft Mobile Endgeräte finden in Unternehmen immer mehr Verbreitung. Egal ob Laptop, Tablet oder Smartphone die Einsatzmöglichkeiten im betrieblichen Umfeld sind vielfältig. Hinzu kommen mobile Applikationen, die das Marketing und auch den Vertrieb unterstützen können. Aber auch die eigene Webseite oder der Online-Shop sollte Mobil -tauglich sein, das heißt ihre Inhalte für die Wiedergabe auf mobilen Endgeräten aufbereitet Harald Schnur und Peter Riga, Direktion LPP 2 Kriminalitätsbekämpfung/Landeskriminalamt 11:00 Uhr Tatort www: Live-Hacking oder Die Leichtigkeit von Cyberangriffen Götz Schartner, 8com GmbH & Co. KG 13:30 Uhr Wirtschaftsspionage vor dem Hintergrund der NSA-Affäre Dr. Helmut Albert, Landesamt für Verfassungsschutz 14:30 Uhr Schritt für Schritt zu einem angemessenen Sicherheitsniveau: IT-Sicherheit im Alltag eines Unternehmens Roland Hallau, ebusiness-lotse Magdeburg 15:45 Uhr Rechtliche Anforderungen an die IT-Sicherheit RA Jörg Pick, STOPP PICK & KALLENBORN ab 17:00 Uhr Get together Mobile Anwendungen in Handwerksbetrieben sein. Denn auch die Kunden greifen immer öfter mobil auf Internetangebote zu. Der Vortrag des ebusiness-lotsen Saar am 5. März 2015 ab 18:00 Uhr in der Handwerkskammer in Saarbrücken gibt einen Überblick über die Einsatzmöglichkeiten mobiler Endgeräte und Anwendungen insbesondere auch in Handwerksunternehmen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Ausgabe impuls 5

6 Quelle Conte-Verlag GmbH Kreatives Saarland: Literatur grenzenlos Conte Verlag Edition Schaumberg Geistkirch Verlag Gollenstein Verlag Kelkel Verlag Röhrig Universitätsverlag Ulrich Burger Verlag Verlag Saarkultur Bureau Stabil Kreativzentrum Saar Saar-Scene Satzweiss Mappencover.indd :14:37 6 impuls Ausgabe

7 saar.is-dienste AKTUELL Saarlandstand auf der Leipziger Buchmesse Dank der Unterstützung des saarländischen Wirtschaftsministeriums wird sich die aktuelle saarländische Literatur vom 12. bis 15. März 2015 auf der Leipziger Buchmesse wieder mit einem Gemeinschaftsstand von Verlagen und Unternehmen der Kreativwirtschaft präsentieren. Macht unsere Bücher sichtbar, dies ist ein Wunsch vieler Verlage vor allem an den Buchhandel. Dahinter steht die Erfahrung, dass der überwiegende Teil der Buchentdeckungen durch die Leser nach wie vor im stationären Buchhandel stattfindet. Nach neuesten Erkenntnissen tragen digitale Lesegeräte und der Online-Buchhandel nur wenig zum Entdecken neuer Bücher bei. Aus diesem Grund betrachten die saarländischen Verlage es als ihre Aufgabe, aber auch als eine große Chance, ihre Bücher und die saarländische Literatur auf der renommierten Buchmesse zu präsentieren. Sie bauen auf die Neugier des lesebegeisterten Publikums in Leipzig und deren Interesse Neues kennenzulernen. Im Rahmenprogramm Leipzig liest stellen sich saarländische Autorinnen und Autoren einem breiten Publikum vor und suchen es für sich und ihre Bücher zu gewinnen. Der Saarland-Gemeinschaftsstand wird organisiert vom Landesverband Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland im Börsenverein des Deutschen Buchhandels und saar.is. saar.is, Sonia Lebouc Tel.: INFORMATIONEN ZU WEITEREN SAARLAND- GEMEINSCHAFTS- STÄNDEN FINDEN INTERESSIERTE AUF WWW. SAAR-IS.DE Die Aussteller: Gollenstein Verlag Das Unternehmen