Unser Kind kommt in die Schule
|
|
- Inge Holzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schule Obersiggenthal Schulleitung Unser Kind kommt in die Schule Informationen für die Eltern
2 Sehr geehrte Eltern Schon bald wird Ihr Kind vom Kindergarten in die Primarschule übertreten. Das ist für Ihr Kind, für Sie als Eltern und für die beteiligten Lehrpersonen ein bedeutsamer Schritt. Deshalb möchten wir Sie mit dieser Broschüre über den Ablauf des Übertritts und über die Primarschule informieren. Es ist uns ein Anliegen, dass der Übergang vom Kindergarten in die Schule für alle Beteiligten gelingt. Zögern sie nicht, bei Fragen mit den Lehrpersonen Ihres Kindes oder mit der Schulleitung Kontakt aufzunehmen. Schulleitung Obersiggenthal Oktober 2016 Übertritt in die Schule Aufgrund von Beobachtungen im Kindergartenalltag schätzen die Lehrpersonen Ihr Kind ein. Diese Beobachtungen bewegen sich in den drei Bereichen Selbstkompetenz, Sozialkompetenz und Sachkompetenz. Sie beziehen sich auf den Lehrplan für den Kindergarten des Kantons Aargau. Hier sind einige Beispiele von Beobachtungsmöglichkeiten aufgeführt, die aus dem Lehrplan abgeleitet sind: Selbstkompetenz Wie bewegt sich das Kind im Kindergartenalltag? Wie handhabt das Kind Werkzeuge und Materialien? Wie zeigt es Freude oder überwindet Enttäuschungen im Kindergartenalltag? Wie kann sich das Kind in eine Aktivität vertiefen? Die Lehrpersonen beobachten die Kinder wenn sie zum Beispiel... klettern, balancieren, tragen, hüpfen, kriechen, fangen, seilspringen, rollen... mit Farb- und Filzstift, Schere, Pinsel, Nadel, Hammer, Papier, Stoff, Faden, Ton, Sand... arbeiten eine knifflige Konstruktionsaufgabe lösen, an einem neuen Gerät turnen, bei einer Aufgabe nicht weiter kommen, bei einem Spiel am Verlieren sind... basteln, mit Bauklötzen konstruieren, an einer Werkstatt arbeiten, ein Spiel wie Memory spielen...
3 Sozialkompetenz Wie spielt und arbeitet das Kind mit anderen Kindern zusammen? Wie verhält sich das Kind in der Klassengemeinschaft? Wie nimmt das Kind Kontakt zu anderen Kindern und den Lehrpersonen auf? Wie löst das Kind Konflikte mit anderen Kindern? Die Lehrpersonen beobachten die Kinder wenn sie zum Beispiel... zusammen bauen, spielen, eine Aufgaben lösen, Regelspiele im Turnen und am Tisch machen... Spielpartnerinnen und -partner suchen, miteinander spielen, im Kreis mit der ganzen Klasse lernen und Gespräche führen... bei einer Kindergruppe mitspielen wollen, Unterstützung und Hilfe von anderen Kindern oder den Lehrpersonen brauchen... Spielgeräte teilen, unterschiedlicher Meinung sind, mit dem Spielverlauf nicht einverstanden sind... Sachkompetenz Wie nutzt das Kind die Sprache? Wie spielt und arbeitet das Kind mit Formen und Mengen? Wie erkennt das Kind Zusammenhänge? Wie kann sich das Kind Lieder, Geschichten, Abläufe und Aufträge mit mehreren Handlungen merken? Die Lehrpersonen beobachten die Kinder wenn sie zum Beispiel... mit andern Kindern in der Garderobe oder beim Spiel miteinander verhandeln, in der Klasse eigene Erlebnisse erzählen, Verse nachsprechen... Sachen sortieren und benennen, Mengen abfüllen, Mengen vergleichen, zählen, am Marktstand Waren verkaufen... einem anderen Kind etwas erklären, Muster erfinden und Reihenfolgen weiterführen... singen, tanzen, Geschichten nachspielen, basteln,
4 Das Verfahren des Übertritts November 2016 Januar bis Februar 2017 Mitte März 2017 April 2017 Juni 2017 Die Schulleitung veranstaltet einen Elternabend zum Thema Übertritt. Die Lehrpersonen vom Kindergarten führen die Elterngespräche durch. Sie besprechen mit den Eltern die dokumentierte Einschätzung und unterbreiten ihnen ihre Empfehlung für den Übertritt. Die Eltern unterschreiben, dass sie mit dem Vorschlag einverstanden bzw. nicht einverstanden sind. Sind die Eltern nicht einverstanden, werden zwei Mitglieder der Schulpflege in einem folgenden Gespräch die Anliegen der Eltern anhören und diese in das Entscheidungsverfahren einbringen. Die Schulpflege entscheidet über die Art des Übertrittes. Die Eltern werden von der Schulpflege schriftlich über den Entscheid informiert. Sind Eltern der Meinung, dass beim Übertrittsentscheid von Seiten der Schule eine grundlegende und schwerwiegende Unrichtigkeit vorgefallen ist, können sie innert 20 Tagen nach Zustellung des Entscheids der Schulpflege beim Schulrat des Bezirks Baden Einsprache erheben. Die Klasseneinteilung erfolgt durch die Schulleitung. Die Eltern erhalten die Stundenpläne und die zukünftigen PrimarschülerInnen dürfen einen Besuch in der Schule machen. Möglichkeiten zum Übertritt Da sich Kinder unterschiedlich entwickeln, bieten wir verschiedene Lösungen für den Übertritt an: die erste Klasse der Regelklasse die erste Klasse der Einschulungsklasse der vorzeitige Schuleintritt das 3. Jahr im Kindergarten (Rückstellung) 1. Klasse der Regelklasse (RK) Kinder mit altersgemässem, ausgewogenem Entwicklungsstand in allen drei Kompetenzbereichen werden in die 1. Regelklasse eingeschult. Sie lernen und erweitern ihre Fähigkeiten im Lesen, Schreiben, Rechnen und werden in ihrer kognitiven, sozialen und musischen Entwicklung gefördert. 1. Klasse der Einschulungsklasse (EK) Ist anzunehmen, dass die Lernziele der 1. Klasse nicht in einem Jahr erreicht werden können, besucht ein Kind die Einschulungsklasse (EK). Gearbeitet wird nach dem Lehrplan der 1. Regelklasse (RK), die Kinder haben jedoch zwei Jahre Zeit dafür. Nach der 2. Klasse der EK treten die Kinder in die 2. Klasse der RK über.
