Programm zum Innovationsspiel Deutsche Telekom/ 9 Schulen vom 29. Januar bis 2. Februar 2007 zum Thema Telematik im Jahr 2020 Brücke zwischen Beruf

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Programm zum Innovationsspiel Deutsche Telekom/ 9 Schulen vom 29. Januar bis 2. Februar 2007 zum Thema Telematik im Jahr 2020 Brücke zwischen Beruf"

Transkript

1 Programm zum Innovationsspiel Deutsche Telekom/ 9 Schulen vom 29. Januar bis 2. Februar 2007 zum Thema Telematik im Jahr 2020 Brücke zwischen Beruf und Alltag Stand: 6. Dezember 2006

2 Schülerinnen und Schüler TN Liste von Frau Seidel Name Vorname Schule 1 Abdel Rahman Suzana Schiller-Oberschule 2 Bressin Annkatrin Kurt-Schwitters-Oberschule 3 Kazancioglu Hatice Robert-Blum-Oberschule 4 Krützfeldt Julia Romain-Rolland-Oberschule 5 Lackner Nora Waldorfschule Märkisches Viertel 6 Öcal Ebru Kurt-Schwitters-Oberschule 7 Odurowah Nana A. Robert-Blum-Oberschule 8 Rogalla Lisa Theodor-Haubach-Oberschule 9 Sahin Asli Willy-Brandt-Oberschule 10 Scheibelhofer Dorothee F. Romain-Rolland-Oberschule 11 Taljevic Aida Robert-Blum-Oberschule 12 Wermeling Agnes Waldorfschule Märkisches Viertel

3 Tag 1: Einstieg und Megatrends Kennen lernen der Beteiligten aus Unternehmen und Schule sowie Moderator/in und Ablauf des Innovationsspiels kennen lernen Zukunftswünsche sammeln und den Horizont öffnen Megatrends erarbeiten Instrumente der Zukunftsschau kennen lernen Tag 1 durch Moderatorin (Aufbau 1,5 Std. vor Beginn) 8.45 Ideensammlung Was fällt euch zum Unternehmen ein? 8.55 Begrüßung durch Unternehmen Kurze Unternehmensvorstellung und Erwartungen an die Woche Fragen der Schüler/innen zum Unternehmen 9.15 Ablauf und von Jugend denkt Zukunft 9.35 Zukunftswünsche der Schüler/innen Pause 10:30 Impulsvortrag zur Telematik Frau Prof. Birgit Wilkes, Technische Fachhochschule Wildau Was ist Innovation? Begriffsdefinition; Innovationen... des 20. Jhd./ Innovationen für die Schule Der große Rahmen: Megatrends Was bringt die Zukunft? Welche Folgen können sich für das Unternehmen ergeben? Megatrends: Vernetzte Welt, Demographischer Wandel, Lebenslanges Lernen, Individualisierung und Selbstverantwortung. Frau Tina Akbar (T- Systems Business Services, Management Support HR) Lehrer/in: Ggf. Unterstützung bei Textarbeit und Feedback zur Präsentation Mittagspause (Kantine) Präsentation der Megatrends Hinweis für Lehrkraft 3

4 Tag 2: Ideenentwicklung im Themenkreis Selbstvertrauen zur eigenen Gestaltung der Zukunft fördern Kreativitätstechniken bei der Entwicklung von Visionen und Innovationen einsetzen Erfindergeist und Faszination für Technik und Naturwissenschaft wecken Einstieg in das Thema Tag 2 durch Moderator/in 8.40 Panorama Themenkreis: Einführung in das Thema, Ideensammlung 9.00 Der Unternehmensfokus: Trends im Themenkreis Bearbeitung und Diskussion von 6-8 ausgewählten Branchentrends (Abstimmung Unternehmen/IFOK im Vorfeld) Lehrer/in: Feedback zur Trend-Präsentation und ggf. Beteiligung Rollenspiel 9.45 Zukunftswerkstatt Kritikphase Was stört Verbraucher/Kunden/mich bei diesem Thema? Pause Zukunftswerkstatt Utopiephase Bausteine für Produkte/Dienstleistungen/Konzepte von morgen: Schülerinnen und Schüler entwickeln kreativ neue Ideen für das Unternehmen Eine Präsentation vorbereiten und halten Mittagspause Ergebnispräsentation Schüler/innen stellen präsentieren und diskutieren ihre Ideen. Wenn anwesend geben Unternehmensvertreter den Schülern Feedback zu ihren Präsentationen. 4

5 Tag 3: Unternehmenstag Kennen lernen der Funktionsweise des Unternehmens oder eines Teilbereiches Strategie in der Praxis Entwicklung im Bereich F&E Rolle der Forschung im Innovationsprozess Bogen von Forschung und Entwicklung zum Marketing schlagen Tag 3 durch Moderatorin Verschiedene Stationen durch das Unternehmen Die Stationen werden vom Unternehmen geplant und mit IFOK abgestimmt. Wichtig ist, dass mindestens ein Teil der Stationen inhaltlichen Input zum Thema geben, denn die Jugendlichen erhalten dadurch Anregungen für die Entwicklung der eigenen Ideen. T-Systems / Konzern: Frau Seidel: Planung der Bausteine Ausbildung im Konzern: Begegnung mit Auszubildenden, Vorstellen von Ausbildungsberufen NN (Fr. Mirrek) Beitrag/Beiträge Fachfrau(en) aus dem Konzern (ggf. Thema Verkehrstelematik und/oder andere Anwendungsgebiete) NN Einstieg in das Planspiel von Tag 4: Einstieg und Gruppeneinteilung Mittagspause Vorbereitung Planspiel von Tag 4 5

6 Tag 4: Umsetzungsphase und Praxis-Check Kreativitätstechniken bei der Entwicklung von Produkten einsetzen Denken in wirtschaftlichen Zusammenhängen vermitteln Realitätsprüfung für Innovationen: Markteinführung planen Interdisziplinäres Arbeiten fördern Tag 4 durch Moderator/in 8.40 Planspiel Der gesamte Tag wird als Planspiel begangen. Alle Schüler/innen haben feste Rollen und Aufgaben. Der Abfolgeund Zeitplan führt durch den Tag, so dass die Schüler zielorientiert und selbständig in festgelegten Kleingruppen arbeiten. Ausgangspunkt sind die Ergebnisse von Tag 2. Ziel ist hieraus drei Innovationen für das Unternehmen der Zukunft zu entwickeln. Lehrer/in unterstützt ggf. die Gruppenarbeit Mittagspause Fortsetzung Planspiel Zukunftsmesse 2020 : Schüler/innen präsentieren ihre entwickelten Innovationen sowie die Ergebnisse der Pressegruppe, der NGO Bürgeralarm und des Trendforschungsinstituts Faktor X. Diskussion zu den Ergebnissen. Die Präsentationen bilden die Grundlage für die Abschlussveranstaltung Tag 5. Feedback von Lehrer/in 6