publiziert ein breit gefächertes Belletristikund Sachbuchprogramm. Seit 2013 unter dem Dach der O.E.M. GmbH bietet der Verlag verstärkt elektronische Nutzungsmöglichkeiten. Geistkirch Verlag Stets mit dem Blick auf das Außergewöhnliche entstehen im Geistkirch Verlag vorwiegend Regionalia. Ein Netzwerk aus Lektoren, Grafikern, Fotografen und Druckereien ermöglicht hochqualitative Buchproduktionen. Conte Verlag GmbH Der Conte Verlag publiziert seit 2001 ein vielfältiges Literaturprogramm. Dem Erzählen, guter Unterhaltung, dem Abtauchen in Bücherwelten und Geschichten gibt der Verlag Raum. Schwerpunkt sind Romane, Erzählungen und Krimis. Röhrig Universitätsverlag GmbH Fachveröffentlichungen und politisch-historische Literatur sind die Schwerpunkte. Neben wissenschaftlichen Publikationen verlegt Röhrig Sachbücher, darunter viele Titel zum Saarland und der Großregion. Kelkel Verlag Das Programm umfasst Belletristik und literarische MundART. Mit Kelkel-TonART produziert der Verlag Hörbücher mit eigenem Label. Verlag Saarkultur ggmbh Der Verlag bringt das Kulturmagazin Opus heraus und veröffentlicht Bücher zur Erinnerungskultur. Ulrich Burger Verlag Der 2008 gegründete Verlag stieg mit Schwerpunkt Fantasy in die Bücherwelt ein. Mittlerweile ist er breiter aufgestellt und fördert das Saarland als Krimiland. Edition Schaumberg Bücher, Bildbände, Zeitschriften zur Regionalgeschichte, Biografien, Belletristik. Daneben Literatur, historische Betriebsanleitungen, Werkstatthandbücher zur schwedischen Automobilindustrie. Verlagsservice Markus Brixius Herausgeber des Pocketmags saar-scene. Zu den Dienstleistungsangeboten zählen Redaktion, Pressearbeit, Mediengestaltung sowie die Planung von Werbekampagnen und die Entwicklung neuer, frischer Formate. kreativzentrum.saar Das kreativzentrum.saar berät, vernetzt und hilft Kultur- und Kreativschaffenden seit 2012 dabei, den richtigen Weg für ihre Geschäftsidee, ihre Gründung oder ihr Unternehmen zu finden. Bureau Stabil Spezialist für Verpackung, Branding, Erscheinungsbilder, Webkonzepte, Buchgestaltung, Illustration, Schriftgestaltung, Kochen und Backen, Werbung und Sätzen mit Ausrufezeichen am Ende! Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH Satzweiss.com ist der Dienstleister und Softwareanbieter für elektronisches Publizieren, E-Books und Druckautomatisierung. Ausgabe impuls 7

8 saar.is-dienste AKTUELL Wie gelingt Azubi-Recruiting? Der demografische Wandel und die zunehmende Verknappung von geeigneten Fachkräften auf dem Arbeitsmarkt ist auch bei der Besetzung von Azubi-Stellen in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) immer mehr spürbar. Gelingt schließlich die Besetzung einer freien Stelle, ist die Gefahr groß, dass diese Azubis nach Ausbildungsende den Betrieb wieder verlassen. Unter dieser Perspektive muss ein Recruiting von Azubis auch Strategien zu ihrer Bindung an den Betrieb beinhalten. Prof. Dr. Armin Trost Dr. Christoph Esser, Projektkoordinator für den KMU-Attraktivitäts-Check bei saar.is, führte dazu ein Interview mit Prof. Dr. Armin Trost, der an der Business School der Hochschule Furtwangen lehrt und forscht. Seine Schwerpunkte bilden Talent Management, Employer Branding und Social Media. Dazu hat er eine Reihe von Büchern veröffentlicht. Professor