Jugendwahn im Altersheim Die neuen Marketingzielgruppen
|
|
- Stephanie Adler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jugendwahn im Altersheim Die neuen Marketingzielgruppen Deutscher Werbekongress 2002 Dorothea Nowak und Joop de Vries München, 7. März 2002 Sinus Sociovision GmbH Ezanvillestraße 59 / D Heidelberg Postfach / D Heidelberg Telefon: +49 (0) / Telefax: +49 (0) sinus@sociovision.de HRB 2922 Heidelberg Geschäftsführer: Dorothea Nowak, Berthold Flaig
2 2 Key Questions Wie verändert sich das Altersheim Deutschland? Warum Jugendwahn im Altersheim? Was ist wirklich neu?
3 3 Der Wandel in der Gesellschaft Die 50er Jahre 60er bis 80er Jahre 90er Jahre Strenge Normen, traditionelle Moral Anpassung, seine Pflicht tun Statusdemonstration durch Besitz Steigender Lebensstandard, Genuss Selbstverwirklichung Sein statt Haben Emanzipation Ökologie Multioptionalität Mobilität, Flexibilität Multimedia- Faszination Akzeptanz von Komplexität A Traditionelle Werte B Modernisierung I C Modernisierung II
4 4 Die Sinus-Milieus in Deutschland West Soziale Lage und Grundorientierung - Oberschicht/ Obere Mittelschicht 1 Mittlere Mittelschicht 2 Untere Mittelschicht / Unterschicht 3 Soziale Lage Grundorientierung A Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung B Modernisierung I Konsum-Hedonismus und Postmaterialismus Sinus Sociovision 2002
5 5 Die Sinus-Milieus in Deutschland West Soziale Lage und Grundorientierung - Oberschicht/ Obere Mittelschicht 1 Konservatives gehobenes Milieu 10% Technokratisch-liberales Milieu 10% Alternatives Milieu 4% Mittlere Mittelschicht 2 Kleinbürgerliches Milieu 28% Aufstiegsorientiertes Milieu 20% Hedonistisches Milieu 8% Untere Mittelschicht / Unterschicht Soziale Lage 3 Grundorientierung Traditionelles Arbeitermilieu 10% A Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung Traditionsloses Arbeitermilieu 10% B Modernisierung I Konsum-Hedonismus und Postmaterialismus Sinus Sociovision 2002
6 6 2002: Deutschland ist 20 Jahre älter geworden Wie groß ist das traditionelle Segment, heute - 20 Jahre später? Können wir uns beruhigt zurück lehnen und am Klischee der alten Alten orientieren, weil noch mehr Deutsche in die Jahre kommen?
7 7 Wertewandel seit den 60er Jahren - Rückgang von Pflicht- und Akzeptanzwerten - Verbreitung in der Gesellschaft Pflicht- und Akzeptanzwerte Zeit
8 8 Wertewandel seit den 60er Jahren - Ausbreitung von Selbstverwirklichungs- und Genusswerten - Verbreitung in der Gesellschaft Distinguierter Hedonismus Postmoderner Hedonismus Kruder Hedonismus Zeit
9 9 Der Einfluss des Wertewandels auf das Individuum Der Wertewandel verläuft langsam, im Gegensatz von Lifestyles und Moden Individuelle Werte haben fast lebenslänglichen Charakter Auch wenn Menschen 50, 60 gar 65! werden, leben die meisten ihre Wertemuster weiter Wir analysieren das Jahr 2010 deswegen aus der Werte- Perspektive derjenigen, die heute 50+ sind
10 10 Die Sinus-Milieus in Deutschland Soziale Lage und Grundorientierung - Oberschicht / Obere Mittelschicht 1 Mittlere Mittelschicht 2 Untere Mittelschicht / Unterschicht 3 Sinus Sociovision 2002 Soziale Lage Grundorientierung A Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung B Modernisierung I Konsum-Hedonismus und Postmaterialismus C Modernisierung II Patchworking, Virtualisierung
11 Die Sinus-Milieus in Deutschland Altersschwerpunkte Oberschicht/ Obere Mittelschicht Mittlere Mittelschicht Untere Mittelschicht / Unterschicht Soziale Lage Grundorientierung Sinus A12 Konservative 5% > 60 Sinus AB2 Sinus A23 Traditionsverwurzelte 15% > 65 A Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung Sinus B1 Etablierte 10% DDR- Nostalgische 6% > 50 Sinus B2 Bürgerliche Mitte 16% Sinus B3 Konsum-Materialisten 11% Sinus B12 Postmaterielle 10% B Modernisierung I Konsum-Hedonismus und Postmaterialismus Sinus C12 Moderne Performer 8% Sinus C2 Experimentalisten Sinus BC3 Hedonisten 11% < 50 < 30 < 35 7% Sinus Sociovision 2002 C Modernisierung II Patchworking, Virtualisierung
12 12 Der Wandel im Altersheim Deutschland Oberschicht/ Obere Mittelschicht Mittlere Mittelschicht Untere Mittelschicht / Unterschicht Soziale Lage DDR- Nostalgische 6% Grundorientierung Sinus A12 Konservative 5% Old Ager 51% Sinus AB2 ca. 13,7 Mio. ca. Sinus 13,7 A23Mio. Traditionsverwurzelte 15% A Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung Sinus B1 Etablierte 10% Best Ager 31% ca. 8,4 Mio. Sinus B2 Bürgerliche Mitte 16% Sinus B3 Konsum-Materialisten 11% Sinus B12 Postmaterielle 10% Old Kids 17% ca. 4,6 Mio. B Modernisierung I Konsum-Hedonismus und Postmaterialismus Sinus C12 Moderne Performer 8% Sinus C2 Experimentalisten 7% Sinus BC3 Hedonisten 11% Sinus Sociovision 2002 C Modernisierung II Patchworking, Virtualisierung
13 13 Die Old Ager Traditionelle Normen und Werte Cocooning, Heimatnostalgie Orientierungsverlust, Wohlstandschauvinismus Yellow Press, Heim + Welt, Medizin heute Intensiver Fernsehkonsum, Volksmusik und deutsche Serien
14 Traditionelles bürgerliches Milieu
15
16