7 Tag 5: Ergebnispräsentation und Auswertung Kompetenzen bei der Formulierung und Präsentation eigener Ideen stärken Vorbereitung einer Abschlusspräsentation vor Unternehmensvertretern Gesamtauswertung des Prozesses Tag Begrüßung und Einführung Uhr durch Moderator/in Vorbereitung der Ergebnispräsentation Schülerinnen und Schüler stellen ihre Ergebnisse aus dem Planspiel und den vorangegangenen Tagen zusammen, überdenken und ergänzen sie und üben die selbständige Präsentation. Was sind unsere Kernbotschaften? Welche Top-Innovationen stellen wir vor? Wie kommunizieren wir unsere Ideen? Ergebnispräsentation auf der Zukunftsmesse 2020 vor Mitarbeitern des Unternehmens Anschließende Diskussion über die Ergebnisse und deren mögliche Realisierung mit den Schülerinnen und Schülern. Wie würde das Unternehmen solche Ideen aufgreifen und umsetzen? Evtl. Anwesenheit der Presse und weiterer Gäste Lehrer/in unterstützt ggf. die Arbeitsgruppen Unternehmensvertreter der Woche und weitere Gäste aus dem Unternehmen u. den Schulen Pause ggf. kleiner Imbiss Abschlussgespräch und Gesamtauswertung Feedback zur Woche: Welche Strategien seht ihr zur Erreichung eurer persönlichen Wünsche und? Was habt ihr gelernt zum Thema, zu Forschung und Innovation, zu Methoden, zur Zusammenarbeit, zur Wirtschaft? Was hat euch gefallen, was war verbesserungswürdig? Ausfüllen des Feedbackbogens Ende der Woche für die Schüler/innen Beitrag und Moderation Herr Henn Feedbackrunde zum Innovationsspiel Frau Seidel; Lehrkräfte; Moderatorin 7

Innovationsspiel - Dokumentation -

Innovationsspiel - Dokumentation - Innovationsspiel - Dokumentation - Überbetrieblicher Verbund im Landkreis Verden e.v. in Zusammenarbeit mit der KMU-Ausbildungsoffensive Landkreis Verden und 10 (Verbund)betrieben Verden, 23.-27. September

Mehr

Innovationsspiel. BMBF/Hasso-Plattner-Institut/Initiative Deutschland - Land der Ideen /VDI und Schadow-Gymnasium Berlin

Innovationsspiel. BMBF/Hasso-Plattner-Institut/Initiative Deutschland - Land der Ideen /VDI und Schadow-Gymnasium Berlin Innovationsspiel BMBF/Hasso-Plattner-Institut/Initiative Deutschland - Land der Ideen /VDI und Schadow-Gymnasium Berlin 29. Oktober bis 2. November 2007, Potsdam und 6. November 2007, Berlin Rahmendaten

Mehr

Innovationsspiel. N-ERGIE Martin Behaim Gymnasium. Nürnberg, 5. Juli bis 9. Juli 2010

Innovationsspiel. N-ERGIE Martin Behaim Gymnasium. Nürnberg, 5. Juli bis 9. Juli 2010 Innovationsspiel N-ERGIE Martin Behaim Gymnasium Nürnberg, 5. Juli bis 9. Juli 2010 Rahmendaten Datum, Ort und Thema Montag, den 5. Juni 2010 bis Freitag, den 9. Juni 2010 - In den Räumen der N-ERGIE,

Mehr

BP Europa SE Gerhart-Hauptmann-Realschule / Realschule an der Mühlenstraße

BP Europa SE Gerhart-Hauptmann-Realschule / Realschule an der Mühlenstraße Jugend denkt MINT@BP Innovationswoche - Dokumentation - BP Europa SE Gerhart-Hauptmann-Realschule / Realschule an der Mühlenstraße 11. bis 15. November 2013 Rahmendaten Datum, Ort, Thema - Montag, den

Mehr

Energiemix der Zukunft

Energiemix der Zukunft Energiemix der Zukunft Schülerforum vom 13.04. bis 15.04.2010 in Stuttgart Raitelsbergschule/ Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung, Universität Stuttgart Eckdaten Schule: Raitelsbergschule

Mehr

Begeisternd Präsentieren - Sicher Moderieren

Begeisternd Präsentieren - Sicher Moderieren Begeisternd Präsentieren - Sicher Moderieren Frank Rudolph - Hauptstr. 43, 78315 Radolfzell, Tel.: 07738 937678, Frank.Rudolph@BDVT.de Mitglied im Bundesverband deutscher Verkaufsförderer und Trainer Inhalt

Mehr

Kreative Potentiale wecken Inspirationen gewinnen

Kreative Potentiale wecken Inspirationen gewinnen Beschreibung für die Teilnehmer Titel der Maßnahme Zielgruppe Seminarziele Inhalte Vermittler mit abgeschlossener Erstqualifikation in der Versicherungswirtschaft, IT-Führungskräfte, Software-Entwickler,

Mehr

Konzept MINT & Family Weiterbildung für Männer und Frauen in Eltern- oder Pflegezeit

Konzept MINT & Family Weiterbildung für Männer und Frauen in Eltern- oder Pflegezeit Konzept MINT & Family Weiterbildung für Männer und Frauen in Eltern- oder Pflegezeit Prof. Dr. Susanne Nonnast Daniela Schötz WiSe 2013/2014 Nonnast / Schötz 1 Grobkonzept Titel Zielgruppe Ziele MINT&Family

Mehr

Modul 3: Interkulturelle Kompetenz als Querschnittskompetenz in Beratung und Arbeitsvermittlung

Modul 3: Interkulturelle Kompetenz als Querschnittskompetenz in Beratung und Arbeitsvermittlung Modul 3: Interkulturelle Kompetenz als Querschnittskompetenz in Beratung und Arbeitsvermittlung Ziele Inhalte Ablauf Methoden Zeitansatz Modul 2: Interkulturelle Kompetenz als Querschnittskompetenz in

Mehr

MODUL 2: Unser Partnerunternehmen

MODUL 2: Unser Partnerunternehmen MODUL 2: Unser Partnerunternehmen ÜBERSICHT Die Schülerinnen und Schüler recherchieren vor dem Unternehmensbesuch Informationen zu ihrem Partnerunternehmen im Internet oder in ihrem persönlichen Umfeld

