PRODUKTIONSPLANUNG UND STEUERUNG (SS 2012)
|
|
- Götz Huber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PRODUKTIONSPLANUNG UND STEUERUNG (SS 2012) ABLAUF DER VORLESUNG Die Vorlesung Produktionsplanung und steuerung ist in Leistungen während des Semesters und einer Klausur in den Klausurwochen aufgeteilt. Generell sollen Sie in diesem Modul lernen, welche grundlegenden Aspekte ein sog. PPS- System aufweist und diese auch verstehen können. Hierzu werden Sie im Laufe des Semesters Input in Form von Vorlesungen erhalten, einen Multiple-Choice-Test bearbeiten, eine Übung an einem PPS System selbständig durchführen sowie eine Ausarbeitung und Präsentation in der Gruppe über ein von Ihnen gewählten Aspekt des PPS erstellen. In der Klausurwoche stellt die Klausur den Abschluss des Semesters dar. TEIL 1 AUSARBEITUNG UND PRÄSENTATION Prof. Dr. Grau wird mit Ihnen einen kurze Wiederholung der Inhalte der IBL-Vorlesung (Schwerpunkt Fertigungswirtschaft) geben und Fragen zum Verständnis beantworten. Eine weitere Vorlesung im Anschluss behandelt die Aspekte der Softwareauswahl für ein Unternehmen. Im Rahmen der Softwareauswahl sollen Sie der Geschäftsführung die Funktionalitäten erläutern, die grundlegend für ein PPS System wichtig sind. Diese Funktionalitäten/Themengebiete werden u.a. Grundlage für die Klausur und den Multiple-Choice-Test sein. Die Themengebiete wird Ihnen Prof. Dr. Grau in der Vorlesung vorstellen. Zunächst eine Schilderung der momentanen Situation des fiktiven Unternehmens: Seite 1 von 7
2 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroausstattung der öffentlichen Hand, vornehmlich Sitzmöbel und Tische bereits in der 3. Generation. Derzeit sind 200 Mitarbeiter im Unternehmen beschäftigt. Durch einen finanzstarken Staat, der die Steuergelder sinnvoll in Möbel investiert, ist Möbel- Meier in den letzten 2 Jahren stark gewachsen, was sich auf die Struktur der Mitarbeiter ausgewirkt hat. Ca. 60% der Angestellten sind kürzer als 2 Jahre im Unternehmen, 25% weniger als 4 Jahre und nur 15% gehören zu den alten Hasen, so dass die Abläufe im Unternehmen nur noch wenigen bekannt sind. Vermehrter Bedarf an den qualitativ hochwertigen Möbeln hat die Produktion, die trotz der hohen Personalkosten noch in Deutschland angesiedelt ist, in die Höhe schnellen lassen. Jetzt zeigen sich die ersten Probleme in den Produktionsstraßen. Die Abläufe stimmen nicht mehr überein, ein Werkstück muss teilweise mehrfach einen Teil der Produktion durchlaufen bis es fertig gestellt ist. Die Beschaffung der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe läuft suboptimal. Von manchen Teilen sind zu wenige, von manchen zu viele da und oftmals finden Sie die gleichartigen Teile an verschiedenen Lagerorten. Ihr Chef, Dr. Schwarz, tritt an Sie heran und bittet Sie um folgendes: Während Ihres Studiums haben Sie doch sicherlich etwas von Produktionsplanung und steuerung gehört. Ich brauche einen Überblick über ein Thema, das Sie sich selbst aussuchen können. Es ist wichtig, dass Sie mir eine genaue Beschreibung der wichtigsten Begriffe und Zusammenhänge innerhalb der Produktionsplanung und steuerung abliefern, denn nur so kann ich entscheiden welche Funktionalitäten für uns maßgeblich in der Fertigung sein werden. Präsentieren Sie mir bis nächste Woche einen Überblick bzw. eine kurze Einführung zu dem Thema. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit. Aufgabe: Bitte beantworten Sie die Fragen von Dr. Schwarz bis zur nächsten Vorlesung. Bilden Sie Gruppen von 4 5 Studierenden und fertigen eine Ausarbeitung und Präsentation über Ihre Inhalte an. Stellen Sie sich Fragen wie: Was sind die Grundkenntnisse, die ein Anwender eines solchen Systems haben sollte? Mit welchen Begriffen wird man im Rahmen der Produktionsplanung und steuerung ständig konfrontiert? Welches Wissen ist unverzichtbar, wenn man das Thema von Grund auf verstehen will, das betrifft auch grundlegende Begriffe. Seite 2 von 7
