über die Anlagen der Pensionskasse des Staatspersonals (Anlagerichtlinien) Der Vorstand der Pensionskasse des Staatspersonals
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- Kornelius Eberhardt
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1 Stand am.9.6 Richtlinien vom 8. Dezember 4 über die Anlagen der Pensionskasse des Staatspersonals (Anlagerichtlinien) Der Vorstand der Pensionskasse des Staatspersonals gestützt auf das Gesetz vom. Mai über die Pensionskasse des Staatspersonals (PKG); gestützt auf das Anlagereglement der Pensionskasse des Staatspersonals, bestimmt:
2 . KAPITEL Anlagestrategie und Anlagekategorien Art. Anlagestrategie Die Strategie «Wertzuwachs» und ihre taktischen Bandbreiten sind im Anhang dieser Richtlinien zu finden. Die Strategie «Werterhaltung» und ihre taktischen Bandbreiten sind im Anhang dieser Richtlinien zu finden. 3 Sofern es die Umstände des Marktes erlauben, kann die COPLAC: a) den in der Anlagestrategie festgesetzten Prozentsatz einer Anlagekategorie im Ausmass von ungefähr % dieses Prozentwertes erhöhen o- der vermindern ; b) eine Anlagekategorie, die nicht innerhalb des in Buchstabe a angegebenen Bereichs liegt, im Ausmass von ungefähr % dieses in der Anlagestrategie festgesetzten Prozentwertes erhöhen oder vermindern, um sich diesem anzunähern. 4 Geldwirksame Veränderungen aus Massnahmen gemäss Absatz 3 liegen in der Zuständigkeit der COPLAC auch wenn dabei die in der Anlagestrategie festgelegte Bandbreite ausser Kraft gesetzt wird. Wenn für eine Anlagekategorie keine Anlagestrategie besteht, liegt es in der Zuständigkeit des Vorstandes über diese Anlagekategorie zu entscheiden. 6 Die COPLAC informiert den Vorstand über die Massnahmen gemäss den Absätzen 3 und 4, bei der nächsten Vorstandssitzung. Art. Kernanlagen «core» Die Kernanlagen «core» setzen sich zusammen aus: a) flüssigen Mitteln (Art. 6) ; b) Obligationen von hoher Bonität, in CHF (einschliesslich der Darlehen in CHF) und ausländischen Devisen (Art. 7) ; c) Aktien (Art. ) ; d) direkten Immobilienanlagen (Art. Abs. ). Art. 3 Satellitenanlagen «satellite» Die Satellitenanlagen «satellite» setzen sich zusammen aus: a) Wandelanleihen (Art. 8) ; b) Obligationen von geringerer Qualität (Art. 9) ;
3 c) indirekten Immobilienanlagen (Art. Abs. ) ; d) Alternativen Anlagen (Art. 3) insbesondere Investitionen in Rohstoffe (Art. 4), «Hedge Funds» (Art. ) und «Private Equity» (Art. 6).. KAPITEL Verwaltungsgrundsätze nach Anlagekategorie Art. 4 Anlagen beim Staat Die Kasse kann dem Staat feste Vorschüsse für die Dauer von bis zu zehn Jahren gewähren. Entscheidend für die Festlegung der Vergütung ist die Situation an den Kapitalmärkten. Unter Berücksichtigung der Art des Schuldners, kann diese Schuldforderung, welche die Kasse dem Staat gegenüber hat, bis zu % des Gesamtvermögens der Kasse betragen. Gegebenenfalls ist dies im Anhang zur Jahresrechung erwähnt. Art. Ausschlussliste der unethischen Anlagen Ausgeschlossen sind, da sie im Widerspruch zu ethischen Anlagen stehen, Direktinvestitionen in Unternehmen, die in folgenden Bereichen tätig sind oder dort zu den wichtigen Akteuren gehören: a) im Rüstungsbereich ; b) im Bereich der Kernenergie ; c) im Bereich der Herstellung von Zigaretten, Zigarren und Pfeifentabak ; d) im Glücksspielbereich ; e) im Bereich der Pornographie ; f) im Bereich der GVO-Produktion. Als Unternehmen, die in den in Absatz genannten Bereichen tätig sind, gelten Unternehmen, deren Umsatz im ausgeschlossen Bereich 3% ihres Gesamtumsatzes oder 3% ihres Gewinns übersteigt. Als wichtige Akteure in den in Absatz genannten Bereichen, gelten zudem Unternehmen, die mindestens % des ausgeschlossen Bereichs besitzen. Geändert durch Beschluss des Vorstandes vom 7. August, in Kraft seit dem. Januar 3
