4 Atrium-Bummel-Center inkl. Wohnhochhäuser

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1 4 Atrium-Bummel-Center inkl. Wohnhochhäuser

2 4.1 Überblick Luftbild, Stand 2010 (Quelle: Stadt Braunschweig, Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz) Beim Atrium-Bummel-Center handelt es sich um eine im Vergleich zum Straßenniveau leicht erhöht gelegene, entlang der Kurt-Schumacher-Straße verlaufende Ladenpassage mit ein- bis zweigeschossigen pavillonartiger Bebauung mit etwa m² Ladenfläche. Daran grenzen drei Wohnhochhäuser mit 14 bzw. 19 Geschossen an. Das Atrium-Bummel-Center wurde in der Zeit von 1966 bis 1972 errichtet. Architekt war Friedrich-Wilhelm Kraemer, Professor an der TU Braunschweig und einer der Begründer der 'Braunschweiger Architekturschule' feiert das ABC sein vierzigjähriges Jubiläum. Es wurde im Zuge des Neubaus des Hauptbahnhofs und der Kurt-Schumacher-Straße errichtet. Der Weg vom Hauptbahnhof in Richtung Innenstadt sollte mithilfe einer durch vor- und zurückspringende Pavillons lebendig gestalteten Einkaufszone attraktiviert und die am Hauptbahnhof ankommenden Reisenden animiert werden, entlang der Geschäfte in Richtung Innenstadt zu flanieren. Dieses städtebauliche Konzept konnte allerdings bis heute nicht erfolgreich umgesetzt werden. Die Anbindung des Atrium-Bummel-Center an den Bahnhof erfolgte ursprünglich durch eine Fußgängerbrücke über den Berliner Platz, die mit dem Bau des Nahverkehrsterminals jedoch abgerissen wurde. Heute ist das Atrium-Bummel-Center über vier Aufgänge von der Kurt- Schumacher-Straße aus sowie von Westen über die Viewegstraße erreichbar. Sowohl das Atrium-Bummel-Center als auch die Wohntürme weisen Gestaltungs- und / oder Funktionsmängel auf. Die Wohnhochhäuser entsprechen nicht mehr dem heutigen (energetischen) Standard und bedürfen einer Modernisierung, die Zwischenbereiche des ABC zwischen den Hochhäusern und den Geschäften sind wenig attraktiv und weisen Gestaltungsmängel auf (Fassaden, Pflasterung, fehlende Wegeverbindungen etc.). Dies gilt ebenfalls für die Zugänge zum ABC, welche wenig einladend wirken und nur schwer erkennbar sind. Herwarth + Holz im Auftrag der Stadt Braunschweig, Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz 123

3 4.2 Impressionen Panorama ABC / Wohntürme Zugang ABC von der Kurt-Schumacher-Str. Passage des Atrium-Bummel-Centers ABC Vogelperspektive Wohntürme / sog. "Idunahäuser" Spielflächen zwischen den Wohntürmen Angrenzendes Bahnhofsviertel Funkmasten auf dem Dach eines Wohnturms Herwarth + Holz im Auftrag der Stadt Braunschweig, Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz 124

4 4.3 Ist-Situation 36 Akteure Eigentümer Zwangsverwalter / Insolvenzverwalter Gebäudeverwaltung Stadt Braunschweig Status Quo Die Zwangsverwaltung wurde durch die Deutsche Hypothekenbank AG Hannover veranlasst. Seit Februar 2011 sind ein Zwangsverwalter und ein Insolvenzverwalter für die Gebäude bestellt. In den ersten Monaten wurden mehr als EUR investiert, um bauliche Mängel zu beseitigen und eine Vermietbarkeit der Objekte sicherzustellen. Die Gebäude befinden sich allerdings immer noch in einem schlechten baulichen und energetischen Zustand (Fassaden, Bäder etc.), ebenso die Zwischenräume (Wege, Spielflächen etc.). Derzeit stehen hauptsächlich aufgrund der baulichen Mängel ca. 60 bis 70 Wohnungen in den Wohntürmen leer. Im Atrium-Bummel-Center stehen zwei Arztpraxen sowie ein ehem. Gastronomiebetrieb leer. Nach Jahren teilweisen Leerstandes fokussieren sich die Nutzungen heute vor allem auf den Fahrradhandel und den Gesundheitsbereich. Ein neuer Eigentümer steht derzeit noch nicht fest, ebenso wie die Frage, ob das Objekt in saniertem oder nicht saniertem Zustand veräußert werden soll. Eine Zwangsversteigerung der Gebäude ist nicht vorgesehen. Durch einen möglichen Teilrückbau der überdimensionierten Kurt-Schumacher-Straße kann auch eine Aufwertung des introvertiert gelegenen Atrium-Bummel-Centers erreicht werden (Entwicklung einer Schauseite zur Kurt-Schumacher-Straße, ggf. Einrichtung von Schauräumen Braunschweiger Forschungsunternehmen etc.). Geltendes Planungsrecht FNP: Gemischte Bauflächen Bebauungsplan AW 39 (1967) Bebauungsplan AW 28 (1973) Eigentümer Privater Eigentümer (Atrium-Bummel-Center) Braunschweigische Lebensversicherungs-AG (Kurt-Schumacher-Straße 21) Landesversicherungsanstalt Braunschweig (Kurt-Schumacher-Straße 20 / 20a) GERES Investment S.à.r.L (Kurt-Schumacher-Straße 18) Rosea Grundstücksvermietungsgesellschaft (Mercure Hotel) Altlasten Die Grundstücke Kurt-Schumacher-Straße 1-14 (Atrium-Bummel-Center) und der ehem. Tankstellenstandort Viewegstraße werden als altlastenverdächtige Flächen im Altlastenverzeichnis geführt. Kein Altlastenverdacht besteht für die Flächen der Volksbank und des Mercure Hotels. 36 s. dazu auch Abbildungen auf der nächsten Seite Herwarth + Holz im Auftrag der Stadt Braunschweig, Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz 125