Trost begleitet seit vielen Jahren große wie kleine Unternehmen bei Fragen des Human Resource Management. Herr Professor Trost, gerade KMU äußern immer mehr die Schwierigkeit, für freie Ausbildungsstellen geeignete Kandidaten zu finden. Was sind aus Ihrer Sicht die Hauptgründe? Dafür sind vor allem arbeitsmarktbedingte Gründe relevant: zum einen die Geburtenrückgänge, zum anderen die zunehmende Akademisierung bei der Berufswahl. Fälschlicherweise nimmt die Haltung zu, dass man studieren muss, um einen ordentlichen Beruf zu erlernen. So wird die berufliche Ausbildung leider weniger attraktiv. Es gibt aber auch hausgemachte Gründe in den Unternehmen, da diese sich nicht so um die Azubis bemühen, wie sie es tun müssten. Was können KMU dafür tun, um die geeigneten Bewerber zu gewinnen gerade bei weniger attraktiven Ausbildungsberufen? Ein ganz fundamentales Problem sehe ich darin, dass die Betriebe, d. h. ihre Geschäftsführer und Ausbildungsleiter, nicht mehr wirklich ihre Zielgruppe vor allem Schüler, aber auch deren Eltern so verstehen, wie sie es müssten. Die Generationen haben sich in ihren Werten ein Stück weit auseinander gelebt. Das erste, was Betriebe hier tun sollten, ist, den Dialog zu suchen z. B. einen Workshop durchzuführen und mit den jungen Leuten zu diskutieren: Was ist Euch wichtig? Was ist erforderlich, damit Ihr Euch im Betrieb wohlfühlt? Daran müssen konkrete Maßnahmen anknüpfen. Wir wissen heute, dass es Schülern, die sich für einen Betrieb interessieren, erst einmal nicht um die berufliche Ausbildung an sich geht, sondern zu allererst um die Frage: Sind die Menschen in dem Betrieb okay? Kann ich mir vorstellen, mit ihnen meine Zeit zu verbringen? Das Zwischenmenschliche steht immer im Vordergrund! Der Betrieb könnte z. B. ein gemeinsames Grillen veranstalten. Das zweite, ganz wichtige Prinzip ist, dass nicht die Ausbildungsleiter den Dialog mit den jungen Leuten aufnehmen, sondern die Azubis des Betriebes selbst. Das gilt sowohl für persönliche als auch für virtuelle Kontakte. Diese wissen am besten, was ihre Altersgenossen interessiert und was Resonanz erzeugt sie WEITERE IMPUL- SE ZU TALENT- MANAGEMENT, PERSONAL- GEWINNUNG, EMPLOYER BRANDING UND SOCIAL MEDIA AUF WWW. ARMINTROST.DE sprechen dieselbe Sprache. Ein drittes wichtiges Prinzip ist, sich als Ausbildungsbetrieb auch nach außen zu präsentieren. Wenn sich ein junger Mensch vorzugsweise über Internet oder mobile Medien über einen Betrieb informiert, müsste er erleben oder spüren, wie dort miteinander umgegangen wird. Wenn dann die geeigneten Kandidaten gewonnen wurden: Was müssen Betriebe tun, um die Azubis langfristig zu binden? Junge Leute, die eine Ausbildung durchlaufen, wollen sich heutzutage weiterentwickeln. Sie werden nach der Ausbildung unter Umständen den Betrieb wieder verlassen und z. B. studieren. Das Problem der Bindung beginnt bereits vor Ausbildungsbeginn und nicht erst am Ende. Bereits hier muss diskutiert werden, welche Perspektiven sich über die Ausbildung hinaus anbieten. Wichtig ist auch: Wie führe ich die Azubis durch die Ausbildung, so dass sie auch danach dem Betrieb treu bleiben? Immer mehr Betriebe versuchen den Azubis zu vermitteln, dass sie nicht gehorchen, sondern eigene Ideen einbringen bzw. mitdenken sollen, und zwar nicht alleine, sondern in Teams! Sie lassen ihre Azubis gemeinsame Projekte bearbeiten, die für sie selbst einen Sinn ergeben. saar.is, Dr. Christoph Esser Tel.: impuls Ausgabe