4 Art. 6 Flüssige Mittel und Festgeldanlagen Diese Anlagekategorie richtet sich nach folgenden Verwaltungsgrundsätzen: a) Das Anlegen flüssiger Mittel und Festgelder oder ähnlicher Geldmarktinstrumente mit einer maximalen Laufzeit von Monaten, ist bei jenen Schweizer und ausländischen Banken zugelassen, die für kurzfristige Anlagen ein Rating von mindestens P- (Moody 's) oder A- (S&P) haben. Fehlt für die Gegenseite ein Rating nach Moodys oder S&P, kann auf ein gleichwertiges Schweizer Rating der ZKB, Credit Suisse oder UBS zurückgegriffen werden ; b) im Falle einer Herabstufung des Ratings der Gegenseite muss die betroffene Position so rasch wie möglich verkauft werden ; c) Flüssige Mittel und Festgelder oder ähnliche Geldinstrumente, die bei der gleichen Einrichtung investiert werden, dürfen höchstens % des Gesamtvermögens der Kasse ausmachen, Diese Grenze darf allerdings überschritten werden, wenn die Einrichtung über eine ausreichende Staatsgarantie verfügt. Gegebenenfalls ist dies im Anhang zur Jahresrechnung erwähnt. Die Liste der zugelassenen Einrichtungen ist in Anhang 3 dieser Richtlinien zu finden. Art. 7 Obligationen von hoher Bonität (investment grade) Als Obligationen von hoher Bonität werden Obligationen in CHF und Fremdwährungen, schweizerischer oder ausländischer Emittenten mit Sitz in Industrieländern angesehen. Anlagen in Obligationen mit hoher Bonität folgen nachstehenden Grundsätzen: a) Das Vermögen in Obligationen muss in marktfähige und an der Börse kotierte Schuldverschreibungen investiert werden, mit Ausnahme von langfristigen Kassenobligationen und langfristigen Investitionen im öffentlichen Bereich oder bei privaten Unternehmen (einschliesslich Banken), die ein Rating von mindestens BBB (S & P), Baa (Moody 's) oder ein gleichwertiges Schweizer Rating nach ZKB, UBS und Credit Suisse ausweisen ; b) Verpflichtungen aus dem strategischen Vergleichsindex sind als Anlageuniversum zugelassen. Titel ausserhalb des Vergleichsindex können im Rahmen eines Vermögensverwaltungsmandats zugelassen werden. Gegebenenfalls kann diese Ermächtigung ausdrücklich im Vertrag zum Verwaltungsmandat festgehalten werden ; 4
5 c) Das Rating zum Zeitpunkt der Investition ist entscheidend. Wenn das Rating die Mindestschwelle unterschreitet, müssen die Titel unter Berücksichtigung der finanziellen Interessen der Kasse verkauft werden. Die COPLAC erstattet dem Vorstand bei der nächsten Vorstandssitzung Bericht über Fälle, die von einem Rückgang des Ratings unter die Mindestschwelle betroffen sind ; d) bei Investitionen in kollektive Kapitalanlagen, ist deren Rating entscheidend für die Zulässigkeit einer solchen Investition. Wenn das Rating die Mindestschwelle unterschreitet, müssen die Anteile dieser kollektiven Kapitalanlage so rasch wie möglich verkauft werden. Art. 8 Wandelanleihen Anlagen in Wandelanleihen folgen in der Regel den Grundsätzen für Anlagen in Obligationen mit hoher Bonität. Wenn eine gewünschte Anlage in Wandelanleihen nicht nach den Grundsätzen für Anlagen in Obligationen von hoher Bonität gemacht werden kann, muss die Wandelanleihe wie eine Obligation von geringerer Qualität behandelt und in Übereinstimmung mit Artikel 9 erworben werden. 3 Wandelanleihen dürfen % des Gesamtvermögens der Kasse nicht übersteigen. Art. 9 Obligationen von geringerer Bonität (sub-investment grade) Als Obligationen von geringerer Bonität werden Obligationen in CHF und Fremdwährungen, schweizerischer oder ausländischer Emittenten mit Sitz in Industrieländern angesehen, deren Rating tiefer als BBB (S&P) oder Baa (Moody's) ist. Unter diese Bestimmung fallen auch Verpflichtungen aus "High-Yield"-Obligationen und aus Anlagen in CHF und Fremdwährungen von Schuldnern mit Sitz ausserhalb der Industrieländer, über alle Ratings gesehen. Investitionen in Obligationen von geringerer Bonität erfolgen vorzugsweise durch kollektive Kapitalanlagen. Sie folgen nachstehenden Grundsätzen: a) die Titel werden laufend an der Börse gehandelt ; b) die Anlagen dürfen insgesamt % des Gesamtvermögens der Kasse nicht übersteigen ; c) die Verpflichtungen der Kasse berücksichtigen eine Investitionsquote von höchstens % des verwalteten Portfolios ; d) der Anteil pro Schuldner darf 3% des Gesamtwerts des verwalteten Portfolios nicht übersteigen.