5 Vorzeitiger Übertritt / Rückstellung Kinder mit auffälligem Entwicklungsstand haben die Möglichkeit entweder frühzeitig in die Schule überzutreten oder aber auf Wunsch der Eltern (mit einem schriftlichen Gesuch an die Schulpflege) den Kindergarten ein drittes Jahr zu besuchen (Rückstellung). Den Entscheid über einen vorzeitigen Übertritt oder eine Rückstellung trifft die Schulpflege auf Antrag der Eltern. Mit dem Einverständnis der Eltern kann auch eine Fachperson hinzugezogen werden.
6 Klasseneinteilung In der Gemeinde Obersiggenthal stehen der Unterstufe vier Standorte zur Verfügung: Die Schulhäuser OSOS, Bachmatt und Unterboden in Nussbaumen und das Schulhaus in Kirchdorf. Die Klasseneinteilungen werden jeweils Mitte April von der Schulleitung vorgenommen. Sie legt die Grösse der Abteilungen auf Grund der Schülerzahlen und den Vorgaben des Kantons fest und teilt die Kinder nach folgenden Kriterien ein: Alle Abteilungen bestehen aus Kindern von verschiedenen Kindergärten (ausser Kirchdorf). Alle Klassen werden nach Geschlecht und Sprache ausgewogen zusammengesetzt. Alle Kinder werden nach Möglichkeit mit einem befreundeten Kind eingeteilt. Unterrichtszeiten Blockzeit am Vormittag An der Primarschule Obersiggenthal findet der Unterricht in Blockzeiten statt. Die Kinder sind in der Zeit zwischen bis Uhr im Unterricht oder können betreut werden. Nebst diesem 4-Stunden-Block, der durch die Randstundenbetreuung (RB) gewährleistet ist, beinhaltet das Blockzeitenmodell auch die Elemente Pool- und Nachholstunde. Randstundenbetreuung (RB) Die Betreuungsstunden werden täglich von bis Uhr und von bis Uhr angeboten. Sie sind freiwillig und kostenlos und können nach Anmeldung besucht werden. Die Anmeldung gilt für ein Jahr. Die Räume befinden sich im Schulhaus Unterboden, im Schulhaus OSOS und für die Schüler/innen aus Kirchdorf im bunten Container nebenan. Die Betreuungspersonen sind keine Lehrpersonen. Poolstunde (Pool) Während der Poolstunde können einzelne Kinder den Klassenunterricht verlassen, um andere Unterrichtsangebote (Legasthenie- und Logotherapie, Instrumentalunterricht, etc.) zu besuchen. Nachholstunde (N) Die Nachholstunde ist eine Ergänzungsstunde. Die versäumten Lerninhalte aus der Poolstunde können in dieser Zeit nachgeholt werden.
7 Ergänzungs- und Unterstützungsangebote Zusätzlich zum Unterrichtsangebot können verschiedene Ergänzungs- und Unterstützungsangebote von Kindern und/oder Eltern genutzt werden (Anmeldung müssen vor Schuljahresbeginn erfolgen). Informationen dazu finden Sie unter auf der Schulwebsite: Schulsportangebote / Schwimmunterricht Schulsozialarbeit (für Kinder und Eltern) Randstundenbetreuung Mittagstisch (kostenpflichtig) Musikschulangebot der Musikschule Baden (kostenpflichtig) Tagesstrukturen mit Mittagstisch (kostenpflichtig) Deutsch für Mütter (kostenpflichtig) Aufgabenhilfe (kostenpflichtig) Weitere Auskünfte und Beratung Wenden Sie sich bei Fragen an die Lehrpersonen Ihres Kindes oder direkt an die Schulleitung Kindergarten oder Primarschule: Tel Für die schulpsychologischen Belange steht Ihnen der Schulpsychologische Dienst des Bezirks Baden gerne zur Verfügung: Tel Eine Informationsbroschüre über das Aargauer Schulsystem finden Sie in 11 Sprachen via unsere Homepage
Der Kindergarten. Informationen für Eltern. im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern. Erziehungsdirektion des Kantons Bern
Der Kindergarten im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern Informationen für Eltern Erziehungsdirektion des Kantons Bern Liebe Eltern Der Eintritt in den Kindergarten ist für Sie und Ihr Kind ein besonderes
MehrLeistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau
Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau Informationsbroschüre für Eltern DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung
MehrKindergarten. Oberwil-Lieli. Aufgaben Ziele Reglement. (Ausgabe 2015)
Kindergarten Oberwil-Lieli Aufgaben Ziele Reglement (Ausgabe 2015) Kindergarten Oberwil-Lieli Aufgaben Ziele - Reglement Liebe Eltern Mit dem Eintritt in den Kindergarten beginnt für Ihr Kind ein neuer
MehrHerzlich Willkommen zum Informationsabend Übertritt Kindergarten - Primarschule
Herzlich Willkommen zum Informationsabend Übertritt Kindergarten - Primarschule Übertritt Schulleitungen Barbara Iten Kiga Lehrperson Fabio Fräfel Heidi Baer Schulpflege Eszter Markus Gesamtschulleiter
MehrHerbst-Gemeindeversammlung 20. September 2007
Herbst-Gemeindeversammlung 20. September 2007 Geschäft 3 Schulwesen, Blockzeiten an der Unterstufe Thalwil Verankerung der musikalischen Grundausbildung im Unterstufen- Stundenplan, Kredit 105'000 Franken
MehrSchule Bühl Bühlstrasse 6 8055 Zürich. Konzept Schule Bühl
Begabungsförderung Konzept Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG... 3 2. GRUNDLAGEN / DEFINITIONEN... 4 2.1 BEGABUNG... 4 2.2 BEGABTENFÖRDERUNG... 4 2.3 BEGABUNGSFÖRDERUNG... 4 2.4 HOCHBEGABUNG... 4
MehrZuweisungsverfahren Audiopädagogische Therapie
Prozessname Prozesseigner/in Prozessverantwortliche/r Zuweisungsverfahren Audiopädagogische Therapie Zentralschulpflege Kreisschulpflege-Präsident/in Beobachtungen in der Klasse 6 Konsens zu Beizug SPD?
