pro et con Innovative
|
|
- Fanny Holtzer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Workshop "Reengineering Prozesse" $XWRPDWLVFKH0LJUDWLRQYRQ+RVW'DWHLHQ LQUHODWLRQDOH'DWHQEDQNHQ (LQ3UD[LV%HLVSLHO Andreas Loos pro et con Innovative Informatikanwendungen GmbH, Chemnitz
2 Gliederung ½ Das Projekt ½ Die Daten-Migration n Schema-Migration n Format-Migration n Zugriffsschicht ½ Die Software-Migration ½ Die Erfahrungen
3 Das Projekt Siemens BS2000/OSD SPL (System Programming Language) JCL (SDF) sequentielle, indexsequentielle Datei UNIX C++ Perl Oracle 10g Tabelle
4 Migrations-Projekt BS2000 -> UNIX Software Daten Migration Zugriffsschicht Schema Format
5 Daten-Migration BS2000 -> UNIX Software Daten Migration Zugriffsschicht Schema Format
6 Schema-Migration (1) ½BS2000: indexsequentielle und sequentielle Dateien. ½Datei: Folge logischer Sätze mit Satznummer oder schlüssel. ½Schema ist auf BS2000 in Schemadatei tabellarisch abgelegt. '$7(,1$0( =8*5,)) 6$7==$+/ )250$7 /$(1*(.(</(1 '$7/(1 MELDUNG$ K 9867 F BLKLTZ$$ K V HJGTHGHG D 10 F Z66$GGR6 D F KP73RTGT S 342 F MKPLOKLK S F FSGLOCKE D 500 F TZUBHNJN D 100 F VT55TGTF K 2322 V
7 Schema-Migration (2) ½ UNIX: Daten im Oracle. ½ Kein relationales Redesign. Jede Datei wird zu einer Tabelle. ½ Das Schema ist durch eine Menge DDL- Statements definiert (CREATE). &5($7(7$%/(0(/'81* 6&+/8(66(/&+$5 6$7=/$(1*(180%(5 6$7=&+$5 767$03'$7(
8 Schema-Migration (3) ½ Die Migration erfolgt vollautomatisch (ORAGEN). ½ Aus dem BS2000-Schema werden DDL- Skripten für Oracle. ½ Das komplette DB-Schema wird über Masterskripten angelegt. ½ Indexe, Synonyme, Rollen,
9 Daten-Migration BS2000 -> UNIX Software Daten Migration Zugriffsschicht Schema Format
10 Daten-Migration BS2000 -> UNIX Software Daten Migration Zugriffsschicht Schema Format
11 DatenEBCDICDatenASCIIDatenEB ÃÁÙâÈÁÓãÖÕÿ ÁÙÒ ÿfl ÃÈÁÙÓãÖÕÿ ÃÈÅÁÔÿ ÃÈÉâÓÅÈäÙâãÿž ÃÈÉâæÉÃÒÿ ÃÓÁ ÈÁ ÃÙÁèÆ ÖÙÄÿ ÃÙÉÃÒÓÅæÖÖÄÿž ÃÙÖÆòòððõðøóðñðõñóöÙÅÉâÅ`åÅÙâÉÃÈ ÁÙÒÿŽ ÉÓÓÿž ÁÓÁòòððõðøóðñðõñóöÙÅÉâÅ`åÅÙâÉÃÈÅÙäÕÇ ôòãåÿł ÄÅ ÄÅ ãæöùäÿ ÙÖÁÄæÁèÿfl ÁÙÒÿ ÅÓÅ ÕÄÿ ÅÓãÈÁÔÿ Ö ððñø æá ððñõùéåââòòððõðøóðñðõñóöùåéâå`ååùâé
12 Format-Migration (2) ½ Heuristik, Statistik, Zahlenhäufigkeit, Gruppierung, Ähnlichkeitsanalyse. ½ Die Analyse erfolgt (teil)automatisch. ½ Weitere Analysen erfolgen mit FGM und mit Know-how der Programmierer. ½ (LQH%HLVSLHODQDO\VH
13 Format-Migration (3) ½Das Zeitfenster der Migration ist eng. ½Automatische Konvertierung (BSCONV) ist Pflicht! ½Datensatzbeschreibungen werden für alle BS2000-Dateien erstellt. MELDUNG$ T20 B16 T164 BK100$$T B4 T8 B4-1*166 T4 BRPKLMAP T12 B6 NNLSANDR T4 B6 T6 AGMNZH7G T4 B20
14 Daten-Migration BS2000 -> UNIX Software Daten Migration Zugriffsschicht Schema Format
15 Daten-Migration BS2000 -> UNIX Software Daten Migration Zugriffsschicht Schema Format
16 Zugriffsschicht (1) P 1 P 2 P 3 P n Zugriffsschicht Shared-Memory Oracle - Datenbank
17 Zugriffsschicht (2) ½Zugriffe auf DB erfolgen mit Embedded-SQL. ½Nicht alles ist mit reinem SQL realisierbar. ½Ein Beispiel für die Funktionskonvertierung: SPL: DCL DSREAD ENTRY(CHAR(8),CHAR(24),1,CLASS IORC(15)); C++: DSREAD(TFixString<8>& dateiname, TFixString<24>& key, TArea<1>& eb, SET15& rc);
18 Zugriffsschicht (3) ½ Das Problem: Die Performance. ½ Ein Beispiel: Statisches vs. Dynamisches SQL 20% Plus für s statische. ½ Eine Funktion für 600 Tabellen benötigt 600 Case-Zweige im Switch. ½ Die Wartbarkeit? ½ Generierung mit FSIGEN!
