Standortfaktor Bildung Schülerbefragung der Absolventen im Landkreis Verden 2013

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1 CIMA Institut für Regionalwirtschaft Moocksgang Hannover Prof. Dr. Hans-Ulrich Jung Standortfaktor Bildung Schülerbefragung der Absolventen im Landkreis Verden 2013 Vortrag im Rahmen der Auftaktveranstaltung der KMU-Ausbildungsinitiative des Landkreises Verden am 1. Oktober 2013 in Verden

2 Vorbemerkungen zu den Herausforderungen für eine zukunftsorientierte regionale Bildungspolitik Bildung und Qualifizierung der nachwachsenden Generationen als zentrales Handlungsfeld einer regionalen Entwicklungspolitik o Sozialer Aspekt: Sicherung des Wohlstands von Personen und Haushalten o Aspekt der Wirtschaftsförderung: Sicherung des Fachkräftenachwuchses o Kommunalwirtschaftlicher Aspekt: Stärkung der Einnahmebasis und Begrenzung der Ausgaben im sozialen Bereich Zusammenarbeit von Verwaltung und Politik sowie Bildungseinrichtungen und sonstigen Akteuren der regionalen Bildungslandschaft, der Wirtschafts-und Arbeitsmarktförderung sowie der Unternehmen und Betriebe vor Ort Wertschöpfungskette Bildung: von der frühkindlichen Bildung über allgemeine und berufliche Schulen bzw. berufliche Erstausbildung und ggfs. Hochschulen bis zum Berufseinstieg mit besonderen Herausforderungen an den Übergängen Herausforderungen des demographischen Wandels: rückläufige Schüler-und Absolventenzahlen sowie steigende interregionale Mobilität Jung: Mittwoch, 2. Oktober 2013 CIMA Ins9tut für Regionalwirtscha: Hannover jung@cima.de Folie 2

3 Prognose der schulrelevanten Altersjahrgänge Entwicklung der schulrelevanten Altersjahrgänge im Landkreis Verden bis unter bis unter bis unter 15 6 bis unter bis unter bis unter bis unter Jung: Mittwoch, 2. Oktober 2013 CIMA Ins9tut für Regionalwirtscha: Hannover jung@cima.de Folie 3

4 Arbeitskräftepotenzial: eintretende Jahrgänge (18 bis unter 25 Jahre) Ins Erwerbsleben eintretende und ausscheidende Jahrgänge im Landkreis Verden Eintretende Jahrgänge Jung: Mittwoch, 2. Oktober 2013 CIMA Ins9tut für Regionalwirtscha: Hannover jung@cima.de Folie 4

5 Arbeitskräftepotenzial: eintretende und ausscheidende Jahrgänge Ins Erwerbsleben eintretende und ausscheidende Jahrgänge im Landkreis Verden Eintretende Jahrgänge Ausscheidende Jahrgänge Jung: Mittwoch, 2. Oktober 2013 CIMA Ins9tut für Regionalwirtscha: Hannover jung@cima.de Folie 5

6 Herausforderung: Wanderungen der Ausbildungs- und Berufseinsteiger Jung: Mittwoch, 2. Oktober 2013 CIMA Ins9tut für Regionalwirtscha: Hannover Folie 6

7 Schülerbefragung zu Bildungswegen und Berufswahlverhalten im Frühjahr 2013 Auswertung von knapp Fragebögen o 49,6 % weiblich und 17,1% mit Migrationshintergrund Weitgehende Vollerhebung der Abgangsklassen o Hauptschulen (416 Fragebögen) o Realschulen (545) o Gymnasien (286) o Relevante Schularten der BBS:» BVJ (16)» Berufseinstiegsklasse (14)» 1-jährige Berufsfachschulen (202)» Abschlussklassen der 2-jährigen Berufsfachschulen (41)» berufliche Gymnasien (99) und» Fachoberschulen (79) Differenzierung der Fragebögen, um individuellen Perspektiven und Möglichkeiten gerecht zu werden Umfangreicher Datensatz, im Folgenden nur ausgewählte Aspekte vorgestellt Kompletter Datensatz steht für weiterführende Analysen zur Verfügung Jung: Mittwoch, 2. Oktober 2013 CIMA Ins9tut für Regionalwirtscha: Hannover jung@cima.de Folie 7

8 Bevorzugte Regionen zum Leben und Arbeiten der befragten Schüler Schüler/innen, die nach Möglichkeit im LK Verden (oder unmittelbarer Umgebung) bleiben wollen o 43% der Jugendlichen über alle Schularten» 51% der männliche Absolventen» 38% der weiblichen Absolventen» Nur geringe Unterschiede mit/ohne Migrationshintergrund o Große Unterschiede bei Absolventen nach Schularten» 52% aus Hauptschulen» 48% aus 1-jähriger BBS» 39% aus Fachoberschulen» 27 % aus beruflichen Gymnasien» 15% aus Gymnasien Große Städte sind ein wichtiger Anziehungspunkt für Absolventen o 27 % der Absolventen aus Haupt- und Realschulen und BBS» 34% bei jungen Frauen» 19% bei jungen Männern Jung: Mittwoch, 2. Oktober 2013 CIMA Ins9tut für Regionalwirtscha: Hannover jung@cima.de Folie 8