17
18 18 Die Old Kids Suche nach Abwechslung und Unterhaltung, gleichzeitige Demonstration von Mithalten-Können in der Gesellschaft Konsumhedonismus mit wenig Geld, Leben im Hier und jetzt, Suche nach Thrill, Loser Gefühle Neue -Titel ( Das Neue, Neue Frau etc.), Die Zwei, 7 Tage, Freizeitrevue, Bild Intensiver Fernseh- und Videokonsum
19 Konsum-materialistisches Milieu
20
21 21 Best Ager 50+ Selbstbewusstsein als erfolgreiche Elite, Individualität, Selbstverwirklichung und Autonomie Kennerschaft, Stilgefühl, Weltoffenheit, Flexibilität Spiegel, Focus, Stern, Schöner Wohnen, Essen & Trinken, Die Zeit, FAZ, SZ, Capital, Merian, Geo etc. Selektiver Fernsehkonsum, Nachrichten (aus Politik, Wirtschaft und Börse, Kultur und Wissenschaft)
22 22 Best Ager 50+ Erfahrene, wählerische und qualitätsorientierte Konsumenten Convenience-orientiert und serviceverwöhnt Reiseintensiv, individuelle Reisen, fern vom Massentourismus Offen für moderne Kommunikationstechnologien Sensibel für Balance und Wellness Auf der Suche nach mehr Zeitsouveränität
23
24
25
26 26 Das Altersheim und der Jugendwahn Kommen wir noch einmal zurück auf die soziokulturelle Dynamik in der Gesellschaft: Sie gibt Hinweise, wie sich die Gesellschaft verändert In der Altersgruppe 60+ sind bestimmte soziokulturelle Strömungen besonders überrepräsentiert, andere unterrepräsentiert
27 27 Soziokulturelle Strömungen: Die Altersgruppe 60+ Innere Sicherheit Orientierungsverlust Heimatnostalgie Konsumhedonismus Vitalität Erlebnisorientierung Multimedia-Faszination (Index: Bevölkerung = 100)
28 28 Die Altersgruppe 60+ Soziokulturelle Strömungen: genau wie vermutet Innere Sicherheit Orientierungsverlust Heimatnostalgie unsicher rückwärts gewandt Konsumhedonismus Vitalität Erlebnisorientierung Multimedia-Faszination nicht modern, nicht cool low-tech (Index: Bevölkerung = 100)
29 29 Die Altersgruppe Soziokulturelle Strömungen: ganz anders Innere Sicherheit Orientierungsverlust Heimatnostalgie Konsumhedonismus Vitalität Erlebnisorientierung Multimedia-Faszination Altersgruppe 60+ Altersgruppe (Index: Bevölkerung= 100)
30 30 Externe Faktoren, die wir ins Kalkül ziehen sollten Auf die zukünftigen Marketingzielgruppen werden sich auch externe Einflüsse auswirken Technologie (Biotechnologie und Gentherapie, Multimedia- und IT-Akzeptanz etc.) Wirtschaftliche und politische Faktoren (Rentenentwicklung, Sozialgesetze, andere Beschäftigungsstrukturen) Soziokulturelle Einflüsse
31 31 Soft factors, die ebenfalls eine wichtige Rolle spielen werden Die Gesellschaft wird demografisch älter. Das beeinflusst die dominante Kultur Mehr Menschen mit mehr Vergangenheit als Zukunft Mehr Priorität für Themen, die alternde Menschen für wichtig halten Senioren setzen neue Normen und widersetzen sich einer Diskriminierung
32 32 Zum Schluss drei Kernfragen, die die neuen Alten stellen Does it work? Ich lasse mir nichts vormachen, ich bin ein erfahrener, anspruchsvoller Konsument Why not? Ich lasse mir nicht meine Freiheit nehmen, zu tun und zu lassen, was ich will Is this all there is? Ich will noch so viel tun und erleben, aber die Sanduhr läuft
33 33 Does it work? Erfahrene, anspruchsvolle Konsumenten, die kritisch wählen und den Nutzen hinterfragen Produkte sollen wirklich halten, was sie versprechen Echter Service am Kunden, maßgeschneidert auf die eigenen Bedürfnisse Aversion gegen Verkaufstricks Respektieren der Zeitsouveränität und Autonomie der Kunden Werbung und Information, wenn und wann man sie will Selbsterklärende Produkte, leicht zu nutzen Unkomplizierte, effiziente Beschaffungswege
34 34 Why not? Barrieren und überkommene Normen über Bord werfen Lass andere denken, was sie wollen Hedonismus, sich selbst verwöhnen, ist keine Sünde Geld ermöglicht, zu tun was man will, egal wie alt man ist Neue (Zweck-)Gemeinschaften, weil es die traditionellen Familienstrukturen kaum noch gibt Die ersten, die verstehen, wie neue Technologien das Leben im Alter positiv verändern kann Virtual family life, Networking Komfort und Service on demand In einem warmen Land leben und online mit allen in Verbindung sein
35 35 Is this all there is? Mehr Vergangenheit und weniger Zukunft, das Leben ist gleichzeitig aufregend und deprimierend Noch Zeit zum Nachholen Alles was ich tun wollte, als mir Zeit und Geld fehlte Reisen, Lernen, neue Hobbys - noch so viel zu tun Sein letztes Auto kaufen, so lange es noch Spaß macht Mentale und körperliche Fitness erhalten Sich fühlen wie in besten Zeiten Immer noch sehr gefragt sein
36 36 Schlussbemerkung Traditionelle Werte und Normen werden verdrängt von den Werten der jetzt ergrauenden Generation Deshalb provozieren wir Sie mit dem Reizwort Jugendwahn Das Durchschnittsalter nimmt zu, die Alten erreichen critical mass Deshalb bleiben wir im Altersheim, allerdings einem anderen, als Sie es sich vielleicht vorstellen
37 37 Eine kritische Frage an Sie Für das Business ist die Botschaft positiv und herausfordernd Aber sind Sie - die Unternehmen, Medien und Werbung - darauf wirklich vorbereitet?
