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1 Modulname Modulverantwortlicher / Modulverantwortliche Qualifikationsziele Makroökonomik Madlen Fröbrich M.A. Die Studierenden erreichen folgende Qualifikationsziele: Die Studierenden sind in der Lage, die Grundfragen - der Klassik-Neoklassik, - des Einkommen-Ausgaben-Modells, - des IS-LM-Modells, - des Blinder-Solow-Modells, - des Mundell-Fleming-Modells, - der Neoklassischen Synthese, - der Phillips-Kurven, - der Sozialen Marktwirtschaft zu erkennen. In der Klassik-Neoklassik lernen die Studierenden den Arbeitsmarkt, den Güterund Kapitalmarkt und den Geldmarkt kennen und werden mit wirtschaftspolitischen Implikationen vertraut gemacht. Beim Einkommen-Ausgaben-Modell werden Verhaltensgleichungen modelliert und eine Multiplikatoranalyse durchgeführt und interpretiert. Das IS-LM-Modell wird als statische Analyse dargestellt. Erweiterungen dieses Modells werden mit Hilfe des Blinder-Solow-Modells und des Mundell-Fleming- Modells illustriert. In der Neoklassischen Synthese werden die Studierenden mit der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage und dem gesamtwirtschaftlichen Angebot, der Geld-, Fiskal- und Lohnpolitik vertraut gemacht, und es Multiplikatoren analysiert. Bei der Phillips-Kurven-Analyse werden Arbeitslosigkeit und Inflation in einen Zusammenhang gebracht. Die Studierenden lernen die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft kennen und können Stabilisierungs- und Stabilitätspolitik unterscheiden. Sie demonstrieren die verschiedenen Modelle und können anhand dieser makroökonomische Modelle auf wirtschaftspolitische Fragestellungen übertragen. Sie können Multiplikatoranalysen selbstständig durchführen und sind in der Lage, wirtschaftspolitische Vorgänge zu unterscheiden. Die Studierenden sind in der Lage, wirtschaftspolitische Analysen vorzunehmen. Sie können die Abhängigkeit von Arbeitslosigkeit und Inflation bewerten. Modulinhalte Die Studierenden sind in der Lage, folgendes Wissens zu erwerben: - Einführung in makroökonomischen Modelle (IS-LM, Blinder-Solow, Mundell- Fleming, Neoklassische Synthese) - Einführung in die Diskussion über Phillips-Kurven, - Einführung in die Soziale Marktwirtschaft - Modellannahmen in den makroökonomischen Modellen, Stand:

2 - Modellannahmen der Phillips-Kurven, - Modellannahmen der Sozialen Marktwirtschaft und Umsetzung in der Praxis, - analytische Denken mit hohem Abstraktionsgrad, - Urteilsvermögen für die Lösung komplexer Fragestellungen, - kritisches Denkvermögen bezüglich der Aussagekraft makroökonomischer Modelle. - Fähigkeit, die algebraische und graphische Sprache in die verbale Sprache zu übersetzen, - Wissen um die beschränkte Aussagekraft von Modellen, - Wissen um die Schwierigkeit, ökonomisch optimale Lösungen in einer Umwelt mit zahlreichen Abweichungen von der Modellwelt umzusetzen, - Wissen um die Mängel von Klassifizierungen. Inhaltsübersicht: 1.) Klassik-Neoklassik 2.) Einkommen-Ausgaben-Modells 3.) IS-LM-Modells 4.) Blinder-Solow-Modells 5.) Mundell-Fleming-Modells 6.) Neoklassischen Synthese 7.) Phillips-Kurven 8.) Sozialen Marktwirtschaft Lehrformen Voraussetzungen für die Teilnahme - seminaristische Vorlesungen - betreute Übungen - hermeneutische Diskurse - mäeutische Diskurse - Diskussionen - Selbststudium Formale Voraussetzungen bestehen nicht. Literatur / multimediale Lehr-und Lernprogramme Lehrbriefautor Verwendbarkeit Arbeitsaufwand / Gesamtworkload ECTS und Gewichtung der 5 ECTS-Punkte; Literatur (vorzugsweise in der jeweils neuesten Auflage): Pflichtliteratur: Richert, Robert: Makroökonomik schnell erfasst, Heidelberg, 2007 Ergänzende Literatur: Felderer, B., Homburg, S.: Makroökonomik und neue Makroökonomik, Berlin Barro, R. J. / Sala i Martin, X.: Wirtschaftswachstum, Oldenbourg, München Mankiw, N. G.: Makroökonomik, Stuttgart entfällt, da Vollzeitstudium Dieses Modul steht mit folgenden Modulen desselben Studiengangs in einem besonders engen Zusammenhang: - Mikroökonomik - Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften - Steuerlehre, Teil I Dieses Modul ist auch geeignet für andere wirtschaftswissenschaftlich ausgerichtete Studiengänge der Hochschule Schmalkalden. gesamter Arbeitsaufwand: 150 Stunden, davon: 1) synchrone Lehre: 60 (Präsenzstudium) 2) asynchrone Lehre: 90, davon: - Vorbereitung auf die Lehrveranstaltung (insbesondere Literaturstudium): - Nachbereitung der Lehrveranstaltung: - Vorbereitung auf die Prüfung: Seite 2 von 3