9 Ausbildungsmöglichkeiten im Wunschberuf Welche Option kommt für die Befragten am ehesten in Frage, sollten sie keinen Ausbildungsplatz (Studienplatz) für den gewünschten Beruf erhalten o 40 % der Jugendlichen würden am ehesten umziehen o 32% der Jugendlichen würden am ehesten auf einen entsprechenden Platz vor Ort warten und die Wartezeit bspw. durch weiteren Schulbesuch überbrücken o 28% würden lieber einen anderen Beruf ausüben o Kaum geschlechtsspezifische Unterschiede o 25% der Jugendlichen mit Migrationshintergrund sind seltener bereit zu warten o 36% der Jugendlichen mit Migrationshintergrund sind eher bereit Kompromisse einzugehen Bereitschaft zur räumlichen Mobilität für den gewünschten Beruf o 53 % in Gymnasien o 46% in beruflichen Gymnasien o 44% in Fachoberschulen o 33% in Hauptschulen o 10% in Berufseinstiegsklassen Jung: Mittwoch, 2. Oktober 2013 CIMA Ins9tut für Regionalwirtscha: Hannover jung@cima.de Folie 9

10 Status der Ausbildungsplatzsuche (Ende April) Hauptschüler/innen o 17% Ausbildungsvertrag unterschrieben o 32% Stelle in Aussicht o 38% bislang erfolglos beworben o 12% noch nicht um Ausbildungsplatz beworben Realschüler/innen o 46% Ausbildungsvertrag unterschrieben o 28% Stelle in Aussicht o 23% bislang erfolglos beworben o 3% noch nicht um Ausbildungsplatz beworben o Schülerinnen v.a. in Hauptschulen häufiger noch keinen Ausbildungsvertrag o Schüler/innen mit Migrationshintergrund an Realschulen ebenso erfolgreich o Schüler/innen mit Migrationshintergrund an Hauptschulen großer Rückstand» 3% Ausbildungsvertrag» 52% bislang erfolglos beworben» 15% bisher noch gar nicht um Ausbildungsplatz bemüht Gymnasialbereich o 85% bereits beworben, davon 92% zu Vorstellungsgespräch oder Einstellungstest eingeladen Jung: Mittwoch, 2. Oktober 2013 CIMA Ins9tut für Regionalwirtscha: Hannover jung@cima.de Folie 10

11 Informationsstand über Betriebe und Ausbildungsmöglichkeiten im Landkreis Verden Wie fühlen sich die Befragten über die Betriebe und Ausbildungsmöglichkeiten im Landkreis Verden informiert? o 5% sehr gut und 26% gut o 43% mittelmäßig o 26% kaum oder gar nicht o 21% der jungen Frauen, 31% der Männer fühlen sich gut informiert o Jugendliche, die im LK oder der näheren Umgebung bleiben wollen, sind besser über regionale Betriebe informiert: 42% gut oder sehr gut Deutliche Unterschiede an den einzelnen Schulstandorten o Hauptschüler/innen am besten mit Informationen versorgt, Anteile mit sehr gut und gut liegen zwischen 40% und 50% o Realschüler/innen Anteile mit sehr gut und gut liegen zwischen 23% und 39% o Gymnasien Anteile mit sehr gut und gut liegen zwischen 10% und 20% Jung: Mittwoch, 2. Oktober 2013 CIMA Ins9tut für Regionalwirtscha: Hannover jung@cima.de Folie 11

12 Unterstützung der Schüler/innen bei Bewerbungen Unterstützung bei der Erstellung von Bewerbungen o Schüler/innen insgesamt» 72% aus der Familie» 30% zusätzlich oder alternativ Lehrer» 19% Freunde/innen» 17% Berufsberater/innen» 11% gar keine Hilfe benötigt oder in Anspruch genommen o Schülerinnen ohne Migrationshintergrund» 79% aus der Familie» 25% Lehrer» 17% Freunde/innen» 15% Berufsberater o Schülerinnen mit Migrationshintergrund» 49% aus der Familie» 50% Lehrer» 27% Freunde/innen» 26% Berufsberater o Unterschiede zwischen ohne und mit Migrationshintergrund bei Mädchen noch stärker als bei Jungen ausgeprägt Jung: Mittwoch, 2. Oktober 2013 CIMA Ins9tut für Regionalwirtscha: Hannover jung@cima.de Folie 12

13 Einige Konsequenzen für die Arbeit vor Ort Betriebe und Akteure müssen sich angesichts der vergleichsweise hohen Mobilitätsbereitschaft auf (noch) stärkeren Wettbewerb einstellen Hilfestellungen für Ausbildungsplatzsuche bei schwächeren Gruppen (Hauptschule, Migrationshintergrund) müssen (noch weiter) verstärkt werden Rolle der Lehrer als Schlüsselpersonen bei der Beratung und Bewerbung von Jugendlichen (noch) stärker nutzen Verbesserung der Kommunikation der Betriebe vor Ort sowie ihrer Ausbildungs-und Beschäftigungsmöglichkeiten o Zielgruppe potenzielle Auszubildende o Zielgruppe potenzielle hochqualifizierte Rückkehrer: Jugendliche, die Studium anstreben und Region vorübergehend verlassen Jung: Mittwoch, 2. Oktober 2013 CIMA Ins9tut für Regionalwirtscha: Hannover jung@cima.de Folie 13

14 Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit! CIMA Institut für Regionalwirtschaft GmbH Moocksgang 5 D Hannover 0511 / jung@cima.de

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