19 Zugriffsschicht ï Ein Beispiel #include <fhdsql.h>... EXEC SQL BEGIN DECLARE SECTION; <:DECLARE_FIXEDBUFFERS:> EXEC SQL END DECLARE SECTION; SET15 DSREAD(TFixString<8>& d, TFixString<24>& key,tarea<1>& eb, SET15& rc) { switch (fhd->tabcode) { <:BEGIN_CASE:> <:FHD_COMMENT:> case <:FHD_HASHVALUE:>: EXEC SQL SELECT SATZ INTO :<:BUFFER:> FROM <:FHD_TABLE:> WHERE SCHLUESSEL=:fhdkey; if (!sqlca.sqlcode) { memcpy(&eb,<:buffer_arr:>,<:ds_size:>); rc = Iorc::ok; } break;...
20 Daten-Migration BS2000 -> UNIX Software Daten Migration Zugriffsschicht Schema Format
21 Software-Migration BS2000 -> UNIX Software Daten Migration Zugriffsschicht Schema Format
22 Software-Migration ½ STC: SPL to C++ - Translator ½ JTP: JCL (SDF) to Perl-Konverter ½ Laufzeitbibliothek ½ Shared-Memory-Bibliothek zur Interprozesskommunikation
23 Erkenntnisse ½ Eine Migration ist weitgehend automatisierbar. ½ Es existieren individuelle Tools. ½ Es lassen sich allgemeingültige Tools entwickeln. ½ Mit diesen Tools kann proetcon komplexe BS2000-Migrationen realisieren. (zusätzlich zu HP Non Stop [TANDEM])
24 AbschluÄ ½ Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. ½ Fragen?
Methoden und Werkzeuge für die Software Migration
Methoden und Werkzeuge für die Software Migration U. Erdmenger,, U. Kaiser, A. Loos, D. Uhlig pro et con Innovative Informatikanwendungen GmbH 10. Workshop Software-Reengineering 06. Mai 2008, Bad Honnef
Mehrpro et con Innovative
Der pro et con Migration Manager - ein Werkzeug für die Migration von Host-Anwendungen auf Unix-Plattformen Vortrag zum 6. Workshop Software-Reengineering 3./5. Mai 2004, Bad Honnef Uwe Erdmenger pro et
MehrWie kommen die Befehle zum DBMS
Wie kommen die Befehle zum DBMS Dr. Karsten Tolle Datenbanken und Informationssysteme Wie kommen die Befehle zum DBMS Bisher gesehen: SQL direkt zum DBMS Workbench Kommandozeile IBM Query Tool Weitere?
MehrSQL. SQL: Structured Query Language. Früherer Name: SEQUEL. Standardisierte Anfragesprache für relationale DBMS: SQL-89, SQL-92, SQL-99
SQL Früherer Name: SEQUEL SQL: Structured Query Language Standardisierte Anfragesprache für relationale DBMS: SQL-89, SQL-92, SQL-99 SQL ist eine deklarative Anfragesprache Teile von SQL Vier große Teile:
MehrWS 2010/11 Datenbanksysteme Fr 15:15 16:45 R 1.008. Vorlesung #6. SQL (Teil 4)
Vorlesung #6 SQL (Teil 4) Fahrplan Besprechung der Übungsaufgaben Einschub: Self Joins (relevant fürs Praktikum) Dynamische Intergritätsbedingungen, das Trigger - Konzept von Oracle Prozedurale Erweiterungen,
MehrLive-Demo: Automatische COBOL-Java-Migration mit CoJaC
Live-Demo: Automatische COBOL-Java-Migration mit CoJaC Christian Becker pro et con Innovative Informatikanwendungen GmbH Fachtagung "SOFTWARE-MIGRATION aktuell" 03.-04. April 2014, Chemnitz Agenda 1 Überblick
MehrDie Grundbegriffe Die Daten Die Informationen
Die Grundbegriffe Die Daten sind diejenigen Elemente, die vom Computer verarbeitet werden. Die Informationen sind Wissenselemente, welche durch die Analyse von Daten erhalten werden können. Die Daten haben
MehrSQLJ. Standardisierte Java-DB. DB-Schnittstelle. Spezifikationen. Oracle, IBM, Informix, Sybase,, Tandem, Sun, Microsoft stehen dahinter
SQLJ Standardisierte Java-DB DB-Schnittstelle Spezifikationen Part 0: Embedded SQL für Java (ANSI-Standard; Object Language Binding) Statische Einbettung von SQL-Anweisungen in Java-Quelltext Part 1: Java
MehrOracle SQL Tutorium - Wiederholung DB I -
Oracle SQL Tutorium - Wiederholung DB I - (Version 2.6 vom 24.2.2015) Einleitung Im Folgenden sind zur Wiederholung eine Reihe von SQL-Übungsaufgaben zu lösen. Grundlage für die Aufgaben ist die Mondial
MehrNoSQL mit Postgres 15. Juni 2015
Tag der Datenbanken 15. Juni 2015 Dipl.-Wirt.-Inform. Agenda l Vorstellung l Marktübersicht l Warum PostgreSQL? l Warum NoSQL? l Beispielanwendung Seite: 2 Vorstellung Dipl.-Wirt.-Inform. [1990] Erste