Mehr

Kompaktseminar Leadership Skills Ein Seminar in zwei Modulen für gestandene Führungskräfte

Kompaktseminar Leadership Skills Ein Seminar in zwei Modulen für gestandene Führungskräfte Kompaktseminar Leadership Skills Ein Seminar in zwei Modulen für gestandene Führungskräfte Risse & Partner Training und Consulting Hamburg Ziele Ziele dieses Trainings sind: Die Standortbestimmung der

Mehr

Enterprise 2.0 Ergebnisse der Online-Umfrage von defacto x GmbH, Deutsche Telekom AG & Selbst GmbH

Enterprise 2.0 Ergebnisse der Online-Umfrage von defacto x GmbH, Deutsche Telekom AG & Selbst GmbH Enterprise 2.0 Ergebnisse der Online-Umfrage von defacto x GmbH, Deutsche Telekom AG & Selbst GmbH Juni 2010 Management Report Studien-Steckbrief Studie? Durchführung? Zielsetzung? Zielgruppe? Methodik?

Mehr

Informationen für Schüler zur Projektarbeit

Informationen für Schüler zur Projektarbeit Informationen für Schüler zur Projektarbeit 1. Organisatorisches Die Themenfindung und die Zusammensetzung der Arbeitsgruppen müssen bis zum 15. Dezember abgeschlossen sein. Über die Klassenlehrkräfte

Mehr

4. Intensiv-Lehrgang Moderation

4. Intensiv-Lehrgang Moderation 4. Intensiv-Lehrgang Moderation November 2007 bis März 2008 Ort: Netzwerk Krainerhaus, Pfeifferhofweg 28, 8045 Graz-Andritz Modul 1, Anfang und Ende: 24/25. November 2007, Bernhard Possert Modul 2: Alles

Mehr

Die nachfolgenden Ausführungen basieren stets vor dem Hintergrund des Lehrplanes der Handelsakademie vom 19. Juli 2004. ZIEL

Die nachfolgenden Ausführungen basieren stets vor dem Hintergrund des Lehrplanes der Handelsakademie vom 19. Juli 2004. ZIEL ERSTELLUNG EINES UNTERRICHTSKONZEPTES FÜR DAS BW-KOMPETENZFACH, UM SCHLÜSSELQUALIFIKATIONEN ZU VERMITTELN TEAMFÄHIGKEIT Als AbsolventInnen einer berufsbildenden mittleren oder höheren Schule (Anm.: Handelsakademie,

Mehr

E-Learning leicht gemacht! Überblick und Einstieg

E-Learning leicht gemacht! Überblick und Einstieg 1 E-Learning leicht gemacht! Überblick und Einstieg WORKSHOP Hans Dietmar Jäger LMU München 2 Übersicht: Workshop Vorstellungsrunde / Erwartungen Input: Kurze Einführung zu E-Learning Gruppenarbeit: Szenarien

Mehr

Blended Learning Konzept

Blended Learning Konzept Blended Learning Konzept Kursziel: Die Lernenden sollen Handlungskompetenzen im Umgang mit Neuen Medien erlangen und diese in verschiedene Lehr- und Lernmethoden integrieren. Diese Methoden sollen online

Mehr

Seminare für Führungskräfte Persönliche Kompetenzen Organisationskompetenzen Führungskompetenzen. Seminarpreise pro Person zuzügl.

Seminare für Führungskräfte Persönliche Kompetenzen Organisationskompetenzen Führungskompetenzen. Seminarpreise pro Person zuzügl. Überblick # Seminar Thema 1 LEADERSHIP ENTWICKELN Einstieg in die Führungsrolle Nachwuchsführungskräfte, Teamleiter 2 LEADERSHIP MASTERCLASS Führungsstärke feintrimmen Erfahrene Führungskräfte 3 AN VORDERSTER

Mehr

Innovative Ansätze für BNE in der Lehrerbildung

Innovative Ansätze für BNE in der Lehrerbildung Innovative Ansätze für BNE in der Lehrerbildung BNE Bildung für nachhaltige Entwicklung Hochschulnetzwerk Baden-Württemberg www.bne-hochschulnetzwerk.de Prof. Dr. Armin Lude (Pädagogische Hochschule Ludwigsburg)

Mehr

Schritt-für-Schritt Anleitung

Schritt-für-Schritt Anleitung Schritt-für-Schritt Anleitung Vorbereitung Räume Was hier passiert Raum 1 Begrüßung und Einführung ins Spiel Stadtverordnetenversammlung Anhörung im Ratssaal Ausstrahlung der Nachrichtensendungen Verkündung

Mehr

Ältere beschäftigen eine Frage der Einstellung? Perspektive 50plus in der Metropolregion Nürnberg

Ältere beschäftigen eine Frage der Einstellung? Perspektive 50plus in der Metropolregion Nürnberg Ältere beschäftigen eine Frage der Einstellung? Perspektive 50plus in der Metropolregion Nürnberg Workshop Tragfähige Instrumente zur Bewerberauswahl: Profiling, Assessment und Kompetenzbilanzierung Kurzreferat:

Mehr

mobil+stark- Medienbildung inklusiv stark+mobil durch Bad Kreuznach Eine Handy-Rallye

mobil+stark- Medienbildung inklusiv stark+mobil durch Bad Kreuznach Eine Handy-Rallye LEHRER.BILDUNG.MEDIEN Herausforderungen für die Entwicklung von Schule Forum 10: Medien und Inklusion mobil+stark- Medienbildung inklusiv stark+mobil durch Bad Kreuznach Eine Handy-Rallye Diemut Kreschel

Mehr

Wir werden Statistiker Kinder starten kleine Umfragen, werden mit Diagrammen vertraut und erstellen eigene Statistiken (Klasse 3)

Wir werden Statistiker Kinder starten kleine Umfragen, werden mit Diagrammen vertraut und erstellen eigene Statistiken (Klasse 3) Wir werden Statistiker Kin starten kleine Umfragen, werden mit Diagrammen vertraut und erstellen eigene Statistiken (Klasse 3) Eike Buttermann, Autorin Denken und Rechnen Ausgangslage: Schon am Ende des

Mehr

Zeit- und Selbstmanagement Individuelle Arbeitstechniken

Zeit- und Selbstmanagement Individuelle Arbeitstechniken Beschreibung für die Teilnehmer Titel der Maßnahme Zielgruppe Seminarziele Inhalte Vermittler mit abgeschlossener Erstqualifikation in der Versicherungswirtschaft, Teamleiter, Projektleiter, Fach- und