3 Die Anforderungen und Bewertung sind wie folgt: Anforderung an Präsentation und Handout: - Handoutumfang max. 10 Folien - Präsentationen (Handouts) werden 1 Woche vor dem Präsentationstermin online gestellt, d.h. die Handouts sind zu dem online genannten Termin (FB-Seite von Prof. Dr. Grau) per mail oder persönlich bei Frau Mogk abzugeben. Bei nicht rechtzeitiger Abgabe wird die Präsentation mit 0 Punkten bewertet. - Präsentationen werden selbst nicht in Gänze gehalten, sondern es sollen inhaltliche Fragen beantwortet werden. Hierzu sind die zuhörenden Studierenden aufgefordert zu stellen, da die Präsentationen als Grundlage für Test und Klausur verwendet werden. Grundlage für die Fragen sind die online gestellten Handouts - Werden keine Fragen von den Studierenden gestellt, wird Prof. Dr. Grau diese stellen. - Zusätzlich soll das Handout 5 Fragen und den dazugehörigen Antworten auf den Themenkomplex bezogen beinhalten, - Die Bewertung (max. 5 Punkte) erfolgt dann nur auf Grund der beantworteten Frage, nicht über die Präsentation (Layout, Vortragsstil) Bewertungskriterien - Max 20 Punkte erreichbar, 5 Punkte für Präsentation, 15 Punkte für Ausarbeitung - Einhaltung der formalen Richtlinien (Leitfaden wiss. Arbeiten ist im Downloadbereich online) - Umfang Ausarbeitung Seiten pro Gruppe - Abgabe der Ausarbeitung zu dem online genannten Termin. Eine nicht rechtzeitige Abgabe bedeutet ein Abzug von 5 Punkten. Literaturempfehlungen Alle Literaturstellen sind online in der Bibliothek der THM erhältich: - Wannenwetsch, Helmut: Integrierte Materialwirtschaft und Logistik Beschaffung, Logistik, Materialwirtschaft und Produktion; 4., aktual. Auflage, Wannenwetsch, Helmut: Intensivtraining Produktion, Einkauf, Logistik und Dienstleistung; Schuh, Günther (Hrsg.): Produktionsplanung und steuerung; 3., völlig neu bearb. Auflage, 2006 Seite 3 von 7
4 TEIL 2 MULTIPLE-CHOICE-TEST Grundlage für den Test sind die von den Gruppen ausgegebenen Handouts, die jeweils 5 Fragen/Antworten im Handout zum Verständnis der Themen sind die Literaturempfehlungen hilfreich. Der Test soll eine Basis über die maßgeblichen Begriffe eines PPS Systems herstellen. Im Test werden keine Definitionen wortwörtlich abgefragt, vielmehr das Verständnis über die einzelnen Aspekte. Bsp.: Es wird eine Behauptung aufgestellt: ERP System ist lediglich ein Synonym für ein PPS System Stimmt diese Aussage? Durch die Präsentationen/Handouts sind Ihnen die Definitionen der beiden Systeme geläufig, so dass Sie an dieser Stelle die korrekte Antwort geben könnten. TEIL 3 Nach dem Multiple-Choice-Test werden Sie in 2er Teams eingeteilt (bzw. können sich selbst Ihren Partner wählen). Sie bearbeiten als Team eine kleine Fallstudie an einem PPS System. Hier werden Sie kennenlernen wie in einem solchen System Material angelegt, eingekauft und verarbeitet wird. Diese Übung soll nicht mehr als 90 Minuten pro Team in Anspruch nehmen. Wir werden Ihnen eine Übersicht über die Zeiten an die Hand geben, zu denen Sie im Labor an dem System arbeiten können. Als Abschluss haben wir für Sie 2 Vorlesungen vorbereitet, die nochmal tiefer in das Thema PPS einsteigen. Seite 4 von 7
5 TEIL 5 Sie schreiben über alle Inhalte (Präsentationen, Definitionen und die Vorlesungen) am Ende des Semesters eine Klausur. Diese wird mit 50 Punkten bewertet und dauert 60 Minuten. Inhaltlich sollten Sie sich auf Fragen zum Verständnis des Themengebiets vorbereiten. Sie sollen das erlernte und angewendete Wissen auf die Fragen übertragen können. Als Minimum für die Vorbereitung empfehlen wir aus den Literaturstellen folgende Kapitel: - Wannenwetsch, Helmut: Integrierte Materialwirtschaft und Logistik Beschaffung, Logistik, Materialwirtschaft und Produktion; 4., aktual. Auflage, 2009 o Kapitel 2, o Kapitel 9, o Kapitel 18, o Kapitel 20, o Kapitel 21 - Wannenwetsch, Helmut: Intensivtraining Produktion, Einkauf, Logistik und Dienstleistung; 2008 o Kapitel 2, o Kapitel 6, o Kapitel 7 - Schuh, Günther (Hrsg.): Produktionsplanung und steuerung; 3., völlig neu bearb. Auflage, 2006 o Kapitel 2.1, o Kapitel 2.2, o Kapitel 2.5, o Kapitel 3.3 Seite 5 von 7