MehrDatenbankenseminar: SAP Reporting Vergleich ABAP vs. Quick View. Dipl. WiFo Sven Adolph
Datenbankenseminar: SAP Reporting Vergleich ABAP vs. Quick View Dipl. WiFo Sven Adolph Gehalten am Lehrstuhl PI III Prof. Moerkotte 28.11.2003 Übersicht 1. Motivation 2. Die betriebliche Standardsoftware
MehrEnterprise Computing Einführung in das Betriebssystem z/os. Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth WS2012/2013
UNIVERSITÄT LEIPZIG Enterprise Computing Einführung in das Betriebssystem z/os Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth WS2012/2013 Transaktionsverarbeitung Teil 2 SQL copyright W. G. Spruth,
MehrTechnologien und Werkzeuge für Software-Migration und Reverse Engineering
Technlgien und Werkzeuge für Sftware- und Reverse Engineering Innvative Infrmatikanwendungen GmbH Dittesstraße 15 09126 Chemnitz Telefn: +49 (0)371 270951-0 Telefax: +49 (0)371 270951-29 Internet: www.pretcn.de
MehrG7-Migration. UDS-ORACLE-Migration Verfahrensbeschreibung
G7-Migration UDS-ORACLE-Migration Verfahrensbeschreibung GSE Graeber Software-Entwicklung Karl-Albrecht Graeber In den Siefen 51 D-66346 Püttlingen/Saarbrücken Telefon.: +49(0)6806 306 00 70 Telefax.:
MehrDaten-Definitionssprache (DDL) Bisher: Realwelt -> ERM -> Relationen-Modell -> normalisiertes Relationen-Modell. Jetzt: -> Formulierung in DDL
Daten-Definitionssprache (DDL) Bisher: Realwelt -> ERM -> Relationen-Modell -> normalisiertes Relationen-Modell Jetzt: -> Formulierung in DDL Daten-Definitionssprache (DDL) DDL ist Teil von SQL (Structured
MehrPHP + MySQL. Die MySQL-Datenbank. Hochschule Karlsruhe Technik & Wirtschaft Internet-Technologien T3B250 SS2014 Prof. Dipl.-Ing.
PHP + MySQL Die MySQL-Datenbank Zusammenspiel Apache, PHP, PHPMyAdmin und MySQL PHPMyAdmin Verwaltungstool Nutzer Datei.php oder Datei.pl Apache HTTP-Server PHP Scriptsprache Perl Scriptsprache MySQL Datenbank
MehrPowerful PL/SQL: Collections indizieren mit VARCHAR2- Indizes ein Praxisbeispiel
Powerful PL/SQL: Collections indizieren mit VARCHAR2- Indizes ein Praxisbeispiel Schlagworte Autor: Klaus Friemelt, MT AG dynamisches BULK SQL, VARCHAR2-indizierte PL/SQL-Tabellen Einleitung Mit den letzten
MehrSeminar XML und Datenbanken Andreas Krug. XML -Unterstützung durch IBM DB2
Seminar XML und Datenbanken Andreas Krug XML -Unterstützung durch IBM DB2 Fahrplan 1. XML-enabled Unterstützung vs. native XML Unterstützung 2. Nachteile der relationalen XML- Unterstützung 3. Native XML-Verarbeitung
MehrSQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen
2 SQL Sprachelemente Grundlegende Sprachelemente von SQL. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels SQL Sprachelemente Themen des Kapitels SQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen Im Kapitel SQL Sprachelemente
MehrEinführung in die Informatik II
Einführung in die Informatik II Die Structured Query Language SQL Prof. Dr. Nikolaus Wulff SQL Das E/R-Modell lässt sich eins zu eins auf ein Tabellenschema abbilden. Benötigt wird eine Syntax, um Tabellen
MehrMySQL Installation. AnPr
Name Klasse Datum 1 Allgemeiner Aufbau Relationale Datenbank Management Systeme (RDBMS) werden im Regelfall als Service installiert. Der Zugriff kann über mehrere Kanäle durchgeführt werden, wobei im Regelfall
MehrInhalt. Ein Einführung in die Nutzung von SQL-Datenbanken am Beispiel Oracle. Daten und Tabellen - ein Beispiel. Daten und Tabellen - Normalisierung
Inhalt Ein Einführung in die Nutzung von SQL-Datenbanken am Beispiel Oracle Daten und Tabellen Normalisierung, Beziehungen, Datenmodell SQL - Structured Query Language Anlegen von Tabellen Datentypen (Spalten,
MehrDATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER
DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER INHALTSVERZEICHNIS 1. Datenbanken 2. SQL 1.1 Sinn und Zweck 1.2 Definition 1.3 Modelle 1.4 Relationales Datenbankmodell 2.1 Definition 2.2 Befehle 3.
