Regierungsratsverordnung über den Pflanzen- und Tierschutz 1. Erster Abschnitt: Besondere Schutzvorschriften.
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- Irma Schmidt
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1 1 2 Regierungsratsverordnung über den Pflanzen- und Tierschutz 1 Vom 18. Mai 1971 GS Gestützt auf das Bundesgesetz über den Natur- und Heimatschutz vom 1. Juli 1966 und die Vollziehungsverordnung, das Bundesgesetz über Jagd und Vogelschutz vom 10. Juni 1925/23. März 1962, das kantonale Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über Jagd und Vogelschutz vom 14. September 1967 sowie die Verordnung betreffend den Natur- und Heimatschutz vom 30. April 1964 werden folgende Pflanzen und Tiere in das Inventar der zu schützenden Objekte aufgenommen: Erster Abschnitt: Besondere Schutzvorschriften 1 Geschützte Pflanzen 2 1 Vorbehältlich einer Bewilligung gemäss 6 dieses Beschlusses ist unbeschadet der Vorschrift des Artikels 23 der Vollziehungsverordnung zum Bundesgesetz über den Natur- und Heimatschutz vom 27. Dezember 1966 das Pflücken, Ausgraben oder Ausreissen sowie das Transportieren, Feilbieten, Verkaufen oder Kaufen folgender im Kanton Basel-Landschaft wildwachsender Pflanzen untersagt: Lanzenfarn Polystichum Lonchitis Hirschzunge Phyllitis Scolopendrium Hallers Streifenfarn Asplenium fontanum Eibe Taxus baccata Rohrkolben Typha, alle Species Pfeilkraut Sagittaria sagittifolia Schwanenblume Butomus umbeilatus Wollgras, alle Arten Eriophorum, alle Species Astlose Graslilie Anthericum Liliago Türkenbund Lilium Martagon 1 Fassung vom 25. März 1980 (GS ), in Kraft seit 1. Mai Nomenklatur und Systematik nach Binz-Becherer: Schul- und Exkursionsflora für die Schweiz, 14. Auflage Weinbergtulpe Blaustern, Zweiblättrige Meerzwiebel Doldiger Milchstern Pyrenäen-Milchstern Bisamhyazinthe Schattenblume Schneeglöcklein Märzenglöcklein, Grosses Schneeglöcklein Gelbe Narzisse, Osterglocke Weisse Berg-Narzisse Weisse Garten-Narzisse Gelbe Schwertlilie Frauenschuh Fliegen-Ragwurz Bienen-Ragwurz Spinnen-Ragwurz Hummei-Ragwurz Knabenkräuter, alle Arten Ohnsporn Riemenzunge, Bocksorchis Spitzorchis Einorchis Hohlzunge Weissliche Handwurz Langspornige Handwurz Wohlriechende Handwurz Weisses Breitkölbchen Grünliches Breitkölbchen Sumpfwurz, alle Arten Rotes Waldvögelein Weissliches Waldvögelein Langblättriges Waldvögelein Dingel Widerbart Sommer-Wendelähre Herbst-Wendelähre Tulipa silvestris Scilla bifolia Ornithogalum umbellatum Ornithogalum pyrenaicum Muscari racemosum Maianthemum bifolium Galanthus nivalis Leucojum vernum Narcissus Pseudonarcissus Narcissus exsertus Narcissus poeticus Iris Pseudacorus Cypripedium Calceolus Ophrys insectifera Ophrys apifera Ophrys sphecodes Ophrys fuciflora Orchis, alle Species Aceras anthropophorum Himantoglossum hircinum Anacamptis pyramidalis Herminium Monorchis Coeloglossum viride Gymnadenia albida Gymnadenia conopea Gymnadenia odoratissima Platanthera bifolia Platanthera chlorantha Epipactis, alle Species Cephalanthera rubra Cephalanthera Damasonium Cephalanthera longifolia Limodorum abortivum Epipogium aphyllum Spiranthes aestivalis Spiranthes spiralis