Mehr

Serviceleistungen kundengerecht präsentieren und professionell mit Kunden kommunizieren

Serviceleistungen kundengerecht präsentieren und professionell mit Kunden kommunizieren Certified Fachberater Service (ISS) Serviceleistungen kundengerecht präsentieren und professionell mit Kunden kommunizieren Technisch sind wir sehr gut! Doch was erwarten unsere Kunden von uns? Werden

Mehr

Versuche und Experimente

Versuche und Experimente Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer, im Schülerlabor an der Rheinischen Fachhochschule Köln haben Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit verschiedene Bereiche der Automatisierungstechnik kennen und verstehen

Mehr

Ausbildung zum Seminarleiter / Fachtrainer. Erfolgreich Seminare - konzipieren gestalten - durchführen

Ausbildung zum Seminarleiter / Fachtrainer. Erfolgreich Seminare - konzipieren gestalten - durchführen Ausbildung zum Seminarleiter / Fachtrainer Erfolgreich Seminare - konzipieren gestalten - durchführen Diese Ausbildung richtet sich an Führungskräfte, freiberuflich Tätige, Personalentwickler, interne

Mehr

Problemanalyse und Entscheidungsfindung - Probleme erkennen, analysieren und lösen

Problemanalyse und Entscheidungsfindung - Probleme erkennen, analysieren und lösen Beschreibung für die Teilnehmer Titel der Maßnahme Zielgruppe Seminarziele Vermittler mit abgeschlossener Erstqualifikation in der Versicherungswirtschaft, Fach- und Führungskräfte aller Ebenen, Assistenten,

Mehr

Öffentlichkeitsarbeit. - lerführungen. Potsdam, 20.10.2010. Dr. Beate Sturm, Kreisarchiv Kleve, Beate.Sturm@Kreis-Kleve.de. Kleve.

Öffentlichkeitsarbeit. - lerführungen. Potsdam, 20.10.2010. Dr. Beate Sturm, Kreisarchiv Kleve, Beate.Sturm@Kreis-Kleve.de. Kleve. Öffentlichkeitsarbeit - Schülerf lerführungen Potsdam, 20.10.2010 Dr. Beate Sturm, Kreisarchiv Kleve, Beate.Sturm@Kreis-Kleve.de Kleve.de 1 Vorstellung Wo arbeiten Sie? Wo kommen Sie mit ÖA in Berührung?

Mehr

Webinare leiten und gestalten. Eine Einführung mit Melanie Lange

Webinare leiten und gestalten. Eine Einführung mit Melanie Lange Webinare leiten und gestalten Eine Einführung mit Melanie Lange Agenda Wer bin ich? Kurzgrundlagen Didaktischer Aufbau von Webinaren Umgang mit Teilnehmermotivationen Ausblick auf Folgeveranstaltungen

Mehr

Stuttgart, 8.Juni 2011

Stuttgart, 8.Juni 2011 Abschluss - Webinar Web 2.0 Einsatz in der beruflichen Weiterbildung und der Erwachsenenbildung Stuttgart, 8.Juni 2011 Miteinander kommunizieren Chatname eintragen Schriftgröße Farben zum Schreiben/ Malen

Mehr

NewBizz 2.0 Neue Akquise-Möglichkeiten für inhabergeführte Agenturen in XING & LinkedIn

NewBizz 2.0 Neue Akquise-Möglichkeiten für inhabergeführte Agenturen in XING & LinkedIn Intensiv-Workshop NewBizz 2.0 Neue Akquise-Möglichkeiten für inhabergeführte Agenturen in XING & LinkedIn Ein Intensiv-Workshop zu professionellem Auftritt, Networking und Akquise in XING & LinkedIn 29.

Mehr

Pleasure Talk und trotzdem klare Worte!

Pleasure Talk und trotzdem klare Worte! Seite 1 Wir freuen uns, Sie auf dem Hof Bettenrode begrüßen zu dürfen! Offenes Training (max. 12 TN) Termin: 08.-09.11.2014 Zeiten: Sa/So 10:00 17:30/ 10:00 15:00 Kosten: 490,- (inkl. Verpflegung) zzgl.

Mehr

Elektro-Mobilität 4. Nationaler NoAE-Projekttag & 1. Internationaler NoAE-Projekttag

Elektro-Mobilität 4. Nationaler NoAE-Projekttag & 1. Internationaler NoAE-Projekttag Elektro-Mobilität 4. Nationaler NoAE-Projekttag & 1. Internationaler NoAE-Projekttag Innovation-Champions-Arena Innovationssieger aus 2010 präsentieren sich & Kick-off 5. NoAE Innovations-Wettbewerb 2011

Mehr

Bearbeitet euer Thema gut, ihr solltet darin Experten sein, und auch die Antworten eurer MitschülerInnen beantworten können.

Bearbeitet euer Thema gut, ihr solltet darin Experten sein, und auch die Antworten eurer MitschülerInnen beantworten können. Arbeitsaufträge für die Gruppenarbeiten Arbeitsauftrag 1 Erklärt euren Mitschülern anhand eines praktischen Beispieles die Funktionsweise der einfachen Zinsenrechnung. Arbeitsauftrag 2 Erklärt eurer Klassengemeinschaft

Mehr

Elternabend: Kinder sicher im Netz

Elternabend: Kinder sicher im Netz Elternabend: Kinder sicher im Netz Das Internet ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken und hat längst auch Einzug ins Leben der Kinder gehalten. Laut der KIM-Studie von 2010 sind bereits 57 Prozent

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM ERSTEN IT-SCHNUPPERTAG BEI BERTELSMANN. Gütersloh, 09.10.2013

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM ERSTEN IT-SCHNUPPERTAG BEI BERTELSMANN. Gütersloh, 09.10.2013 HERZLICH WILLKOMMEN ZUM ERSTEN IT-SCHNUPPERTAG BEI BERTELSMANN Gütersloh, 09.10.2013 Tagesablauf Vormittag Wann? Was? Wer? Wo? 09.00 Uhr Begrüßung und Patenzuordnung 09.15 Uhr Warm Up mit den Paten, Erwartungen

Mehr

RIZ (Reuschenbach-Schulz, Becker, Holzhüter, von Jena, John, Krepele-Kreuter, Minnebeck, Schopp, Seitz, Wiese)

