Inhaltsverzeichnis 1. Tipps zur Vorbereitung Anreise Gepäck und Dokumente Sprachkurs

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1 Edinburgh Napier University 219 Colinton Road Edinburgh, EH14 1DJ United Kingdom Auslandssemester Erfahrungsbericht WS 2013

2 Inhaltsverzeichnis 1. Tipps zur Vorbereitung Anreise Gepäck und Dokumente Sprachkurs Versicherung/Ärzte/Krankenhäuser Finanzielle Förderung Wohnungssuche Geld Informationen zu Stadt und Land Edinburgh Reiseziele Vor Ort Infrastruktur Napier University Fazit Bilder

3 1. Tipps zur Vorbereitung 1.1. Anreise Am günstigsten und wohl auch am schnellsten kommt man mit der Airline Easyjet von München nach Edinburgh. Der 2,5-stündige Direktflug kostet etwa Es lohnt sich natürlich früh zu buchen. Vor allem ist man klar im Vorteil, den Rückflug sobald wie möglich zu buchen, da vor Weihnachten die Preise sehr schnell anziehen. Dabei darf aber nicht vergessen werden, dass bei Easyjet Gepäck zusätzlich gebucht werden muss. Endlich angekommen am Edinburgh Airport, stellt sich die Frage, wohin nun? Das International Office der Napier University bietet einen Airport Welcome Service für Transfers an. Wenige Tage vor Beginn des Trimesters ist dieser auch nach Online-Anmeldung kostenlos. Das Taxi stellt natürlich eine simplere aber kostenintensivere Alternative da (mind. 15 Pfund). Des Weiteren verkehren diverse Busse in die Stadt. Der Airlink 100 ist ein Express-Bus und kostet 3,50Pfund. Der Bus 35 fährt ebenfalls in die Stadt. Dieser ist zwar wesentlich länger unterwegs (ca. 70min), dafür aber preisgünstig (Single Ticket 1,50 Pfund; weitere Infos zu Busfahren auf Seite 7) Gepäck und Dokumente Bei der Buchung des Flugs sollte man auch gleich auf die Gepäckbestimmungen achten. Diese variieren von Airline zu Airline. Ein 20kg-Koffer war für mich mehr als ausreichend und dieses Gewicht ist meiner Meinung nach nicht mit einem regulären Koffer zu übertreffen. Ich habe von Freunden allerdings bereits gehört, dass diese via DHL ein Paket mit beispielsweise Schuhen und Winterjacke nachsenden haben lassen. Bezüglich des Inhalts: Warme und wasserfeste Kleidung/Schuhe ist sicher ein guter Rat. Selbst wenn ich während meiner Zeit nur wenige Regentage hatte, lauert der kalte Wind stets nur um die Ecke. An Dokumenten darf der Personalausweis bzw. Reisepass natürlich nicht fehlen. Auch Führerschein, Impfpass, Krankenkassenkarte, sowie die Kreditkarte sollten sicher verstaut werden. Das International Office der Napier Uni hat mir auch noch eine geschickt mit allen Dokumenten, die mitzubringen sind, wie z.b. Ausdruck der Zusage, Certificate of Attendance, etc. 3