6 Art. Aktien Bei Aktienbeteiligungen werden folgende Grundsätze angewandt: a) eine ausgewogene Diversifizierung nach Ländern, Branchen und Unternehmen muss vorgenommen werden ; b) Aktienbeteiligungen werden in erster Linie als langfristige Anlage verstanden ; c) Anlagen in Aktien und anderen Eigenkapitalinstrumenten werden in erster Linie in liquiden Wertpapieren, die an einer anerkannten Börse kotiert sind, gemacht ; d) der Erwerb von nichtkotierten Aktien ist gemäss Artikel 6 erlaubt. Bei einer Investition in Unternehmen, die zwar Mitglied des SPI jedoch ausserhalb des SMI stehen, wie auch für ausländische Aktien müssen die beiden folgenden Höchstwerte berücksichtigt werden: a) % in der Kategorie der Schweizer Aktien im Portfolio der Kasse ; b) % der Marktkapitalisierung des Unternehmens. Art. Immobilien Direkte Immobilienanlagen werden von der Immobilienkommission (im Folgenden: COMIM), vorbehältlich der Befugnisse des Vorstandes verwaltet. Indirekte Immobilienanlagen werden von der COPLAC analysiert; diesbezüglich Entscheidungen liegen aber in der Zuständigkeit des Vorstandes unter Vorbehalt von Artikel Absatz 3. In allen Fällen nimmt die COMIM vorgängig Stellung dazu. 3 Indirekte Immobilienanlagen müssen folgenden Grundsätzen entsprechen: a) Anwendung einer geographischen und auf die Art der Immobilie ausgerichteten Diversifizierung ; b) der Erwerb von Immobilienbeteiligungen und Immobilientiteln muss das Portfolio der Kasse sinnvoll ergänzen und aufwerten. Art. Darlehen an Privatpersonen Die Kasse gewährt weder gesicherte noch ungesicherte Darlehen an Privatpersonen, namentlich an Versicherte nicht. Art. 3 Alternative Anlagen a) Allgemeine Grundsätze Als alternative Anlagen gelten Investitionen gemäss den Artikeln 4, und 6 als auch Anlagen, die nicht unter die in Artikel und Artikel 3 Buchstabe a bis c angegebenen Anlagekategorien fallen. Dazu gehören: 6
7 a) Investitionen in Rohstoffe ; b) Investitionen in Hedge Funds ; c) Investitionen in Private Equity ; d) Investitionen in die Infrastruktur ; e) mit Versicherungen verbundene Titel (insurance linked securities). Die Kasse darf alternative Anlagen nur mittels diversifizierter, kollektiver Kapitalanlagen oder diversifizierten Zertifikaten tätigen. 3 Bei Investitionen ist eine Nachschusspflicht unzulässig. 4 Die Investitionsquote in einen Fonds darf % des Volumens dieses Fonds nicht überschreiten. Artikel 4,, 6 bleiben vorbehalten. Art. 4 b) Rohstoffe Investitionen in Rohstoffe sind zulässig, sofern es sich um Edelmetalle handelt oder diese an der Energieproduktion beteiligt sind. In allen Fällen sind Investitionen in Agrarrohstoffe nicht zulässig. Art. c) Hedge Funds Einzig Investitionen in Dach-Hedgefonds (Fund of Funds) sind zulässig. Art. 6 d) Private Equity In diversifizierten Anlagefonds werden die für eine Investition in Private Equity zugeteilten Aktien beim Entscheid, im neuen Programm mitzumachen bewertet. Das gesamte Investitionsvolumen wird als Summe der Zahlungen, zuzüglich offene Verpflichtungen und abzüglich Ausschüttungen definiert. Die Beteiligung an Einzelunternehmen ist erlaubt für : a) Régie de Fribourg SA ; b) Capital risque Fribourg SA. Abgesehen von den oben genannten Fällen, ist die Beteiligung an Einzelunternehmen nur bis zu % des Gesamtvermögens der Kasse pro Unternehmen erlaubt. 3 Entscheide über Investitionen in Private Equity trifft der Vorstand. Art. 7 Investitionen in Derivate Die Kasse kann in Derivate innerhalb der in Artikel 6a BVV festgelegten Grenzen investieren. 7