5 Ist-Situation Geltendes Planungsrecht Anwendbares Planungsrecht Aufstellungsbeschluss (A) Veränderungssperre (AV) Aufhebung (AH) Nicht anwendbar (N) Eigentümerstruktur Altlasten - Verdachtsflächen Altlastenverdachtsflächen Grundwasser- Messstellen Bebauung Herwarth + Holz im Auftrag der Stadt Braunschweig, Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz 126

6 4.4 Analyse Nutzung und Erschließung Wohnnutzung Mischnutzung Sondernutzung Hauptbahnhof Grünflächen Baukörper Hauptverkehrsstraße Sammel- / Erschließungsstraße Zufahrten Linie Stadtbahn Haltestelle Stadtbahn / Bus Fuß- und Radwege Herwarth + Holz im Auftrag der Stadt Braunschweig, Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz 127

7 Mängel und Potenziale Mängel Untergenutzte Grün- und Freifläche Entréebereich mit Funktions- und / oder Gestaltungsmängeln Unübersichtliche Verkehrsführung Gestalterische / bauliche Mängeln Gestaltungsmängel im Außenraum des Atrium- Bummel-Centers / der Wohntürme Neugestaltungsbedarf von Fuß- und Radwegen Trennwirkungen durch Hauptverkehrsstraßen / Gleisanlagen / Baukörper / Topographie Lärmimmissionen Hauptverkehrsstraße Überdimensionierung Kurt-Schumacher-Straße Fehlende Wegeverbindungen / Querungsmöglichkeiten Altlastenverdachtsflächen Qualitäten Perspektivische Entwicklungsimpulse: Schwerpunkt Modernisierung Perspektivische Entwicklungsimpulse: Schwerpunkt Umnutzung Öffentliche Grün- und Freiflächen / stadtbildprägende Grünzüge Entwicklungs- / Perspektivflächen Grün und Freiraum Entwicklungsimpulse im baulichen Bestand Stadtbildprägende Bebauung (Landmarke / Identitätsträger) Besondere Blickpunkte / Sichtbeziehungen (Teil-) Rückbaupotenzial Verkehrsflächen Quartiersübergreifende Netzergänzungen für Fußgänger und Radfahrer Haltestelle Stadtbahn / Bus Herwarth + Holz im Auftrag der Stadt Braunschweig, Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz 128

8 4.5 Leitbild und Ziele Leitbild Der Teilraum des Atrium-Bummel-Centers und der nördlich und südlich angrenzenden Bebauung (Landesversicherungsanstalt Braunschweig, Signal-Iduna-Haus, Mercure Hotel) und seines direkten Umfelds wird als gemischt genutztes Gebiet definiert. Damit bilden die Bereiche entlang der Kurt-Schumacher-Straße mit ihrer Mischung aus Wohnen und Arbeiten einen Riegel zwischen den Hauptverkehrsstraßen Kurt-Schumacher-Straße / Berliner Platz bzw. Heinrich- Büssing-Ring und der Wohnbebauung im angrenzenden Bahnhofsviertel. Das Atrium-Bummel-Center bildet einen der vier Dienstleistungs- und Handelsstandorte um den Hauptbahnhof im Zentrum. Der Schwerpunkt liegt hier auf einem Dienstleistungs- und Handelsprofil (Haushaltsbezogene / gesundheitsbezogene Dienstleistungen), welches die bisherigen Nutzungen (insb. Freizeit, Gesundheit) aufgreift und ergänzt. Zur Stärkung des Standorts und zur Attraktivitätssteigerung der angrenzenden Wohntürme sollen wenn auch nur in kleinem Maßstab Waren des täglichen Bedarfs (örtlicher Bedarf bzw. kurzfristige Verbrauchsgüter) angeboten werden. Die Hochhausbebauung mit ihrer charakteristischen Silhouette ist als Ensemble stadtbildprägend und von besonderer Bedeutung für das Bahnhofsumfeld. Diese Bebauung bildet entlang der Kurt-Schumacher-Straße eine wichtige bauliche Raumkante und soll entsprechend erhalten und (energetisch) modernisiert werden. Die riegelartige Bebauung entlang der Kurt- Schumacher-Straße weist gestalterische und funktionale Mängel auf und bildet den Schwerpunkt für gestalterische und funktionale Aufwertungsmaßnahmen. Die Eingangsbereiche zum Atrium-Bummel-Center weisen Funktions- und Gestaltungsmängel auf und sollen eine entsprechende Aufwertung erfahren, um das direkte Bahnhofsumfeld für ankommende Reisende weiter aufzuwerten und den Bahnhof bzw. den Weg dorthin wieder als Visitenkarte der Stadt Braunschweig erfahrbar zu machen. Ziele Aufwertung der Gebietseingänge und -sammelpunkte mit Funktions- und Gestaltungsmängeln (Verbesserung der Orientierung an wichtigen Knotenpunkten) Fokussierung der Entwicklung auf bestandserhaltende und zentrenverträgliche Nutzungen Aufwertung der 'Zwischenbereiche' des Atrium-Bummel-Centers und der Spiel- und Aufenthaltsflächen zwischen den Wohntürmen (Reduzierung der Versiegelung unter Berücksichtigung von Altlastenverdachtsflächen) (Energetische) Modernisierung der Gebäude mit baulichen und gestalterischen Mängeln Überwindung der baulichen Barrierewirkung durch das Atrium-Bummel-Center zwischen Viewegs Garten und gründerzeitlichem Bahnhofsviertel, Schaffung von Wegeverbindungen Umbau / Nachnutzung leer stehender Geschäftsräume Stärkere Verknüpfung des Atrium-Bummel-Centers mit der Kurt-Schumacher-Straße (z.b. durch Ausbildung einer zweiten, rückwärtigen Schauseite) Erhöhung des Grünanteils auf privaten Grundstücken und Stellplätzen Erhöhung der Aufenthaltsqualität im Atrium-Bummel-Center, Aufwertung der Erdgeschosszonen entlang der Kurt-Schumacher-Straße Ausbildung von Alleinstellungsmerkmalen / Profilierung für das Atrium-Bummel-Center und die Wohntürme (z.b. flexibles Wohnungsangebot, Service-Wohnen / Concierge, Boarding house). Herwarth + Holz im Auftrag der Stadt Braunschweig, Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz 129