38 38 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
WIE FUNKTIONIERT EIGENTLICH BIO?
WIE FUNKTIONIERT EIGENTLICH BIO? + Gesund + unverfälschter Geschmack +Sicher + Gerecht (Umwelt/Tier/Mensch) + Authentisch = Bio Hard-Core-Ökos LEH-Bio-Intensivverwender Dynamik + Nicht-Käufer Dynamik -
MehrLebenswelten in Deutschland
Lebenswelten in Deutschland Reinhart Chr. Bartholomäi BK Symposium Karlruhe 3.Mai 2008 Warum Milieus? Familie A Familie B Objektive Merkmale (Auswahl) Alter Haushaltsvorstand 36 36 Haushaltstyp 3-Pers.HH
MehrDeutschland Die Lebenswelten der Generation 50plus. Dr. Silke Borgstedt
Sinus-Milieus 50plus Deutschland Die Lebenswelten der Generation 50plus Dr. Silke Borgstedt Ein mögliches Missverständnis 50plus wird oft als Zielgruppenbeschreibung benutzt Diese "Zielgruppe" 50plus ist
MehrVerteilung der neuen Sinus-Milieus
Ortsteile in Filderstadt Ergänzende Informationen zur Verteilung der neuen Sinus-Milieus Ha., Juli 2012 Chart 1 Das bisherige Modell: Die Sinus Milieus 2010 Oberschicht/ Obere Mittelschicht 1 Mittlere
MehrMilieu des Glücks Glück des Milieus Über den Wandel gesellschaftlicher Glücksvorstellungen und seine Gründe. Heiner Barz
Vortrag im Rahmen der Tagung Musik und Verantwortung Perspektiven der Musikpolitik in Deutschland 8./9. Januar 2009 Milieu des Glücks Glück des Milieus Über den Wandel gesellschaftlicher Glücksvorstellungen
MehrConsumer Safari. Consumer safari -1-
Consumer safari -1- Consumer safari In der letzten Zeit zeigte sich, dass neben der klassischen Marktforschung und den gängigen Tools der qualitativen Befragungstechniken wie Gruppendiskussionen und Tiefeninterviews
MehrNachhaltig geht! Rückschlüsse des Bio-Booms für den Non-Food Bereich. Berlin, 27. Februar 2007 SINUS SOCIOVISION
Nachhaltig geht! Rückschlüsse des Bio-Booms für den Non-Food Bereich Berlin, 27. Februar 2007 2 Zunächst ein Blick zurück: Von "Öko" zu "Bio" Verbreitung in der Gesellschaft "Bio": Geschmack (Genuss) sinnlich
MehrVolkshochschule Salzburg Strategie-Entwicklung
Volkshochschule Salzburg Strategie-Entwicklung Themen Struktur der Volkshochschule Salzburg Gibt es die Mittelschicht noch? Wer sind unsere TEilnehmerInnen? Analyse der Fachbereiche, Beispiel: Gesundheit
MehrDie Sinus-Milieus ein sozialwissenschaftliches Instrument für die soziale Arbeit
Die Sinus-Milieus Die Sinus-Milieus orientieren sich an der Lebensweltanalyse unserer Gesellschaft. Zentrales Ergebnis dieser Forschung ist die Abgrenzung und Beschreibung von sozialen Milieus mit jeweils
MehrPotenziale der Region Bonn/Rhein-Sieg. R. Andreas Domschke Creditreform Bonn Domschke KG
Potenziale der Region Bonn/Rhein-Sieg R. Andreas Domschke Creditreform Bonn Domschke KG Thema: Ihre Potenziale für die Bereiche Sponsoren Spender Mitglieder Fans Wirtschaft Privatpersonen Stiftungen Öffentliche
MehrLebenswelt und Kulturinteresse Soziale Voraussetzungen kultureller Beteiligung
Herbsttagung Oberorke 5.-7. November 2007 Lebenswelt und Kulturinteresse Soziale Voraussetzungen kultureller Beteiligung Heiner Barz Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf SINUS SOCIOVISION 2 Übersicht
MehrMilieumarketing im Bildungsbereich
Medienbildung braucht Marketing Mekonet-Workshop 2/2006 17. Oktober 2006, LfM NRW, Düsseldorf Milieumarketing im Bildungsbereich Prof. Dr. Heiner Barz Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Gliederung 1.Was
MehrErwartungen der Konsumenten
Erwartungen der Konsumenten Studie Nr. 4212/2011; Jänner/ Februar 2011 Zielsetzung und Methode Zielsetzung Verwendungsgewohnheiten Sojamilchprodukte Methode Onlineumfrage über den Austrian Online Pool
MehrAgrobiodiversität im gesellschaftlichen Bewusstsein
