Bilanzpressekonferenz Halle/Westfalen, 26. Februar 2016

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1 Bilanzpressekonferenz Halle/Westfalen, 6. Februar 016

2 Herzlich Willkommen! AGENDA 1. Rückblick auf das Geschäftsjahr 01/15. Vorstellung des Programms zur Neuausrichtung. Q&A

3 Konzernumsatz 01/15 Umsatzanstieg um 8,1 % auf EUR 90,8 Mio. Umsatzbeitrag von HALLHUBER in Höhe von EUR 115, Mio. (1,5 % Anteil am Gesamtumsatz) Umsatzbeitrag der GERRY WEBER Core Marken in Höhe von EUR 805,6 Mio. (minus 5, % im Vergleich zum Vorjahr) UMSATZENTWICKLUNG (EUR Mio.) UMSATZSPLIT NACH SEGMENTEN (EUR Mio.) 70,7 Retail Wholesale 80, Retail Wholesale 85,0 85,1 Retail Retail Wholesale Wholesale 90,8 HALLHUBER* Wholesale Retail GERRY WEBER Core Wholesale 65, -18,% im Vergleich zum Vorjahr GERRY WEBER Core Retail 0, +8,7% im Vergleich zum Vorjahr HALLHUBER* 115, 010/11 011/1 01/1 01/1 01/15 01/15 01/15 01/15 * Einbeziehung in den Konzernabschluss seit Februar 015

4 Segmente im Detail GERRY WEBER Core Retail GERRY WEBER Core Wholesale HALLHUBER Anstieg des Retail-Umsatzes um 8,7 % auf EUR 0, Mio. (Vorjahr: EUR 0,9 Mio.) aufgrund Neueröffnung eigener Verkaufsflächen Umwidmung von ehemals im Wholesale geführten Shop-in- Shop-Flächen in Concession Flächen Umsatzrückgang auf vergleichbarer Fläche um,% (Rückgang folgt der allgemein negativen Marktentwicklung in Deutschland von -%) Anstieg des E-Commerce- Umsatzes um 9, % auf EUR,8 Mio. Umsatzrückgang um 18, % auf EUR 65, Mio. (Vorjahr: EUR 7, Mio.) aufgrund niedriger Ordervolumina der Wholesale-Kunden Verschiebung des Wholesale- Umsatzes in den eigenen Retail Anteil des Wholesale Umsatzes am gesamten Konzernumsatz 9,7 % Anstieg des Umsatzes um 18 % auf EUR 115, Mio. (Feb. bis Okt. 015) aufgrund neu eröffneter Verkaufsflächen bestehender Flächen, die mit einem Umsatzplus von, % deutlich über der allgemeinen Markttendenz lagen gestiegener Online- Umsatzerlöse um 8,5 % auf EUR 9,5 Mio., was 8, % des HALLHUBER Umsatzes entspricht

5 Ergebnisentwicklung 01/15 KENNZAHLEN 01/15 KERNAUSSAGEN 01/1 01/1 UMSATZ 85,0 85,1 01/15 90,8 Verminderung der EBITDA-Marge von 15,7 % auf 1,6 % Rückgang des operativen Ergebnisses (EBIT) auf EUR 79, Mio. Verminderung der EBIT-Marge von 1,8 % auf 8,6 % EBITDA 17,5 1, 115,8 Ergebnis pro Aktie beträgt EUR 1,1 (Vorjahr: EUR 1,56 pro Aktie) EBIT 105,8 108,9 79, 71,0 71, JAHRES- ÜBERSCHUSS 5, 5

6 Programm zur Neuausrichtung FITGROWTH Externe Herausforderungen Schwierige nationale und internationale Marktlage Sinkende Kundenfrequenzen Kundenverhalten verändert sich nachhaltig 1 Programm zur Neuausrichtung FITGROWTH RETAIL OPTIMIEREN Interne Herausforderungen STRUKTUREN UND PROZESSE ANPASSEN Zu starke Expansion der Retail Sparte Vernachlässigung der Wholesale-Kunden Fehler in der Bestandspolitik Komplexe und ineffiziente Organisationsstruktur Markenauftritte teilweise nicht mehr zeitgemäß WHOLESALE STÄRKEN MARKEN MODERNISIEREN 6

7 FITGROWTH Retail optimieren 1 RETAIL OPTIMIEREN STRUKTUREN & PROZESSE ANPASSEN I. Filialnetz konsolidieren Schließung: 10 Filialen in diesem und im nächsten Geschäftsjahr, weitere 5 % des Gesamtportfolios auf der Beobachtungsliste Schließungskriterien: Verfehlung der geplanten Zielmargen und/oder negative Wachstumsprognosen Außerordentliche Einmalaufwendungen für zwei Geschäftsjahre: ca. EUR 5 Mio. WHOLESALE STÄRKEN II. Markenerlebnis verbessern Erhöhung der Wertigkeit der Produkte/Kollektionen Zeitgemäße Markenpräsentation MARKEN MODERNISIEREN Digitalisierung: Modernisierung des Online-Auftritts, Ausnutzung der Omni- Channel-Potenziale III. Waren- und Bestandssteuerung optimieren Vermeidung von Überbeständen Reduktion der Abschriftenquote Steigerung der Profitabilität und Verbesserung der Markenattraktivität 7