9 4.6 Nutzungs- und Verkehrskonzept Nutzungskonzept Gemischte Nutzungsstruktur trennt die gründerzeitliche Wohnbebauung des Bahnhofsviertels von der Hauptverkehrsstraße Kurt-Schumacher-Straße; angepasste Nutzung entlang der Kurt-Schumacher-Straße (Berücksichtigung Lärmschutz) Stärkere Verknüpfung zwischen Bahnhofsviertel und Viewegs Garten (Wegebeziehungen) Gemischte Nutzung (Mix aus Wohnen, Büro, haushaltsbezogene Dienstleistungen) für das Atrium-Bummel-Center, die Wohntürme ('Iduna-Häuser'), Hanse-Merkur-Gebäude Büro- und Dienstleistungsnutzung für den Bereich vom Hauptgebäude der Volksbank BraWo bis zum Mercure Hotel. Verkehrskonzept Keine direkte Zufahrt des Atrium-Bummel-Centers über die Hauptverkehrsstraße Kurt- Schumacher-Straße für Pkw Rückwärtige Zufahrt für Pkw und Anlieferung über Campe- und Viewegstraße Zufahrt zur Tiefgarage über die Kurt-Schumacher-Straße Neugestaltung des bestehenden Fuß- und Radwegenetzes entlang des Atrium-Bummel- Centers (Aufhebung der räumlich erzwungenen Trennung von Fuß- und Radverkehr vor den Zugängen des Atrium-Bummel-Centers durch Anlage eines breiten Fuß- und Radweges im Zuge des Teilrückbaus der Kurt-Schumacher-Straße) Beibehaltung der vier Zugänge für Fußgänger von der Kurt-Schumacher-Straße aus, baulich-funktionale Aufwertung dieser Knotenpunkte, behindertengerechter Ausbau der Rampen Aufwertung der Zugänge von der Viewegstraße Schaffung einer Querungsmöglichkeit für Fußgänger und Radfahrer zwischen Berliner Platz und Kreuzung Kurt-Schumacher-Straße / Ottmerstraße (Querung der Stadtbahnlinie). Herwarth + Holz im Auftrag der Stadt Braunschweig, Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz 130

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12 4.7 Städtebauliches und Freiraumkonzept Gestaltungskonzept Erhaltung der stadtbildprägenden Bebauung (Wohntürme) Modernisierung und energetische Erneuerung der Bestandsgebäude aus den 1960er und 1970er Jahren (Wohntürme, Gebäude des Atrium-Bummel-Centers) Bauliche Aufwertung der Passage des Atrium-Bummel-Centers Aufwertung der Knotenpunkte (Eingangs- und Treppenbereiche) des Atrium-Bummel- Centers und der Wohntürme; Verbesserung der Orientierung an den Eingangsbereichen Städtebaulicher Neuordnungsbereich für die Stellplatzflächen im Umfeld des Hanse- Merkur-Gebäudes Perspektivisch bauliche Arrondierung entlang der Viewegstraße. Freiraumkonzept Anpflanzung von Straßenbäumen im Bereich des Atrium-Bummel-Centers im Zuge der Umgestaltung der Kurt-Schumacher-Straße Wenn möglich Erhaltung des Baumbestands Aufwertung der Zwischenräume zwischen den Wohntürmen zur Schaffung von mehr Aufenthaltsqualität. Herwarth + Holz im Auftrag der Stadt Braunschweig, Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz 133