Agrobiodiversität im gesellschaftlichen Bewusstsein Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Tagung: Agrobiodiversität als Schlüssel für eine nachhaltige Landwirtschaft im 21. Jahrhundert? 20. / 21. Oktober,
MehrWie sind die Jugendlichen? Einblicke in Lebensmilieus von Jugendlichen
Wie sind die Jugendlichen? Einblicke in Lebensmilieus von Jugendlichen Wie sind die Jugendlichen???? Wie sind die Jugendlichen? Jugendliche sind vor allem jung und ansonsten sehr verschieden. Arthur Fischer,
MehrZielgruppenorientierte Nachhaltigkeitskommunikation
Zielgruppenorientierte Nachhaltigkeitskommunikation Dr. Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Tagung 'Kulturelle Nachhaltigkeit und Naturschutz' 10. - 12.12., Internationale Naturschutzakademie des
MehrKulturwandelgang Milieus und Engagement
Kulturwandelgang Milieus und Engagement Wie können neue Wege der zielgruppengerechten Gewinnung und Bindung von Freiwilligen / Ehrenamtlichen aussehen? Dr. Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Bagfa-Jahrestagung
MehrWas ist Weiterbildung wert? Normative, wissenschaftstheoretische und empirische Perspektiven
Was ist Weiterbildung wert? Normative, wissenschaftstheoretische und empirische Perspektiven Heiner Barz Heinrich Heine Universität Düsseldorf Erziehungswissenschaftliches Institut Abteilung für Bildungsforschung
MehrDie Milieu-Landschaft in Deutschland-West Anfang der 80er Jahre
Dr. Carsten Wippermann: Die soziokulturelle Karriere des Themas "Ökologie": Eine kurze Historie vor dem Hintergrund der Sinus- Lebensweltforschung Als Ende der 70er Jahre das Sinus-Institut (heute: Sinus
MehrSoziale Milieus als Zielgruppen für die Nachhaltigkeitskommunikation
Soziale Milieus als Zielgruppen für die Nachhaltigkeitskommunikation Dr. Silke Kleinhückelkotten Expertenwerkstatt, Hannover, 30.11. Soziale Milieus (nach Sociovision) Wertorientierungen Lebensziele Lebensauffassung
MehrEinstellung zu Institutionen in den Sinus-Milieus
Einstellung zu Institutionen in den -Milieus Austrian Online Pool ermöglicht Zielgruppen-Segmentierung Gerade in wirtschaftlich turbulenten Zeiten steht das Vertrauen der Bevölkerung gegenüber öffentlichen
MehrHaltung zu Gesundheit und Rauchen in den Sinus-Milieus
Haltung zu Gesundheit und Rauchen in den -Milieus Austrian Online Pool ermöglicht Zielgruppen-Segmentierung Das Thema Gesundheit interessiert jeden von uns. Aber die damit verbundenen, konkreten Meinungen
MehrDie Sinus-Milieus in der Schweiz
Die Sinus-Milieus in der Schweiz Wolfgang Plöger Sinus Sociovision Die Sinus-Milieus Ergebnis von mehr als zwei Jahrzehnten sozialwissenschaftlicher Forschung Abbild der gesellschaftlichen Strukturen und
MehrDie Sinus-Milieus für ein verändertes Österreich. Statistiktage 2016 der Österreichischen Statistischen Gesellschaft
Die Sinus-Milieus für ein verändertes Österreich Statistiktage 2016 der Österreichischen Statistischen Gesellschaft 14. September 2016 Soziale Milieus und Wertewandel in Österreich Sinus-Milieus in Österreich
MehrWer kauft eigentlich Bioprodukte?
Wer kauft eigentlich Bioprodukte? Konsumentenprofile und -einstellungen Dr. Toralf Richter Archiviert unter: http://orgprints.org/00002635/ 2003 Wer kauf eigentlich Bioprodukte? Inhalt Biomarkt Schweiz
MehrKompetenz-Center Stiftungen
Kompetenz-Center Stiftungen Fundraising- Die hohe Kunst der Spenderansprache Hans-Josef Hönig 3. Düsseldorfer Stiftertage - 25. Oktober 2008 Hans-Josef Hönig Outcome GmbH Seite 1 Ein Legat ist die letzte
MehrINTEGRAL - IAB Trendmonitor Apps. 2. Quartal 2014 Powered by
INTEGRAL - IAB Trendmonitor Apps 2. Quartal 2014 Powered by INTEGRAL & der Austrian Internet Monitor INTEGRAL ist ein Full-Service-Institut und Anbieter maßgeschneiderter Marktforschungslösungen auf wissenschaftlicher
MehrZAHLEN UND FAKTEN, DIE UNSEREN ERFOLG SICHTBAR MACHEN. NATÜRLICH LESEN.