6 Übersicht über die Bewertung ÜBERSICHT ÜBER DIE BEWERTUNG Sie erhalten Punkte aus folgenden Leistungen, die über das Semester verteilt sind: Teil 1 Anfertigen der Präsentation und Handout zum gewählten Thema. Max. 20 Punkte Teil 2 Wir werden Ihnen 20 Fragen stellen, die pro richtig beantworteter Frage 1 Punkte ergeben. Das bedeutet, dass hier max. 20 Punkte möglich sind. Teil 3 Bearbeiten der Fallstudie am PPS-System Max. 10 Punkte Teil 5 Klausur Max. 50 Punkte Seite 6 von 7
7 Übersicht der Termine ÜBERSICHT DER TERMINE Gruppe A: Montag, 2. und 3. Block Datum Raum Inhalt D034 Vorlesung D034 Vorlesung D031 Abgabe Handout D031 Abgabe Ausarbeitung D034 Präsentationen D034 Präsentationen Selbstudium D034 Test D033 Übungen D033 Übungen D034 Vorlesung D034 Vorlesung Gruppe B: Mittwoch, 1. und 2. Block Datum Raum Inhalt D034 Vorlesung D034 Vorlesung D031 Abgabe Handout D031 Abgabe Ausarbeitung D034 Präsentationen D034 Präsentationen Selbstudium D034 Test D033 Übungen D033 Übungen D034 Vorlesung D034 Vorlesung Die hier angegebenen Termine können kurzfristig geändert werden. Änderungen geben wir rechtzeitig online bekannt. Seite 7 von 7
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
MehrLeitfaden zur Vorlesung Projekt- und Prozessmanagement SS 2012. Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen
Leitfaden zur Vorlesung Projekt- und Prozessmanagement SS 2012 Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Informationen zu der Teilnahme an der
MehrWintersemester 2015/2016
Bachelor 1.Semester WirtschaftsIngenieur Gruppe 1 nur für WIE Bachelor 1.Semester WirtschaftsIngenieur Gruppe 2 nur für WIE Bachelor 1.Semester WirtschaftsIngenieur Gruppe 3 nur für WIE 11. 18:00-18:45
Mehr1. Wozu dient die CAMPUS02 Lernplattform und wie kann ich einsteigen?
1. Wozu dient die CAMPUS02 Lernplattform und wie kann ich einsteigen? Ihre LektorInnen stellen Ihnen über die Lernplattform Materialien zur Verfügung, verteilen Informationen und führen Lernerfolgskontrollen
MehrLeitfaden zur Vorlesung Projekt- und Prozessmanagement
Leitfaden zur Vorlesung Projekt- und Pro Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Informationen zu der Teilnahme an der Vorlesung, den Präsentationsregeln
MehrSeminar: Moderne Web Technologien (MWT)
Seminar: Moderne Web Technologien (MWT) Malgorzata Mochol Freie Universität Berlin Institut für Informatik Netzbasierte Informationssysteme mochol[at]inf.fu-berlin.de http://page.mi.fu-berlin.de/~mochol/
MehrProf. Dr. Winfried Krieger
BESCHAFFUNG, LOGISTIK & SUPPLY CHAIN MANAGEMENT SEEVERKEHR, NAUTIK & LOGISTIK Prof. Dr. Winfried Krieger AGENDA Wit Weitere Informationsmöglichkeiten? it 2 1 DIE LOGISTIK-BANANE Brand eins 3 TRANSPORTIEREN
MehrEvaluation der Computer-Sehen Vorlesung WS05/06
Ergebnisbericht der Online-Umfrage: http://popollog.de/ws0506.cs.irp Evaluation der Computer-Sehen Vorlesung WS05/06 Simon Winkelbach Institut für Robotik und Prozessinformatik Mühlenpfordtstr. 23 38106
MehrFragebogen zur Untersuchung der Kundenzufriedenheit mit SB-Kassen (zweite empirische Untersuchung)
Interviewer: Fragebogennummer: Datum: Uhrzeit: SB Guten Tag, im Rahmen einer Seminararbeit an der Professur für Handelsbetriebslehre der Universität Göttingen führe ich eine empirische Untersuchung zur
MehrEin Beispiel könnte sein: Umsatzrückgang im stationären Handel da Kunden vermehrt online einkaufen
Finden eines Themas: Ideal ist es, wenn Sie in Ihrer Präsentation den Bezug zur Praxis herstellen können. Gehen Sie also zu Ihrem Vorgesetzten und fragen Sie nach einer konkreten Problemstellung, die in
MehrAnleitung zur Durchführung des Praxisprojektes im Rahmen des praktischen Studiensemesters
Anleitung zur Durchführung des Praxisprojektes im Rahmen des praktischen Studiensemesters Vorbemerkung Die folgende Anleitung gibt eine detaillierte Vorgabe zur Zielsetzung, zum Ablauf und zur Strukturierung
MehrVorbereitungsseminar. Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik. Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. B. Kreling, Prof. Dr. J.