8 Bevorzugt werden Instrumente, die an organisierten Märkten gehandelt werden oder wenn diese Instrumente nicht zur Verfügung stehen, ausserbörslich ausgehandelte Produkte mit Gegenparteien, die ausreichende Garantien abgegeben. 3 Investitionen in strukturierte Produkte, wie Kombinationen von Derivaten und/oder Termingeschäften, sind nicht zulässig. 4 Gemäss Artikel 6a Abs. 4 BVV, darf der Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten keine Hebelwirkung auf das Gesamtvermögen ausüben. Art. 8 Investitionen in Anlagefonds Investitionen in Anlagefonds sind unter den Bedingungen von Artikel 6 BVV zulässig. Die Investitionsquote einer kollektiven Kapitalanlage darf % des Nettovermögens der letzteren nicht überschreiten. Artikel 9 Absatz bleibt ebenfalls vorbehalten. Art. 9 Wertpapierleihe (securities lending) Die Wertpapierleihe an eine Gegenpartei (securities lending) ist für Einzeltitel nicht zulässig. Im Rahmen von kollektiven Kapitalanlagen, ist sie jedoch unter den in Artikel 76 der Bundesverordnung vom. November 6 über die kollektiven Kapitalanlagen (KKV) festgelegten Bedingungen in analoger Anwendung erlaubt. 3. KAPITEL Wertschwankungsreserve Art. Die Höhe der Wertschwankungsreserve wird gemäss Artikel 48 BVV und den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung FER 6 bestimmt. Der Zielwert wird nach der sogenannten Finanzierungsmethode als Prozentsatz des eingesetzten Vorsorgekapitals festgelegt, Der Zielwert wird am Bilanzstichtag nach den Rendite- / Risikoeigenschaften der Anlagestrategie gemessen, unter Berücksichtigung der minimalen Zielrendite und einer ausreichenden Sicherheitsmarge. 3 Die Höhe der Mindestreserve ist auf Grundlage der am Bilanzstichtag festgehaltenen Zuteilung im Anhang zur Jahresrechnung erwähnt. Geändert durch Beschluss des Vorstandes vom 7. August, in Kraft seit dem. August 8
9 4. KAPITEL Verwaltungsmandate Art. Beteiligte und Inhalt Die Kasse vergibt Verwaltungsmandate an Finanzpartner im Sinne von Artikel 48f BVV. Mandate werden in Form von schriftlichen Verträgen abgeschlossen, die vor allen Dingen folgendes enthalten: a) das Ziel des Mandats ; b) das Ausgangsvolumen ; c) das Anlageumfeld ; d) die zulässigen Anlagen, die damit verbundenen Beschränkungen, die Referenzwährung und der Anlagehorizont ; e) den Vergleichsindex (benchmark) ; f) die Vergütung des Mandats nach dem Grundsatz der Transparenz (Trennung der Verwaltungs- und Bestandeskommissionen, Courtagen) ; g) den Umfang und die Bedingungen zu Retrozessionen ; h) Weisungen zur Ausübung der Stimmrechte ; i) die Art der Vertragsauflösung, den Gerichtsstand und das anwendbare Recht ; j) die Verschwiegenheitspflicht ; k) die Modalitäten der erforderlichen Informationen gegenüber der Kasse. Art. Beaufsichtigung Jedes Verwaltungsmandat wird im Rahmen einer Kontrolle des Anlageerfolgs, von der COPLAC beaufsichtigt. Die Aufsicht betrifft insbesondere folgende Punkte: a) Einhaltung der im Vertrag festgelegten Bestimmungen ; b) den Vergleich zwischen erzielter Rendite und Vergleichsindex ; c) den Vergleich zwischen Portfoliostruktur und Vergleichsindex ; d) Veränderungen in der Portfoliostruktur im Verlauf der Zeit. 9
