Pharmazeutische Biologie Genetik
|
|
- Bernd Bader
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pharmazeutische Biologie Genetik N230-Raum 306 Tel. (069)
2 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht
3 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht Das Hardy-Weinberg-Gleichgewicht (HWG) ist ein Begriff der Populationsgenetik
4 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht Das Hardy-Weinberg-Gleichgewicht (HWG) ist ein Begriff der Populationsgenetik Zur Berechnung dieses mathematischen Modells geht man von einer in der Realität nicht vorzufindenden idealen Population aus, in der sich weder die Häufigkeiten der Allele noch die Häufigkeiten der Genotypen verändern, da diese sich im modellierten Gleichgewicht befinden. Dies bedeutet, dass in einer idealen Population keine Evolution stattfindet, da keine Evolutionsfaktoren greifen und diese den hier konstanten Genpool verändern.
5 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht Das Hardy-Weinberg-Gleichgewicht (HWG) ist ein Begriff der Populationsgenetik Zur Berechnung dieses mathematischen Modells geht man von einer in der Realität nicht vorzufindenden idealen Population aus, in der sich weder die Häufigkeiten der Allele noch die Häufigkeiten der Genotypen verändern, da diese sich im modellierten Gleichgewicht befinden. Dies bedeutet, dass in einer idealen Population keine Evolution stattfindet, da keine Evolutionsfaktoren greifen und diese den hier konstanten Genpool verändern.
6 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht
7 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht Die beiden Formeln für das Hardy-Weinberg Gleichgewicht lauten: p 2 + 2pq + q 2 = 1 p + q = 1
8 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht Die beiden Formeln für das Hardy-Weinberg Gleichgewicht lauten: p 2 + 2pq + q 2 = 1 p + q = 1 A(p) weiblich a(q) männlich A(p) AA(p 2 ) Aa(pq) a(q) Aa(pq) aa(q 2 )
9 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht Die beiden Formeln für das Hardy-Weinberg Gleichgewicht lauten: p 2 + 2pq + q 2 = 1 p + q = 1 A(p) weiblich a(q) männlich A(p) AA(p 2 ) Aa(pq) a(q) Aa(pq) aa(q 2 ) Allelfrequenzen
10 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht Die beiden Formeln für das Hardy-Weinberg Gleichgewicht lauten: p 2 + 2pq + q 2 = 1 p + q = 1 A(p) weiblich a(q) männlich A(p) AA(p 2 ) Aa(pq) a(q) Aa(pq) aa(q 2 ) Allelfrequenzen Die Allelfrequenz eines Genpools ist in einer Idealpopulation konstant.
11 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht Die beiden Formeln für das Hardy-Weinberg Gleichgewicht lauten: p 2 + 2pq + q 2 = 1 p + q = 1 A(p) weiblich a(q) männlich A(p) AA(p 2 ) Aa(pq) a(q) Aa(pq) aa(q 2 ) Allelfrequenzen Die Allelfrequenz eines Genpools ist in einer Idealpopulation konstant. Die relativen Häufigkeiten der betrachteten Allele sind zueinander komplementär.
12 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht Die beiden Formeln für das Hardy-Weinberg Gleichgewicht lauten: p 2 + 2pq + q 2 = 1 p + q = 1 A(p) weiblich a(q) männlich A(p) AA(p 2 ) Aa(pq) a(q) Aa(pq) aa(q 2 ) Allelfrequenzen Die Allelfrequenz eines Genpools ist in einer Idealpopulation konstant. Die relativen Häufigkeiten der betrachteten Allele sind zueinander komplementär. p + q = 1
13 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht Die beiden Formeln für das Hardy-Weinberg Gleichgewicht lauten: p 2 + 2pq + q 2 = 1 p + q = 1 A(p) weiblich a(q) männlich A(p) AA(p 2 ) Aa(pq) a(q) Aa(pq) aa(q 2 ) Allelfrequenzen Die Allelfrequenz eines Genpools ist in einer Idealpopulation konstant. Die relativen Häufigkeiten der betrachteten Allele sind zueinander komplementär. p + q = 1 p: relative Häufigkeit des Auftretens des Allels A
14 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht Die beiden Formeln für das Hardy-Weinberg Gleichgewicht lauten: p 2 + 2pq + q 2 = 1 p + q = 1 A(p) weiblich a(q) männlich A(p) AA(p 2 ) Aa(pq) a(q) Aa(pq) aa(q 2 ) Allelfrequenzen Die Allelfrequenz eines Genpools ist in einer Idealpopulation konstant. Die relativen Häufigkeiten der betrachteten Allele sind zueinander komplementär. p + q = 1 p: relative Häufigkeit des Auftretens des Allels A q: Allelfrequenz des (zu A komplementären) Allels a
15 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht Die beiden Formeln für das Hardy-Weinberg Gleichgewicht lauten: p 2 + 2pq + q 2 = 1 p + q = 1 A(p) weiblich a(q) männlich A(p) AA(p 2 ) Aa(pq) a(q) Aa(pq) aa(q 2 ) Genotypfrequenzen Die Genotypenfrequenz eines Genpools ist in einer Idealpopulation konstant. p 2 + 2pq + q 2 = 1 p 2 = h(aa) 2pq = h(aa) q 2 = h(aa)
16 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht
17 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht Die Mukoviszidose (Phänotyp A) ist autosomal-rezessiv (Erkrankung nur bei Genotyp AA) und betrifft in Deutschland eins von 2500 Kindern.