2 3 4 Grosses Zweiblatt Kleines Zweiblatt Nestwurz Moosorchis Korallenwurz Weidenkätzchen Pracht-Nelke Kartäuser-Nelke Grenobler Nelke Weisse Seerose Grosse Teichrose, Gelbe Seerose Trollblume Gemeine Akelei, Narrenkappe Acker-Rittersporn Gelber Eisenhut Blauer Eisenhut Leberblümchen Gelbes Windröschen Akeleiblättrige Wiesenraute Sommer-Blutströpfchen Wilde Mondviole Immergrünes Felsenblümchen, Immergrüne Hungerblume Berg-Steinkraut Trauben-Steinbrech Silberwurz Knollige Spierstaude Kalk-Silbermantel Berg-Kronwicke Blutroter Storchschnabel Feinblättriger Lein Buchsblättrige Kreuzblume Stechpalme (baumartige Exemplare) Pimpernuss Gemeiner Seidelbast, Ziland Alpen-Seidelbast Fluhröschen, Flaumiger Seidelbast Feld-Mannstreu Listera ovata Listera cordata Neottia Nidus avis Goodyera repens Corallorhiza trifida * Salix, alle Species Dianthus superbus Dianthus Carthusianorum Dianthus gratianopolitanus Nymphaea alba Nuphar lutea Trollius europaeus * Aquilegia vulgaris Delphinium Consolida Aconitum lycoctonum Aconitum Napellus Hepatica nobilis Anemone ranunculoides Thalictrum aquilegiifolium Adonis aestivalis Lunaria rediviva Draba aizoides Alyssum montanum Saxifraga Aizoon Dryas octopetala Filipendula Hexapetala Alchemilla conjuncta Coronilla coronata Geranium sanguineum Linum tenuifolium Polygala Chamaebuxus Ilex Aquifolium Staphylea pinnata Daphne Mezereum Daphne alpina Daphne Cneorum Eryngium campestre Einblütiges Wintergrün Pyrola uniflora Aurikel, Fluhblümchen, Gelbe Felsenprimel Primula Auricula Milchweisser Mannsschild Androsace lactea Gemeines Tausendguldenkraut Centaurium umbellatum Gelber Enzian * Gentiana lutea Gefranster Enzian Gentiana ciliata Kreuzblättriger Enzian Gentiana Cruciata Schwalbenwurz-Enzian Gentiana asclepiadea Stengelloser Enzian, Clusius Enzian Gentiana Clusii Frühlings-Enzian Gentiana verna Blauer Steinsame Lithospermum purpurocoeruleum Blassgelber oder Grossblütiger Fingerhut Digitalis grandiflora Leberbalsam Erinus alpinus Pfirsichblättrige Glockenblume Campanula persicifolia Rundköpfige Rapunzel Phyteuma orbiculare Berg-Aster * Aster Amellus Gemeines Katzenpfötchen Antennaria dioeca Weiden-Alant lnula salicina Weidenblättriges Rindsauge * Buphthalmum salicifolium Straussblütige Wucherblume Chrysanthemum corymbosum Silberdistel, Stengellose Eberwurz * Carlina acaulis Berg-Flockenblume * Centaurea montana * Die mit * bezeichneten, kantonal geschützten Arten dürfen an Stellen, wo sie häufig vorkommen, in vereinzelten Exemplaren gepflückt werden. 2 Die vorstehenden Schutzbestimmungen beziehen sich nicht auf Pflanzen, die in Gärtnereien oder für industrielle Zwecke gezogen werden. 2 Geschützte Tiere 1 Vorbehältlich einer Bewilligung gemäss 6 dieses Beschlusses ist es unbeschadet der Vorschrift des Artikels 24 der Vollziehungsverordnung zum Bundesgesetz über den Natur- und Heimatschutz vom 27. Dezember 1966 und der Vorschriften des Bundesgesetzes über Jagd und Vogelschutz vom 10. Juni 1925/ 23. März 1962 untersagt, folgende Tierarten mutwillig oder zum Zwecke der Verfütterung oder des Erwerbs a. zu töten oder zum Zwecke der Aneignung zu fangen sowie ihre Eier, Larven, Puppen, Nester oder Brutstätten zu beschädigen, zu zerstören oder zum Zwecke der Aneignung wegzunehmen