ZAHLEN UND FAKTEN, DIE UNSEREN ERFOLG SICHTBAR MACHEN. NATÜRLICH LESEN. REICHE ERNTE EINFAHREN. Immer mehr Leser sind von Landlust begeistert. Mit einer Auflage von rund 1 Million verkauften Exemplaren
MehrFremde Welt. eine virtuelle Reise in die SINUS -Milieus. Reiseveranstalter: Katholischer Erziehungshilfeverbund Bonn
Fremde Welt eine virtuelle Reise in die SINUS -Milieus Reiseveranstalter: Katholischer Erziehungshilfeverbund Bonn Reisebegleitung: Dr. Hermann-Josef Beckers Kartenmaterial: Sinus-Sociovision Sociovision
MehrEinsatz der Sinus-Milieus als Marketinginstrument bei der smart gmbh
Einsatz der Sinus-Milieus als Marketinginstrument bei der gmbh Beate Wesoly gmbh, Deutschland Das Sinus Modell als Basis zur systematischen Zielgruppenplanung bei Agenda Vorstellung der gmbh sowie des
MehrBio-Konsum: Forschungsergebnisse - Trends
Bio-Konsum: Forschungsergebnisse - Trends Vortrag Bio-Kompetenzzentrum ANUGA 2005 Gliederung Bio-Boom was sind die Treiber? Was wir über Bio-Konsumenten wissen Ernährungsstile Lebensstile Soziodemographie
MehrAlterspezifische Wohnungsnachfrage heute und morgen
S. 1/25 Alterspezifische Wohnungsnachfrage heute und morgen über die Relevanz lebensstildifferenzierter Wohnkonsumentenforschung bei Senioren und Jungen Alten Benjamin Poddig, wissenschaftlicher Referent,
MehrMarktdifferenzierung im ökologischen Landbau ökologisch, regional, fair
Marktdifferenzierung im ökologischen Landbau ökologisch, regional, fair Prof. Dr. Achim Spiller Universität Göttingen Stop-climate- Change Prof. Dr. Achim Spiller 1 Gliederung Drei Generationen der Bio-Vermarktung
MehrARGE Fachtagung 2006 Ritten bei Bozen 23. November 2006. Welche Zielgruppen werden wie erreicht? Gesundheitsbildung und Milieu
ARGE Fachtagung 2006 Ritten bei Bozen 23. November 2006 Welche Zielgruppen werden wie erreicht? Gesundheitsbildung und Milieu Prof. Dr. Heiner Barz Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Gliederung Soziale
MehrÜbung Betriebswirtschaftslehre I Grundlagen des Marketing. Sinus Milieus
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Professur für Marketing und Handelsbetriebslehre Übung Übung Betriebswirtschaftslehre I Sinus Milieus Technische Universität Chemnitz Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
MehrIAB TRENDMONITOR. Mobile Advertising
IAB TRENDMONITOR Mobile Advertising iab iab Trendmonitor, by 2. Quartal INTEGRAL 20162. von Quartal INTEGRAL, 2016 Online Powered Interviews, by rep. Internetnutzer ab 14 Jahren, n=1.000 INHALTSVERZEICHNIS
MehrNeue Zielgruppen für das Museumsmarketing
Neue Zielgruppen für das Museumsmarketing Grundlagen und Anregungen für eine milieuorientierte Kommunikation Dr. Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Kunsthalle Bremen Tagung 'Modernes Museumsmarketing',
MehrErfolg. Verunsicherung. Verantwortung. Harmonie Unterhaltung. Familie
Werte Erfolg Verantwortung Diversität Natur Fairness Anpassung Harmonie Unterhaltung Pflicht Verunsicherung Genügsamkeit Sparsamkeit Verzicht Luxus Exklusivität Familie Resignation Aggressivität Effizienz
MehrUrbanisierung, (Globalisierung,) demografischer Wandel
, (Globalisierung,) demografischer Wandel Was bedeutet das für den Gartenbau? Detlev Reymann Zierpflanzentag Südwest 2014 Hochschule Geisenheim, 5. November 2014 Beruflicher Werdegang 1976-1979 Ausbildung
MehrKundenstrukturanalyse. Am Beispiel der Abonnenten eines Verlags
Kundenstrukturanalyse Am Beispiel der Abonnenten eines Verlags Aufgabenstellung Ausgangslage Unzureichende Kenntnisse über den typischen Abonnenten des Verlages Welche Merkmale/microgeographischen Variablen
MehrEltern unter Druck. Selbstverständnisse, Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten
Eltern unter Druck Selbstverständnisse, Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung des Sinus-Instituts im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung
MehrHannover, 29. Oktober 2008
Lebensstile, Milieus und Wh Wohnungsnachfragehf Workshop: Wohnen in urbanen Räumen. Stadtbrachen und künftige Wohnungsnachfrage Hannover, 29. Oktober 2008 Bernd Hallenberg, vhw Bundesgeschäftsstelle, Berlin
MehrDelmenhorst - Migranten und Wohnungsmarktstrategie
Delmenhorst - Migranten und Wohnungsmarktstrategie Stadt Delmenhorst Geschäftsbereich Wirtschaft Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik Niedersachsenforum am 23. September 2010, Veranstaltungszentrum
MehrDie Abhängigen von morgen
Georges T. Roos, Zukunftsforscher ROOS Büro für Kulturelle Innovation Die Abhängigen von morgen Die Ansprüche der Generation, welche das Wirtschaftswunder geschaffen hat CURAVIVA Fachtagung Abhängigkeit
Mehr2.3 Zielgruppenplanung Einsatz und Arten von Typologien
1 2.3 Zielgruppenplanung Einsatz und Arten von Typologien Oftmals verwendet man für die Zielgruppenbeschreibung auch Konsumententypologien, mit dem Ziel den Gesamtmarkt mehrdimensional einzuteilen, derart,
Mehrmicrom Geo Milieus Das psychografische Zielgruppen- Modell für Sie lokalisiert
microm Geo Milieus Das psychografische Zielgruppen- Modell für Sie lokalisiert Wer ist meine Zielgruppe? Beispiel: Ein exklusiver Herrenausstatter definiert Potenzialkunden über die Merkmale männlich über
MehrDie Sinus Milieus Milieubeschreibung & Senderpositionierung. Jahr 2014
Die Sinus Milieus Milieubeschreibung & Senderpositionierung Jahr 2014 Inhaltsverzeichnis Kurzbeschreibung der einzelnen Sinus-Milieus Senderpositionierung in den Sinus-Milieus Die Sinus-Milieu-Typologie
MehrFGW ONLINE. Einen persönlichen Internetzugang... haben zur Zeit und wollen demnächst haben. haben zur Zeit
Einen persönlichen Internetzugang... 8 haben zur Zeit haben zur Zeit + wollen demnächst haben 5 44 33 77 7 57 51 8 18-2 3-3 -4 5-5 + 18-2 3-3 -4 5-5 + FGW Online: Online-Banking 8/ Gesamtbevölkerung (n=1.251)
MehrFamiliäre Leitbilder für f Erziehung, Bildung und Betreuung
Familiäre Leitbilder für f Erziehung, Bildung und Betreuung Leitbilder von Erziehung im Wandel von der Disziplinierung des Kindes im Interesse der Lebensbemeisterung zur kindorientierten Erziehung im Interesse
MehrNeue Nutzungskonzepte in der Innenstadt Lebensstilen hinterherlaufen oder attraktive Angebote für Kundengruppen
DSSW-Dokumentation Neue Nutzungskonzepte in der Innenstadt Lebensstilen hinterherlaufen oder attraktive Angebote für Kundengruppen kreieren? Vortrag gehalten auf der DSSW-Konferenz "Erfolgreiche Innenstädte.