MehrEinteilung von Datenbanken
Datenbanksysteme (c) A.Kaiser; WU-Wien 1 Einteilung von Datenbanken 1. formatierte Datenbanken 2. unformatierte Datenbanken Information Retrieval Systeme 2 Wozu Datenbanken? Speicherung und Verwaltung
MehrKurzeinführung ODBC. 1 Codebeispiele. 1.1 Embedded SQL
Kurzeinführung ODBC ODBC (Open Database Connectivity) ist eine von Microsoft entworfene Anwendungsschnittstelle (Application Programming Interface, API), welche in der Lage ist, auf alle gebräuchlichen
MehrFakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II - SS 2015. Metadaten
Fakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik Metadaten Metadaten sind Daten über Daten Data-Dictionary speichert Informationen über die Struktur der Daten, z.b.: Tabellen, Spalten, Datentypen Primär-
MehrParallele Programmierung in SQL und PL/SQL. Peter Bekiesch Dierk Lenz DOAG 2011 Konferenz und Ausstellung 17. November 2011
Parallele Programmierung in SQL und PL/SQL Peter Bekiesch Dierk Lenz DOAG 2011 Konferenz und Ausstellung 17. November 2011 Herrmann & Lenz Services GmbH Herrmann & Lenz Solutions GmbH Erfolgreich seit
MehrDatenbanksysteme I Datenbankprogrammierung. 15.6.2009 Felix Naumann
Datenbanksysteme I Datenbankprogrammierung 15.6.2009 Felix Naumann SQL mit einer Programmiersprache verbinden 2 Embedded SQL Kombiniert SQL mit 7 Programmiersprachen ADA, C, Cobol, Fortran, M, Pascal,
MehrEntwicklungsumgebung für die Laborübung
Entwicklungsumgebung für die Laborübung VU Datenbanksysteme Wolfgang Fischl Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Wintersemester
MehrHochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft- 10.7.2013. Anhänge: Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik SS 2013 Prof. Schmidt.
Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik SS 2013 Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Projektverwaltung. Es gibt Projekte, Projektleiter, Mitarbeiter und ihre Zuordnung zu Projekten.
MehrÜbersicht über Datenbanken
Übersicht über Datenbanken Vergleich zwischen normaler Datenorganisation und Datenbanken Definition einer Datenbank Beispiel (inkl. Zugriff) Der Datenbankadministrator Relationale Datenbanken Transaktionen
MehrEinführung in SQL Datenbanken bearbeiten
Einführung in SQL Datenbanken bearbeiten Jürgen Thomas Entstanden als Wiki-Buch Bibliografische Information Diese Publikation ist bei der Deutschen Nationalbibliothek registriert. Detaillierte Angaben
MehrÜbung 7 DBMS-FUNKTIONALITÄTEN UND DATENIMPORT
Übung 7 DBMS-FUNKTIONALITÄTEN UND DATENIMPORT 1 Metadaten a) Wozu werden Metadaten im Umfeld von DBMS benötigt? b) Nennen Sie mindestens zwei weitere Anwendungsfelder, in denen Metadaten zum Einsatz kommen.
MehrAuf einen Blick. Abfrage und Bearbeitung. Erstellen einer Datenbank. Komplexe Abfragen. Vorwort 13
Auf einen Blick Vorwort 13 Teil 1 Vorbereitung Kapitel 1 Einleitung 17 Kapitel 2 SQL - der Standard relationaler Datenbanken 21 Kapitel 3 Die Beispieldatenbanken 39 Teil 2 Abfrage und Bearbeitung Kapitel
MehrDipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009
Hochschule Darmstadt DATENBANKEN Fachbereich Informatik Praktikum 3 Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009 PL/SQL Programmierung Anwendung des Cursor Konzepts und Stored Procedures Und Trigger
MehrMigration von RMS nach ORACLE http://138.245.152.20/edv/decus2003_web.html
http://138.245.152.20/edv/decus2003_web.html E.W.Raschner, Max von Pettenkofer-Institut, LMU München, raschner@m3401.mpk.med.uni-muenchen.de Voraussetzungen, Umgebung Grundlegende Überlegungen Aufbau der
MehrKapitel 10. JDBC und SQLJ. Prof. Dr. Wolfgang Weber Vorlesung Datenbanken 1
Kapitel 10 JDBC und SQLJ 1 JDBC und SQLJ Bisher: Einbettung von SQL (statisch bzw. dynamisch) in C, C++, COBOL, ADA (embedded SQL) bzw. prozedurale Erweiterungen für SQL in Oracle (PL/SQL) Was ist mit
MehrDaten, Datenbanken, Datenbankmanagmentsysteme
banken bankmanagmentsysteme Wikipedia sagt Bspe.: : sind zum Zweck der Verarbeitung zusammengefasste Zeichen, die aufgrund bekannter oder unterstellter Abmachungen Informationen tragen. 15.03.2012 als
MehrListener: Bei Oracle erfolgt die Steuerung (konventionell) via listener.ora (Listener Konfiguration), tnsnames.ora (Client Konfiguration)
Protokoll 1: Listener: Bei Oracle erfolgt die Steuerung (konventionell) via listener.ora (Listener Konfiguration), tnsnames.ora (Client Konfiguration) Abschnitt 2.1 (Ausführungen zum Shutdown / Startup)
MehrFakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II - SS 2015. noch einmal. XQuery... Andreas Schmidt Oracle XQuery 1/12
noch einmal XQuery... Andreas Schmidt Oracle XQuery 1/12 Oracle XML DB Repository Fakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik Erlaubt Speichern von Dokumenten wie in einem Filesystem (Daten liegen
MehrAutomatisierte Datenmigration mit dynamischen SQL
Automatisierte Datenmigration mit dynamischen SQL Rolf Wesp Consultant Rolf.Wesp@trivadis.com Düsseldorf, 27. Oktober 2009 Baden Basel Bern Brugg Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br.