Vorbereitungsseminar Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. B. Kreling, Prof. Dr. J. Wietzke Agenda Kurzvorstellung der Betreuer und der Studierenden Zeitlicher
MehrWeb Application Security
Web Application Security WS 14/15 Sebastian Vogl, Christian von Pentz Lehrstuhl für Sicherheit in der Informatik / I20 Prof. Dr. Claudia Eckert Technische Universität München 07.10.2014 S. Vogl, C. von
MehrVorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Vorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lernziele Nach dieser Veranstaltung sollten Sie einen Gesamtüberblick über die Wirtschaftsinformatik, die von
MehrMathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen für Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Wintersemester 2015/16 Peter Becker (H-BRS) Mathematische Grundlagen Wintersemester
MehrInformationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik
Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student
MehrInformationsveranstaltung zur gymnasialen Oberstufe für die Eltern
Informationsveranstaltung zur gymnasialen Oberstufe für die Eltern Veranstaltung für das dritte Semester am 08.09.2015 Herzlich Willkommen! Dieter Radde Pädagogischer Koordinator Luise-Henriette-Gymnasium
Mehrberufsbegleitend A. Sprachbetrachtung 35 Minuten 25 Punkte
Zeit Name Lösungen Vorgaben VSH 55 Minuten 40 Punkte Schulanteil 35 Minuten 20 Punkte Total 90 Minuten 60 Punkte Hilfsmittel Bemerkung eigenes Handwörterbuch Bitte alle Antworten direkt auf die Prüfungsblätter
MehrInhalt. Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven
Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven Leitfaden zur Erstellung von Präsentationen und zum Vortrag im Rahmen einer Studienarbeit Inhalt 1. Grundsätzliches 1.1 Einführende Hinweise
MehrGelungene Präsentationen und Wissenschaftliches Schreiben
Gelungene Präsentationen und Wissenschaftliches Schreiben Johannes Muck Veit Böckers Düsseldorf, 26.05.2011 Wissenschaftliches Schreiben und gelungene Präsentationen Agenda Teil A: Überzeugendes Präsentieren
MehrKursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer
Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs Übungen zum Zivilrecht dient dem Erlangen von Klausurpraxis. Dazu hält er neben den Karteikarten, die Ihnen die
MehrEinführung in die Programmierung
Einführung in die Programmierung PD Dr. Peer Kröger, Dr. Andreas Züfle, Daniel Kaltenthaler, Klaus Schmid Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Informatik, LFE Datenbanksysteme Wintersemester
MehrDie Vorlesung wird auf Deutsch und Englisch gehalten und ist inhaltlich gleich.
Lehrveranstaltung: BAE2133 Informationstechnologie 2 2 SWS, 2 credits, Vorlesungssprache deutsch, Niveau: - fortgeschrittenes Niveau - Zeit und Ort siehe LSF. Die Vorlesung wird auf Deutsch und Englisch
MehrKurzeinführung Moodle
Kurzeinführung Moodle 1. Einstieg, Kursinhalte, Datei-Download Nachdem Sie sich erfolgreich registriert und eingeloggt haben, gelangen Sie zu Ihrer Hauptseite. Aktivieren Sie Meine Startsteite um Ihren/Ihre
MehrSchüler lernen präsentieren; Schülerinnen auch! Warum sollen Schülerinnen und Schüler präsentieren lernen?
edusa 1, 2006: 1 / 2-12 - Schüler lernen präsentieren; Schülerinnen auch! WOLFGANG REINERT DHPS Windhoek Warum sollen Schülerinnen und Schüler präsentieren lernen? Angesichts der zunehmenden Fülle des
MehrStudienbrief. Brückenkurs - Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Studienbrief Brückenkurs - Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Brückenkurs - Grundlagen der BWL der Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Ulm Modulinhalt 1 Grundlagen
MehrInformationssysteme. PD Dr. Andreas Behrend. 7. Mai 2014. Abgegebene Fragebögen: 36
Informationssysteme PD Dr. Andreas Behrend 7. Mai 2014 Abgegebene Fragebögen: 36 1 Multiple Choice 1.1 Bitte beurteile die Gestaltung der Veranstaltung durch die Dozentin / den Dozenten. 1.1.1 Verständlichkeit
MehrJura studieren in Bielefeld
richtig einsteigen. Jura studieren in Bielefeld Erstsemesterwoche im Sommersemester 2013 Vorstellung des Projekts richtig einsteigen. Wer sind wir? Euer richtig einsteigen. - Team Beratung und Orientierung
MehrSommersemester 2015. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag. CAD P Happel. S1.8b. Grundlagen der ET V. Feige. Grundlagen der ET Ü.
Bachelor 2.Semester WirtschaftsIngenieur Gruppe 1 P Happel Beginn 8:30 Uhr Bachelor 2.Semester WirtschaftsIngenieur Gruppe 2 P Bachelor 2.Semester WirtschaftsIngenieur Gruppe 3 P Happel Bachelor 2.Semester
MehrSoftware Engineering Übung 4 Architektur, Modulentwurf
software evolution & architecture lab Software Engineering Übung 4 Architektur, Modulentwurf 1 Informationen 1.1 Daten Ausgabe Di 27.10.2009 Abgabe So 08.11.2009 bis 23:59 Uhr Besprechung am Di 17.11.2009
MehrPrivate Finanzplanung Subthema: Vorsorge
Prüfung / Lösung Eidg. dipl. KMU-Finanzexperte / 5. Durchführung KMU-05 Modul 10 Private Finanzplanung Subthema: Vorsorge Hauptprüfungsexperte: Christian Andrik 29. Juni 2012 Prüfungsmodus Prüfungsdauer
MehrCampusNet Webportal SRH Heidelberg
CampusNet Webportal SRH Heidelberg Inhaltsverzeichnis Login... 2 Startseite... 3 Stundenplan... 4 Einstellungen Stundenplan... 5 Mein Studium... 6 Meine Module... 6 Meine Veranstaltungen... 7 Veranstaltungsdetails...
MehrVertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Datum: 30. Januar 2015
Information Security Management System Klausur Wintersemester 2014/15 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Vertraulich Datum: 30. Januar 2015 Bitte lesen Sie
MehrÜbung zur Vorlesung Beschaffung und Produktion WT 2013. Übung 1
Übung zur Vorlesung Beschaffung und Produktion WT 2013 Übung 1 Bitte bringen Sie zur Übung stets die Vorlesungsunterlagen, Ihre Mitschriften sowie Ihren Taschenrechner mit. In der Übung werden die Inhalte
MehrModulhandbuch. für das Hochschulzertifikat Marketing. 04/2014 IST-Hochschule für Management GmbH
Modulhandbuch für das Hochschulzertifikat Marketing Inhaltsverzeichnis 3 Modul AB 102 Marketing I 4 Modul AB 107 Marketing II 7 4 Module Modul AB 102 Marketing I Modulbeschreibung Modul-Nr./Code AB 102
MehrInformationsblatt Propädeutik / Eignungsprüfung zum Master Studium Pension Management
Informationsblatt Propädeutik / Eignungsprüfung zum Master Studium Pension Management Für die Zulassung zum Studium Master Pension Management ist regulär ein Abschluss in einem Studiengang an einer Fachhochschule,
MehrTipps für die inhaltliche & formale Vorbereitung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann
UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die inhaltliche & formale Vorbereitung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Wozu Referate? - Ziele Wissenschaftliches
MehrAttributname Beschreibung. Name des Lernobjekts. Auswertungen im Einkauf. FH Vorarlberg: Gasser. Studierende der Wirtschaftsinformatik
Attributname Beschreibung Name des Lernobjekts Autor/en Zielgruppe Vorwissen Lernziel Beschreibung Dauer der Bearbeitung Keywords Auswertungen im Einkauf FH Vorarlberg: Gasser Studierende der Wirtschaftsinformatik
MehrFragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05
Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die
MehrInformationen zum Praxis- und Bachelormodul im Bachelor-Studiengang (SPO 2007)
Informationen zum Praxis- und Bachelormodul im Bachelor-Studiengang (SPO 2007) Fachbereich Informatik Bachelor-Studiengangskoordinator Prof. Dr. Th. Horsch Oktober 2009 Inhalt der Präsentation Überblick
MehrNachhaltige Finanzierung Posten 4, 1.OG1 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS erleben virtuell, welche Wirkung sie mit den täglichen Finanzentscheidungen erzielen. Auf spielerische Art lernen die SuS Neues zum nachhaltigen Umgang
MehrHow2 Moodle 2.UP Feedback
How2 Moodle 2.UP wird herausgegeben von: AG elearning Service und Beratung für E-Learning und Mediendidaktik How2 Moodle 2.UP Feedback Universität Potsdam Am Neuen Palais 10 Haus 2, Raum 2.08/09 14469
MehrFachbereich Informatik und Medien
Fachbereich Informatik und Medien Studiengang Bachelor Medieninformatik Erstsemesterinfo WS 2014/15 Übersicht Ansprechpersonen im Studiengang Aufbau des Studiengangs Stundenpläne Belegen von Modulen Beuth
MehrPraxisprojekte & Praxisphasen im dualen Informatikstudium WS 2015/16
Praxisprojekte & Praxisphasen im dualen Informatikstudium WS 2015/16 Klaus Kasper Koordinator Informatik dual Agenda Ziele Ablauf Projektmeldung Terminplan Bachelor-Praxisprojekt 1 Bachelor-Praxisprojekt
MehrLehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven PRODUKTIONSLOGISTIK. Produktionswirtschaft. Sommersemester 2015
Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven PRODUKTIONSLOGISTIK Produktionswirtschaft Sommersemester 2015 Vorstellung Prof. Dr. Marion Steven Sekretariat: GC 4/60 Tel.: 0234/32-28010 Sprechstunde:
MehrJiddistik Masterstudiengang Diese Angaben dienen nur der Information und ersetzen nicht die Studien- oder die Prüfungsordnung Stand 03/2007
HEINRICH-HEINE-UNIVERSITÄT DÜSSELDORF / ZENTRALE STUDIENBERATUNG Jiddische Kultur, Sprache und Literatur Ergänzungsfach im Bachelorstudium Jiddistik Masterstudiengang Diese Angaben dienen nur der Information
MehrWahlpflichtfach. Ökonomie und Soziologie der Medien PO 2007
Bachelorstudiengang Medienwissenschaft Wahlpflichtfach Ökonomie und Soziologie der Medien PO 2007 Informationen des s der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Bitte beachten Sie: Die
MehrRichtlinien zur Anfertigung einer Bachelorarbeit
Richtlinien zur Anfertigung einer Bachelorarbeit 1. Allgemeines Das Bachelorstudium zielt laut Studienplan auf eine wissenschaftlich fundierte, theorie- und methodengestützte Problemlösungskompetenz der
MehrHauptseminar im Fach Forschungsseminar Finance / Seminar Advanced Finance im Wintersemester 2015/2016. Topics in Finance.