4 1.3. Sprachkurs Normalerweise besitzen deutsche Studenten ein ausreichendes Niveau an Englisch, um dort die Vorlesungen zu besuchen und am Alltag teilzunehmen. Auf den schottischen Dialekt kann man sich jedoch nur schwer vorbereiten. Um etwas selbstsicherer zu werden, empfehle ich frühzeitig nach Edinburgh zu fliegen, um sich mit der Sprache vertraut zu machen und ggf. an einer der vielzähligen Sprachschulen anzumelden. Zudem bietet die Napier Uni auch kostenlose Sprachkurse, sowie Kurse über akademisches Schreiben etc. während des Trimesters an Versicherung/Ärzte/Krankenhäuser Ich habe für meinen Auslandsaufenthalt eine zusätzliche Krankenversicherung abgeschlossen, um auf der sicheren Seite zu sein. Die ERV bietet günstige Varianten für Studenten und Praktikanten im Ausland an. In Notfällen werden EU-Bürger aber durch den National Health Service kostenlos behandelt. Für alle anderen Belange gibt es natürlich auch in Edinburgh Arztpraxen. Um dort allerdings in die Sprechstunde gehen zu können, muss man ein registrierter Kunde sein. Das bedeutet, einfach in den ersten Wochen den nächsten Allgemeinmediziner suchen (über die Website des National Health Service) und sich dort kurz anmelden, sozusagen als möglicher Patient. Für Notfälle gibt es das große Krankenhaus Royal Infirmary: Royal Infirmary of Edinburgh Western General Hospital 51 Little France Crescent Crewe Road South Edinburgh, EH16 4SA 1.5. Finanzielle Förderung Ich empfehle jedem sich frühzeitig zu informieren, welche Förderungen man für das Auslandssemester wahrnehmen kann. Lebenskosten sind bekanntlich hoch im UK und die allgemeine ERASMUS-Förderung wird definitiv nicht reichen, um die Kosten zu decken. Da ich mit Bafög leider nicht bewandert bin, kann ich dazu leider keine Ratschläge geben. Es gibt allerdings ein Auslandsbafög, das man extra beantragen kann, und welches höher als das reguläre ist. 4

5 1.6. Wohnungssuche Die Wohnungssuche kann sich in Edinburgh sehr kompliziert werden, da es an preiswerten Angeboten mangelt. Zum einen muss einem bewusst sein, dass der Standard niedriger als der deutsche ist und die Preise dennoch höher sind. Ich hatte extrem viel Glück, da ich über eine Bekannte bereits vorab ein Zimmer angemietet habe. Es gibt auch Studentenwohnheime, diese werden allerdings nur für ganze Semester vermietet. Viele Bekannte sind allerdings über die Facebook Gruppe Edinburgh Napier Students Flat Finder fündig geworden, bzw. haben andere Suchende kennengelernt. Über gumtree.co.uk werden auch viele Zimmer und Wohnungen angeboten. Bei der Wohnungssuche sollte man allerdings auf eine gute Busanbindung achten und eine zentrale Lage ist sehr empfehlenswert. An sich sind alle Stadtteile sehr sicher, dennoch wurde mir empfohlen nicht in den Stadtteil Leith zu ziehen Geld Die britische Währung ist Pfund Sterling. Der Wechselkurs ist etwa 1Pfund = 1,20 (Januar 2014). Ich empfehle auch gleich etwas Bargeld mitzubringen, damit man vor Ort Taxi, Bus, Snacks, etc. bezahlen kann. Ansonsten habe ich immer Bargeld mit der Kreditkarte abgehoben. In der Regel wird dabei, je nach Vertrag, nur die Umrechnungsgebühr (1% des Betrags) berechnet. Daher habe ich auch kein Konto eröffnet. Die Miete konnte ich jeweils in der Bank auf das Konto einzahlen. Allerdings wurde mir gesagt, dass es kostenlose Angebote für Studenten gibt. In der Regel kann man auch in allen Geschäften mit Karte bezahlen. Allerdings befindet sich an jeder Ecke auch ein ATM. 2. Informationen zu Stadt und Land 2.1. Edinburgh Edinburgh ist die Hauptstadt Schottlands mit über Einwohnern. Die Bevölkerung selbst ist sehr international und durch die vielen Universitäten auch studentisch geprägt. Man merkt das an dem großen Angebot an Pubs, Clubs, Rabattaktionen etc. An dieser Stelle möchte ich auch gleich empfehlen zu Beginn des Jahres eine sogenannte SnapFax Karte zu erwerben, mit der man fast überall Rabatte bekommt. Als Hauptstadt verfügt die Stadt natürlich auch über das Parlamentsgebäude und vielen Freizeitmöglichkeiten. Grundsätzlich lebt die Stadt vom Tourismus. Man merkt das auch daran, dass die Bewohner sehr freundlich und hilfsbereit sind. Edinburgh ist auch eine sehr geschichtsträchtige Stadt, eine Stadtführung (es gibt auch eine Free-Tour) ist wärmstens zu empfehlen, ebenso wie eine 5