MehrSchule entwickeln Gesundheit fördern
Pädagogische Hochschule Zürich Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule Die Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich Schule entwickeln Gesundheit fördern Was ist eine gesundheitsfördernde
Mehr«esprit» - altersgemischtes Lernen an der Mosaik- Sekundarschule Emmetten NW
«esprit» - altersgemischtes Lernen an der Mosaik- Sekundarschule Emmetten NW Gemeinsam unterrichten und fördern an einer Schule für alle Samstag, 17. November 2012 Urs Barmettler, Schulleiter Thomas Zberg,
MehrKonzept Integrative Förderung Sekundarstufe I
Seite 1 / 5 Konzept Integrative Förderung Sekundarstufe I Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Vorgaben DVS 3. Zielsetzung 4. Rahmenbedingungen 5. Unterrichtsräume 6. Einführung des Integrationsmodells
MehrKonzept Hausaufgabenbegleitung
Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.
MehrWir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen!
Schulleitung Gemeindeschulen Bergstrasse 8 6206 Neuenkirch 041 469 77 11 Liebe Eltern Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen! Mit der vorliegenden Schrift haben wir für
MehrInformatikkonzept Schule Remetschwil
4 Computer mit Internetanschluss und 1 Drucker in jedem Schulzimmer Den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zur Nutzung Neuer Medien bieten 1 Computer mit Internetanschluss und 1 Drucker in jedem
MehrBeurteilungskonzept der Primarschule Ittigen. Das Lernen begleiten, begutachten und beurteilen
Beurteilungskonzept der Primarschule Ittigen Das Lernen begleiten, begutachten und beurteilen Die Direktionsverordnung über Beurteilung und Schullaufbahnentscheide in der Volksschule (DVBS) vom 14. Mai
MehrAnhörung zum Gesetz über den Instrumentalunterricht
Departement Bildung, Kultur und Sport Anhörung zum Gesetz über den Instrumentalunterricht Anhörung vom 8. Juni bis 11. September 2012 Hinweise zum Ausfüllen Der vorliegende Fragebogen und alle Unterlagen
MehrStandards Elternarbeit
Standards Elternarbeit Von der Schulpflege verabschiedet im April 2010 A. Schriftliche Informationen an die Eltern Was Wer Wann Informationsbroschüre mit Ausblick auf das kommende Schuljahr, mit Terminliste,
MehrSCHULE BOTTMINGEN. Pädagogisches Konzept der Tagesschule Bottmingen
SCHULE BOTTMINGEN Pädagogisches Konzept der Tagesschule Bottmingen Seite 1 von 7 Februar 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Das pädagogische Konzept im Überblick... 3 3. Frei wählbare Betreuungseinheiten...
MehrDer Kindergarten. Informationen für Eltern. im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern. Erziehungsdirektion des Kantons Bern
Umschlag deutsch_fi:umschlag deutsch 17.11.2009 7:46 Uhr Seite 1 Der Kindergarten im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern Informationen für Eltern Erziehungsdirektion des Kantons Bern Impressum: Herausgeberin
MehrABC der Schule Hirschthal
ABC der Schule Hirschthal Inhalt ABC der Schule Hirschthal 4 bis 9 Unsere Regeln 10 Adressen Schulhauskollegium 11 Hirschthal, August 2015 / Seite 2 von 9 ABC der Schule Hirschthal Absenzen Adressen Adressänderung
MehrAllgemeine Information und Kommunikation
2_1_1 Allgemeine Information und Kommunikation Inhaltsverzeichnis 1. Ziele 2. Verantwortung 3. Inhalt 3.1 Mittel 3.2 Interne Kommunikation 3.2.1 Kommunikationsleitsätze 3.2.2 MAG 3.2.3 Sprechstunde der
MehrReglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach
Reglement Elternrat Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach_2011.doc 1 Erstelldatum 22.3.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 Ziel... 3 3 Abgrenzung... 3 4 Elterndelegierte... 3 5 Organisation...