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14 4.8 Maßnahmenkonzept Vertiefungsschwerpunkt Atrium-Bummel-Center (Prüfung perspektivischer Modernisierungs- bzw. Umbau- und Nachverdichtungsmaßnahmen für stadtbildprägende Gebäude mit baulichen und gestalterischen Mängeln) Berücksichtigung von Altlastenverdachtsflächen bei der Umnutzung oder baulichen Ergänzung bisher unter- bzw. ungenutzter Flächen Umnutzung / bauliche Ergänzung untergenutzter Flächen Bauliche Arrondierung entlang der Viewegstraße auf der bisherigen Parkplatzfläche beim Hanse-Merkur-Gebäude Energetische Sanierung und Erneuerung (Dämmung, Austausch der Fenster u.a.) der Wohntürme unter Beibehaltung der charakteristischen Fassadengestaltung Kontinuierliche Modernisierung der Wohnungen (Bäder, Küchen etc.) und Außenbereiche (Balkone) Aufwertung / Sanierung der Gebäude des Arium-Bummel-Centers (Dach, Fassaden u.a.) Aufwertung und Neuordnung der Zwischenbereiche zwischen den Wohntürmen und dem Atrium-Bummel-Center Neugestaltung der Spiel- und Freiflächen (Entsiegelung, Begrünung / Baumpflanzungen, neue Spielgeräte) Neugestaltung der rückwärtigen Gebäudebereiche des Atrium-Bummel-Centers (bisher Pflanzkübel) Schaffung von überdachten Fahrradabstellplätzen Aufwertung der Zulieferzone und der Bereiche für Mülltonnen Barrierefreie bzw. behindertengerechte Gestaltung, Bau von weiteren Rampen zur Überbrückung kleinerer Höhenunterschiede; Neugestaltung der Zugangsrampe am Mercure-Hotel Schaffung von mehr Aufenthaltsqualität (neue, hochwertige Platzmöblierung anstelle der bisherigen vereinzelten Plastikbänke; kommunikative Sitzecken, Attraktivierung durch künstlerische Elemente, Schauvitrinen etc.) unter Einbeziehung der Mieter Behebung von Pflasterschäden Verbesserung der Beleuchtung (Lichtkonzept) Gestalterisch-funktionale Aufwertung der Entréebereiche und Verbesserung der Orientierung Aufwertung von Eingangsbereichen mit voraussichtlich hoher Kunden- / Besucherfrequenz (beide Haupteingänge zum Atrium-Bummel-Center; Knotenpunkte an den Querungsmöglichkeiten zwischen Bahnhofsviertel, Wohntürmen und Kurt-Schumacher- Straße) Lenkung durch besondere Pflasterung zu den Zugängen an der Kurt-Schumacher- Straße, der Viewegstraße und zur Tiefgarage (Betonung der Querungsbereiche) Profilierung der Gewerbezone durch weitere Maßnahmen (Schaufenstergestaltung, ansprechende Werbetafeln, Geschäftsübersichten und Wegweiser etc.) Schaffung einer zweiten Schauseite zur Kurt-Schumacher-Straße im Rahmen des Umbaus der Kurt-Schumacher-Straße Gestalterische Entwicklungsvarianten Variante 1 (Modernisierung / Aufwertung): Herwarth + Holz im Auftrag der Stadt Braunschweig, Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz 135

15 Modernisierung und energetische Sanierung der Wohntürme und der Gebäude des Atrium-Bummel-Centers; Aufwertung und Neuordnung im Außenraum (Passage Atrium- Bummel-Center, Entréebereiche, Freiräume zwischen den Wohntürmen / Spielflächen); Schaffung einer zusätzlichen Querungsmöglichkeit über die Kurt-Schumacher-Straße. Variante 2 (Modernisierung / Nachverdichtung / Umbau): Modernisierung und energetische Sanierung der Wohntürme; Aufwertung und Neuordnung im Außenraum und Erhöhung der Aufenthaltsqualität; Rückbau, Umbau und Nachverdichtung der Bebauung des Atrium-Bummel-Centers, stärkere Verknüpfung der Bebauung mit der Kurt-Schumacher-Straße im Rahmen des Teilrückbaus der Hauptverkehrsstraße; gemischte Nutzung aus Wohnen und Arbeiten; Schaffung einer zusätzlichen Querungsmöglichkeit über die Kurt-Schumacher-Straße. Prioritäten / Mögliche Entwicklungsphasen Die Wohntürme und das Atrium-Bummel-Center stehen derzeit unter Zwangsverwaltung. Wichtigste Maßnahme ist die Behebung der gröbsten baulichen Mängel sowohl der Wohntürme als auch des Atrium-Bummel-Centers, um die bestehenden Mieter am Standort zu halten bzw. den Standort wieder als Wohn- und Dienstleistungsstandort zu etablieren. Entwicklungsphase I: Modernisierung und ggf. energetische Sanierung der Wohntürme; gestalterischfunktionale Aufwertung der Zwischenräume (Schaffung von Aufenthaltsqualität); Verbesserung der Wegebeziehungen zwischen Bahnhofsviertel und Kurt-Schumacher-Straße; Aufwertung der Eingangsbereiche zum Atrium-Bummel-Center; ggf. Ausbildung einer zweiten 'Schauseite' zur Kurt-Schumacher-Straße; Prüfung möglicher Umbau- und Nachverdichtungsmöglichkeiten für die Gebäude des Atrium-Bummel-Centers. Entwicklungsphase II: Ggf. Umbau und Nachverdichtung der Gebäude des Atrium-Bummel-Centers; stärkere baulich-funktionale Verknüpfung mit der Kurt-Schumacher-Straße; Schaffung attraktiver Dienstleistungs-, Büro- und Wohnflächen. Herwarth + Holz im Auftrag der Stadt Braunschweig, Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz 136