MehrSinus-Milieus in der Schweiz Basis für strategische Zielgruppen. Sinus
Sinus-Milieus in der Schweiz Basis für strategische Zielgruppen Sinus Mehr als 30 Jahre Erfahrung in Forschung und Beratung gegründet: 1974 gegründet: 1987 GF: Manfred Tautscher, Bodo Flaig, Dr. Bertram
MehrGeomarketing Marketing mit Geoinformationssystemen. Geomarketing Markt-, Micro- und Zielgruppenanalysen
G i N Forum Geomarketing Marketing mit Geoinformationssystemen Oldenburg 28. April 2004 Geomarketing Markt-, Micro- und Zielgruppenanalysen Dipl.-Geogr. Walter Erlenbach microm Micromarketing-Systeme und
MehrWohin führt das Always-On Prinzip? Diskussionsbeitrag im Rahmen des Symposion ecommerce, ebay und egott?
Wohin führt das Always-On Prinzip? Diskussionsbeitrag im Rahmen des Symposion ecommerce, ebay und egott? Katja Henke, Deutsche Telekom Laboratories Hannover, 17. November 2005 Agenda. Ausgangssituation
MehrLebenswelten von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland
Lebenswelten von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland Migrantinnen und Migranten für Nachhaltigkeit gewinnen! 29.2.2008 in der alten Feuerwache, Berlin Isabel de Magalhaes 2 Definition: Was
MehrProfile microgeographischer Daten in dem PLZ-Gebiet PRO POTSDAM GmbH
Profile microgeographischer Daten in dem PLZ-Gebiet 14480 PRO POTSDAM GmbH Inhalt A. Datengrundlage B. Räumliche Betrachtung C. Variablenprofile 2 A. Datengrundlage 3 microm GEO die geographische Hierarchie
MehrInnovative Produktpolitik durch virtuelle Communities? Empirische Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt
Innovative Produktpolitik durch virtuelle Communities? Empirische Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt Tagung der Kommission Umweltwirtschaft im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft Innovationen
Mehrmicrom Geo Milieus Individual Individuelle Analyse von Kundenbeständen
Geo Milieus Individual Individuelle Analyse von Kundenbeständen Key Facts Geo Milieus Individual ist die Kombination einer Individualanalyse für Kundenbestände und den Geo Milieus, der lizenzierten Adaption
MehrErste Erfahrungen mit Sinus-Milieus bei Credit Suisse
Erste Erfahrungen mit Sinus-Milieus bei Credit Suisse Alexander Gier AGENDA! AUSGANGSLAGE UND VORGEHENSWEISE BEI CREDIT SUISSE! BEISPIELE FÜR SINUS-MILIEU ERGEBNISSE! AUSWAHL UND KONKRETISIERUNG VON KERNZIELGRUPPEN!
MehrINTEGRAL - IAB Trendmonitor Einkauf via Handy. Studie Nr. 5019; 3. Quartal 2014 Powered by
INTEGRAL - IAB Trendmonitor Einkauf via Handy Studie Nr. 5019;. Quartal 2014 Powered by INTEGRAL & der Austrian Internet Monitor INTEGRAL ist ein Full-Service-Institut und Anbieter maßgeschneiderter Marktforschungslösungen
MehrEltern unter Druck Schulerfolg und kein Ende?