MehrKlasse zur besonderen Förderung (KbF)
Klasse zur besonderen Förderung (KbF) Die Klasse zur besonderen Förderung (KbF) nimmt Schülerinnen und Schüler auf, die einer Förderung bedürfen, welche in den Regelklassen oder mittels integrativer Unterrichtsmodelle
MehrBetriebskonzept der Tagesschule Sumiswald-Wasen
Betriebskonzept der Tagesschule Sumiswald-Wasen Inhaltsverzeichnis I. Organisatorisches Konzept 1. Trägerschaft 2. Aufsicht 3. Zweck der Tagesschule 4. Finanzierung 5. Standorte 6. Angebot 7. Aufnahmeberechtigung
MehrA B C zum Schulbetrieb
A B C zum Schulbetrieb Absenzen Schüler und Schülerinnen Bitte der Lehrperson sobald als möglich unter Angabe des Grundes melden und entschuldigen (telefonisch oder schriftlich). Dauert das Versäumnis
MehrEntwurf. Gesetz über die Volksschulbildung. Gesetz über die Volksschulbildung. Teilrevision. vom 22. März 1999. Änderung vom
Gesetz über die Volksschulbildung Gesetz über die Volksschulbildung Teilrevision vom. März 999 Änderung vom Der Kantonsrat des Kantons Luzern, nach Einsicht in die Botschaft des Regierungsrates vom beschliesst:
MehrIm nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an:
Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, liebe Eltern Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: > ab der 2. Klasse: Blockflötenunterricht oder Ukulelenunterricht oder Singgruppe
MehrStädtische Schule für cerebral gelähmte Kinder MAURER- SCHULE
Städtische Schule für cerebral gelähmte Kinder MAURER- SCHULE DIE MAURER- SCHULE An der Maurerschule werden Kinder und Jugendliche mit einer Körperbehinderung, einer Mehrfachbehinderung oder erheblichen
MehrInformationen. zur Beurteilung in der Primarstufe und in der Sekundarstufe I der Volksschule Überarbeitete Fassung August 2013
Informationen für Eltern zur Beurteilung in der Primarstufe und in der Sekundarstufe I der Volksschule Überarbeitete Fassung August 2013 (Informationen zum Kindergarten, zur Basisstufe und zum Cycle élémentaire
MehrSchule Heslibach. Informationsabend Kindergarten 16. Juni 2014
Schule Heslibach Informationsabend Kindergarten 16. Juni 2014 Schule Heslibach Die Präsentation des Informationsabends erscheint hier in gekürzter Form und ohne Bildmaterial! Einstieg Ablauf des Abends
MehrInformationen zum Kindergarten
Informationen zum Kindergarten 044 767 09 79 Kiga A 044 767 09 57 Kiga B 043 466 80 64 Kiga C Primarschulpflege Knonau Schulverwaltung Schulhausstrasse 16 Postfach 46 8934 Knonau Tel. 044 776 80 15 sekretariat@schule-knonau.ch
MehrUnsere Schulhäuser sind Orte der Begegnung. Wir begegnen einander freundlich und gehen sorgfältig mit Materialien und Einrichtungen um.
Schul-ABC August 2015 Schule Gränichen Postfach 255 5722 Gränichen 062 855 05 05 www.schule-graenichen.ch Unsere Schulhäuser sind Orte der Begegnung. Wir begegnen einander freundlich und gehen sorgfältig
MehrLehrplan Volksschule DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT. Kapitel 2: Lernorganisation. Neue Seiten 1 bis 10
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Lehrplan Volksschule Kapitel : Lernorganisation Neue Seiten bis 0 Gültig vom 0. August 0 bis. uli 0 Stundentafeln Primarschule Realschule Sekundarschule
MehrUmfrage betreffend vorzeitige Einschulung in den Kindergarten
Schule An die Eltern von Kindern mit Geburtsdatum vom 16. Mai bis 31. Juli 2010 Richterswil, im Januar 2014 Umfrage betreffend vorzeitige Einschulung in den Kindergarten Sehr geehrte Eltern Das neue Volksschulgesetz
MehrLehrplan Volksschule. Kapitel 2: Lernorganisation. Neue Seiten 1 bis 10. Gültig vom 01. August 2013 bis 31. Juli 2014. Stundentafeln.
Lehrplan Volksschule Kapitel : Lernorganisation Neue Seiten bis 0 Gültig vom 0. August 0 bis. uli 0 Stundentafeln - Primarschule - Realschule - Sekundarschule - Bezirksschule Bestimmungen zum Stundenplan
MehrUmfrage Schulqualitaet Eltern (Hoh)
Umfrage Schulqualitaet Eltern (Hoh) 1. Unser Kind ist... Percent... ein Mädchen. 57,1% 24... ein Knabe. 42,9% 18 answered question 42 skipped question 0 2. Mein Kind besucht an der Sekundarschule Hohfurri
MehrInformationen für Eltern Sprachförderung in den Kindergärten Langenthal
Informationen für Eltern Sprachförderung in den Kindergärten Langenthal vom Kollegium im Rahmen des IPS 6 erarbeitet Impressum: Herausgegeben und Copyright: Kindergärten Langenthal 2. Auflage August 2009
MehrDie Einführung der Blockzeiten an der Volksschule gewährleistet einen ununterbrochenen Unterricht während des ganzen Vormittags.