6 Ghost Tour. In der Vorweihnachtszeit verzaubert Edinburgh seine Besucher mit dem Christmas Market samt Eislaufbahn, Riesenrad und weiteren Attraktionen. Das kulturelle Leben in Edinburgh ist einfach unbeschreiblich: eine unendliche Anzahl an interessanten Museen bietet seinen Besuchern eine Reise durch die historische Stadt und zeigt mit ihren verschiedenen Ausstellungen den Facettenreichtum von Edinburgh. Sommer bedeutet in Edinburgh Festival Zeit. Viele kulturelle Veranstaltungen ziehen tausende Touristen in die Stadt. Das Edinburgh Fringe Festival und das Edinburgh Military Tattoo sind die wohl bekanntesten. Gerüchten zufolge sei das schottische Wetter sehr regnerisch. Dies kann ich allerdings nicht bestätigen. Der Wind kann manchmal durch Mark und Bein gehen und Sonnenschein und Wolken wechseln sich im 5-Minuten-Takt ab. Aber allgemein hatte ich wohl sehr großes Glück mit dem Wetter. Die Schotten selbst besitzen keinerlei Kälteempfinden, weshalb sie auch im Dezember noch mit kurzen Hosen und offenen Schuhen unterwegs sind. Die einzelnen Sehenswürdigkeiten der Stadt werde ich hier nicht aufzählen. Dafür empfiehlt es sich in einem Reiseführer zu schmökern oder sich im Internet Tipps zu holen Reiseziele Unser erstes Ausflugsziel waren die Highlands. Zu viert haben wir uns ein Auto angemietet und sind losgestartet. Erster Stopp war Inverness und Loch Ness. Atemberaubende Landschaften und auch die Leute sind ganz anders als in der großen Stadt. Am zweiten Tag sind wir auf die Isle of Skye gefahren. Diese ist ein absolutes Muss für jedermann. Übernachtet haben wir dort in Portree (Hier bitte unbedingt Fish & Chips am Hafen holen!). Wir sind über die gesamte Insel gefahren und unzählige Stopps gemacht, da die Natur dort einfach unbeschreiblich ist. Am letzten Tag sind wir dann durch Loch Lomond zurück nach Edinburgh gefahren. Ein weiteres Ausflugsziel war St Andrews. Die mittelalterliche Stadt ist bekannt für ihre Universität, die älteste Schottlands, welche auch das königliche Paar William und Kate besuchten. Des Weiteren wurde hier der Golfsport erfunden. Aber die kleine Stadt hat allgemein sehr großen Charme. Vor allem die Ruinen der alten Cathedral sind wunderschön. Ebenfalls sehr nah an Edinburgh liegt Glasgow. Diese Stadt unterscheidet sich extrem von Edinburgh. Glasgow ist vor allem bekannt als Shopping Paradies und für sein Nachtleben, ganz besonders für Live Musik. Aber die Glasgow University sowie der alte Friedhof sind auch einen Besuch wert. 6