MehrDatenbankadministration
Datenbankadministration 10. Monitoring AG DBIS University of Kaiserslautern, Germany Karsten Schmidt kschmidt@informatik.uni-kl.de (Vorlage TU-Dresden) Wintersemester 2008/2009 Momentaufnahmen Momentaufnahmen
MehrDatenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin
Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin PhpMyAdmin = grafsches Tool zur Verwaltung von MySQL-Datenbanken Datenbanken erzeugen und löschen Tabellen und Spalten einfügen,
Mehrdesk.modul : WaWi- Export
desk.modul : WaWi- Export Die Schnittstelle besteht aus einem Programm, welches die Daten aus der OfficeLine ausliest und in eine XML-Datei exportiert. Die Schnittstelle ist als ein eigenständiges Programm
MehrWhitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005 Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005-2 - Inhalt
MehrMicrosoft SQL Server 2005 für Administratoren
Microsoft SQL Server 2005 für Administratoren Irene Bauder ISBN 3-446-22800-4 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-22800-4 sowie im Buchhandel Sichern von
MehrSoftwareentwicklung mit JAVA EE
Softwareentwicklung mit JAVA EE Grundlagen: Datenbankprogrammierung Literatur T. Kudraß (Hrsg.): Taschenbuch Datenbanken, Hanser, 2007 DB-Programmierung-2 Einbettungstechniken Einbettung in 3GL Embedded
MehrTuning the Mobile Server
DOAG Konferenz 20. - 22.11.2012 Tuning the Mobile Server Philipp Loer ppl@ordix.de www.ordix.de Agenda Einleitung Grundlagen Performance-Optimierung Fazit Tuning the Mobile Server, Philipp Loer, DOAG 2012
MehrIBM Informix SQL. Seminarunterlage. Version 11.04 vom
Seminarunterlage Version: 11.04 Version 11.04 vom 27. April 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen
Mehr11 Anwendungsprogrammierung
11 11 11.1 Programmiersprachenanbindung 11.2 11.3 183 11 Programmiersprachenanbindung Programmiersprachenanbindung Kopplungsarten: prozedurale oder CALL-Schnittstellen (call level interface) Beispiele:
MehrBeraterprofil. Persönliche Daten. Schwerpunkt. Einsatzdaten. Ausbildung/ Werdegang. Fremdsprachen. Sprachen
Beraterprofil Persönliche Daten Name: Peter J. Brunner Geburtsjahr: 1941 Nationalität: Österreich Schwerpunkt Seit 1964 in der IT-Branche tätig. Aufgrund langjähriger Erfahrung im Bereich der Compiler-,
MehrWS 2010/11 Datenbanksysteme Fr 15:15 16:45 R 1.008. Vorlesung #5. SQL (Teil 3)
Vorlesung #5 SQL (Teil 3) Fahrplan Besprechung der Übungsaufgaben Rekursion Rekursion in SQL-92 Rekursion in DBMS- Dialekten (Oracle und DB2) Views (Sichten) - gespeicherte Abfragen Gewährleistung der
MehrDatenbanktechnologie mit praktischen Übungen in MySQL und PHP
Datenbanktechnologie mit praktischen Übungen in MySQL und PHP Übung, Sommersemester 2013 22. April 2013 - MySQL Sebastian Cuy sebastian.cuy@uni-koeln.de Datenbanken Was sind eigentlich Datenbanken? Eine
MehrA Datenbanken. A.1 Firebird. A.1.1 Installation des Servers. A.1.2 Installation der Beispieldatenbanken. Datenbanken 1
Datenbanken 1 A Datenbanken A.1 Firebird Firebird ist als Datenbank konzipiert, die hauptsächlich in andere Anwendungsprogramme integriert wird. Die hier verwendete Oberfläche ist also eher untypisch für
MehrAccess 2002 und MS SQL Server 2000
Access 2002 und MS SQL Server 2000 Bearbeitet von Irene Bauder, Jürgen Bär 1. Auflage 2001. Buch. 656 S. Hardcover ISBN 978 3 446 21845 1 Format (B x L): 17,9 x 24,5 cm Gewicht: 1315 g Zu Leseprobe schnell
MehrÜbung Datenbanksysteme I JDBC. Thorsten Papenbrock
Übung Datenbanksysteme I JDBC Thorsten Papenbrock Motivation: Grenzen von SQL 2 1. Bedingte Anweisungen Erhöhe das Gehalt eines Arbeitsnehmers um 2%, falls er eine Belobigung erhalten hat 2. Darstellung
MehrInhalt. Einbettungstechniken für SQL. 1. Datenbank-Programmierung. Statische Einbettung