8 FITGROWTH Strukturen und Prozesse anpassen 1 RETAIL OPTIMIEREN STRUKTUREN & PROZESSE ANPASSEN WHOLESALE STÄRKEN I. Komplexität und Ineffizienzen abbauen Grundlegende Analyse aller Strukturen und Prozesse in der Zentrale Reduktion der Sach- und Personalkosten Abbau von ca. 00 Stellen am Standort Halle/Westfalen und 50 Stellen in den Auslandsgesellschaften. Ferner sind ca. 60 Stellen durch Konsolidierung des Filialnetzes betroffen. Interne Weitervermittlung der Mitarbeiter und Sozialplan für eine möglichst faire und sozialverträgliche Lösung MARKEN MODERNISIEREN II. Effizienzpotenziale im Bereich Logistik heben Neues Logistikzentrum (in Hochfahrphase seit 1/015) Ein Warenbestand für alle Vertriebskanäle III. Integration HALLHUBER fortführen Nutzung von Synergie- und Effizienzpotenzialen Effizienzeinsparungen in Höhe von EUR 0 bis 5 Mio. pro Jahr 8

9 FITGROWTH Wholesale stärken 1 RETAIL OPTIMIEREN STRUKTUREN & PROZESSE ANPASSEN WHOLESALE STÄRKEN MARKEN MODERNISIEREN I. Wholesale wieder zu einem Wachstumsmotor machen Verbesserte Betreuung der Wholesale-Kunden Optimierte Präsentation der Marke am Point of Sale Gewinnung neuer Wholesale-Kunden Konkrete Maßnahmen: Einführung von Partnerschaftsprogrammen zur Optimierung der Warensteuerung und Servicequalität Ausbau des Anteils an Vertrauenslimitkunden Unterstützung bei der Shop- und Storeausstattung Marketing- und Vertriebssupport Steigerung des Wholesale-Umsatzes 9

10 FITGROWTH Marken modernisieren 1 RETAIL OPTIMIEREN STRUKTUREN & PROZESSE ANPASSEN WHOLESALE STÄRKEN MARKEN MODERNISIEREN I. Markenfamilien als Strategische Geschäftseinheiten führen Höchstmaß an Entscheidungsfreiheit Optimale Anpassung jeder Marke an Markt- und Kundenbedürfnisse II. Core Marke GERRY WEBER moderner gestalten Zeitgemäße Präsentation der Marke Investitionen in Wertigkeit der Produkte Verbesserte Ausrichtung der Kollektionen an Kundenwünschen Verbesserung der Warenpräsentation am Point-of-Sale Entwicklung emotionaler Markenkampagnen III. Markenidentität von TAIFUN schärfen Stärkung der Unabhängigkeit von Hauptmarke Verbessertes Store-Konzept für Retail- und Wholesale-Partner IV. Neue GERRY WEBER Marke einführen (Testphase) Steigerung der Markenattraktivität und des Umsatzes 10

11 Programm zur Neuausrichtung FITGROWTH Programm zur Neuausrichtung FITGROWTH 1 RETAIL OPTIMIEREN Die vorgestellten Maßnahmen setzen an drei Hebeln an: STRUKTUREN UND PROZESSE ANPASSEN Umsatz Effizienz und Kosten Rohertrag WHOLESALE STÄRKEN MARKEN MODERNISIEREN 11

12 Prognose 015/16 GERRY WEBER GROUP GERRY WEBER Core HALLHUBER GERRY WEBER GROUP GESAMT in EUR Mio. 01/15 015/16 015/16 015/16 Umsatz 90, EBITDA 115, EBIT 79, 10-0 Einmalige Aufwendungen von ca. EUR 6 Mio. (Summe für 015/16 und 016/17) zur Konsolidierung des Filialnetzes und zur Umsetzung von Effizienzmaßnahmen werden sich negativ auf die Ertragslage der GERRY WEBER Gruppe auswirken Angestoßene Maßnahmen zur Modernisierung der Marken und Stärkung des Wholesales werden voraussichtlich erst in 016/17 greifen 1

13 Rückkehr zu nachhaltig profitablem Wachstum Neuausrichtung in 18 bis Monaten Nachhaltig profitables Wachstum 1 RETAIL OPTIMIEREN Anknüpfen an mehr als 0 Jahre Erfolgsgeschichte von GERRY WEBER STRUKTUREN UND PROZESSE ANPASSEN WHOLESALE STÄRKEN MARKEN MODERNISIEREN Sicherung und Ausbau der Position als starkes Mode- und Lifestyleunternehmen Attraktive Marken Sichere Arbeitsplätze EBIT-Marge von langfristig rund 15 % 1

14 Q&A: Ihre Fragen an den Vorstand

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