7 Ein weiteres Ziel war Stirling während meines Aufenthalts. Diese Stadt ist vor allem bekannt für das William Wallace Monument (Braveheart), Stirling Castle und die schöne Altstadt. Für meinen Rückflug nach Deutschland habe ich Manchester als Abflughafen aus preislichen Gründen gewählt. Somit habe ich noch zwei Nächte dort, bzw. einen Tag in York verbracht. Manchester wirkt auf den ersten Blick sehr schmutzig und heruntergekommen. Sobald man aber abends ausgeht, bekommt man hunderte von neuen Freunden und kommt sich sofort heimisch vor. York im Gegensatz dazu ist eine sehr touristische, und meiner Meinung nach überlaufene kleine Stadt. Die Altstadt ist natürlich einmalig und wunderschön. Allerdings muss man wissen, dass man dort nur von Touristen umgeben ist und nur mit dem Massenstrom durch die Gassen schwimmen kann. Bei der Planung von Ausflügen sollte man sich früh genug entscheiden wie man reisen möchte. Für die Highlands empfehle ich absolut ein Auto zu mieten, um unabhängige Touren machen zu können. Für Städtetrips lohnt es sich, Verbindungen über megabus.co.uk oder citylink.co.uk zu prüfen. Zugfahren ist oftmals angenehmer, jedoch auch teurer. Wer früh genug bucht, kann allerdings Schnäppchen ergattern und bei Online Buchung ist auch gleich ein Sitzplatz mit reserviert, was sehr empfehlenswert ist. 3. Vor Ort 3.1. Infrastruktur Im Stadtzentrum ist eigentlich alles zu Fuß erreichbar. Für alles weitere gibt es ein ausgedehntes Busnetz. Busfahrten sind eine preiswerte Art im Stadtkern voranzukommen. Eine Tageskarte kostet 3,50Pfund und kann auch direkt im Bus gekauft werden. Eine Einzelfahrt kostet 1,50Pfund. Die Nachtbusse sind in dem regulären Tagesticket nicht inkludiert (außer das Ticket wurde nach 18h erworben) und kosten 3,00Pfund. Sobald man allerdings einen Studentenausweis hat, lohnt es sich eine sogenannte RidaCard zu erwerben. Für 40,00Pfund kann man damit alle Dienste der Lothian Buses vier Wochen lang in Anspruch nehmen. Für die Beantragung der Karte sind lediglich 3,00Pfund Einrichtungsgebühr zu bezahlen. Das Foto wird vor Ort gemacht. Auch wenn die Busfahrer Schottlands keinen guten Ruf haben, kann ich nur sagen, dass diese sehr freundlich sind und auch oft auf heran laufende Passagiere warten. Es gibt allerdings zwei wichtige Regeln, die nicht missachtet werden dürfen: - Der Fahrschein muss passend (mit Münzen) bezahlt werden - Beim Aussteigen muss man sich beim Busfahrer bedanken/verabschieden 7