9 saar.is-dienste AKTUELL Erfinderfachauskunft und Förderung von Schutzrechtsanmeldungen saar.is ist auch 2015 regionaler SIGNO-Ansprechpartner für das Saarland und Rheinland-Pfalz. Als Förderinstrumente stehen den SIGNO-Partnern die SIGNO KMU-Patentaktion und die SIGNO Erfinderfachauskunft zur Verfügung. Die SIGNO KMU-Patentaktion fördert die Anmeldung von Schutzrechten mit bis zu saar.is begleitet die Antragsteller passgenau während des gesamten Patentierungsprozesses: Von der Patentrecherche über die Kosten-Nutzen-Analyse, die eigentlichen national oder international Patentanmeldung bis hin zur Verwertungsunterstützung. Für freie Erfinder bietet die SIGNO Erfinderfachauskunft eine einmalige bis zu vierstündige Erfinderfachauskunft, Jörg Schlimmer Tel.: kostenfreie Einstiegsberatung im Umgang mit Schutzrechten. Als SIGNO Partner informiert saar.is zur generellen Bedeutung von Schutzrechten und deren wirtschaftlicher Verwertung. Im Fokus stehen spezifische Fragen zur individuellen Situation, aber auch Hilfen und Hinweise zur strategischen Ausrichtung eines Erfinders. Mehr zu SIGNO und Details zur KMU-Patentaktion und Erfinderfachauskunft stehen unter de zur Verfügung. KMU-Patentaktion, Sabine Betzholz-Schlüter Tel.: UNSER PATENT- UND MARKEN- ZENTRUM HAT SEIN DIENSTLEIS- TUNGSANGEBOT AUSGEWEITET! Quelle: istockphoto.com/pixhook Die Förderinitiative SIGNO des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) steht als Dachmarke für den Schutz von Ideen für die gewerbliche Nutzung und fördert kleine und mittlere Unternehmen, freie Erfinder und Hochschulen bei der rechtlichen Sicherung und wirtschaftlichen Verwertung ihrer innovativen Ideen. Neu: Dialog Industrie 4.0 Forum für intelligente, vernetzte Produktion Die Vision von einer vernetzten, intelligenten, sich selbst steuern den Produktion bringt viele Chancen für Unternehmen. Doch wie kann ein solch komplexes Thema umgesetzt werden? Welche Möglichkeiten bietet Industrie 4.0 Transformation Ihrem Unternehmen? Wie integrieren Sie die Produktions- und Prozesskompetenzen in zukünftige Geschäftsprozesse? Eine neue Veranstaltungsreihe von saar.is bietet mit einem Mix aus Vorträgen, interaktivem Plenum und Besichtigungen den Teilnehmern die Möglichkeit zum interdisziplinären Erfahrungs- und Wissensaustausch. Die Informationsreihe soll Unter- Teilautomatisiertes Montagesystem im ZeMA: Hier prüft der Roboter gerade eine Funktion am Fahrzeug. (Quelle: ZeMA) nehmen helfen, Gestaltungsrahmen und Handlungsspielräume für die Zukunftsentwicklung des eigenen Unternehmens im Umfeld von Industrie 4.0 zu erkennen.die erste Veranstaltung findet am 5. März 2015 um 17:00 Uhr im ZeMA (Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik) in Saarbrücken statt. Highlight: Live-Präsentation eines Industrie 4.0-Demonstrators (BMBF-Gemeinschaftsprojekt SMARTF-IT u. a. mit DFKI, Bosch und ZeMA), der eine Woche später auf der CeBIt der Öffentlichkeit präsentiert wird. saar.is, Jürgen Luckas Tel.: Ausgabe impuls 9