Hauptseminar im Fach Forschungsseminar Finance / Seminar Advanced Finance im Wintersemester 2015/2016 Im Wintersemester 2015/2016 veranstaltet das Finance Center Münster ein Hauptseminar zu dem Oberthema:
MehrPrüfung zum Systemadministrator mit Datenschutzzertifikat
Prüfung zum Systemadministrator mit Datenschutzzertifikat 1. Ziel Mit der Qualifizierung zum Systemadministrator mit Datenschutzzertifikat haben Sie die Möglichkeit, Ihre Kompetenzen im sicherheitstechnischen
MehrStudien- und Prüfungsordnung (StuPO): IT Security - Bachelor [Tabelle]
Studien- und Prüfungsordnung (StuPO): IT Security - Bachelor [Tabelle] Studienplan IT Security, B.Sc. (IT-Sec-CPS, IT-Sec-AD, IT-Sec-ITM, IT-Sec-ITS ) Prüfungsplan IT Security, B.Sc. Modul (M) / Modulteil
MehrInformation für BerufsbildnerInnen an Schulung Mai/ Juni 2012 Susanne Schuhe
Schreiben einer Diplomarbeit Information für BerufsbildnerInnen an Schulung Mai/ Juni 2012 Susanne Schuhe Vorgehen zum Unterricht Schreiben einer DA Spätestens 2 Monate vor dem Modul Schlüsselkompetenzen:
MehrPrüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie
Prüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie Stand: 1.12.2014 Die folgende Übersicht enthält einen Rahmenterminplan für die Prüfungszeiten nach der Änderung der Prüfungsordnung,
MehrKonzepte und Methoden des Supply Chain Management
Konzepte und Methoden des Supply Chain Management Kapitel 6 IT-Systeme für das Supply Chain Management Modul Produktionslogistik W 2332-02 SS 2014 Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Planung und
MehrPROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN
PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN INFORMATIONEN ZU DEN WAHLPFLICHTMODULEN IM BACHELORSTUDIENGANG IN MANAGEMENT & ECONOMICS AGENDA Was ist OR / Management Science? Wer
MehrEmpfehlungen zur wissenschaftlichen Präsentation
Empfehlungen zur wissenschaftlichen Präsentation Univ.-Prof. Dr. N. Krawitz, Dipl.-Kffr. M. Dornhöfer Ehemals: Lehrstuhl BWL II, insbesondere Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Prüfungswesen Folie
MehrSAP ERP Arbeitsbuch ERICH SCHMIDT VERLAG. Grundkurs SAP ERP ECC 6.0 mit Fallstudien. Von Professor Dr. Frank Körsgen. 4., neu bearbeitete Auflage
SAP ERP Arbeitsbuch Grundkurs SAP ERP ECC 6.0 mit Fallstudien Von Professor Dr. Frank Körsgen 4., neu bearbeitete Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrModulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11
Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM
MehrPrüfung: Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement
Prüfung: Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement Die Prüfung zur Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement umfasst 20 Multiple Choice Fragen, wofür insgesamt 90 Minuten zur
MehrEinführung in die empirische Wirtschaftsforschung. Wintersemester 2015/2016 Syllabus
Einführung in die empirische Wirtschaftsforschung Wintersemester 2015/2016 Syllabus Prof. Dr. Almut Balleer Lehr- und Forschungsgebiet Empirische Wirtschaftsforschung RWTH Aachen Kursbeschreibung Dieser
MehrWissenschaftliches Präsentieren
Wissenschaftliches Präsentieren Einführung Annika Höft Justus Liebig Universität Gießen Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Professur für Agrar und Umweltpolitik 1 Beginnen Sie mit einem Knall!...