3 5 6 b. lebend oder tot, einschliesslich der Eier, Larven, Puppen und Nester, mitzuführen, zu versenden, feilzuhalten, auszuführen, anderen zu überlassen, zu erwerben, in Gewahrsam zu nehmen oder bei solchen Handlungen mitzuwirken: Säugetiere Reh 1 Hirsch Gemse 2 Wildschwein 3 Fischotter Biber Igel 4 Baum- oder Edelmarder 5 Iltis 6 Kleines Wiesel 7 Grosses Wiesel (Hermelin) 8 Spitzmäuse Fledermäuse Haselmaus Eichhörnchen 9 1 Nur Kitze und die sie begleitenden Muttertiere. 2 Unter Vorbehalt der Jagdgesetzgebung. 3 Nur Frischlinge und die sie begleitenden Muttertiere. 4 Unter Vorbehalt der Jagdgesetzgebung. 5 Unter Vorbehalt der Jagdgesetzgebung. 6 Unter Vorbehalt der Jagdgesetzgebung. 7 Unter Vorbehalt der Jagdgesetzgebung. 8 Unter Vorbehalt der Jagdgesetzgebung. 9 Unter Vorbehalt der Jagdgesetzgebung. Mammalia Capreolus capreolus Cervus elaphus Rupicapra rupicapra Sus scrofa Lutra lutra Castor fiber Erinaceus europaeus Martes martes Putorius putorius Mustela nivalis Mustela erminea Soricidae Chiroptera Muscardinus avellanarius Sciurus vulgaris Vögel Aves Unter Vorbehalt der Jagdgesetzgebung alle im Kantonsgebiet frei vorkommenden Brut- und Gastvögel, mit Ausnahme der nachfolgend angeführten jagdbaren Arten: Stockente Anas platrhynchos Ringeltaube Columba palumbus Haussperling Passer domesticus Feldsperling Passer montanus Eichelhäher Garrulus glandarius Elster Pica pica Saatkrähe Rabenkrähe Kriechtiere Eidechsen: Zauneidechse Mauereidechse Smaragdeidechse Bergeidechse Schleichen: Blindschleiche Nattern: Schling- oder Glattnatter Ringelnatter Vipern: Aspisviper (Juraviper) Lurche Salamanderartige: Feuersalamander Kammolch Bergmolch Fadenmolch Teichmolch Scheibenzüngler: Gelbbauchunke Geburtshelferkröte Kröten: Erdkröte Kreuzkröte Laubfrösche: Laubfrosch Corvus frugilegus Corvus corone corone Reptilia Lacertidae: Lacerta agilis Lacerta muralis Lacerta viridis Lacerta vivipara Anguidae: Anguis fragilis Colubridae: Coronella austriaca Natrix natrix Viperidae: Vipera aspis Amphibia Salamandridae: Salamandra salamandra Triturus cristatus Triturus alpestris Triturus helveticus Triturus vulgaris Discoglossida: Bombina variegata Alytes obstetricans Bufonidae: Bufo bufo Bufo calamita Hylidae: Hyla arborea
4 7 8 Frösche: Wasserfrosch Grasfrosch Insekten Ameisenartige: Rote Waldameise Ritter: Apollofalter Hirschkäfer: Hirschkäfer Krebse / Crustacea 1 Ranidae: Rana esculenta Rana temporaria Insecta Formicidae: Formica rufa Papilionidae: Parnassius apollo Lucanidae: Lucanus cervus Schnecken Gastropoda Schnirkelschnecken: Helicidae: Weinbergschnecke Helix pomatia 2 Ausgenommen sind Tiere, die in einer geschlossenen Anstalt gezüchtet oder im Hinblick auf ihre wirtschaftliche Verwertung importiert werden. Zweiter Abschnitt: Allgemeine Schutzvorschriften 3 1 Es ist untersagt, wildwachsende Pflanzen missbräuchlich zu nutzen oder ihre Bestände zu verwüsten. Hierzu gehören besonders die offensichtlich übermässige Entnahme von Blumen und Farnkräutern, das böswillige und zwecklose Niederschlagen von Stauden und Uferpflanzen sowie das unbefugte Abbrennen der Pflanzendecke. 2 Diese Vorschriften gelten nicht für den Fall, dass Pflanzen oder Pflanzenteile bei der ordnungsmässigen Nutzung des Bodens oder bei der Unkraut- und Schädlingsbekämpfung vernichtet oder beschädigt werden, soweit nicht die besonderen Schutzvorschriften entgegenstehen. 3 Zum Schutze der nichtjagdbaren wildlebenden Tiere ist es untersagt, sie ohne vernünftigen berechtigten Zweck zu fangen oder zu töten. 4 1 Um dem Aussterben geschützter Pflanzen und Tiere entgegenzuwirken, sind die ihnen als Nahrungsquellen, Brut- und Nistgelegenheiten dienenden Biotope wie Tümpel, Sumpfgebiete, Riede, Hecken und Feldgehölze zu erhalten. 