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17 Entwicklungsvariante Gestalt / Freiraum Bebauung Städtebauliche Neuordnungsbereiche Baufelder für potenzielle bauliche Entwicklungen Modernisierung / energetische Erneuerung des Bestands der 1960 / 1972er Jahre Öffentliche Grün- und Freiflächen / stadtbildprägende Grünflächen Nutzungsintensivierung durch Umgestaltung Grüngeprägte Platz- und Verbindungsräume (Nutzungsintensivierung) Bäume Bestand Stadtbildprägende Bebauung Perspektivischer Umbau / Nachverdichtung Gebäude Aufwertung / Umgestaltung Straßenraum (Kurt-Schumacher-Straße) Bäume Planung Herwarth + Holz im Auftrag der Stadt Braunschweig, Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz 138

18 Entwicklungsvariante Maßnahmen Aufwertung / Neuordnung im Außenraum Attraktivierung der K.-Schumacher-Str. für Fußund Radverkehr (Aufwertung nach Teilrückbau) Schließung von Raumkanten / bauliche Arrondierung Verknüpfung Bebauung Kurt-Schumacher- Straße Baumpflanzungen Aufwertung / /energetische) Sanierung Gebäude Schaffung von Querungsmöglichkeiten Schaffung quartiersübergreifender Netzverbindungen für Fußgänger und Radfahrer Öffentliche Grünflächen / stadtbildprägende Grünräume Aufwertung / Umgestaltung / Nutzungsintensivierung öffentlicher Grün- und Freiflächen Bebauung / bauliche Anlagen Umnutzung / bauliche Ergänzung untergenutzter Flächen bzw. Brachen Prüfung Rückbau Berücksichtigung Altlastenverdachtsflächen Verbesserung der Orientierung an Kristallisationspunkten Gestalterisch-funktionale Aufwertung Entréebereiche Aufwertung Fuß- und Radwege Schaffung / Erhalt von besonderen Sichtbeziehungen Entschärfung unübersichtlicher Verkehrssituationen Verbesserung der Wegebeziehungen Herwarth + Holz im Auftrag der Stadt Braunschweig, Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz 139

19 5 Viewegs Garten

20 5.1 Überblick Luftbild, Stand 2010 (Quelle: Stadt Braunschweig, Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz) Die öffentliche, etwa 5,74 ha große Parkanlage Viewegs Garten ist die größte und bedeutendste Grünfläche innerhalb des Plangebiets der Rahmenplanung. Die Parkanlage wird von drei Seiten durch mehrspurige Hauptverkehrsstraßen (Kurt-Schumacher-Straße im Westen, Ottmerstraße im Norden, Berliner Platz im Osten) begrenzt. Der Park geht auf den Verlagshändler Friedrich Vieweg zurück. Die seit dem Erwerb 1935 im städtischen Eigentum befindliche Fläche wurde im Zuge des Neubaus des Hauptbahnhofes in den 1960er Jahren durch den Bau der Kurt-Schumacher-Straße stark verkleinert mehr als 600 Bäume und über 100 Gebäude, darunter auch die Villa Vieweg, mussten den Baumaßnahmen für den Hauptbahnhof und die Kurt-Schumacher-Straße weichen. Im Vergleich zu den anderen großen Parkanlagen in Zentrumsnähe (Bürgerpark, Prinzenpark, Ringwall etc) besitzt der introvertierte Park Viewegs Garten nur wenig Aufenthaltsqualität, was zum einen mit der exponierten Lage zwischen den Hauptverkehrsstraßen (fehlende Zugänglichkeit, insbesondere vom Bahnhofsviertel im Westen), zum anderen mit den funktionalen und gestalterischen Mängeln des Parks zusammenhängt (Gestaltungsmängel bei Spiel- und Aufenthaltsbereichen, starker Baumbestand und damit Verschattung, Wege mit Gestaltungsmängeln etc). Nördlich der Parkanlage Viewegs Garten befinden sich die beiden Friedhofsflächen Magni- Friedhof sowie der Domfriedhof. Über den Magnifriedhof, auf dem berühmte Persönlichkeiten wie Gotthold Ephraim Lessing begraben liegen, ist über das Magniviertel ebenfalls die Innenstadt als Alternative zur Kurt-Schumacher-Straße zu erreichen. Herwarth + Holz im Auftrag der Stadt Braunschweig, Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz 146

21 5.2 Impressionen Panorama Viewegs Garten Parkfläche Spielplatz am Parkrand Plateau mit Blick auf den Hauptbahnhof Fuß- und Radwege entlang des Parks Topographie entlang d. Kurt-Schumacher-Str. Östliches Ringgebiet Zugang zum Magni-Friedhof (Ottmerstr.) Herwarth + Holz im Auftrag der Stadt Braunschweig, Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz 147