RIZ (Reuschenbach-Schulz, Becker, Holzhüter, von Jena, John, Krepele-Kreuter, Minnebeck, Schopp, Seitz, Wiese) Studienseminar Neuwied / Semesterplan / 02.2013 07.2013 / MITTWOCH / Stand 16.2.2013 6.2. 8:30-12:30 Fachleiterworkshop PLG landesweiter Fremdsprachentag in Mainz 14:00-18:00 13.2. 8:30-10:00 TOP 1: M(5)_LS(2)

Mehr

Sales Communications

Sales Communications Sales Communications Ein Workshopkonzept fü r eine innovative ipad Integration Sales Communications 1 Die Ausgangssituation Das ipad findet zunehmend Verbreitung in Unternehmen. Es wird immer häufiger

Mehr

Berufsbegleitende Basisausbildung in Gewaltfreier Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg - ausführliche Informationen zur Fortbildung -

Berufsbegleitende Basisausbildung in Gewaltfreier Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg - ausführliche Informationen zur Fortbildung - Berufsbegleitende Basisausbildung in Gewaltfreier Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg - ausführliche Informationen zur Fortbildung - Inhalt: Die Basis-Ausbildung vermittelt, dass die Gewaltfreie Kommunikation

Mehr

W.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik)

W.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik) Modulbeschrieb Business Intelligence and Analytics 16.10.2013 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp W.WIINM42.13 Information ist eine derart wichtige Komponente bei der Entscheidungsfindung,

Mehr

Professional Training für Auszubildende Für die Zukunft Ihres Unternehmens

Professional Training für Auszubildende Für die Zukunft Ihres Unternehmens Professional Training für Auszubildende Für die Zukunft Ihres Unternehmens Selbstbild / Fremdbild Kompetente Auszubildende heute, brillante Fachkräfte morgen Professionell Abschlussprüfung im Umgang mit

Mehr

Informationen zur Weitergabe an Kommunale Koordinierung, Schulen und Schüler/innen

Informationen zur Weitergabe an Kommunale Koordinierung, Schulen und Schüler/innen Exemplarische Berufsfelderkundung im Rahmen des Übergangssystems Schule-Beruf in NRW Kein Abschluss ohne Anschluss IT und Medien Fachinformatiker/in Informationen zur Weitergabe an Kommunale Koordinierung,

Mehr

>LAST CALL Anmeldung jetzt zum Sonderpreis von 1.900!

>LAST CALL Anmeldung jetzt zum Sonderpreis von 1.900! deen Markt chäftsmod CORPORATE INNOVATION > Innovationen realisieren WORKSHOP: Agiles Business Development 9. Juni 2015 11. Juni 2015 THE SQUAIRE, Flughafen, Frankfurt am Main >LAST CALL Anmeldung jetzt

Mehr

KVP Moderator & Koordinator

KVP Moderator & Koordinator KVP Moderator & Koordinator mit GENBA (= Vor-Ort-) Workshop, Firmenbesichtigung, Simulationsübungen, Fallbeispielen und Rollenreflexionen konzipiert für produzierende Unternehmen zertifiziert durch Staffel

Mehr

Einladung zum Fortbildungstag für Schülerfirmen

Einladung zum Fortbildungstag für Schülerfirmen Einladung zum Fortbildungstag für Schülerfirmen Liebes Schülerfirmenteam, wir laden Euch zum 1. Berlinweiten Fortbildungstag der Koordinierungsstelle für Schülerfirmen ein. Am 29.März 2012, von 09:00 bis

Mehr

Tagesplan für die kaufmännische Berufsfelderkundung

Tagesplan für die kaufmännische Berufsfelderkundung 1 Tagesplan für die kaufmännische Berufsfelderkundung 08:00 Uhr Eintreffen der Teilnehmer an vereinbartem Treffpunkt 08:00 08:30 Uhr 08:30-09:30 Uhr 09:30 12:00 Uhr 12:00 13:00 Uhr 13:00 15:00 Uhr 15:00

Mehr

Tatort Schule Energiespürnasen und Energiepaten im Einsatz

Tatort Schule Energiespürnasen und Energiepaten im Einsatz Tatort Schule Energiespürnasen und Energiepaten im Einsatz Das sind wir! - Vorstellung der Energiepatinnen und Energiepaten Wir sind die Energiespürnasen und Energiepatinnen und Energiepaten der Städtischen

Mehr

Führungskräftetraining III Systemisches Denken in Veränderungsprozessen

Führungskräftetraining III Systemisches Denken in Veränderungsprozessen Beschreibung für die Teilnehmer Titel der Maßnahme Zielgruppe Seminarziele Inhalte Vermittler mit abgeschlossener Erstqualifikation in der Versicherungswirtschaft, Fach- und Führungskräfte, Team- und Projektleiter,

Mehr

Unterrichtsverlauf: Zins- und Zinseszinsrechnung mit Hilfe der Tabellenkalkulation Excel

Unterrichtsverlauf: Zins- und Zinseszinsrechnung mit Hilfe der Tabellenkalkulation Excel Material zu: Zins- und (BB) Unterrichtsmodul Unterrichtsverlauf: Zins- und mit Hilfe der Tabellenkalkulation Excel Zeit/ U-Phase 1. Std. Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Stundenthema:

Mehr

Kontaktstudium Kommunikations- und Verhaltenstrainer

Kontaktstudium Kommunikations- und Verhaltenstrainer Kontaktstudium Kommunikations- und Verhaltenstrainer Erfolgreich durch Kompetenzen staatlich anerkannte fachhochschule Schlüsselkompetenzen erweben und vermitteln! Absolvieren Sie berufs- bzw. studienbegleitend

Mehr

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v.

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v. Zukunftskonferenz Behinderten-Sportverband Berlin e.v. 27.09.2008 in Berlin - Fotoprotokoll- Führungs-Akademie, DOSB: Moderation und Planung Gabriele Freytag Klaus Schirra Protokoll: Führungs-Akademie

Mehr

CRM - Training Eine Kombination aus Vertriebs- und Softwaretraining Ein Beispiel unserer Arbeit: SalesLogix - Vertriebsworkshops

CRM - Training Eine Kombination aus Vertriebs- und Softwaretraining Ein Beispiel unserer Arbeit: SalesLogix - Vertriebsworkshops CRM - Training Eine Kombination aus Vertriebs- und Softwaretraining Ein Beispiel unserer Arbeit: SalesLogix - Vertriebsworkshops [ Seite 1 ] , 1. Tag Darstellung der Vertriebsprozesse (SOLL-IST-Vergleich)

Mehr

Berufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A.

Berufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A. Modulbezeichnung I.6 Wissenschaftliches Arbeiten / Präsentations- und Konferenztechnik Modulverantwortliche/r: Modulart: ECTS-Punkte: Pflichtfach 5 15 Prüfungsleistungen S, R Lernziele Ziel der Veranstaltung

Mehr

Starten Sie den Dialog!

Starten Sie den Dialog! Starten Sie den Dialog! Dialogmarketing-Ansätze für erfolgreiche Change-Prozesse und erlebbare Innovationen. die dialogagenten Agenda Partner-integrierter Dialog (PA.INT.DIALOG ) Wir über uns Long-Lead-

Mehr

Flipchartprotokoll. NAVIGUIDE Workshop Umgang mit Widerstand und Frustration Pädagogische Hochschule Wien. 7. März 2013

Flipchartprotokoll. NAVIGUIDE Workshop Umgang mit Widerstand und Frustration Pädagogische Hochschule Wien. 7. März 2013 Flipchartprotokoll NAVIGUIDE Workshop Umgang mit Widerstand und Frustration Pädagogische Hochschule Wien 7. März 2013 Datum: 07.03.2012 TrainerInnen: Dr. Alfred Fellinger Fritz MBA, Monira Kerler MA Ort:,

Mehr

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Ideen-Spiel-Raum Ideenmanagement: Von der Idee zur Innovation

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Ideen-Spiel-Raum Ideenmanagement: Von der Idee zur Innovation Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Interessengemeinschaft Zentrum Ideenmanagement Aktuelle Berichte aus dem Ideenmanagement Ideen-Spiel-Raum Ideenmanagement: Von der Idee zur Innovation

Mehr

Customer Co-Creation. Inhouse-Workshop: Kunden in die Entwicklung neuer Angebote integrieren. Auch als offenes Seminar!

Customer Co-Creation. Inhouse-Workshop: Kunden in die Entwicklung neuer Angebote integrieren. Auch als offenes Seminar! Customer Co-Creation Inhouse-Workshop: Kunden in die Entwicklung neuer Angebote integrieren Auch als offenes Seminar! 13./14. November 2014, Berlin Informationen: www.workshop-innovation.de Kunden in die

Mehr

PerformanceGroup. www.unternehmensberatung-mueller.at. Seite 1

PerformanceGroup. www.unternehmensberatung-mueller.at. Seite 1 PerformanceGroup unter dieser Brand bündeln wir die Kompetenzen von Experten mit langjähriger Managementerfahrung in unterschiedlichen fachlichen Spezialgebieten und mit unterschiedlichem Background. Das

Mehr

Change Management for Consultants

Change Management for Consultants Beschreibung für die Teilnehmer Titel der Maßnahme Zielgruppe Seminarziele Vermittler mit abgeschlossener Erstqualifikation in der Versicherungswirtschaft, Consultants, die bereits Beratungserfahrung haben

Mehr

Tipps zur Gestaltung von Webinaren

Tipps zur Gestaltung von Webinaren Tipps zur Gestaltung von Webinaren Dr. Anne Thillosen (e-teaching.org / IWM) Fazit und Workshop Webinare bieten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Oft sind sie eine gute Alternative für Präsenzveranstaltungen

Mehr

Dauer Schwerpunkt / Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen

Dauer Schwerpunkt / Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen ABLAUF 1.2 SEITE 1 Schwerpunkte des Workshops in der Übersicht Einstieg in das Projekt und Kennenlernen, Klärung von ersten Fragen Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen (Einblicke und Austausch) Medienkompetenz

Mehr

Mit Führungs-Persönlichkeit zu Performance Excellence

Mit Führungs-Persönlichkeit zu Performance Excellence Mit Führungs-Persönlichkeit zu Performance Excellence Der Einsatz von Persönlichkeitsinstrumenten am Beispiel des MBTI Cynthia Bleck / Hannover, 12. Februar 2009 Überblick People Excellence bei Siemens

Mehr

Unterrichtsplanung: Denkmäler in Hildesheim Die nationale und internationale Bedeutung von Kulturerbe. Stammgruppe 5.5

Unterrichtsplanung: Denkmäler in Hildesheim Die nationale und internationale Bedeutung von Kulturerbe. Stammgruppe 5.5 Unterrichtsplanung: Denkmäler in Hildesheim Die nationale und internationale Bedeutung von Kulturerbe Stammgruppe 5.5 Erste Doppelstunde: Denkmal oder denk mal Was ist das? Einstieg - Brainstorming zu

Mehr

Coaching 2.0 unter 4 Augen: Eine Spur legen. Auf der Spur bleiben.

Coaching 2.0 unter 4 Augen: Eine Spur legen. Auf der Spur bleiben. 2.0 : Eine Spur legen. Auf der Spur bleiben. Im letzten Jahr hörte ich einen erfolgreichen Unternehmer erzählen, dass ihm als junger Mann schnell klar war, zwei Spuren in seinem Leben zu legen. Die eine

Mehr

Zeit Teilziele/ kontrolle Inhalte Methoden Medien/Material 1' 11:15

Zeit Teilziele/ kontrolle Inhalte Methoden Medien/Material 1' 11:15 Thema: Datenschutz und IT Sicherheit, Schutzziele 11:15 Begrüßung, Beginn Dokumentation 9' 11:16 Umfrage zu sozialen Netzwerken, sowie Datenschutz und IT Sicherheit Die Schüler nehmen an einer Umfrage

Mehr

Jugendbegegnungsreise mit Pskower Eishockeyspielern und Jugendlichen aus Pskow

Jugendbegegnungsreise mit Pskower Eishockeyspielern und Jugendlichen aus Pskow Jugendbegegnungsreise mit Pskower Eishockeyspielern und Jugendlichen aus Pskow Reisetermin: 06.-17.10.2015 Teilnehmer: Anzahl der Teilnehmer: Unterkunft: Neusser Eishockeyverein Spieler der Jugendmannschaft

Mehr

Kreativitätstechniken im Rahmen von Innovationsprozessen

Kreativitätstechniken im Rahmen von Innovationsprozessen DIFI - Forum für Innovationsmanagement Kreativitätstechniken im Rahmen von Innovationsprozessen 13. März 2014 Darmstadt, MARITIM Rhein-Main Hotel Kreativitätstechniken für Innovationsprozesse - Welche

Mehr

Lehrgang interne/externe

Lehrgang interne/externe Lehrgang interne/externe systemische Organisationsberatung Systemische Organisationsberatung Organisationen strukturieren unser Leben. Die Aufgaben, die in Wirtschaft und Gesellschaft sowie im globalen