2 Es ist untersagt, in der freien Natur a. Hecken, Feld- und Ufergehölze sowie Schilf- und Rohrbestände zu beseitigen, b. die Bodendecke auf Wiesen, Feldsäumen, ungenutztem Gelände an Hängen und Hecken abzubrennen. 3 Das Verbot des Absatzes 2 gilt nicht a. für Kulturarbeiten einschliesslich der Massnahmen zur Unkraut- und Schädlingsbekämpfung; b. für Massnahmen, die bei zulässigen Bauvorhaben notwendig werden; c. für Massnahmen, die bei der Unterhaltung und dem Ausbau oberirdischer Gewässer und Dämme notwendig werden; vorbehalten bleibt die Bewilligung gemäss 6 Absatz 2; d. in besonderen Fällen kann der Regierungsrat Ausnahmebewilligungen erteilen. e. für ausschliesslich durch Bewirtschaftungsvereinbarung gesicherte ökologische Ausgleichsflächen; in jenen Fällen gilt 21 der Verordnung vom 8. Februar über Abgeltungsbeiträge zur Schaffung und Erhaltung von ökologischen Ausgleichsflächen in der Landwirtschaftszone. 2 5 In Pflanzen- und Tierreservaten ist die Verwendung von Giftstoffen zur Unkrautund Schädlingsbekämpfung, die die dort geschützten Pflanzen- und Tierwelt gefährden, untersagt Die Baudirektion kann für das Sammeln und Ausgraben geschützter Pflanzen und das Fangen von Tieren zu wissenschaftlichen sowie zu Lehr- und Heilzwecken in bestimmten Gebieten Ausnahmen gestatten. 2 Der Regierungsrat kann die Beseitigung der Ufervegetation bewilligen, wenn es das öffentliche Interesse erfordert. 7 1 Das Ansiedeln landes- oder standortsfremder Tier- und Pflanzenarten bedarf einer Bewilligung des Bundesrates. 1 Aufgehoben am 24. Juni 1981 (GS ) mit Wirkung ab 1. Januar GS , SGS Ergänzung vom 8. Februar 1994 (GS ), in Kraft seit 1. März Fassung vom 25. März 1980 (GS ), in Kraft seit 1. Mai 1980.
5 9 2 Gehege, Gärten und Parkanlagen sowie die Betriebe der Land- und Forstwirtschaft sind ausgenommen. 3 Bewilligungsgesuche für das Ansiedeln landes- und standortsfremder Tier- und Pflanzenarten sind dem Regierungsrat einzureichen, der sie mit seiner Vernehmlassung dem Eidgenössischen Departement des Innern zuhanden des Bundesrates übermittelt. 8 1 Die Baudirektion kann freiwillige Naturschutzaufseher bezeichnen. 2 Die Polizeiorgane, das Forstpersonal, die Jagdaufseher, die Feld- und Flurhüter, die Strassenmeister und die freiwilligen Naturschutzaufseher haben Übertretungen der vorstehenden Bestimmungen den zuständigen Polizeiposten oder Statthalterämtern anzuzeigen. Dritter Abschnitt: Straf- und Schlussbestimmungen 9 1 Widerhandlungen gegen diesen Beschluss werden gemäss 16 der Verordnung betreffend den Natur- und Heimatschutz vom 30. April mit Busse bestraft. In leichten Fällen kann eine Verwarnung ausgesprochen werden. 2 Für Übertretungen von Kindern und Jugendlichen können die sie begleitenden Erwachsenen verantwortlich gemacht werden. 3 Die anzeigepflichtigen Organe haben widerrechtlich erworbene und feilgebotene Pflanzen und Tiere zu beschlagnahmen. Die Polizeiposten oder Statthalterämter bestimmen, was mit den beschlagnahmten Pflanzen und Tieren zu geschehen hat Dieser Beschluss tritt am 1. Juli 1971 in Kraft. 2 Der Regierungsratsbeschluss vom 27. Juni betreffend den Schutz von Pflanzen und Tieren als Ergänzung zur Verordnung betreffend Natur- und Heimatschutz vom 30. April 1964 wird aufgehoben. 1 SGS 611.1, GS GS
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