Vorbemerkungen Inhalt Einbettungstechniken für SQL 1. Datenbankprogrammierung auf der Client-Seite: Embedded SQL, JDBC und SQLJ 2. Datenbankprogrammierung auf der Server-Seite: Stored Procedures 3. Erweiterbarkeit
MehrGrundzüge und Vorteile von XML-Datenbanken am Beispiel der Oracle XML DB
Grundzüge und Vorteile von XML-Datenbanken am Beispiel der Oracle XML DB Jörg Liedtke, Oracle Consulting Vortrag zum Praxis-Seminar B bei der KIS-Fachtagung 2007, Ludwigshafen Agenda
MehrDatenbanken für Online Untersuchungen
Datenbanken für Online Untersuchungen Im vorliegenden Text wird die Verwendung einer MySQL Datenbank für Online Untersuchungen beschrieben. Es wird davon ausgegangen, dass die Untersuchung aus mehreren
MehrEinstellungen zur Verwendung von Flashback-Abfragen
Thema Autor REISE IN DIE VERGANGENHEIT Kamel Bouzenad (kamel.bouzenad@trivadis.com) Art der Info Infos für Entwickler und DBAs (April 2002) Quelle Oracle-Dokumentation sowie beratende Aktivitäten Überblick
MehrACCESS SQL ACCESS SQL
ACCESS SQL Datenbankabfragen mit der Query-Language ACCESS SQL Datenbankpraxis mit Access 34 Was ist SQL Structured Query Language Bestehend aus Datendefinitionssprache (DDL) Datenmanipulationssprache
Mehr7. Datenbank-Zugriff. Vorlesung und Übung Dr. Peter Pfahler Institut für Informatik Universität Paderborn. Zum Beispiel aus PHP-Skripten: Client 7-2
5 Vorlesung und Übung Dr. Peter Pfahler Institut für Informatik Universität Paderborn 7 7. Datenbank-Zugriff Zum Beispiel aus PHP-Skripten: Client 7-2 Struktur einer Datenbank 7-3 Erzeugen von Datenbanken
MehrSQL für Trolle. mag.e. Dienstag, 10.2.2009. Qt-Seminar
Qt-Seminar Dienstag, 10.2.2009 SQL ist......die Abkürzung für Structured Query Language (früher sequel für Structured English Query Language )...ein ISO und ANSI Standard (aktuell SQL:2008)...eine Befehls-
MehrBLOB oder wie kommt das Bild in
Migration BLOB oder wie kommt das Bild in die Datenbank Einführung in das Entwicklungswerkzeug PL/SQL Developer Timo Meyer Seite 1 von 10 OCP DBA 9i 2005-06-21 Seite 1 von 10 Agenda Migration 1. Software-Download
MehrG7 modernisiert Bausparen
G7 modernisiert Bausparen Mit dem Werkzeug-System G7-Migration wurde bei einer deutschen Bausparkasse die zentrale EDV-Anwendung von einem BS2000- Rechner hochautomatisiert in eine Client/Server-Umgebung
MehrRegionaltreffen Rhein Main 26. März 2007
Regionaltreffen Rhein Main 26. März 2007 SWE Jens Fudickar / OraTool pro Softwareentwicklung Jens Fudickar ist ein kleines Softwarehaus, dessen Hauptprodukt das OraTool ist. Darüber hinaus sind wir in
MehrDynamisches SQL. Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München
Kapitel 4 Dynamisches SQL Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München 2008 Thomas Bernecker, Tobias Emrich unter Verwendung der Folien des Datenbankpraktikums aus dem Wintersemester
MehrDOAG 2015. Demo Kino: Advisors, Monitoring Werkzeuge in der Datenbank Ulrike Schwinn Business Unit Database Oracle Deutschland B.V.
DOAG 2015 Demo Kino: Advisors, Monitoring Werkzeuge in der Datenbank Ulrike Schwinn Business Unit Database Oracle Deutschland B.V. & Co KG Monitoring Werkzeuge, Advisors... Einfaches Framework zum Monitoring
MehrSQL und MySQL. Kristian Köhntopp
SQL und MySQL Kristian Köhntopp Wieso SQL? Datenbanken seit den frühen 1950er Jahren: Hierarchische Datenbanken Netzwerkdatenbanken Relationale Datenbanken = SQL Relational? 10 9 8 7 6 f(y) := y = x r(y)
MehrWie kommen die Befehle zum DBMS
Wie kommen die Befehle zum DBMS Dr. Karsten Tolle Datenbanken und Informationssysteme Wie kommen die Befehle zum DBMS Bisher gesehen: SQL direkt zum DBMS MySQL Workbench / HeidiSQL Kommandozeile Weitere?