Primarschule Steinmaur Schul-ABC Dieses ABC der Schule Steinmaur will über Wissenswertes rund um die Primarschule und den Kindergarten informieren. Diese Plattform soll auch Einblick geben in die Organisation
MehrGemeinde Obersiggenthal
Gemeinde Obersiggenthal Gemeinderat Nussbaumen, 26. Januar 2013/mln Bericht und Antrag an den Einwohnerrat GK 2013/ 04 Schulraumplanung der Gemeinde Obersiggenthal; Projekt Schulraum Obersiggenthal 2022
MehrVersion 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen
Version 2004 Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Der Grosse Gemeinderat von Steffisburg, gestützt auf - Artikel 3 des Volksschulgesetzes,
MehrMeine Lernzielmappen habe ich für die KDL Beurteilung eingesetzt. Diese Hefte sind bei den Eltern und Kindern sehr gut angekommen. Doris Dumser 9/2005
Meine Lernzielmappen habe ich für die KDL Beurteilung eingesetzt. Dh.: eine Mappe hatte ich pro Kind in einer Mappe für meine Aufzeichnungen und ein Heftchen habe ich jedem Kind schön in Farbe spiralisiert
MehrWillkommen an der Schule Neftenbach. Elternabend 2010/11, 30. September 2010, Mehrzweckhalle Auenrain
Willkommen an der Schule Neftenbach Elternabend 2010/11, 30. September 2010, Mehrzweckhalle Auenrain Herzlich willkommen! Elvira Venosta Präsidentin der Schulpflege Programm Begrüssung (Elvira Venosta,
MehrRichtlinien. über die Einteilung der Kinder in die Schulen und Kindergärten. vom 27. Juni 2002 (mit Änderungen bis 29. Juni 2010)
Direktion Bildung und Soziales Abteilung Bildung und Sport Landorfstrasse 1 098 Köniz T 01 970 9 9 Richtlinien über die Einteilung der Kinder in die Schulen und Kindergärten vom 7. Juni 00 (mit Änderungen
MehrBetriebsreglement. Kindertagesstätte Bärestübli
Betriebsreglement Kindertagesstätte Bärestübli Kindertagesstätte Bärestübli Lyssstrasse 25 3270 Aarberg 032 391 82 16 Kindertagesstaette.aarberg@spitalnetzbern.ch Inhaltsübersicht 1. Einleitung 3 2. Ziel
MehrDer Übergang vom Kindergarten zur Schule Eine Informationsbroschüre für Eltern
Der Übergang vom Kindergarten zur Schule Eine Informationsbroschüre für Eltern Heilpädagogischer Dienst Abklärung Beratung Frühförderung Vorwort Liebe Eltern Mit dieser Broschüre möchten wir Sie über das
MehrGemeinde Obersiggenthal
Gemeinde Obersiggenthal Gemeinderat Nussbaumen, 20. April 2015 Bericht und Antrag an den Einwohnerrat GK 2014 / 60 Motion FDP / Schulraumplanung der Gemeinde Obersiggenthal Verpflichtungskredit von CHF
MehrKONFERENZ HF KINDERERZIEHUNG Mit der Lancierung der Oltner Initiative für eine professionelle Kindererziehung
KONFERENZ HF KINDERERZIEHUNG Mit der Lancierung der Oltner Initiative für eine professionelle Kindererziehung 5. November 2015 Stadtrat Gerold Lauber, Vorsteher des Schul- und Sportdepartements Zürich
MehrUnterstützungs- und Förderangebote FHB - 3.5 (Anhang 1 zu Lok. Förderkonzept)
Unterstützungs- und Förderangebote FHB - 3.5 (Anhang 1 zu Lok. Förderkonzept) PRIMARSCHULGMEINDE AU Pädagogisch Therapeutische Massnahmen (Verordnung über den Volksschulunterricht Art.6 / Volksschulgesetz
MehrMeine. Lernziele. für das. 1. + 2. Schuljahr
Meine Lernziele für das 1. + 2. Schuljahr Was ich alles kann! Name, Klasse und Datum: Arbeits- und Sozialverhalten: Ich kann alleine passende Arbeit finden. Ich kann konzentriert arbeiten. Ich teile mir
MehrGemeinde Obersiggenthal
Gemeinde Obersiggenthal Gemeinderat Nussbaumen, 12. November 2013/ MLN Bericht und Antrag an den Einwohnerrat GK 2013 / 34 Schulraumplanung Obersiggenthal Schlussbericht Kredit Wettbewerbsvorbereitung
MehrDIE RIETBERG MONTESSORI SCHULE
DIE RIETBERG MONTESSORI SCHULE Stiftung Rietberg Schule: gegründet am 2. Juli 1987 Stiftungsratspräsident: Bruno Battaini Stiftungsratsmitglieder: Jacqueline Kohler Markus Gottstein Schulleitung: Christine
MehrPrimarschule Islisberg
Primarschule Islisberg Primarschule Islisberg Steindlerstrasse 9 8905 Islisberg Seite 1 von 15 Kurzporträt der Primarschule Islisberg Islisberg ist eine kleine, ländliche Gemeinde mit ungefähr 600 Einwohnern.
