Unser Kind kommt in die Schule

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1 Schule Obersiggenthal Schulleitung Unser Kind kommt in die Schule Informationen für die Eltern

2 Sehr geehrte Eltern Schon bald wird Ihr Kind vom Kindergarten in die Primarschule übertreten. Das ist für Ihr Kind, für Sie als Eltern und für die beteiligten Lehrpersonen ein bedeutsamer Schritt. Deshalb möchten wir Sie mit dieser Broschüre über den Ablauf des Übertritts und über die Primarschule informieren. Es ist uns ein Anliegen, dass der Übergang vom Kindergarten in die Schule für alle Beteiligten gelingt. Zögern sie nicht, bei Fragen mit den Lehrpersonen Ihres Kindes oder mit der Schulleitung Kontakt aufzunehmen. Schulleitung Obersiggenthal Oktober 2016 Übertritt in die Schule Aufgrund von Beobachtungen im Kindergartenalltag schätzen die Lehrpersonen Ihr Kind ein. Diese Beobachtungen bewegen sich in den drei Bereichen Selbstkompetenz, Sozialkompetenz und Sachkompetenz. Sie beziehen sich auf den Lehrplan für den Kindergarten des Kantons Aargau. Hier sind einige Beispiele von Beobachtungsmöglichkeiten aufgeführt, die aus dem Lehrplan abgeleitet sind: Selbstkompetenz Wie bewegt sich das Kind im Kindergartenalltag? Wie handhabt das Kind Werkzeuge und Materialien? Wie zeigt es Freude oder überwindet Enttäuschungen im Kindergartenalltag? Wie kann sich das Kind in eine Aktivität vertiefen? Die Lehrpersonen beobachten die Kinder wenn sie zum Beispiel... klettern, balancieren, tragen, hüpfen, kriechen, fangen, seilspringen, rollen... mit Farb- und Filzstift, Schere, Pinsel, Nadel, Hammer, Papier, Stoff, Faden, Ton, Sand... arbeiten eine knifflige Konstruktionsaufgabe lösen, an einem neuen Gerät turnen, bei einer Aufgabe nicht weiter kommen, bei einem Spiel am Verlieren sind... basteln, mit Bauklötzen konstruieren, an einer Werkstatt arbeiten, ein Spiel wie Memory spielen...

3 Sozialkompetenz Wie spielt und arbeitet das Kind mit anderen Kindern zusammen? Wie verhält sich das Kind in der Klassengemeinschaft? Wie nimmt das Kind Kontakt zu anderen Kindern und den Lehrpersonen auf? Wie löst das Kind Konflikte mit anderen Kindern? Die Lehrpersonen beobachten die Kinder wenn sie zum Beispiel... zusammen bauen, spielen, eine Aufgaben lösen, Regelspiele im Turnen und am Tisch machen... Spielpartnerinnen und -partner suchen, miteinander spielen, im Kreis mit der ganzen Klasse lernen und Gespräche führen... bei einer Kindergruppe mitspielen wollen, Unterstützung und Hilfe von anderen Kindern oder den Lehrpersonen brauchen... Spielgeräte teilen, unterschiedlicher Meinung sind, mit dem Spielverlauf nicht einverstanden sind... Sachkompetenz Wie nutzt das Kind die Sprache? Wie spielt und arbeitet das Kind mit Formen und Mengen? Wie erkennt das Kind Zusammenhänge? Wie kann sich das Kind Lieder, Geschichten, Abläufe und Aufträge mit mehreren Handlungen merken? Die Lehrpersonen beobachten die Kinder wenn sie zum Beispiel... mit andern Kindern in der Garderobe oder beim Spiel miteinander verhandeln, in der Klasse eigene Erlebnisse erzählen, Verse nachsprechen... Sachen sortieren und benennen, Mengen abfüllen, Mengen vergleichen, zählen, am Marktstand Waren verkaufen... einem anderen Kind etwas erklären, Muster erfinden und Reihenfolgen weiterführen... singen, tanzen, Geschichten nachspielen, basteln,