MehrDatenbankprogrammierung 1
Datenbankprogrammierung 1 Die Folien basieren auf: Datenbanken: Konzepte und Sprachen, Andreas Heuer und Gunter Saake, mitp-verlag, 2. Auflage, 2000, http://wwwiti.cs.uni-magdeburg.de/biber/ Datenbanken
MehrÜbung Datenbanken in der Praxis. Datenmodifikation mit SQL
Datenmodifikation mit SQL Folie 45 SQL - Datenmodifikation Einfügen INSERT INTO Relation [(Attribut, Attribut,...)] VALUES (Wert, Wert,...) INSERT INTO Relation [(Attribut, Attribut,...)] SFW-Anfrage Ändern
MehrRelationale Datenbanken Kursziele
Relationale Datenbanken Kursziele DB Grundlagen Daten-Modellierung Relationales Modell und DB => Praxis: Mit SQL als Anfragesprache Mit MySQL als DB RDB 1-1 Kursinhalt (Tage) 1. DB Einleitung / Entity-Relationship
MehrÜbung Datenbanksysteme I JDBC. Thorsten Papenbrock
Übung Datenbanksysteme I JDBC Thorsten Papenbrock Motivation: Grenzen von SQL 2 1. Bedingte Anweisungen Erhöhe das Gehalt eines Arbeitsnehmers um 2%, falls er eine Belobigung erhalten hat 2. Darstellung
MehrBibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/995021198
Auf einen Blick 1 Einleitung 15 2 Datenbankentwurf 23 3 Datenbankdefinition 43 4 Datensätze einfügen (INSERT INTO) 95 5 Daten abfragen (SELECT) 99 6 Daten aus mehreren Tabellen abfragen (JOIN) 143 7 Unterabfragen
MehrAllgemeines. veröffentlicht unter http://www.profv.de/uni/ lizensiert unter. Creative Commons BY-SA 3.0. XQuery in MS SQL Server 2005
Volker Grabsch 14. Januar 2008 Allgemeines veröffentlicht unter http://www.profv.de/uni/ lizensiert unter Creative Commons BY-SA 3.0 Quelle Dieser Vortrag basiert auf dem Paper XQuery Implementation in
Mehrdie wichtigsten Caches (SGA) sind on-the-fly änderbar.
Betrifft Autor Umgang und Verwaltung von Oracle Memory Reno Glass (Reinhold.Glass@trivadis.com) Art der Info Technische Background Info (April 2002) Quelle Aus dem NF9i -Kurs und NF9i-Techno-Circle der
MehrÜbungsblatt 8- Lösungsvorschlag
Universität Innsbruck - Institut für Informatik Prof. Günther Specht, R.Binna, N.Krismer, M. Tschuggnall 30. November 2012 Proseminar Datenbanksysteme Übungsblatt 8- Lösungsvorschlag Aufgabe 1 (Trigger)
MehrTransaktionen in der Praxis. Dr. Karsten Tolle
Transaktionen in der Praxis Dr. Karsten Tolle Praxisbeispiel in Java Connection con = null; try { con = DriverManager.getConnection("jdbc:db2:sample"); } catch (Exception e) { e.printstacktrace(); } con.setautocommit(false);
MehrKapitel 33. Der xml-datentyp. In diesem Kapitel: Der xml-datentyp 996 Abfragen aus xml-datentypen 1001 XML-Indizierung 1017 Zusammenfassung 1023
Kapitel 33 Der xml-datentyp In diesem Kapitel: Der xml-datentyp 996 Abfragen aus xml-datentypen 1001 XML-Indizierung 1017 Zusammenfassung 1023 995 996 Kapitel 33: Der xml-datentyp Eine der wichtigsten
MehrProzedurale Datenbank- Anwendungsprogrammierung
Idee: Erweiterung von SQL um Komponenten von prozeduralen Sprachen (Sequenz, bedingte Ausführung, Schleife) Bezeichnung: Prozedurale SQL-Erweiterung. In Oracle: PL/SQL, in Microsoft SQL Server: T-SQL.
MehrView. Arbeiten mit den Sichten:
View "individuelle Sicht" (vgl. 3-Schichten-Modell) virtuelle Tabellen: in der DB wird nicht deren Inhalt, sondern nur die Ableitungsregel gespeichert. Arbeiten mit den Sichten: Anfragen: kein Problem.
Mehr5.8 Bibliotheken für PostgreSQL
5.8 Bibliotheken für PostgreSQL Haskell/WASH: Modul Dbconnect PHP: pqsql-funktionen Java/JSP: JDBC Perl: DBI database interface modul Vorläufige Version 80 c 2004 Peter Thiemann, Matthias Neubauer 5.9
MehrOracle 9i Einführung Performance Tuning
Kurs Oracle 9i Einführung Performance Tuning Teil 2 Tuning Werkzeuge Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 1 von 16 Seite 1 von 16 Agenda 1. Einführung 2. DBA_- und V$-Sichten 3. Data Dictionary-Sichten
MehrProgrammierung von Webapplikationen mit Perl / MySQL
Programmierung von Webapplikationen mit Perl / MySQL Markus Schade clt5@markusschade.com Matthias Szusdziara matthias.szusdziara@s1999.tu-chemnitz.de 2. März 2003 5. Chemnitzer LinuxTag Inhalt Für das
MehrFakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II - SS 2015 SQLX. Christian Senger/Andreas Schmidt Oracle und XML (SQLX) 1/14
SQLX Christian Senger/Andreas Schmidt Oracle und XML (SQLX) 1/14 SQLX Standard XML Standard für SQL Reihe von Funktionen zur Unterstützung der Ausgabe von XML mittels SQL- Select-Statements Momentan in
MehrDatenbanksysteme 2011
Datenbanksysteme 2011 Anfang von Kapitel 10: Datenbankapplikationen Vorlesung vom 06.06.2011 Oliver Vornberger Institut für Informatik Universität Osnabrück Datenbankapplikationen ODBC MS Visio MS Access
MehrXAMPP-Systeme. Teil 3: My SQL. PGP II/05 MySQL
XAMPP-Systeme Teil 3: My SQL Daten Eine Wesenseigenschaft von Menschen ist es, Informationen, in welcher Form sie auch immer auftreten, zu ordnen, zu klassifizieren und in strukturierter Form abzulegen.