22 5.3 Ist-Situation 37 Akteure Stadt Braunschweig Status Quo Die derzeitige Gestaltung und funktionale Ausstattung der öffentlichen Parkanlage ist verbesserungsbedürftig (Gestaltung der Eingangsbereiche, Wegeführung, Sichtbeziehungen, Gestaltungsmängel Plateaubereich und Kinderspielplatz). Teilweise verschattet der alte Baumbestand jüngere Bäume, wodurch vereinzelt auch Fällungen von sehr alten Bäumen notwendig werden. Ein Vorschlag zur Aufwertung des Parkrandes und zur Attraktivierung der Kurt- Schumacher-Straße sieht Kunststationen entlang der Westseite der Parkanlage vor, welche in Zusammenarbeit mit der Hochschule für bildende Künste Braunschweig entwickelt werden könnte. Ein weiterer Vorschlag sieht vor, eine Wegeverbindung durch Viewegs Garten zum Magnifriedhof herzustellen. So könnte als entfernungstechnisch etwas längere Alternative zur Kurt-Schumacher-Straße eine grüne Wegeverbindung vom Hauptbahnhof über Viewegs Garten, Magnifriedhof / Domfriedhof und das Magniviertel in die City geschaffen werden. Geltendes Planungsrecht FNP: Parkanlage Bebauungsplan AW 2 (1958) Eigentümer Stadt Braunschweig Altlasten Im südlichen Teil der Kurt-Schumacher-Straße / Viewegs Garten befindet sich eine Altlastenverdachtsfläche (gewerbliche Vornutzung). Die an die Ottmerstraße angrenzende Kieselrotfläche hat sich bei Bodenuntersuchungen 1999 als unbelastet herausgestellt. 37 s. dazu auch Abbildungen auf der nächsten Seite Herwarth + Holz im Auftrag der Stadt Braunschweig, Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz 148

23 Ist-Situation Geltendes Planungsrecht Anwendbares Planungsrecht Aufstellungsbeschluss (A) Veränderungssperre (AV) Aufhebung (AH) Nicht anwendbar (N) Eigentümerstruktur Altlasten - Verdachtsflächen Altlastenverdachtsflächen Grundwasser- Messstellen Bebauung Herwarth + Holz im Auftrag der Stadt Braunschweig, Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz 149

24 5.4 Analyse Nutzung und Erschließung Wohnnutzung Mischnutzung Sondernutzung Hauptbahnhof Sondernutzung Postareal Gemeinbedarfsnutzung Grünflächen Baukörper Hauptverkehrsstraße Sammel- / Erschließungsstraße Zufahrten Parkplatz Linie Stadtbahn Haltestelle Stadtbahn Fuß- und Radwege Herwarth + Holz im Auftrag der Stadt Braunschweig, Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz 150

25 Mängel und Potenziale Mängel Untergenutzte Grün- und Freifläche Entréebereich mit Funktions- und / oder Gestaltungsmängeln Gestaltungsmängel Stellplätze Unübersichtliche Verkehrsführung Gestalterische / bauliche Mängeln Gestaltungsmängel im Außenraum des Atrium- Bummel-Centers / der Wohntürme Neugestaltungsbedarf von Fuß- und Radwegen Trennwirkungen durch Hauptverkehrsstraßen / Gleisanlagen / Baukörper / Topographie Lärmimmissionen Hauptverkehrsstraße Überdimensionierung Kurt-Schumacher-Straße Fehlende Wegeverbindungen / Querungsmöglichkeiten Leerstand Qualitäten Perspektivische Entwicklungsimpulse: Schwerpunkt Modernisierung Perspektivische Entwicklungsimpulse: Schwerpunkt Umnutzung Öffentliche Grün- und Freiflächen / stadtbildprägende Grünzüge Entwicklungs- / Perspektivflächen Grün und Freiraum Entwicklungsimpulse im baulichen Bestand Stadtbildprägende Bebauung (Landmarke / Identitätsträger) Besondere Blickpunkte / Sichtbeziehungen (Teil-) Rückbaupotenzial Verkehrsflächen Quartiersübergreifende Netzergänzungen für Fußgänger und Radfahrer Haltestelle Stadtbahn Altlastenverdachtsflächen Herwarth + Holz im Auftrag der Stadt Braunschweig, Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz 151