MehrStudienplan. Bachelorstudiengang Facility Management
Studienplan Bachelorstudiengang Facility Management 1. Einleitung Dieser Studienplan unterrichtet über Ziele, Struktur, Dauer, Umfang, Aufbau, Prüfung und die vorgesehenen Studienmodule des Bachelorstudiengangs
MehrWirtschaftsingenieur (B. Eng.), berufsbegleitend
Wirtschaftsingenieur (B. Eng.), berufsbegleitend Evaluation 1. Semester des Testdurchganges und Ableitung von Optimierungsvorschlägen Seite 1 Einführung Im Rahmen der ersten Förderphase des Projektes Offene
MehrMARKETING I Grundlagen des Marketing
Übungsunterlagen MARKETING I Grundlagen des Marketing SS 2014 Fachgebiet Marketing TU Ilmenau 1 Ziele und Übungsinhalte Wiederholung zentraler Vorlesungsinhalte Vertiefung von Kenntnissen anhand konkreter
MehrKursdemo zum Kurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation. Prof. Dr. Inge Scherer
Kursdemo zum Kurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation soll Ihnen wesentliche
MehrPROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN
PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN INFORMATIONEN ZU DEN WAHLPFLICHTMODULEN IM BACHELORSTUDIENGANG IN MANAGEMENT & ECONOMICS AGENDA Was ist OR / Management Science Wer kann
MehrInformation Security Management System. Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen
Information Security Management System Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Angaben der/des Studierenden Nachname Vorname Matrikel-Nummer Fachbereich Datum FEB-05-2010 Bitte lesen
MehrErgebnisprotokoll der konstituierenden Sitzung des Fachschaftsrates KSW. Datum: 17.05.2014. Ort: KSW Seminargebäude, FernUni Hagen
Ergebnisprotokoll der konstituierenden Sitzung des Fachschaftsrates KSW Datum: 17.05.2014 Ort: KSW Seminargebäude, FernUni Hagen Teilnehmende: Thomas Bergen Jens Raimer Beuerle Ulrike Breth Dietmar Flusche
MehrKonzepte und Methoden des Supply Chain Management. Kapitel 6 IT-Systeme für das Supply Chain Management Modul Produktionslogistik W 2332-02 SS 2015
Konzepte und Methoden des Supply Chain Management Kapitel 6 IT-Systeme für das Supply Chain Management Modul Produktionslogistik W 2332-02 SS 2015 Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Planung und
Mehr1 Initiales Login. Kurzanleitung
Kurzanleitung Rhekiss ist ein bundesweites Register zur Erfassung von Schwangerschaften bei Patientinnen mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen. Frauen mit gesicherter Diagnose und Kinderwunsch oder
MehrLeitfragen zur Entwicklung eines Leistungsnachweises
Leitfragen zur Entwicklung eines Leistungsnachweises Aufgabenstellung und Unterrichtsablauf 1. Zielsetzung Lehrziel/e (Instruktion): Welche Kompetenz(en) soll(en) mit dem Leistungsnachweis erfasst und
MehrErläuterungen zu den Richtlinien für die Masterarbeit des Master of Science in Berufsbildung
Erläuterungen zu den Richtlinien für die Masterarbeit des Master of Science in Berufsbildung 1 Gegenstand 2 2 Ziel 2 3 Anforderungen 2 3.1 Inhalt 2 3.2 Form 2 3.3 Umfang 3 3.4 Sprache 3 3.5 Einzelarbeit
MehrLehre x (Mentoring + Peerteaching) Starker Start ins Studium
Lehre x (Mentoring + Peerteaching) Starker Start ins Studium Auf dem Weg zur optimierten Methodenausbildung und Verringerung der Studienabbruchquoten durch Förderung der sozialen Vernetzung und studienrelevanter
MehrMathematik und ihre Vermittlung
2-Fächer BA-Studiengang: Herzlich Willkommen! Frank Förster 1 Alle Informationen (und noch mehr) finden Sie unter: www.tu-braunschweig.de/idm 2 Wo werden Sie studieren? 1. und 2. OG Das Institut Bienroder
MehrVK Betriebswirtschaftliche Modellierung im Innovations- und Technologiemanagement LV 040.339, SS 2007
VK Betriebswirtschaftliche Modellierung im Innovations- und Technologiemanagement LV 040.339, SS 2007 LV-Team: Markus Günther, Frederike Hofmann Vorbesprechung 1. Anrechenbarkeit in der KFK 2. Aufbau &
Mehr0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?
FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,
MehrHerzlich Willkommen zum Klausurenkolloquium des Lehrstuhls für Unternehmensrechnung und Controlling an der FernUniversität in Hagen!
Herzlich Willkommen zum Klausurenkolloquium des Lehrstuhls für Unternehmensrechnung und Controlling an der FernUniversität in Hagen! Agenda 1. Lehrstuhl und Lehrprogramm 2. Aufbau der Klausuren 3. Lösung
MehrOnline-Projekte für das Lehrwerk OptimalB1 Kapitel 2
Online-Projekte für das Lehrwerk OptimalB1 Kapitel 2 Zusatzmaterial um Ausdrucken Adjektivübung: Superlative zum Thema Sport finden Sie in Wortschatz und Grammatik (Langenscheidt 2004), Kapitel 8. Kleidung
MehrFachspezifischer Teil der Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremerhaven für den Studiengang Lebensmitteltechnologie/ Lebensmittelwirtschaft
Fachspezifischer Teil der Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremerhaven für den Studiengang technologie/ wirtschaft Vom 0. Juni 008 Der Rektor der Hochschule Bremerhaven hat am 0. Juni 008 gemäß 0
MehrErste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig
UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität
MehrTipps für die inhaltliche & formale Vorbereitung von Referaten
Tipps für die inhaltliche & formale Vorbereitung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Humanwissenschaftliche Fakultät Department Psychologie Wozu Referate? - Ziele Wissenschaftliches
MehrPrüfungsamt Fachbereich Wirtschaftswissenschaften. 2. Termin Teilprüfung: Handelsrechtlicher Jahresabschluss
U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Diplom-Vorprüfung Matrikel-Nr.: Prüfungsfach: Allgemeine BWL Erstprüfer: Prof. Dr. Gero Hoch Zweitprüfer: Erlaubte Hilfsmittel: (1) Nicht programmierbarer Taschenrechner
MehrManuela Luchsinger Einkauf 1/10
Manuela Luchsinger Einkauf 1/10 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 1. Kurzbericht 3 1.1 Einführung in die bearbeitete Prozesseinheit 3 1.2 Prozessbeschreibung 3 1.2.1. Bedarfsmeldung erhalten 3 1.2.2.