Eltern unter Druck Schulerfolg und kein Ende? Christine Henry-Huthmacher, Konrad-Adenauer-Stiftung christine.henry-huthmacher@kas.de Leistung ohne Druck?! Spagat zwischen Fordern und Fördern Bundeskongress
Mehr3. Konferenz. Gesundheitsbewusstsein und Lebenswelten Gesundheitsförderung auf der Basis der Sinus-Milieus
3. Konferenz Gesundheitsbewusstsein und Lebenswelten Gesundheitsförderung auf der Basis der Sinus-Milieus 21.6.2012 Gesundheitsbewusstsein und Lebenswelten Das System der Sinus-Milieus Kurzvorstellung
MehrÖffentlicher Raum, Baukultur und Verkehr
Öffentlicher Raum, Baukultur und Verkehr Cottbus, München, Fotos: Megatrends - Ungewissheit Bevölkerungsentwicklung Demografischer Wandel Hohe Zuwanderung Zunahme von Kleinsthaushalten Berlin 2020 (Im
MehrMilieumarketing für den Weiterbildungsbereich Konzepte, Erfahrungen, Instrumente
Milieumarketing für den Weiterbildungsbereich Konzepte, Erfahrungen, Instrumente Workshop für die katholischen Bildungsforen in den Kreisdekanaten Kleve und Wesel Prof. Dr. Heiner Barz Heinrich-Heine-Universität
MehrTheater in Brandenburg
Kulturwirtschaft Trend oder Notlösung? Theater in Brandenburg FH Lausitz Marktentwicklung Öffentliche Theater in der Krise? Rückgang der Beschäftigung um 265 Stellen Rückgang der Veranstaltungen um 1,9%
MehrBio-Käufer sind so vielfältig wie die Gesellschaft
Untersuchungen zum Produkt- und Markenstatus 5.6 Bio-Käufer sind so vielfältig wie die Gesellschaft DEN Bio-Käufer gibt es heute genauso wenig wie DEN Bio-Laden. Die Bio-Käufer und auch die Leser von Schrot&Korn
MehrProf. Dr. Heiner Barz. Teilnehmererwartungen auf dem Hintergrund des Modells sozialer Milieus Forschungsergebnisse und Entwicklungsperspektiven
Prof. Dr. Heiner Barz Teilnehmererwartungen auf dem Hintergrund des Modells sozialer Milieus Forschungsergebnisse und Entwicklungsperspektiven Vortrag vor der Pädagogischen Konferenz der Volkshochschule
MehrINTEGRAL - IAB Trendmonitor Personalisierte Werbeinformation im Internet. Studie Nr. 5197; 1-2. Quartal 2015 Powered by
INTEGRAL - IAB Trendmonitor Personalisierte Werbeinformation im Internet Studie Nr. 5197; 1-. Quartal 015 Powered by INTEGRAL & der Austrian Internet Monitor INTEGRAL ist ein Full-Service-Institut und
MehrProf. Dr. Carsten Wippermann. Die feinen Unterschiede der Eltern
Prof. Dr. Carsten Wippermann Die feinen Unterschiede der Eltern Internationaler Kongress Die Hundert Sprachen der Kinder Liederhalle, Stuttgart, 09. Oktober 2014 Welche Bedeutung haben Kitas eigentlich
MehrFachkräfte Qualitätsgaranten in den Hilfen zur Erziehung
Fachkräfte Qualitätsgaranten in den Hilfen zur Erziehung Prof. Dr. Stephan Ellinger Universität Würzburg http://www.sopaed-lern.uni-wuerzburg.de/team/ellinger/ Veröffentlichungen Professionalität und Pädagogik
MehrWerthaltungen, Lebensstile und Gesundheitsverhalten anhand der Sinus-Milieus
Werthaltungen, Lebensstile und Gesundheitsverhalten anhand der Sinus-Milieus Luzern, 29. Januar 2015 1 Gesundheitsbereich im Wandel Demografisch & soziokulturell Immer mehr ältere Menschen Mehr Ausgaben
MehrWBG-Unternehmensgruppe Augsburg. Edgar Mathe Geschäftsführer WBG-Unternehmensgruppe Augsburg Dipl.-oec. (Univ.) Steuerberater Syndikus
WBG-Unternehmensgruppe Augsburg Edgar Mathe Geschäftsführer WBG-Unternehmensgruppe Augsburg Dipl.-oec. (Univ.) Steuerberater Syndikus Wohnen in Augsburg a) Status 1) Wer wohnt in Augsburg Gesamtstadt WBG-Wohnen
MehrErfolgs-Schlüssel: Zugang finden, Themen platzieren Marketingknigge für radfreundliche Mobilität
Erfolgs-Schlüssel: Zugang finden, Themen platzieren Marketingknigge für radfreundliche Mobilität Fahrradland Baden-Württemberg, ADFC B-W., 21.11.2010 ir kriegen nie alle Menschen zum Zuhören oder zum Dialog
MehrWeiterbildungsforschung. Milieumarketing in der Weiterbildung Konzepte und Erfahrungen
Weiterbildungsforschung Milieumarketing in der Weiterbildung Konzepte und Erfahrungen Prof. Dr. Heiner Barz Sommersemester 2008 Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Abteilung für Bildungsforschung und
MehrErste Ergebnisse einer Delmenhorster Wohnungsmarktstrategie, hier für Migranten
Erste Ergebnisse einer Delmenhorster Wohnungsmarktstrategie, hier für Migranten Stadt Delmenhorst Geschäftsbereich Wirtschaft Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik Niedersachsenforum am 23. September
MehrEltern unter Druck. Selbstverständnisse, Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten
Eltern unter Druck Selbstverständnisse, Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung des Sinus-Instituts im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung
Mehr5. Auswahl der Kinder- und Jugendbücher
5. Auswahl der Kinder- und Jugendbücher Buchumschlag Orientierung am Buchumschlag Basis: 1.484 Befragte Worauf achtest Du bzw. achten Sie bei der Auswahl eines Kinder- und Jugendbuches? überhaupt nicht
MehrUmfrage zur Lebenssituation von Menschen mit Migrationshintergrund in Heidelberg
Umfrage zur Lebenssituation von Menschen mit Migrationshintergrund in Heidelberg Verband Deutscher Städtestatistiker Frühjahrstagung 15.-17. März 2010 Joachim Hahn Ausgangssituation Ein wesentliches Ergebnis
Mehr29. Januar 2008 EKW: Symbolanalyse. dreamer.de/ekw/wohnwelten.pdf
29. Januar 2008 EKW: Symbolanalyse Sabine, Rebecca, Melissa, Katharina, Fabian http://uni.day dreamer.de/ekw/wohnwelten.pdf Wohnwelten in Deutschland Gliederung unserer Präsentation 1.Baudrillard 2.die
Mehreines Integrationsmonitorings
Möglichkeiten und Grenzen eines Integrationsmonitorings am Beispiel der Stadt Kiel Prof. Dr. Uta Klein/ Fabian Rebitzer M.A. Institut für Sozialwissenschaften Christian-Albrechts-Universität zu Kiel www.gender.uni-kiel.de
MehrDas katholische Magazin für Braunschweig. Mediadaten
Das katholische Magazin für Braunschweig Mediadaten Jes. Das katholische Magazin für Braunschweig 01. 2012 1 suchen. fragen. finden. Rubriktitel UNGLAUBLICH! Worum es Ostern wirklich geht Erscheinungsweise
MehrWachsende Vielfalt der Milieus
Prof. Dr. Carsten Wippermann Wachsende Vielfalt der Milieus Herausforderungen für Gesellschaft, Kirche und Kommune Kirche trifft Kommune Kommune trifft Kirche Niederalteich, Bildungshaus Landvolkshochschule
MehrUmgang mit Vielfalt 3. Trinationale Tagung Bregenz 26. November 2009
Umgang mit Vielfalt 3. Trinationale Tagung Bregenz 26. November 2009 Gesundheitsbildung und Milieu Prof. Dr. Heiner Barz Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Gliederung Soziale Lage und Gesundheit Exemplarische
MehrChancengerechtigkeit im Gesundheitssystem
Carsten Wippermann Norbert Arnold Heide Möller-Slawinski Michael Borchard Peter Marx Chancengerechtigkeit im Gesundheitssystem VS VERLAG Inhalt Norbert Arnold Einleitung: Vielfalt und Selbstbestimmung
MehrStadtentwicklungspolitik und lokale Zivilgesellschaften: aneinander vorbei oder auf gleichem Kurs?