3 Note in der Gesamtnote Gewichtung: a) Studiengänge Wirtschaftswissenschaften sowie International Business and Economics: 5/180 b) Studiengänge Volkswirtschaftslehre sowie Betriebswirtschaftslehre: 5/210 Leistungsnachweis Klausur im Umfang von 60 Minuten (100%) Semester 2. Semester Häufigkeit des Angebots jedes Studienjahr Dauer Art der Lehrveranstaltung (Pflicht, Wahl etc.) 1 Semester Pflichtmodul Besonderes Seite 3 von 3

4 Modulname Modulverantwortlicher / Modulverantwortliche Qualifikationsziele VWL 2 Makroökonomik Teil 2/2 Dornieden Prof. Dr. Michael Dornieden Die Studierenden sind in der Lage, - das Konzept der Zahlungsbilanz einschließlich ihrer Teilbilanzen zu wiederholen, - die Unterschiede zwischen Mundell-Fleming-Modell und IS-LM-Modell zu erläutern, - die Anpassungsprozesse zu neuen simultanen internen und externen Gleichgewichten im System fester bzw. flexibler Wechselkurse zu demonstrieren, - die Effektivität der Geldpolitik bzw. der Fiskalpolitik im Mundell-Fleming-Modell graphisch und verbal zu modellieren, - die Herleitung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage in der neoklassischen Synthese aus dem IS-LM-Modell zu demonstrieren, - die Herleitung des gesamtwirtschaftlichen Angebots in der neoklassischen Synthese aus dem klassisch-neoklassischen Modell zu demonstrieren, - die Effektivität der Geldpolitik und der Fiskalpolitik sowie der Lohnpolitik in der neoklassischen Synthese zu vergleichen, - Vorschläge zu kreieren, die die modellbedingten Effektivitätsbarrieren der Geldpolitik und der Fiskalpolitik sowie ggf. der Lohnpolitik abzuschwächen hilft, - die historische Entwicklung der Sozialen Marktwirtschaft und ihrer Prinzipien zu erläutern, - Vorgehensweisen zu kreieren, die eine empathische Diskussion über verschiedene Gerechtigkeitskonzepte in der Sozialen Marktwirtschaft ermöglichen, - die inhaltliche und methodische Abgrenzung von Stabilisierungs- und Stabilitätspolitik zu demonstrieren Modulinhalte Die Studierenden sind in der Lage, Wissen folgender Wissensarten zu erwerben: 1) Faktenwissen: - Überblick über das Konzept der Zahlungsbilanz einschließlich ihrer Teilbilanzen 2) Begriffliches Wissen: - Modellannahmen zu Unterschieden zwischen dem Mundell-Fleming-Modell und dem IS-LM-Modell, - Modellannahmen der Anpassungsprozesse zu neuen simultanen internen und externen Gleichgewichten im System fester bzw. flexibler Wechselkurse, - Modellannahmen zur Effektivität der Geldpolitik bzw. der Fiskalpolitik im Mundell-Fleming-Modell, - Modellannahmen zur Herleitung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage in der neoklassischen Synthese aus dem IS-LM-Modell, - Modellannahmen zur Herleitung des gesamtwirtschaftlichen Angebots in der neoklassischen Synthese aus dem klassisch-neoklassischen Modell, - Modellannahmen zur Effektivität der Geldpolitik und der Fiskalpolitik sowie der Lohnpolitik in der neoklassischen Synthese, - Verallgemeinerungen von Erkenntnissen der historischen Entwicklung der Sozialen Marktwirtschaft und ihrer Prinzipien, - Verallgemeinerungen von Erkenntnissen der inhaltlichen und methodischen Abgrenzung von Stabilisierungs- und Stabilitätspolitik 3) Verfahrensorientiertes Wissen: - modellhaftes Denken mit hohem Abstraktionsgrad, - Urteilsvermögen für die Lösung von komplexen Allokationsproblemen, - Empathie für unterschiedliche Gerechtigkeitsvorstellungen. Stand:

5 4) Metakognitives Wissen: - Fähigkeit, die algebraische und graphische Sprache in die verbale Sprache zu übersetzen, - Wissen um die beschränkte Aussagekraft von Modellen, Inhaltsübersicht: A Mundell-Fleming-Modell 1 Einleitung 2 Zahlungsbilanz 3 Internes und externes Gleichgewicht 4 Externe Ungleichgewichte im System fester Wechselkurse 5 Externe Ungleichgewichte im System flexibler Wechselkurse 6 Geldpolitik 7 Fiskalpolitik B Neoklassische Synthese 1 Einleitung 2 Gesamtwirtschaftliche Nachfrage und gesamtwirtschaftliches Angebot 3 Geldpolitik 4 Fiskalpolitik 5 Lohnpolitik 6 Multiplikatoranalyse C Soziale Marktwirtschaft 1 Einleitung 2 Definition 3 Prinzipien 4 Stabilisierungs- versus Stabilitätspolitik 5 Gerechtigkeitskonzepte Lehrformen Voraussetzungen für die Teilnahme Literatur / multimediale Lehr-und Lernprogramme - seminaristische Vorlesungen - Diskussionen - Selbststudium Formale Voraussetzungen bestehen nicht. Insbesondere Kenntnisse folgender Pflichtmodule werden vorausgesetzt: - Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften - Mikroökonomik - Mathematische Grundlagen und Analysis Literatur: Richert, R.: Makroökonomik schnell erfasst, Berlin, Heidelberg Burda, M. C. / Wyplosz, C.: Makroökonomik, 3. Aufl., München Dornbusch, R. / Fischer S./ Startz, R.: Makroökonomik, 8. Aufl., München Felderer, B. / Homburg, S.: Makroökonomik und neue Makroökonomik, 9. Aufl., Berlin u.a Lehrbriefautor Verwendbarkeit entfällt, da Vollzeitstudium Dieses Modul steht mit folgenden Modulen desselben Studiengangs in einem besonders engen Zusammenhang: - Makroökonomik (vorangegangener Teil 1 von Frau Madlen Fröbrich) Seite 2 von 3

6 Arbeitsaufwand / Gesamtworkload ECTS und Gewichtung der Note in der Gesamtnote Dieses Modul ist auch geeignet für andere wirtschaftswissenschaftlich ausgerichtete Studiengänge der Hochschule Schmalkalden. gesamter Arbeitsaufwand für den Teil Prof. Dornieden: 75 Stunden, davon: 1) synchrone Lehre: 30 (Präsenzstudium) 2) asynchrone Lehre: 45 davon: - Vorbereitung auf die Lehrveranstaltungen (insbesondere Literaturstudium): 15 - Nachbereitung der Lehrveranstaltungen: 10 - Vorbereitung auf die Prüfung: 20 5 ECTS-Punkte; Gewichtung: a) Studiengänge Wirtschaftswissenschaften sowie International Business and Economics: 5/180 b) Studiengänge Volkswirtschaftslehre sowie Betriebswirtschaftslehre: 5/210 Leistungsnachweis Klausur im Umfang von 60 Minuten (100%) Semester 2. Semester Häufigkeit des Angebots Angebot i.d.r. jedes Studienjahr, mindestens so oft, dass dieses Modul von jeder Alterskohorte des 2. Semesters gewählt werden kann Dauer 1 Semester Art der Lehrveranstaltung (Pflicht, Wahl etc.) Besonderes Pflichtmodul Lehrveranstaltung und Prüfung werden in deutscher Sprache durchgeführt. Seite 3 von 3

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