MehrDie Volksschule im Kanton Zürich. Elterninformation
Die Volksschule im Kanton Zürich Elterninformation Die Volksschule im Kanton Zürich Ziele und Leitvorstellungen Die öffentliche Volksschule im Kanton Zürich ist den Grundwerten des demokratischen Staatswesens
MehrDie Volksschule im Kanton Zürich. Elterninformation
Die Volksschule im Kanton Zürich Elterninformation Die Volksschule im Kanton Zürich Ziele und Leitvorstellungen Die öffentliche Volksschule im Kanton Zürich ist den Grundwerten des demokratischen Staatswesens
MehrDer Primarschulrat Bütschwil erlässt gestützt auf Art. 33 des Volksschulgesetzes vom 13. Januar 1983 (SGS 213.1) folgende Schulordnung:
Schulordnung Der Primarschulrat Bütschwil erlässt gestützt auf Art. 33 des Volksschulgesetzes vom 13. Januar 1983 (SGS 213.1) folgende Schulordnung: I. Einleitung Art. 1 Die Schulordnung enthält ergänzende
MehrAkkordeon/Schwyzerörgeli Blockflöte Cornet Euphonium. Trompete Violine/Viola Violoncello Waldhorn. Musikalische Grundschule neu Tigerklarinette
Unser Angebot Akkordeon/Schwyzerörgeli Blockflöte Cornet Euphonium neu Fagott Gesang Gitarre Klarinette Klavier neu Kontrabass Oboe Posaune Querflöte/Piccolo Saxophon Schlagzeug neu Sing and play Trompete
MehrAnhang zur Konzeption der Städtischen Kita Pusteblume, Dröscheder Feld, Kalkofen 3, 58638 Iserlohn
Kalkofen 3 58638 Iserlohn :02371/53578 Fax:02371/778024 Kalkofen 3 58638 Iserlohn :02371/53578 Fax:02371/778024 Anhang zur Konzeption der Städtischen Kita Pusteblume, Dröscheder Feld, Kalkofen 3, 58638
Mehrvon alltäglichen Dingen Oberbegriffe bilden (z. B. Obst), 3 oder 4 Einzelbilder (z. B. einer Bildergeschichte) in der richtigen Reihenfolge ordnen.
Was ein Schulanfänger können, kennen bzw. wissen sollte (Ihr Kind muss nicht schon alles beherrschen - aber je mehr von diesen Punkten zutreffen, desto leichter kann es vermutlich in der Schule mitarbeiten
MehrInfoheft SVK Schuljahr 2014/15
Volksschulamt Heilpädagogisches Schulzentrum Balsthal Falkensteinerstrasse 20 4710 Balsthal Telefon 062 391 48 64 www.hpsz.ch ab September 2014 (Natel 079 515 40 52) hps-balsthal@bluewin.ch Infoheft SVK
MehrUnser medienpädagogisches Konzept
Unser medienpädagogisches Konzept Kinder wachsen in einer Mediengesellschaft auf. Dazu gehört, dass schon die Kinder ihre Medienerfahrungen machen: Sie hören CDs oder MP3s, sehen Filme am Fernseher oder
MehrRichtlinien zum Schulversuch Integration von Kindern mit einer geistigen Behinderung im Regelkindergarten und in der Regelklasse
Richtlinien zum Schulversuch Integration von Kindern mit einer geistigen Behinderung im Regelkindergarten und in der Regelklasse Einleitung Für die Integration von Kindern mit einer geistigen Behinderung
MehrKindergartenreglement Rothrist
Liebe Eltern Dieses Reglement beinhaltet wichtige Informationen zum Kindergartenalltag. Bei Fragen und Problemen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Wir hoffen, dass die zwei Kindergartenjahre
MehrDer Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch
Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch Seit dem Schuljahr 2010/11 ist das Gymnasium Köln-Pesch gebundene Ganztagsschule. Der Unterricht findet auf den ganzen Tag verteilt statt. Unterricht und Freizeit, gemeinsames
Mehr3.1.1 Spezielle Förderung (Besondere Leistungsfähigkeit)
3.1.1 Spezielle Förderung (Besondere Leistungsfähigkeit) Inhaltsverzeichnis 1. Begriffsklärungen und Definitionen 1.1 Besondere Begabung Hochbegabung 1.2 Begabungs- und Begabtenförderung 2. Ziele 3. Verantwortung
MehrPädagogisches. Konzept. Kita Weisslingen
1 Pädagogisches Konzept Kita Weisslingen 2 Inhalt 1 Einleitung 3 2 Leitgedanke 3 3 Sozialpädagogische Grundsätze 4 4 Alltagsgestaltung 4-5 5 Team der Einrichtung 5 6 Zusammenarbeit mit den Eltern 5-6 7
MehrFörderkonzept der Schule Gams, Teil C: Begabungs- und Begabtenförderung
Förderkonzept der Schule Gams, Teil C: Begabungs- und Begabtenförderung Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen... 3 2. Begabungsförderung an der Schule Gams... 3 3. Beschreibung der Begabtenförderung... 3 4.
MehrPrimarschule Dübendorf
Primarschule Dübendorf Legislaturziele der Primarschule Dübendorf 2015 2018 Legislaturziel Stadtrat Die Volksschule ermöglicht allen Kindern, unabhängig von deren sozialer und kultureller Herkunft, optimale
MehrKonzept Blockzeiten. Primarschule Zufikon
Konzept Blockzeiten Primarschule Zufikon 12. Oktober 2006 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Ausgangslage... 4 1.1. Ursprung des Begehrens... 4 1.2. Bisherige Situation... 4 1.3. Begriffsdefinitionen... 4 1.3.1.
MehrSchule Steiacher. Konzept zur Schülerinnen- und Schülerpartizipation. Kinder reden mit
Schule Steiacher Konzept zur Schülerinnen- und Schülerpartizipation Kinder reden mit Was ist Partizipation? Die Übersetzung von Partizipation bietet mehrere Möglichkeiten in der deutschen Sprache an. Beteiligung,
MehrDreiecke. Worum geht es? Das Material
Dreiecke Worum geht es? Das Es handelt sich um gleichseitige Dreiecke aus Holz mit einer Kantenlänge von 5 cm in drei verschiedenen Farben: orange, rot und grün. Die Dreiecke regen zum Legen von flächigen
MehrTagesstrukturen Ilanz/Glion
Tagesstrukturen Ilanz/Glion BETRIEBSREGLEMENT 4. JUNI 2014 1. Leitsätze Mit der schulergänzenden Kinderbetreuung tragen wir den veränderten Lebensformen Rechnung. Das Wohl des Kindes steht im Zentrum.