10 . KAPITEL Schlussbestimmungen Art. 3 Diese Richtlinien treten am. Januar in Kraft. Sie können vom Vorstand jederzeit geändert werden. Anhang : Strategische Zuteilung «Wertzuwachs» (Art. Abs. ) Anhang : Strategische Zuteilung «Werterhaltung» (Art. Abs. ) Anhang 3 : Liste der zugelassenen Institutionen (Art. Abs. )
11 Anhang Anlagestrategie «Wertzuwachs» (Art. Abs. der Anlagerichtlinien) Anlagekategorien Benchmark Strategie (in %) Flüssige Mittel Bandbreite n (in %) Min Max. BVV Begren-zung pro Kategorie BVV individuelle Begren-zung CHF. andere Obligationen CHF 3 4 hohe Bonität Swiss Bond Index (Investment Grade) (SBI AAA-BBB) 3 Darl. Arbeitgeber Darl. Versicherungen Darl. Banken Darl. Gemeinden geringere Bonität (Non investment Grade) Obligationen Ausl. 3 % pro Schuldner, mit Ausnahme Arbeitgeber hohe Bonität Barclays Capital (Investment Grade) Global Aggregate Index 8 geringere Bonität (Non investment Grade) und Emerging Markets 7. Wandelanleihen % pro Schuldner Durch Beschluss des Vorstandes vom. Februar 6 geändert, im Kraft seit. Januar 6
12 Aktien Schweiz Aktien Ausland Immobilien nicht kotiert kotiert Alternativanlagen Swiss Performance Index TR (SPI) MSCI All Country World Free USD TR Index SXI Real Estate Funds Index %, wovon max. /3 im Ausland max. % % pro Liegenschaft Hedge Funds Private Equity, Infrastructure HFRX Global Hedge Fund CHF Index Commodities (Energie, Metalle) Sonstige (ILS, Senior Loans, unbefristete Oblig, ) Total Zuteilung Devisen CHF 73 7 nicht CHF 7 3 max.3 % Zuteilung Aktien 44 % % pro Beteiligung Zuteilung in Obligationen von geringerer Bonität Durch Beschluss des Vorstandes vom. August 6 geändert, im Kraft seit. September 6
13 Anhang Anlagestrategie «Werterhalt» (Art. Abs. der Anlagerichtlinien) Anlagekategorien Benchmark Strategie (in %) Flüssige Mittel CHF Bandbreiten (in %) Min Max 3 BVV Marge pro Kategorie BVV Individuelle Marge andere Obligationen CHF 8 hohe BonitätSwiss Bond Index (Investment Grade) (SBI AAA-BBB) 3 8 Darl. Arbeitgeber Darl. Versicherungen Darl. Banken Darl. gemeinschaftl. geringere Bonität (Non investment Grade) Obligationen Ausl. % pro Schuldner, Mit Ausnahme Arbeitgeber hohe BonitätBarclays Capital (Investment Grade) Global Aggregate Index geringere Bonität (Non investment Grade) und Emerging Earkets Wandelanleihen % pro Schuldner 3
14 Aktien Schweiz Aktien Ausl. Immobilien Swiss Performance Index TR (SPI) MSCI All Country World Free USD TR Index nicht kotiert SXI Real Estate Funds Index kotiert Alternativanlagen %, wovon max. /3 im Ausl. 3 3 max. % % pro Liegenschaft Hedge Funds HFRX Global Hedge Fund CHF Index Private Equity, Infrastructure Commodities (Energie, Metalle) Sonstige (ILS, Senior Loans, unbefristete Oblig, ) Total Zuteilung Devisen CHF 8 7 nicht CHF 3 max.3 % Zuteilung Aktien 3 % % pro Anteil Zuteilung in Obligationen von geringerer Bonität 3 Durch Beschluss des Vorstandes vom. August 6 geändert, im Kraft seit. September 6 4
15 Anhang 3 Liste der zugelassenen Institutionen (Art. 6 Abs. der Anlagerichtlinien) Gegenpartei von Treuhandanlagen Stadt Rating ABN AMRO BANK NV (JERSEY BRANCH) AMS A AUSTRALIA AND NEW ZEALAND BANKING GROUP LIMITED LDN AA- OF MONTREAL LDN A+ BNP PARIBAS SA BRU A+ CREDIT AGRICOLE SA PAR A CREDIT SUISSE AG LDN A DBS BANK LTD SIN AA- BANK AG LUX A ING BANK NV AMS A OVERSEA-CHINESE BANKING CORP LTD SIN AA- RABOBANK NEDERLAND UTR AASOCIETE UTR AA- SOCIETE GENERALE PAR A STANDARD CHARTERED BANK LDN A+ UBS AG JER A VALIANT BANK AG BER A-
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