4 Das Verfahren des Übertritts November 2016 Januar bis Februar 2017 Mitte März 2017 April 2017 Juni 2017 Die Schulleitung veranstaltet einen Elternabend zum Thema Übertritt. Die Lehrpersonen vom Kindergarten führen die Elterngespräche durch. Sie besprechen mit den Eltern die dokumentierte Einschätzung und unterbreiten ihnen ihre Empfehlung für den Übertritt. Die Eltern unterschreiben, dass sie mit dem Vorschlag einverstanden bzw. nicht einverstanden sind. Sind die Eltern nicht einverstanden, werden zwei Mitglieder der Schulpflege in einem folgenden Gespräch die Anliegen der Eltern anhören und diese in das Entscheidungsverfahren einbringen. Die Schulpflege entscheidet über die Art des Übertrittes. Die Eltern werden von der Schulpflege schriftlich über den Entscheid informiert. Sind Eltern der Meinung, dass beim Übertrittsentscheid von Seiten der Schule eine grundlegende und schwerwiegende Unrichtigkeit vorgefallen ist, können sie innert 20 Tagen nach Zustellung des Entscheids der Schulpflege beim Schulrat des Bezirks Baden Einsprache erheben. Die Klasseneinteilung erfolgt durch die Schulleitung. Die Eltern erhalten die Stundenpläne und die zukünftigen PrimarschülerInnen dürfen einen Besuch in der Schule machen. Möglichkeiten zum Übertritt Da sich Kinder unterschiedlich entwickeln, bieten wir verschiedene Lösungen für den Übertritt an: die erste Klasse der Regelklasse die erste Klasse der Einschulungsklasse der vorzeitige Schuleintritt das 3. Jahr im Kindergarten (Rückstellung) 1. Klasse der Regelklasse (RK) Kinder mit altersgemässem, ausgewogenem Entwicklungsstand in allen drei Kompetenzbereichen werden in die 1. Regelklasse eingeschult. Sie lernen und erweitern ihre Fähigkeiten im Lesen, Schreiben, Rechnen und werden in ihrer kognitiven, sozialen und musischen Entwicklung gefördert. 1. Klasse der Einschulungsklasse (EK) Ist anzunehmen, dass die Lernziele der 1. Klasse nicht in einem Jahr erreicht werden können, besucht ein Kind die Einschulungsklasse (EK). Gearbeitet wird nach dem Lehrplan der 1. Regelklasse (RK), die Kinder haben jedoch zwei Jahre Zeit dafür. Nach der 2. Klasse der EK treten die Kinder in die 2. Klasse der RK über.

5 Vorzeitiger Übertritt / Rückstellung Kinder mit auffälligem Entwicklungsstand haben die Möglichkeit entweder frühzeitig in die Schule überzutreten oder aber auf Wunsch der Eltern (mit einem schriftlichen Gesuch an die Schulpflege) den Kindergarten ein drittes Jahr zu besuchen (Rückstellung). Den Entscheid über einen vorzeitigen Übertritt oder eine Rückstellung trifft die Schulpflege auf Antrag der Eltern. Mit dem Einverständnis der Eltern kann auch eine Fachperson hinzugezogen werden.

6 Klasseneinteilung In der Gemeinde Obersiggenthal stehen der Unterstufe vier Standorte zur Verfügung: Die Schulhäuser OSOS, Bachmatt und Unterboden in Nussbaumen und das Schulhaus in Kirchdorf. Die Klasseneinteilungen werden jeweils Mitte April von der Schulleitung vorgenommen. Sie legt die Grösse der Abteilungen auf Grund der Schülerzahlen und den Vorgaben des Kantons fest und teilt die Kinder nach folgenden Kriterien ein: Alle Abteilungen bestehen aus Kindern von verschiedenen Kindergärten (ausser Kirchdorf). Alle Klassen werden nach Geschlecht und Sprache ausgewogen zusammengesetzt. Alle Kinder werden nach Möglichkeit mit einem befreundeten Kind eingeteilt. Unterrichtszeiten Blockzeit am Vormittag An der Primarschule Obersiggenthal findet der Unterricht in Blockzeiten statt. Die Kinder sind in der Zeit zwischen bis Uhr im Unterricht oder können betreut werden. Nebst diesem 4-Stunden-Block, der durch die Randstundenbetreuung (RB) gewährleistet ist, beinhaltet das Blockzeitenmodell auch die Elemente Pool- und Nachholstunde. Randstundenbetreuung (RB) Die Betreuungsstunden werden täglich von bis Uhr und von bis Uhr angeboten. Sie sind freiwillig und kostenlos und können nach Anmeldung besucht werden. Die Anmeldung gilt für ein Jahr. Die Räume befinden sich im Schulhaus Unterboden, im Schulhaus OSOS und für die Schüler/innen aus Kirchdorf im bunten Container nebenan. Die Betreuungspersonen sind keine Lehrpersonen. Poolstunde (Pool) Während der Poolstunde können einzelne Kinder den Klassenunterricht verlassen, um andere Unterrichtsangebote (Legasthenie- und Logotherapie, Instrumentalunterricht, etc.) zu besuchen. Nachholstunde (N) Die Nachholstunde ist eine Ergänzungsstunde. Die versäumten Lerninhalte aus der Poolstunde können in dieser Zeit nachgeholt werden.

7 Ergänzungs- und Unterstützungsangebote Zusätzlich zum Unterrichtsangebot können verschiedene Ergänzungs- und Unterstützungsangebote von Kindern und/oder Eltern genutzt werden (Anmeldung müssen vor Schuljahresbeginn erfolgen). Informationen dazu finden Sie unter auf der Schulwebsite: Schulsportangebote / Schwimmunterricht Schulsozialarbeit (für Kinder und Eltern) Randstundenbetreuung Mittagstisch (kostenpflichtig) Musikschulangebot der Musikschule Baden (kostenpflichtig) Tagesstrukturen mit Mittagstisch (kostenpflichtig) Deutsch für Mütter (kostenpflichtig) Aufgabenhilfe (kostenpflichtig) Weitere Auskünfte und Beratung Wenden Sie sich bei Fragen an die Lehrpersonen Ihres Kindes oder direkt an die Schulleitung Kindergarten oder Primarschule: Tel Für die schulpsychologischen Belange steht Ihnen der Schulpsychologische Dienst des Bezirks Baden gerne zur Verfügung: Tel Eine Informationsbroschüre über das Aargauer Schulsystem finden Sie in 11 Sprachen via unsere Homepage

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