MehrMarketing. Prof. Dr. Rese // Prof. Dr. Wieseke
Marketing Prof. Dr. Rese // Prof. Dr. Wieseke Im Schwerpunkt bzw. Wahlfach verpflichtend zu erreichen (gemäß DPO 2002): 15 Credit Points (max. 21 Für Diplomstudierende gelten folgende Regelungen: Die Einteilung
MehrArbeits- und Sozialverhalten
Arbeits- und Sozialverhalten Schulgesetz 49,Abs.2: Ab dem Schuljahr 2007/2008 werden neben dem Leistungsstand in Zeugnisse auch Aussagen zum Arbeits- und Sozialverhalten aufgenommen. 1 Notenstufen sehr
MehrZusammenfassung der Sozialpunkte nach der Richtlinie des Studium Generale an der Hochschule Aalen
Zusammenfassung der Sozialpunkte nach der Richtlinie des Studium Generale an der Hochschule Aalen Eingereicht von Vorname Nachname Studiengang Matr.-Nr. xxxx Aalen, Datum Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung
Mehr3D-CAD GOES BLENDED LEARNING
3D-CAD GOES BLENDED LEARNING Studierende erstellen Lernmodule für einen 3D-CAD Blended Learning-Kurs Dipl.-Päd. Gesine Torkewitz, Kathrin Wittmund 16.01.2014 IMPRESSIONEN IMPRESSIONEN 2 INHALTE 1. Die
MehrFALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM 1. 1. 2000 Matten - G.m.b.H.
1 FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG Am Jahresende 1999 will Herr Kohl die Matten - G.m.b.H. in Münster übernehmen, die ein Stammkapital von o 100.000.-- hat. Die Firma stellt Fußmatten
MehrWillkommen zur Orientierungsveranstaltung
Prof. Dr. Andreas Terfort Willkommen zur Orientierungsveranstaltung Chemie Bachelor Wir heißen Sie willkommen! 2 Zahlen und Fakten Professorinnen und Professoren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Doktoranden
MehrVirtual PMP Prep-Program
Virtual PMP Prep-Program Im Selbststudium zum PMP Examen! In 3 Monaten zum PMP -Zertifikat - ohne die gut aufbereiteten Lernmaterialien zum PMBOK und die Live eclassrooms mit kompetenten Trainern hätte
MehrDatenbanksysteme 1. Organisation. Prof. Stefan F. Keller. Ausgabe 2005. Copyright 2005 HSR SS 2005
Datenbanksysteme 1 Organisation Ausgabe 2005 Prof. Stefan F. Keller SS 2005 Copyright 2005 HSR Inhalt Einführung Relationales Datenmodell, Datenmodellierung DB-Entwurf, Normalisierung SQL-Data Definition
MehrNebenfach Wirtschaftsinformatik
Nebenfach Wirtschaftsinformatik Bahram Saiedzadah und Timo Scheidtweiler FSR-Winfo 12.05.15 Bahram Saiedzadah, Timo Scheidtweller 1 Agenda 1. Allgemeines 2. Veranstaltungen 3. Lehrstühle 4. Wählbahre Veranstaltungen
MehrEinführung in den Revisionsprozess
Proseminar in Auditing Einführung in den Revisionsprozess Ziel einer Abschlussprüfung ist die Abgabe eines Urteils darüber, ob der Abschluss in allen wesentlichen Punkten den anzuwendenden Rechnungslegungsnormen
MehrLeitfaden zur Einrichtung za-mail mit IMAP auf dem iphone
Dieser Leitfaden zeigt die einzelnen Schritte der Konfiguration des iphones für die Abfrage von Emails bei der za-internet GmbH. Grundsätzlich gelten diese Schritte auch für andere Geräte, wie dem ipod
MehrFSR 6 Sitzung am 03.06.2014
Formales: Datum: 03.06.2014 Ort: FSR6 Büro, Hohenstaufenallee 6 Beginn: 15:00 Uhr Ende: 17:51Uhr Sitzungsleitung: Christian Kaufungen, Patrick Assent Schriftführer: Alexander Hagner FSR 6 Sitzung am 03.06.2014
MehrSyllabus BAE 4042-Lean Manufacturing SS2015
Lehrveranstaltung: BAE 4042 Lean Manufacturing 2 SWS, 2 Credits, Deutsch, Niveau: fortgeschritten Montag 08:00-09:30 Uhr Raum: THE Die Veranstaltung Lean Manufacturing hat Projektcharakter und ist nur
MehrSchließfach-Management Software (ELS Software)
Schließfach-Management Software (ELS Software) BESCHREIBUNG WEB Applikation Unterstützt verschiedene Metra elektronische Schließsysteme Komplettes Schließfachmanagement inženiring d.o.o. Špruha 19 1236
MehrKlausur zur Veranstaltung Industrielle Produktionssysteme im SS 04
Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Veranstaltung Industrielle Produktionssysteme im SS 04 Hinweise: Die Klausur
MehrSBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende. Wintersemester 2014/2015
SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende Wintersemester 2014/2015 Changeability Strategie Strukturen und Prozesse Leadership Vision Individuelle Management Kompetenz Org.
Mehr