26 5.5 Leitbild und Ziele Leitbild Die öffentliche Parkanlage Viewegs Garten bildet, eingeschlossen zwischen den Hauptverkehrsstraßen Kurt-Schumacher-Straße, Berliner Platz und Ottmerstraße, eine grüne Insel zwischen den Teilräumen BraWoPark, Hauptbahnhof und Kurt-Schumacher-Straße / Atrium- Bummel-Center. Der Zugang zur Parkanlage soll von allen angrenzenden Teilräumen aus verbessert werden. Insbesondere der direkt vom Hauptbahnhof erreichbare südliche Zugang soll räumlich stärker gegenüber dem Hauptbahnhof akzentuiert werden. Die Parkanlage bildet mit ihrem dichten Baumbestand und der Topographie eine freiräumliche Raumkante zur Kurt-Schumacher-Straße und zum Berliner Platz, welche zu erhalten ist und nur ggf. für einzelne visuelle Öffnungen zur Umgebung und Wegeverbindungen gezielt geöffnet werden sollte. Die Fuß- und Radwege am Parkrand weisen gestalterische Mängel auf und sind als Teil eines Gestaltungs- und Aufwertungsraums entsprechend zu gestalten. Die derzeit untergenutzte Parkanlage ist als Teil einer grünen Wegeverbindung in Richtung Innenstadt in ihrer Verbindungs- und Verteilungsfunktion zu stärken. Vorhandene Nutzungen (z.b. Spielplatz) sind auszubauen bzw. gestalterisch aufzuwerten. Ziele Freiräumliche Aufwertung und Nutzungsintensivierung der Parkanlage zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität (veränderte Nutzungszonierung, Wegebeziehungen etc.) Erhalt der Parkanlage in ihrer derzeitigen Größe als grünem Zentrum innerhalb des Plangebiets Aufwertung der Haupteingangsbereiche / Akzentuierung gegenüber dem Bahnhofsvorplatz Gestalterische und funktionale Aufwertung des Plateaus am Südzugang als 'Belvedere' bzw. Viewpoint zum Hauptbahnhof und zum BraWoPark Verbesserung der Wegeverbindungen zur Parkanlage und Erhöhung der Querungsmöglichkeiten (Abschwächung der 'Insellage' Einbindung der Parkanlage in ein grüngeprägtes, quartiersübergreifendes Fuß- und Radwegenetz in Richtung Innenstadt Schaffung von Blickbeziehungen unter Erhaltung der freiräumlichen Raumkanten entlang der Hauptverkehrsstraßen Verbesserung der Orientierung an wichtigen zentralen Knotenpunkten Aufwertung des Parkrandes entlang der Kurt-Schumacher-Straße (Fuß- und Radweg, Attraktionsraum) Prüfung sonstiger Ideen zur Nutzungsintensivierung (Einrichtung eines Kletterwalds, Aufbau eines Arboretums etc.). Herwarth + Holz im Auftrag der Stadt Braunschweig, Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz 152

27 5.6 Nutzungs- und Verkehrskonzept Nutzungskonzept Nutzung Viewegs Garten als Grünfläche / öffentliche Parkanlage Nutzungsintensivierung und Schaffung von mehr Aufenthaltsqualität in der Parkanlage Stärkere Verknüpfung der Freiflächen (z.b. Berliner Platz, Magnifriedhof) zu einem quartiersübergreifenden Freiraumverbund. Verkehrskonzept Schaffung weiterer Querungsmöglichkeiten über die die Parkanlage umgebenden Hauptverkehrsstraßen (Kurt-Schumacher-Straße, Berliner Platz, Ottmerstraße) zur leichteren Erreichbarkeit (neue Querungsmöglichkeiten: von Viewegs Garten ausgehend über die Ottmerstraße in Richtung 'Kleine Campestraße'; über die Ottmerstraße in Richtung Stadthalle; über den Berliner Platz in Richtung Vorplatz des Büroturms ('Toblerone') / Eingang Passage BraWoPark; über die Kurt-Schumacher-Straße in Richtung Atrium-Bummel- Center / Bahnhofsviertel) Erhalt und Modernisierung des Fuß- und Radwegenetzes entlang Viewegs Garten Anlage eines Zweirichtungsradweges und Verbreiterung des Fußwegs im Rahmen des Umbaus der Kurt-Schumacher-Straße entlang Viewegs Garten Anpassung des Fußwegenetzes durch die Parkanlage zwecks Erhöhung der Aufenthaltsund Nutzungsqualität (Fußwege beginnend an jedem Eingang, Vermeidung von 'Zerschneidungseffekten' zur besseren Nutzbarkeit der Flächen). 5.7 Freiraumkonzept Aufwertung der Parkeingänge (attraktive Eingangsbereiche) Aufwertung des Spielplatzes an der Ottmerstraße Neugestaltung des Wegenetzes (Schaffung eines zentralen Mittelpunktes mit Orientierungs- bzw. Leitfunktion; Reduzierung der Wege zur Schaffung größerer Aufenthaltsbereiche) Erhaltung des stadtbildprägenden Grünraums und stärkere Verknüpfung mit umgebender Bebauung Nutzungsintensivierung und Schaffung von mehr Aufenthaltsqualität in der Parkanlage Reduzierung des Baumbestands zur Nutzungsintensivierung bzw. keine Neupflanzung von abgängigem Baumbestand Erhaltung des bedeutsamen Baumbestands Stärkere Verknüpfung der Freiflächen (z.b. Berliner Platz, Magnifriedhof) zu einem quartiersübergreifenden Freiraumverbund Erhalt bzw. Schaffung von besonderen Sichtbeziehungen / Belvederes (z.b. am Plateau in Richtung Hauptbahnhof, an der Kurt-Schumacher-Straße in Richtung Bahnhofsviertel / Wohntürme) Erhaltung / Berücksichtigung der topographischen Besonderheiten der Parkanlage (leicht erhöhte Insellage) zur Attraktivierung des Parkrandes (z.b. durch Kunstinstallationen am Hang). Herwarth + Holz im Auftrag der Stadt Braunschweig, Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz 153