8 Auch beim Taxifahren ist ein bestimmtes Verhalten einzuhalten. Sollte sich bereits eine Schlange Wartender gebildet haben, reiht man sich am Ende ein. Andernfalls könnte es passieren, dass man von wartenden Fahrgästen und dem Ordnungsdienst dezent zurechtgewiesen wird. Die Haupttaxistände der Stadt befinden sich an den Bahnhöfen Waverly und Haymarket sowie am westlichen Ende der Princess Street. Eine Vier-Kilometer-Fahrt durchs Stadtzentrum kostet ungefähr 5,00Pfund. Bezüglich des Telefonierens lohnt es sich natürlich eine Prepaid-Karte zu holen (pay-as-you-go). Meiner Meinung haben alle Anbieter ähnliche Angebote. Bei Vodafone kann man ein Bundle für 10Pfund kaufen, das einem 100 UK-minutes, unbegrenzte UK-texts und 250mb data freischaltet. Allerdings musste ich 5Pfund extra zahlen, um mein Blackberry nutzen zu können. Wer viel nach Hause telefonieren will, kann sich eine internationale SIM wie etwa bei Lebara holen. Allerdings haben diese oft nur sehr schlechten Empfang und auch das mobile Internet hat nicht wirklich funktioniert Napier University Der Campus der Business School ist Craiglockhart und meiner Meinung nach auch der schönste. Dieser ist zwar nicht besonders zentral, allerdings ist dort alles geboten was man benötigt. Diverse Computerräume und eine gute Bibliothek erleichtern das Schreiben von Essays und Reports ungemein. An diesem Campus war auch die Einführungsveranstaltung, bei der alles genau erklärt wurde, wie etwa die Immatrikulation und Fächerwahl funktioniert. Dort konnte man auch gleich Tickets für die Freshers Week kaufen. Die Studentenvertretung Napier Students Association organisiert im Rahmen dieser Woche neben den sogenannten Social Events wie dem Welcome Gathering Abend, dem Freshers Ball, Pub Crawls auch Ausstellungen und Messen, bei denen Kontakte geknüpft werden können oder bei Sportvereinen beigetreten werden kann. Das System der Kurswahl und des Studienaufbaus unterscheidet sich grundlegend von dem deutschen Modell. Aus dem auf der Homepage veröffentlichten Kurskatalog wählt man drei Module. Ein Modul bringt umgerechnet 10 ECTS. Jedes Modul setzt sich aus einer Vorlesung und einem Tutorium zusammen, so dass man insgesamt auf eine Wochenstundenzahl von 6-9 Stunden kommt. Zu den Pflichtstunden, in denen meist auch die Anwesenheit überprüft wird, kommen von Zeit zu Zeit kleine Hausarbeiten hinzu sowie die Anfertigung von Essays, Reports und Präsentationen. Der Umfang und Anspruch variiert von Fach zu Fach. Die Endnote setzt sich aus einer Vielzahl von Einzelleistungen zusammen, die kontinuierlich über das Semester hinweg zu erbringen sind. 8

9 Meine Kurswahl war folgende: - Behavioural Studies: Ein Kurs für Studenten im ersten Jahr. Hier werden grundlegende Theorien für Kommunikation und Interaktionen erklärt. Hierfür müssen zweimal drei Reports eingereicht werden. - Tourism Impacts: Dieser Kurs ist für Studenten im zweiten Jahr. Hier werden touristische Einflüsse erklärt, wie sie gemessen werden können und wie man sie beeinflussen kann. In diesem Kurs muss eine Gruppenpräsentation, ein individueller Report und eine Prüfung am Ende absolviert werden. Bei der Prüfung müssen drei Essays in zwei Stunden verfasst werden. Dabei kann man aus mehreren Essaythemen wählen. - Hospitality Supervision and Training Skills: Dieser Kurs ist für Studenten im dritten Jahr. Das Modul bereitet die zukünftigen Absolventen auf den Einstig ins Berufsleben vor und lehrt diese im Mitarbeiterumgang. Im Vordergrund stehen Themen wie Motivation, Personal Skills, Coaching, Change Management und Performance Evaluation. Für das Bestehen müssen mehrere Essays und Reports geschrieben, sowie eine Coaching Session gehalten werden. 4. Fazit Rückblickend kann ich jedem Studenten ans Herz legen ein Auslandssemester an der Edinburgh Napier University zu absolvieren. Stadt, Land und Leute haben das halbe Jahr zu einer unvergesslichen Zeit werden lassen, die ich um kein Geld der Welt missen möchte. Die einzigartigen Erfahrungen sowohl im sozialen als auch im interkulturellen Bereich haben meine Person geprägt und mir wichtige Dinge für meine Zukunft auf den Weg gegeben. Darüber hinaus hat auch mein Studium von dem Aufenthalt profitiert. Es war interessant ein anderes System kennenzulernen, in dem vor allem das wissenschaftliche Arbeiten durch die Ausarbeitung vieler Essays und Reports im Vordergrund steht. Weiterhin hat sich mein Englisch vor allem der akademische Schreibstil, einschließlich aller Fachtermini, schon nach kurzer Zeit verbessert. Ich denke nur allzu gerne an diese unvergessliche Zeit zurück. 9

10 5. Bilder Edinburgh Castle Blick auf Old Town Princes Street New Town / Princes Street Gardens Grassmarket Rugby im Murrafield Stadium 10