MehrG Y M N A S I E N I N E I C H S T Ä T T
Willibald-Gymnasium Eichstätt Gabrieli-Gymnasium Eichstätt Schottenau 16-85072 Eichstätt Luitpoldstr. 40-85072 Eichstätt Tel. 08421-4084 / Fax 08421-3091 Tel. 08421-97350 / Fax 08421-9735190 e-mail: sekretariat@willibald-gymnasium.de
MehrSchulprogramm 2014 19
Schulprogramm 2014 19 Vorwort Ein Schulprogramm verweist auf Entwicklungsziele und -vorhaben, die eine Schule mittelfristig verfolgt. Das Schulprogramm der Primarschule Winkel wurde unter Einbezug der
MehrTagung Netzwerk Begabungsförderung und LISSA-Preis. Samstag, 19. November 2011
Tagung Netzwerk Begabungsförderung und LISSA-Preis Samstag, 19. November 2011 Atelier 2 Zug um Zug Talente fördern Integrative Begabungsförderung, konkret umgesetzt an den Stadtschulen Zug Man kann einen
MehrLohnband: Lehrperson für den Heilpädagogischen Kindergarten. Lehrperson Deutsch für fremdsprachige Kinder
Lehrpersonalverordnung Anhang 1 165.117 ANHANG 1 Berufliche Tätigkeiten Die Dauer einer Lektion beträgt 45 Minuten. 1 Lehrperson für den Kindergarten. Die gesamte Unterrichtsverpflichtung von gliedert
MehrSpatzenescht. Betriebsreglement. Kindertagesstätte. Kindertagesstätte Spatzenescht Atlingerstrasse 34 8215 Hallau
Kindertagesstätte Spatzenescht Betriebsreglement Kindertagesstätte Spatzenescht Atlingerstrasse 34 8215 Hallau Tel. 078 810 62 22 info@spatzenescht.ch www.spatzenescht.ch Inhaltsverzeichnis S. 3 S. 4 S.
Mehr1 Förder- und Unterstützungsangebote. 1.1 Ausgangslage. 1.2 Individuelle Lernförderung. 1.3 Mittelschulvorbereitung
1 Förder- und Unterstützungsangebote Förder- und Unterstützungsangebote stehen grundsätzlich allen SchülerInnen offen. Kriterien der Durchführung sind die Parameter gemäss Lehrplan und Vorgaben der ERZ
MehrBeurteilung der Schülerinnen und Schüler im Bereich der Sonderschulung
BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION Beurteilung der Schülerinnen und Schüler im Bereich der Sonderschulung 15. Januar 2014 Amt für Volksschulen Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 3 1 Ausgangslage... 4 2 Zeugnis
MehrElementare Musikerziehung für Kinder Eltern-Kind-Kurs Musikalische Früherziehung Musikalische Grundausbildung
Elementare Musikerziehung für Kinder Eltern-Kind-Kurs Musikalische Früherziehung Musikalische Grundausbildung Musikschule der Beethovenstadt Bonn Liebe Eltern, Sie geben Ihrem Kind eine besondere Chance
MehrJahresplanung Kindergarten
Jahresplanung Kindergarten September: Eingewöhnungszeit in allen Gruppen Elternabend mit Elternbeiratswahl - Spracharbeit 3-jährige Kinder : Einführung Wortschatz Kindergartenalltag und Sprachrituale (
MehrNach einem gemeinsam erarbeiteten Konzept haben wir einen Kooperationskalender entwickelt, der die Aktionen festhält:
5.5.1 Brückenjahr Kooperationskalender Die Brücke symbolisiert unsere gemeinsame Arbeit. Die oben aufgeführten vorschulischen Einrichtungen und wir arbeiten seit Jahren daran, den Vorschulkindern den Übergang
MehrTeamteaching im Rahmen des Unterrichts in Blockzeiten
Teamteaching im Rahmen des Unterrichts in Blockzeiten Handreichung für Kindergarten- und Primarlehrpersonen 1 Was ist unter Teamteaching zu verstehen? 2 1.1 Teamteaching als kooperative Lehrmethode 2 1.2
MehrErfahrungen mit JuniorWebAward im Unterricht
Erfahrungen mit JuniorWebAward im Unterricht Nicole Wildisen, KS Seetal, Baldegg www.juniorwebaward.ch Schokolade Weihnachten Energieressourcen Recycling Was haben diese Schlagwörter mit Spanischunterricht
MehrWir suchen Sie als Gastfamilie
Wir suchen Sie als Gastfamilie Vielleicht arbeiten Sie Teilzeit und suchen eine zuverlässige und bezahlbare Lösung für die Betreuung Ihrer Kinder? Oder Sie benötigen aus andern Gründen eine Haushaltshilfe
MehrVorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil
Vorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil Agglomeration Zürich 18 000 Einwohner 10 Jahre In der Höh (Quartierschule) 220 Kinder: Grundstufe bis Sj 12/13 Primarschule Sekundarschule Ca 24 Lehrpersonen
MehrBereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 Ableitung Anz. zu fördernder Schüler:
