FLY-BY-WIRE. VOM ZUSAMMENSPIEL DER KRÄFTE IN DER STADTPLANUNG. Patrick Gmür, Direktor / Architekt ETH SIA BSA Zürich

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1 . VOM ZUSAMMENSPIEL DER KRÄFTE IN DER STADTPLANUNG Patrick Gmür, Direktor / Architekt ETH SIA BSA Zürich

2 Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 2

3 Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 3

4 INHALT 1. KEROSIN ALS STÄDTEBAULICHER TREIBER ODER: WACHSEN, ABER RICHTIG! 2. GESETZE, RICHTLINIEN UND POLITISCHE VORGABEN ALS NAVIGATIONSHILFEN ODER: OHNE POLITIK KEINE STADTPLANUNG! 3. TRAUMBERUF STADTPLANER ODER: WELCHE STADT WOLLEN WIR? 4. VON VISIONEN UND DER REALITÄT ODER: HEUTE IST ALLES BESSER, SOGAR DIE ZUKUNFT! Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 4

5 1. KEROSIN ALS STÄDTEBAULICHER TREIBER ODER: WACHSEN, ABER RICHTIG! Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 5

6 «Die Zukunft der Menschen liegt in den Städten.» Kofi Annan, 2000 Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 6

7 ZÜRICH IST ATTRAKTIV Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 7

8 ZÜRICH WÄCHST Stadtplan Zürich Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 8

9 «Wachsen, aber richtig» Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 9

10 DAS ERBGUT Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 10

11 KOMPAKT UND DURCHGRÜNT Verdichtungsreserven BZO 2014 ausschöpfen Zusätzliches Verdichtungspotenzial identifizieren Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 11

12 PFEILER DER QUALITÄTSSICHERUNG 1. Gesetz 2. Beratung 3. Baukollegium 4. Wettbewerbskultur Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 12

13 WETTBEWERBSKULTUR Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 13

14 WACHSEN, ABER RICHTIG Mit einer hohen städtebaulichen und architektonischen Qualität Mit Rücksicht auf das unverwechselbare Stadtbild Mit Rücksicht auf die wertvolle historische Bausubstanz Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 14

15 2. GESETZE, RICHTLINIEN UND POLITISCHE VORGABEN ALS NAVIGATIONSHILFEN ODER: OHNE POLITIK KEINE STADTPLANUNG! Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 15

16 Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 16

17 OHNE POLITIK KEINE STADTPLANUNG Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 17

18 STRATEGIEN DER ZÜRCHER STADTREGIERUNG AKTUELL «Wovon leben wir heute und morgen 2035?» «Wie leben wir 2035?» «Wie organisieren wir uns 2035?» Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 18

19 WIE LEBEN WIR 2035? Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 19

20 STRATEGISCHE ZIELE: «WIE LEBEN WIR 2035?» Zürich nachhaltig, sozialverträglich und qualitätsvoll nach innen verdichten ein breites Wohnraumangebot für eine vielfältige Bevölkerung gewährleisten eine Stadt für alle sein die gewachsene Identität und Individualität von Stadtquartieren erhalten attraktiven öffentlichen Raum und ausreichend Grünräume in den sich verdichtenden Wohnquartieren gewährleisten eine effiziente Infrastruktur sicherstellen Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 20

21 DAS FÖDERALISTISCHE SYSTEM Confoederatio Helvetica Kanton Kommune Bundesverfassung Raumplanungsgesetz Raumordnungskonzept Planung- und Baugesetz Kantonaler Richtplan Kommunaler Richtplan Bau- & Zonenordnung Generell Konkret Behördenverbindlich Eigentümerverbindlich Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 21

22 DAS RICHTPLANSYSTEM Quelle: Amt für Raumentwicklung Kanton Zürich Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 22

23 DAS ZUSAMMENSPIEL DES RICHTPLANSYSTEMS Kantonaler Richtplan Regionaler Richtplan/ Zielbild 2040 Regionaler Richtplan/ Gesamtstrategie Siedlung Personen bis Zentren und Dichteverteilung Strategien für die Siedlungsentwicklung: Potenziale aktivieren und ausschöpfen Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 23

24 2000-WATT-GESELLSCHAFT Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 24

25 PREISGÜNSTIGES WOHNEN Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 25

26 FAHRRADVERKEHR UND FUSSGÄNGERMOBILITÄT Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 26

27 3. TRAUMBERUF PILOT ODER: WELCHE STADT WOLLEN WIR? Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 27

28 Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 28

29 WELCHE STADT WOLLEN WIR? Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 29

30 KOMMUNALER RICHTPLAN = ZIELBILD 1. Konkretisierung der Verdichtungsgebiete 2. Aufzonierung 3. Festlegung der qualitativen Bedingungen Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 30

31 DAS FÜNF-PUNKTE-PROGRAMM Frei- und Grünflächen schaffen Öffentliche Infrastrukturen sichern Stadtverkehr stärken Preisgünstigen Wohnraum garantieren 2000-Watt-Gesellschaft umsetzen Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 31

32 VERDICHTUNG KOSTET Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 32

33 ZÜRICH 2050 Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 33

34 KONZEPTIONELLE SKIZZE Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 34

35 PLANERISCHE KONKRETISIERUNG Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 35

36 SZENARIEN Ideales Szenario: Haerle, Klostermann Realistisches Szenario: Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 36

37 DER COMIC Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 37

38 4. VON VISIONEN UND DER REALITÄT ODER: HEUTE IST ALLES BESSER, SOGAR DIE ZUKUNFT! Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 38

39 Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 39

40 «Die Demokratie als Bauherr» Marcel Meili Städtebaukonferenz, 30. Oktober 2015 Zürich Räumlicher Stand der Dinge

41 «Wer eine Vision hat, soll zum Arzt gehen.» Helmut Schmidt Städtebaukonferenz, 30. Oktober 2015 Zürich Räumlicher Stand der Dinge

42 Städtebaukonferenz, 30. Oktober 2015 Zürich Räumlicher Stand der Dinge

43 Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 43

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