Stadtentwicklungspolitik und lokale Zivilgesellschaften: aneinander vorbei oder auf gleichem Kurs? Dr. Frank Jost vhw Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e.v., Berlin Bürger sind selbst aktiv
MehrNeue Zielgruppen für Nachhaltigkeit gewinnen
Neue Zielgruppen für Nachhaltigkeit gewinnen 14. Fachgespräch der Initiative Hamburg lernt Nachhaltigkeit Elisabeth Wegner Das Kompetenznetz Nachhaltigkeitskommunikation Kommunikation durch Zielgruppenorientierung
MehrEltern unter Druck Die wichtigsten Ergebnisse der Studie... 1 Christine Henry-Huthmacher
Inhalt Eltern unter Druck Die wichtigsten Ergebnisse der Studie... 1 Christine Henry-Huthmacher Eltern unter Druck Die Studie... 25 Tanja Merkle/Carsten Wippermann 1. Hintergrund.... 27 2. Zentrale Befunde...
MehrVon der Haltung zu Handlung
Von der Haltung zu Handlung Impulse für eine missionarische Praxis Dr. Bernhard Spielberg Liebfrauenhöhe 11. Mai 2009 Von der Haltung zu Handlung Impulse für eine missionarische Praxis 1. Was fordert die
Mehr- Ansätze und Instrumente. WS 2010/11 WS 2010/11 HK: Bildungsmarketing Heiner Barz
Weiterbildungsmarketing - Ansätze und Instrumente WS 2010/11 WS 2010/11 HK: Bildungsmarketing Heiner Barz Weiterbildungsmarketing ti Ansätze und Instrumente 1. Der Marketing-Mix ist mehr als Werbung 2.
MehrVorlesung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Heiner Barz 6. November 2008 Thema: Bildung und Chancengleichheit
Einführung in die sozialwissenschaftliche Bildungsforschung Vorlesung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Heiner Barz 6. November 2008 Thema: Bildung und Chancengleichheit Elektronische Semesterapp. Kennung:
MehrSoziale Milieus. Soziale Milieus, Seite 1
Soziale s Etabliertes 10% Dieses, dessen Angehörige von Bildung und beruflicher Position her meist zu den gehobenen en gehören, repräsentiert das konservative deutsche Bürgertum. Im vergleich finden sich
MehrDynamik im urbanen Milieu. Handlungsfelder aus der Genderbeteiligung
Dynamik im urbanen Milieu Handlungsfelder aus der Genderbeteiligung Retrotrends in Architektur und Städtebau Quelle: Quelle:Le Corbusier 1922 Bauwelt Fundamente, Bertelsmann 1969 Retrotrends in Architektur
MehrNeue Werte Neue Herausforderungen. Friedrich-Ebert-Stiftung
Neue Werte Neue Herausforderungen Nur wer den Wertewandel kennt, kann ihn gestalten 4. Kommunalpolitische Sommerakademie Kommunikation macht Politik 18. Juni 2005 Friedrich-Ebert-Stiftung Prof. Dr. Heiner
MehrNachhaltige Lebensentwürfe und soziale Milieus
Nachhaltige Lebensentwürfe und soziale Milieus Gesellschaftliche Anschlussfähigkeit von Nachhaltigkeitsorientierungen Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Vortragsreihe 'Umweltpsychologie' 22. Mai,
MehrEine Programmlinie von ways2go Rechte: BMVIT
Research Factum Research & Data Competence & Data Competence FGM-AMOR Eine Programmlinie von ways2go Rechte: BMVIT Repräsentativuntersuchung Bundesweit Österreich Quantitative Interviews N=4.600 2 Potential
MehrTreffen Sie Ihre Zielgruppe. im Urlaub! Media-Daten. Anzeigenpreisliste 2012 Nr. 4 gültig ab
Treffen Sie Ihre Zielgruppe im Urlaub! Media-Daten 2012 Anzeigenpreisliste 2012 Nr. 4 gültig ab 01.05.2012 Inhaltsverzeichnis Kurzbeschreibung 3 Zeitschriftenprofil 4 Leserschaftsprofil 5 Zielgruppe 6-8
MehrDer Erfolg im Dialogmarketing.
Der Erfolg im Dialogmarketing. 1. Marktreifes Angebot Bedingungslage 2. Richtige Adresse/ZPN 3. Kreatives Konzept 1 Über 80 Millionen Konsumenten. 2 Personenbezogene Daten. Name, Vorname Titel, Akad. Grade
Mehr