10 saar.is-dienste AKTUELL Wie Unternehmen mit Familienfreundlichkeit punkten Am 19. Dezember 2014 wurde die pfm medical mepro gmbh, Nonnweiler, mit dem Gütesiegel Familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet. In zahlreichen Bereichen unterstützt die Firmenleitung ihre Angestellten dabei, Familie und Arbeit zu vereinbaren. Bereits seit 1978 entwickelt und produziert die pfm medical mepro gmbh, eine Tochtergesellschaft der pfm medical ag, Köln, Medizinprodukte. Das Leistungsspektrum umfasst die Herstellung von Einzelprodukten ebenso wie die Großserienproduktion. Das Portfolio reicht von Artikeln für den Einmalgebrauch bis zu individuell hergestellten chirurgischen Implantaten, z. B. Produkte zur interventionellen Kinderkardiologie, führender Anbieter für Verschlussimplantate (Okkluder und Ballonkatheter). Workshop Tue Gutes und rede darüber Am 11. Februar 2015 bietet die bei saar.is angesiedelte Servicestelle Arbeiten und Leben einen Workshop an zum Thema Tue Gutes und rede darüber Wie lässt sich familienfreundliche Personalpolitik gewinnbringend nach außen und innen kommunizieren?. Sofie Geisel, Projektleiterin des Erfolgfaktors Familie in Berlin und gleichermaßen Spezialistin im Bereich Kommunikation, wird mit den Teilnehmern ein praxisnahes und individuelles Unternehmenskonzept erarbeiten. Die Veranstaltung ist kostenfrei und richtet sich an diejenigen in den Betrieben, die zielführend die Werbetrommel für ihre familienorientierte Maßnahmen rühren. DAS TEAM DER SAAR.IS- SERVICESTELLE ARBEITEN UND LEBEN IM SAAR- LAND STEHT IHNEN FÜR ALLE FRAGEN RUND UM DAS GÜTESIE- GEL KOSTENFREI ZUR VERFÜGUNG Volker Giersch (saar.is-geschäftsführer), Andreas Gottschalk (Vorstandsmitglied der pfm medical ag), Edina Szabó (Bereichsleiterin pfm medical mepro), Christof Schmeer (Geschäftsführer pfm medical msg), Sascha Röper (Geschäftsführer pfm medical mepro), Horst Gebhardt (Bereichsleiter pfm medical mepro), Elisabeth Hessedenz (saar.is) Wir haben uns um das Siegel beworben, weil uns als familiengeführtes Unternehmen die Familie wichtig ist. Mit diesem Leitsatz hat sich die pfm medical mepro erfolgreich um das Gütesiegel beworben. Als familiengeführtes Unternehmen hat die Vereinbarkeit von Familie und Beruf einen wichtigen Stellenwert und ist fest in der Unternehmenskultur verankert, so Geschäftsführer Sascha Röper. Das Unternehmen bietet seinen Mitarbeitern individuelle Teilzeitmodelle, Vertrauensarbeitszeit bei den Abteilungsleitern und Jobsharing, um nur einige Beispiele zu nennen. Darüber hinaus wird großen Wert auf den Kontakt zu den Arbeitnehmern während der Elternzeit gelegt. Für den Wiedereinstieg wird eine individuelle Betreuung gewährleistet sowie die Möglichkeit einer stufenweisen Aufstockung der Arbeitszeit. Auch im Rahmen der Pflege erhalten die Mitarbeiter betriebliche Unterstützung in Form von Akzeptanz der individuellen Situation und Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung. Weitere familienfreundliche Maßnahmen sollen in den kommenden zwei Jahren umgesetzt werden. So strebt pfm medical mepro zum Beispiel Kooperationen mit Servicestellen zur Unterstützung der Mitarbeiter im Bedarfsfall an und prüft Möglichkeiten für weitere flexible Schicht- und Arbeitszeitmodelle. Elisabeth Hessedenz Tel.: saar-is.de 10 impuls Ausgabe

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