18 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht Die Mukoviszidose (Phänotyp A) ist autosomal-rezessiv (Erkrankung nur bei Genotyp AA) und betrifft in Deutschland eins von 2500 Kindern. Die Häufigkeit des Genotyps AA beträgt daher F(AA)= 1 : 2500 = 0,0004.
19 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht Die Mukoviszidose (Phänotyp A) ist autosomal-rezessiv (Erkrankung nur bei Genotyp AA) und betrifft in Deutschland eins von 2500 Kindern. Die Häufigkeit des Genotyps AA beträgt daher F(AA)= 1 : 2500 = 0,0004. Berechnung von p: p 2 = F(AA) = 0,0004 <=> Wurzel aus p 2 = p = 0,02 (d.h. 2 % der Allele in der Bevölkerung sind defekt)
20 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht Die Mukoviszidose (Phänotyp A) ist autosomal-rezessiv (Erkrankung nur bei Genotyp AA) und betrifft in Deutschland eins von 2500 Kindern. Die Häufigkeit des Genotyps AA beträgt daher F(AA)= 1 : 2500 = 0,0004. Berechnung von p: p 2 = F(AA) = 0,0004 <=> Wurzel aus p 2 = p = 0,02 (d.h. 2 % der Allele in der Bevölkerung sind defekt) Berechnung von q: q = 1 - p = 1-0,02 = 0,98 (d.h. 98 % der Allele sind gesund)
21 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht Die Mukoviszidose (Phänotyp A) ist autosomal-rezessiv (Erkrankung nur bei Genotyp AA) und betrifft in Deutschland eins von 2500 Kindern. Die Häufigkeit des Genotyps AA beträgt daher F(AA)= 1 : 2500 = 0,0004. Berechnung von p: p 2 = F(AA) = 0,0004 <=> Wurzel aus p 2 = p = 0,02 (d.h. 2 % der Allele in der Bevölkerung sind defekt) Berechnung von q: q = 1 - p = 1-0,02 = 0,98 (d.h. 98 % der Allele sind gesund) Berechnung der Heterozygotenfequenz: F(Aa) = 2 pq = 2 x 0,02 x 0,98 = 0,0392 (d.h. ca. 4 % der Bevölkerung sind gesunde Träger des defekten Gens).
22 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht Die Mukoviszidose (Phänotyp A) ist autosomal-rezessiv (Erkrankung nur bei Genotyp AA) und betrifft in Deutschland eins von 2500 Kindern. Die Häufigkeit des Genotyps AA beträgt daher F(AA)= 1 : 2500 = 0,0004. Berechnung von p: p 2 = F(AA) = 0,0004 <=> Wurzel aus p 2 = p = 0,02 (d.h. 2 % der Allele in der Bevölkerung sind defekt) Berechnung von q: q = 1 - p = 1-0,02 = 0,98 (d.h. 98 % der Allele sind gesund) Berechnung der Heterozygotenfequenz: F(Aa) = 2 pq = 2 x 0,02 x 0,98 = 0,0392 (d.h. ca. 4 % der Bevölkerung sind gesunde Träger des defekten Gens). Häufigkeit homozygot Gesunder F(aa): F(aa) = q 2 = 0,98 2 = 0,9604
23
24
25
26
27
28
29 huntington
30
31 5. Genetik für Pharmazeuten Paradigmenwechsel in der Diagnostik ca. 3,2 Milliarden Buchstaben ca Gene
32 5. Genetik für Pharmazeuten Der Mensch?
33 5. Genetik für Pharmazeuten Die Menschen!