Mehr

CITIES4CHANGE. Social Entrepreneurship Programm. Eine Kooperation von:

CITIES4CHANGE. Social Entrepreneurship Programm. Eine Kooperation von: Social Entrepreneurship Programm Eine Kooperation von: // Ziel unseres Programms Vier Städte und fünf Events mit einem umfangreichen und abwechslungsreichen Konzept möchten wir einer Gruppe interessierten

Mehr

Spezialseminar für Vorstände und Geschäftsführer - Erfolgreiche. Erfolgreiche Konfliktbewältigung

Spezialseminar für Vorstände und Geschäftsführer - Erfolgreiche. Erfolgreiche Konfliktbewältigung per Mail / Fax //media.project.academy - - Unternehmen und Einrichtungen aus Dresden, Sachsen und anderen Bundesländern Vorstände, - persönlich Dresden, August 2009 Sehr geehrte Damen und Herren, ich bedanke

Mehr

EQ3 Von der Energievision zur Energiepolitik :

EQ3 Von der Energievision zur Energiepolitik : EQ3 Von der Energievision zur Energiepolitik : Vorbedingung für EQ3: Eure BLUKONE-Gruppe hat EcoQuest2 erfolgreich abgeschlossen. Jedes Mitglied eurer Gruppe hat in den SideQuests nach EcoQuest2 genügend

Mehr

Agenda. VP Projektmanagement SS 2007 Termin 1 Einleitung / Projektstart. VP Projektmanagement SS 07 (Termin 1) - Einleitung & Projektstart

Agenda. VP Projektmanagement SS 2007 Termin 1 Einleitung / Projektstart. VP Projektmanagement SS 07 (Termin 1) - Einleitung & Projektstart (Termin 1) - Kopfzeile VP Projektmanagement SS 2007 Termin 1 Einleitung / Projektstart Agenda Einleitung (Zeitmanagement, Vorstellung, Inhalte der Vorlesung, Spielregeln, Warum Projektmanagement?) Was

Mehr

Strategien -Fallbeispiel: Event mit Defizit. Mittelfristig planen und zum Erfolg führen. Siehe dazu auch Datei: Scannen0001.pdf

Strategien -Fallbeispiel: Event mit Defizit. Mittelfristig planen und zum Erfolg führen. Siehe dazu auch Datei: Scannen0001.pdf Tagebuch Internet-Blog Datum: 3. Februar 2009 Fach / Thema: Unternehmensführung Dozenten: Daniel Ingold Themenschwerpunkte / Vorgehensweisen: Begrüssung durch Thomas Fahrni Vorstellung Daniel Ingold (Geschäftsführer

Mehr

Warum eine Social Media Strategie so wichtig ist

Warum eine Social Media Strategie so wichtig ist Juli 2013 Warum eine Social Media Strategie so wichtig ist von Sarah Herberger Fast die Hälfte aller deutschen Unternehmen sind in Social Media Kanälen aktiv. Erstaunlich ist allerdings, dass es in jedem

Mehr

Lead User Methode bei DATEV

Lead User Methode bei DATEV Lead User Methode bei DATEV Ideengenerierung bei DATEV Kundennetzwerke z. B. - Lead-User - Anwenderausschüsse F Technologie Mitglieder, Kunden Recht Umfeldbeobachtungsnetzwerk Verfahren z.b. -INITIATIV

Mehr

René Borbonus. Überzeugungskraft ist spürbar. Überzeugungskraft ist nicht messbar. Offene Trainings mit René Borbonus

René Borbonus. Überzeugungskraft ist spürbar. Überzeugungskraft ist nicht messbar. Offene Trainings mit René Borbonus René Borbonus Überzeugungskraft ist nicht messbar. Überzeugungskraft ist spürbar. Offene Trainings mit René Borbonus Offene Trainings mit René Borbonus Mehr Überzeugungskraft in 3 Schritten Die 3 Offenen

Mehr

Telefontraining: Seminar Erfolgreiche Kommunikation am Telefon

Telefontraining: Seminar Erfolgreiche Kommunikation am Telefon Telefontraining: Seminar Erfolgreiche Kommunikation am Telefon Ziele Die Teilnehmenden (TN) erweitern ihre Kompetenz, um telefonische Gespräche sicher und professionell zu führen. Sie kennen die Grundlagen

Mehr

Information. Kompetent moderieren. Stand: Februar 2013 www.baymevbm.de/sc/awb

Information. Kompetent moderieren. Stand: Februar 2013 www.baymevbm.de/sc/awb Information Kompetent moderieren Stand: Februar 2013 www.baymevbm.de/sc/awb Inhalt X Inhalt 1 Moderationsphasen im Überblick... 1 2 Vorbereitung... 2 3 Einstieg... 3 4 Sammeln von Themen und Beiträgen...

Mehr

Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16)

Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16) Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16) Die verbindliche Anmeldung für die Portfolio-Präsentation am 05.02.2016 erfolgt über die Mahara- Gruppe

Mehr

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion Status: 0-Serie (Beispiel) Stand: 2015 Ausgangslage In der Gruppendiskussion haben Sie den Auftrag, über ein vorgegebenes Problem zu diskutieren

Mehr

Marktpositionierung im Vorfeld von Technologieentwicklung. DLR Technologiemarketing

Marktpositionierung im Vorfeld von Technologieentwicklung. DLR Technologiemarketing Technologiemarketing Marktpositionierung im Vorfeld von Technologieentwicklung DLR Technologiemarketing Harald Grobusch Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. Technologiemarketing Leitbild des

Mehr

Gruppenstunde: Klimawandel auf den Philippinen

Gruppenstunde: Klimawandel auf den Philippinen BASTA! Wir brechen die Flut Gruppenstunde: Klimawandel auf den Philippinen Gruppengröße: Alter: 10-30 Leute Ab 12 Jahre 60 Minuten, entsprechend länger für die Ergänzungsmodule Hier findet ihr ein Konzept

Mehr

Unser Verständnis von Mitarbeiterführung

Unser Verständnis von Mitarbeiterführung Themenseminar für Führungskräfte Darum geht es in unseren Seminaren und Trainings-Workshops für Führungskräfte: Führungskräfte schaffen Bedingungen, in denen sie selbst und ihre Mitarbeiter sich wohlfühlen,

Mehr

Leadership Circle. Das neue, ganzheitliche Feedbackverfahren

Leadership Circle. Das neue, ganzheitliche Feedbackverfahren Leadership Circle Das neue, ganzheitliche Feedbackverfahren für Führungskräfte Prozessablauf Anmeldung und Information über Prozessablauf Statusberichte der Rückläufe, evtl. Deadline verlängern Verteilung

Mehr

Duale Studiengänge bei der Deutschen Telekom.