MehrDatenintegrität. Arten von Integritätsbedingungen. Statische Integritätsbedingungen. Referentielle Integrität. Integritätsbedingungen in SQL.
Datenintegrität Arten von Integritätsbedingungen Statische Integritätsbedingungen Referentielle Integrität Integritätsbedingungen in SQL Trigger 1 Datenintegrität Einschränkung der möglichen Datenbankzustände
Mehrvs. Fehler zur Übersetzungszeit
Client-Server-Architektur, Anbindung von Programmiersprachen, Call-Level-Schnittstellen: /, JDBC, :, J, gespeicherte Prozeduren, prozedurale Erweiterungen: /PSM, PL/. IPD, Forschungsbereich Systeme der
MehrDatenintegrität. Einschränkung der möglichen Datenbankzustände und -übergänge auf die in der Realität möglichen
Datenintegrität Einschränkung der möglichen Datenbankzustände und -übergänge auf die in der Realität möglichen Formulierung von Integritätsbedingungen ist die wichtigste Aufgabe des DB-Administrators!
MehrFachbereich Informatik Praktikum 1
Hochschule Darmstadt DATA WAREHOUSE SS2015 Fachbereich Informatik Praktikum 1 Prof. Dr. S. Karczewski Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 14.April.2015 1. Kurzbeschreibung In diesem Praktikum geht
Mehr7. Datenbank-Zugriff. Vorlesung und Übung Dr. Peter Pfahler Institut für Informatik Universität Paderborn. Zum Beispiel aus PHP-Skripten: Client 7-2
5 Vorlesung und Übung Dr. Peter Pfahler Institut für Informatik Universität Paderborn 7 7. Datenbank-Zugriff Zum Beispiel aus PHP-Skripten: Client 7-2 Struktur einer Datenbank 7-3 Erzeugen von Datenbanken
MehrViews in SQL. 2 Anlegen und Verwenden von Views 2
Views in SQL Holger Jakobs bibjah@bg.bib.de, holger@jakobs.com 2010-07-15 Inhaltsverzeichnis 1 Wozu dienen Views? 1 2 Anlegen und Verwenden von Views 2 3 Schreibfähigkeit von Views 3 3.1 Views schreibfähig
MehrSET SQL_MODE="NO_AUTO_VALUE_ON_ZERO";
phpmyadmin SQL Dump version 3.2.4 http://www.phpmyadmin.net Host: localhost Erstellungszeit: 13. April 2011 um 18:44 Server Version: 5.1.41 PHP-Version: 5.3.1 SET SQL_MODE="NO_AUTO_VALUE_ON_ZERO"; /*!40101
MehrDatenintegrität. Einschränkung der möglichen Datenbankzustände und -übergänge auf die in der Realität möglichen
Datenintegrität Einschränkung der möglichen Datenbankzustände und -übergänge auf die in der Realität möglichen Formulierung von Integritätsbedingungen ist die wichtigste Aufgabe des DB-Administrators!
MehrDatenbanken Datenbanken 1 Belegnummer Belegnummer
Datenbanken Datenbanken 1 Belegnummer 30.7302 Belegnummer 30.7312 Blockkurs 31.08. 11.09.2015 Wintersemester 2015/16 (Bachelor) Materialien zur Vorlesung Michael Roth Inge Hochschule Darmstadt Fachbereich
MehrDB2 SQL, der Systemkatalog & Aktive Datenbanken
DB2 SQL, der Systemkatalog & Aktive Datenbanken Lehr- und Forschungseinheit Datenbanken und Informationssysteme 1 Ziele Auf DB2 Datenbanken zugreifen DB2 Datenbanken benutzen Abfragen ausführen Den Systemkatalog
Mehr6. Sichten, Integrität und Zugriffskontrolle. Vorlesung "Informa=onssysteme" Sommersemester 2015
6. Sichten, Integrität und Zugriffskontrolle Vorlesung "Informa=onssysteme" Sommersemester 2015 Überblick Sichten Integritätsbedingungen Zugriffsrechte SQL- Schema und SQL- Katalog Das Informa=onsschema
MehrIsolationsstufen für. Dr. Karsten Tolle Dienstag 31. Januar 2012
Isolationsstufen für Transaktionen / Sicherheit Dr. Karsten Tolle Dienstag 31. Januar 2012 Praxisbeispiel in Java Connection con = null; try { con = DriverManager.getConnection("jdbc:db2:sample"); } catch
Mehr