VERA Auswertung Schuljahr 2014/2015 Auswertung Kompetenzstufen (je Schüler) Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 23 7 13 +23(insges. 36 von 43 ) Sprachgebrauch
MehrFür die Schülerbestände (Klassen- bzw. Gruppengrössen, abteilungsweiser Unterricht) an
RICHTLINIEN FÜR DIE SCHÜLERZAHLEN Die Erziehungsdirektion des Kantons Bern, gestützt auf Artikel 47 Absatz 3 des Volksschulgesetzes vom 19. März 1992 (VSG) 1 sowie auf die Artikel 8 und 10 des Kindergartengesetzes
MehrKOMMENTIERTE UND ZUSAMMENGEFASSTE AUSWERTUNG DER SCHÜLERBEFRAGUNG ZUR PROBEZEIT 2014
Kanton Schaffhausen Schulentwicklung und Aufsicht Herrenacker 3 CH-8201 Schaffhausen KOMMENTIERTE UND ZUSAMMENGEFASSTE AUSWERTUNG DER SCHÜLERBEFRAGUNG ZUR PROBEZEIT 2014 VORBEMERKUNGEN Wir bedanken uns
MehrCafé Affenschw@nz. Sicherer Umgang mit dem Internet in der Schule. Sicherer Umgang mit dem Internet in der Schule
Sicherer Umgang mit dem Internet in der Schule Schulinformatik 2002, Dezember 2002 Bildungsdirektion des Kantons Zürich Generalsekretariat, Bildungsplanung Café Affenschw@nz Sicherer Umgang mit dem Internet
MehrSchulordnung. Schulen und schulische Einrichtungen Die Gemeinde führt folgende Schulen und schulischen Einrichtungen:
Der Gemeinderat Degersheim erlässt, gestützt auf Art. 33 des Volksschulgesetzes vom 13. Januar 1983 und Art. 40 der Gemeindeordnung vom 26. März 2012 folgende Schulordnung I. Grundlagen Art. 1 Zweck und
MehrHUSI-TRÄFF. Inhaltsverzeichnis. 1. Ausgangslage 1.1 Kommunale Rahmenbedingungen 1.2 Vorgehen der Arbeitsgruppe HUSI-TRÄFF 1.
KONZEPT Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 1.1 Kommunale Rahmenbedingungen 1.2 Vorgehen der Arbeitsgruppe HUSI-TRÄFF 1.3 Zeitplan 2. Was ist der HUSI-TRÄFF? 2.1 Umsetzung in Dagmersellen 2.2 Einbettung
Mehr2.1. Allgemeine Information und Kommunikation
2.1. Allgemeine Information und Kommunikation BG 77b Aufgaben der Schulleitung sie (die Schulleitung) sorgt für die Verbindung von Schule und Öffentlichkeit VO 60 Zusammensetzung des Lehrerinnen- und Lehrerkonvents
MehrInformationsveranstaltung Sekundarschule Wehntal 25.08.2015. Folie 1
Informationsveranstaltung Sekundarschule Wehntal 25.08.2015 Folie 1 1.Teil: 20.00 Uhr bis 20.45 Uhr Allgemeine Informationen zur Sekundarschule Niederweningen: Organisation der Abteilungen und Anforderungsstufen
MehrIch bitte deshalb den Regierungsrat um die Beantwortung folgender Fragen:
GROSSER RAT GR.14.105-1 VORSTOSS Interpellation Marianne Binder-Keller, CVP, Baden, vom 20. Mai 2014 betreffend Überprüfung der privaten Schulung, beziehungsweise "Homeschooling" im Kanton Aargau Text
MehrAusschreibung Freizeitkurse
Ausschreibung Freizeitkurse Sehr geehrte Eltern und Kinder Seit gut einem Jahr besteht an der Primarschule eine Arbeitsgruppe, die sich mit dem Thema Ausserschulische Betreuungsangebote auseinandersetzt.
MehrWeisungen über die Unterrichtsorganisation an der Volksschule 1. gestützt auf 11, 12, 13, 16 und 27 des Volksschulgesetzes vom 19.
Weisungen über die Unterrichtsorganisation an der Volksschule 6. (Vom. Februar 006) Der Erziehungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf,,, 6 und 7 des Volksschulgesetzes vom 9. Oktober 005, beschliesst:
MehrElternmitwirkung Rupperswil. 09.08.13 Elternmitwirkung Rupperswil
Elternmitwirkung Rupperswil 1 Agenda Wie ist die EMW entstanden? Tätigkeiten der Projektgruppe EMW im letzten halben Jahr Mitwirkungsmöglichkeiten Auszug aus dem Reglement Ausblick auf die Wahlen Wieso
MehrPraktika im Ausbildungsjahr 2010/2011 am Institut Unterstrass
Praktika im Ausbildungsjahr 2010/2011 am Institut Unterstrass Übersicht über alle Semester: Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. 10 10 10 10 11 11 11 11 11 11 11 11 Basisstudium BA/BB
MehrInhaltsverzeichnis. April 2003
Die Volksschule des Kantons St.Gallen ERZIEHUNGSDEPARTEMENT DES KANTONS ST.GALLEN Amt für Volksschule Davidstrasse 31 9001 St.Gallen April 2003 Inhaltsverzeichnis 1. Auftrag der Volksschule...2 2. Organisation
MehrAnregungen für den Schulstart
Anregungen für den Schulstart Entwickelt in der Grundschule Milse von Frau R. Schmitka und Frau H. Menzel Layout und Überarbeitung IE Team der Bückardtschule Grobmotorik - Gleichgewicht Kinder, die ihren
Mehr