Duale Studiengänge bei der Deutschen Telekom. Duale Studiengänge bei der Deutschen Telekom. Allgemeines. Zukunft beginnt mit Ausbildung! Die Deutsche Telekom AG setzt als eines der weltweit führenden Dienstleistungsunternehmen der Telekommunikations-

Mehr

Sie eignen sich Fähigkeiten und Kompetenzen auf folgenden Gebieten an: Trainingseinheiten zielgruppenorientiert planen und konzipieren

Sie eignen sich Fähigkeiten und Kompetenzen auf folgenden Gebieten an: Trainingseinheiten zielgruppenorientiert planen und konzipieren Train the Trainer Ihre Wirkung als Trainer und überzeugender Vermittler von Business-Werkzeugen steigern durch Skills aus der Methodik, Didaktik, Präsentation und Moderation, Gruppendynamik und Konfliktmanagement

Mehr

Praktikumsbericht. von Katrin Albert Praktikum von 1. August 2005 bis zum 28. Februar 2006

Praktikumsbericht. von Katrin Albert Praktikum von 1. August 2005 bis zum 28. Februar 2006 Praktikumsbericht von Katrin Albert Praktikum von 1. August 2005 bis zum 28. Februar 2006 Nach sieben Monaten Praktikum ist es Zeit kurz zurück zu blicken. Der folgende Bericht soll daher Antwort auf vier

Mehr

Fotodoppelseiten Lektion 10: Angepasst

Fotodoppelseiten Lektion 10: Angepasst Anmerkungen zum Arbeitsblatt 1 Die Recherche-Arbeit kann in Partner- oder Gruppenarbeit, aber auch in Einzelarbeit geleistet werden. Der Vergleich der Recherche-Ergebnisse findet in Kleingruppen oder,

Mehr

WIE FÜHRT DEUTSCHLAND

WIE FÜHRT DEUTSCHLAND 18.06.2016 Lufthansa Training & Conference Center Seeheim bei Frankfurt/M. WIE FÜHRT DEUTSCHLAND Wirtschaftsgipfel Deutschland bringt einmal im Jahr Vordenker, Querdenker und kreative Köpfe aus Wirtschaft

Mehr

Veranstaltungs-, Messe- und Kongresswesen Ergänzungsfach. Fachschule für Wirtschaft. Schuljahr: 2 - Fachstufe. Fachrichtung Betriebswirtschaft

Veranstaltungs-, Messe- und Kongresswesen Ergänzungsfach. Fachschule für Wirtschaft. Schuljahr: 2 - Fachstufe. Fachrichtung Betriebswirtschaft Fachschule für Wirtschaft Fachrichtung Veranstaltungs-, Messe- und Kongresswesen Ergänzungsfach Schuljahr: 2 - Fachstufe 278 Fachschule für Wirtschaft Fachrichtung Vorbemerkungen Das vermittelt praktische

Mehr

NEUE WACHSTUMSLOGIKEN

NEUE WACHSTUMSLOGIKEN IMP DENKKREIS NEUE WACHSTUMSLOGIKEN PERSÖNLICHE EINLADUNG NEUE WACHSTUMSLOGIKEN SHARED VALUE Ein neues Konzept für wertvolles und zukunftsorientiertes Wachstum Führende Managementdenker wie Michael Porter

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sprichwörter, Redewendungen, geflügelte Worte - spielerische Übungen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sprichwörter, Redewendungen, geflügelte Worte - spielerische Übungen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sprichwörter, Redewendungen, geflügelte Worte - spielerische Übungen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von

Mehr

6. EIFORUM. Der Eiermarkt im Wandel. 6. EIFORUM Moderation: Manuela Schürr

6. EIFORUM. Der Eiermarkt im Wandel. 6. EIFORUM Moderation: Manuela Schürr Moderation: Manuela Schürr 10.00 Begrüßung ÖKR Robert Wieser Obmann der ZAG Dr. Michael Blass Geschäftsführer der AMA-Marketing 10.15 Das Ei auf dieser Welt Einblicke in internationale Märkte und Innovationen

Mehr

IMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft

IMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft IMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft Lernen lernen Tipps und Strategien WB 1 Ein thematischer Abend für Eltern und LehrerInnen der Klasse 5 Vorschau I. Begriff des

Mehr

Das Interkulturelle Vorbereitungsseminar bei Arbeit und Leben Hamburg Jahrestagung in Bonn, 13. Oktober 2011

Das Interkulturelle Vorbereitungsseminar bei Arbeit und Leben Hamburg Jahrestagung in Bonn, 13. Oktober 2011 Das Interkulturelle Vorbereitungsseminar bei Arbeit und Leben Hamburg Jahrestagung in Bonn, 13. Oktober 2011 Der Seminarrahmen 2 Tage (18 UE) 1-2 Monate vor der Ausreise Freitags und Samstags Leitung:

Mehr

Transmediales Erzählen, Fantasy-Rollenspiele und Wikipedia bibliothekspädagogische Konzepte für Jugendliche

Transmediales Erzählen, Fantasy-Rollenspiele und Wikipedia bibliothekspädagogische Konzepte für Jugendliche HOCHSCHULE FÜR TECHNIK, WIRTSCHAFT UND KULTUR LEIPZIG University of Applied Sciences Fakultät Medien Transmediales Erzählen, Fantasy-Rollenspiele und Wikipedia bibliothekspädagogische Konzepte für Jugendliche

Mehr

gold- und silberpartnerschaften

gold- und silberpartnerschaften THE CONVENTION Marketing gold- und silberpartnerschaften MESSE & KONGRESS 20. 21. April 2016 DÜSSELDORF PROJEKTENTWICKLUNG FINANZIERUNG INVESTMENT STADTENTWICKLUNG PLANUNG polis convention warum partner

Mehr

Zum weltweiten Qualifizierungsprogramm für Lehrkräfte von Deutsch als Fremdsprache des Goethe-Instituts Lübeck, 28.7.

Zum weltweiten Qualifizierungsprogramm für Lehrkräfte von Deutsch als Fremdsprache des Goethe-Instituts Lübeck, 28.7. Seite 1 Zum weltweiten Qualifizierungsprogramm für Lehrkräfte von Deutsch als Fremdsprache des Goethe-Instituts Lübeck, 28.7.2015 Karin Ende Seite 2 Goethe-Institut fü Thema 30.07.2015 AUFGABE 1: GRUPPENSTELLEN

Mehr