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31 5.8 Maßnahmenkonzept Schaffung weiterer Querungsmöglichkeiten über die die Parkanlage umgebenden Hauptverkehrsstraßen (Kurt-Schumacher-Straße, Berliner Platz, Ottmerstraße) zur leichteren Erreichbarkeit: von Viewegs Garten ausgehend über die Ottmerstraße in Richtung 'Kleine Campestraße' (Nutzung einer bestehenden befestigten Zufahrt von der Ottmerstraße) über die Ottmerstraße in Richtung Stadthalle (Nutzung einer bestehenden befestigten Zufahrt von der Ottmerstraße) über den Berliner Platz in Richtung Vorplatz des Büroturms ('Toblerone') / Eingang Passage BraWoPark (Übergang an einem perspektivisch bedeutsamen Kristallisationspunkt vor dem Büroturm und der Passage zum BraWoPark) über die Kurt-Schumacher-Straße in Richtung Atrium-Bummel-Center / Bahnhofsviertel (bessere Verknüpfung des Bahnhofsviertels mit der Parkanlage Viewegs Garten) Gestalterisch-funktionale Aufwertung der drei Entréebereiche zum Park mit Schwerpunkt auf der dem Hauptbahnhof zugewandten Spitze: Stärkere Verknüpfung der Parkanlage mit dem Bahnhofsvorfeld Verbesserung der Orientierung ankommender Besucher durch Hinweisschilder mit Richtungsangaben, Lenkung durch besondere Pflasterung und Lichtkonzepte Attraktivere Gestaltung der Eingangsbereiche durch Begrünung / Pflanzkonzepte Stärkere Betonung der Eingangsbereiche durch weithin sichtbare Kunstobjekte lokaler Künstler Anbindung des Parkeingangs im Nordosten (Kreuzung Ottmerstraße / Berliner Platz) an das innere Fußwegenetz des Parks Ausbildung eines zentralen Parkmittelpunkts und Verbesserung der Sichtbeziehungen zwischen den Parkrändern und diesem Standort; Verbesserung der Leitfunktion / Orientierung am Parkmittelpunkt (Schilder in Richtung Magnifriedhof, John-F.-Kennedy-Platz, Hauptbahnhof, Stadthalle) Schaffung / Erhaltung von besonderen Sichtbeziehungen: Blickachse vom Plateau an der Südspitze des Parks auf den gesamten Hauptbahnhof (Erhöhung der Aufenthaltsqualität durch Verbesserung der Pflasterung, Sitzmöblierung, Beleuchtung etc.) Blickachse vom Fußweg entlang des westlichen Parkrands auf die Wohntürme (in Verlängerung des neugeschaffenen Parkmittelpunkts) Neugestaltung des Wegenetzes (Anbindung aller Eingangsbereiche an das innere Parkwegenetz, Reduzierung der Wege bzw. Kreuzungen zur Schaffung größerer zusammenhängender Aufenthaltsbereiche) zur Nutzungsintensivierung und Schaffung von mehr Aufenthaltsqualität Erhaltung des bedeutsamen historischen Baumbestands, allerdings keine Neupflanzung von abgängigen Bäumen zwecks Schaffung von mehr Aufenthaltsqualität durch weniger Verschattung Attraktivierung der Parkrandbereiche unter Berücksichtigung der topographischen Besonderheiten (z.b. Ausbildung von Kunststationen entlang des Fuß- und Radweges) Aufwertung des Spielplatzes: Stärkere Anbindung an das parkinnere Wegenetz Ergänzung / ggf. Austausch der bisherigen Spielgeräte Herwarth + Holz im Auftrag der Stadt Braunschweig, Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz 157

32 Stärkere Verknüpfung der Freiflächen (z.b. Berliner Platz, Magnifriedhof) zu einem quartiersübergreifenden Freiraumverbund. Prioritäten / Mögliche Entwicklungsphasen Oberste Priorität hat die Nutzungsintensivierung der Parkanlage, die bisher aufgrund der hohen Qualität anderer innerstädtischer Grün- und Freiräume sowie der exponierten Lage und dem Mangel an besonnten Bereichen nur unzureichend als Aufenthaltsraum genutzt wird. Dazu sind zu allererst die gröbsten funktionalen und gestalterischen Mängel zu beheben (Verbesserung des Fußwegenetzes, Aufwertung der Aussichtspunkte, sukzessive Neugestaltung des Fuß- und Radwegenetzes). Entwicklungsphase I: Aufwertung des Fuß- und Radwegenetzes im Zuge der Umgestaltung der Kurt-Schumacher-Straße; Aufwertung der Aussichtsplattform zur Schaffung von mehr Aufenthaltsqualität; Behebung der Funktions- und Gestaltungsmängel des Spielplatzes. Entwicklungsphase II: Schaffung einer Blickachse in Richtung Wohntürme; Ausbildung eines Parkzentrums mit entsprechender Beschilderung zur Verbesserung der Leitfunktion; Aufwertung der restlichen Gebietsentrées. Entwicklungsphase III: Attraktivierung des westlichen Parkrandbereichs zur Belebung der Kurt-Schumacher- Straße (z.b. durch Kunststationen); Prüfung weiterer Möglichkeiten zur Nutzungsintensivierung (z.b. Anlage eines Arboretums, Lehrpfad, Kunstobjekte und -aktionen). Herwarth + Holz im Auftrag der Stadt Braunschweig, Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz 158

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2 Bahnhofsumfeld inkl. rückwärtiger Bereich

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