34 5. Genetik für Pharmazeuten Jede Krankheit hat ein genetisches Korrelat, Gene Individualität Umwelt das man entweder mit in die Wiege gelegt bekommen hat oder das man erworben hat
35 5. Genetik für Pharmazeuten Wirksamkeit und Verträglichkeit von Arzneimittel haben ebenfalls ein genetisches Korrelat Gene Individualität Umwelt das immer mit in die Wiege gelegt wurde das aber auch beeinflusst werden kann
36 5. Genetik für Pharmazeuten Die Menschen! Diese Eigenschaften ergeben sich aus Buchstabenvariationen. Sie sind ererbt und sind somit in allen Zellen abgespeichert.
37 5. Genetik für Pharmazeuten Die Menschen! und es sind erstaunlich wenig: Ca. 1 : Buchstaben Single Nucleotide Polymorphisms (SNPs)
38 5. Genetik für Pharmazeuten Krankheit Diese Eigenschaften ergeben sich ebenfalls aus Buchstabenvariationen. Sie werden allerdings erworben und sind somit nur in kranken Zellen abgespeichert.
39 5. Genetik für Pharmazeuten Der kranke Patient
40 5. Genetik für Pharmazeuten Das diploide Genom als Maßnahme eines Risiko Managements
41 5. Genetik für Pharmazeuten Das diploide Genom als Maßnahme eines Risiko Managements Risiko
42 gesund
43 gesund gefährdet
44 gesund gefährdet krank
45 5. Genetik für Pharmazeuten Nicht nur Krankheiten, sondern auch Krankheitsrisiken haben ein genetisches Korrelat. Allel 1 Allel 2 AGACTAGACATT AGATTAGACATT
46 5. Genetik für Pharmazeuten Nicht nur Krankheiten, sondern auch Krankheitsrisiken haben ein genetisches Korrelat. Allel 1 Allel 2 AGACTAGACATT AGATTAGACATT Prädiktive Diagnostik
47 BRCA-Gen = Brustkrebs-Gen
48 BRCA-Gen = Brustkrebs-Gen
49 Hohes Risiko, an Brustkrebs zu erkranken BRCA-Gen = Brustkrebs-Gen
50 Hohes Risiko, an Brustkrebs zu erkranken BRCA-Gen = Brustkrebs-Gen
51 Hohes Risiko, an Brustkrebs zu erkranken BRCA-Gen = Brustkrebs-Gen
52 5. Genetik für Pharmazeuten Klassische Diagnostik: Erkennen von Krankheiten Diagnostik
53 5. Genetik für Pharmazeuten Klassische Diagnostik: Erkennen von Krankheiten Diagnostik Gen-Diagnostik:
54 5. Genetik für Pharmazeuten Klassische Diagnostik: Erkennen von Krankheiten Diagnostik Gen-Diagnostik: Erkennen von Krankheiten
55 5. Genetik für Pharmazeuten Klassische Diagnostik: Erkennen von Krankheiten Diagnostik Gen-Diagnostik: Erkennen von Krankheiten Erkennen von Krankheitsrisiken
56 5. Genetik für Pharmazeuten Klassische Diagnostik: Erkennen von Krankheiten Diagnostik Gen-Diagnostik: Erkennen von Krankheiten Erkennen von Krankheitsrisiken Vorhersage von Arzneimittel-Wirksamkeit Arzneimittel-Verträglichkeit
Begleittext zum Foliensatz Erbgänge beim Menschen
Für ein besseres Verständnis der Folien werden vorab einige Begriffe definiert: Gen Genom Allel Ein Gen ist die physikalische und funktionelle Einheit der Vererbung. Biochemisch ist es eine geordnete Abfolge
MehrKapitel 3. Populationsgenetik: Gene und ihre Frequenzen
701-245-00L Pop - & Evol biol - 25 - Kap. 3: Populationsgenetik Kapitel 3 Populationsgenetik: Gene und ihre Frequenzen 3.1 Populationsgenetik Mikroevolutive Prozesse bilden die Grundlage allen Evolutionsgeschehens.
MehrZentronukleäre Myopathien von der Diagnose zur Therapie
MTM Familientreffen Göttingen, 5./6. Juni 2014 Zentronukleäre Myopathien von der Diagnose zur Therapie Dr. Johann Böhm IGBMC, Strasbourg Ein paar Worte über Strasbourg.and über das IGBMC Ein paar Worte
MehrTerminologie der Formalgenetik zur Identifizierung genetischer Modulatoren
Terminologie der Formalgenetik zur Identifizierung genetischer Modulatoren Stefan-Marcel Loitsch, Christian von Mallinckrodt, Tim Hirche, Thomas OF Wagner Pneumologie und Allergologie, Medizinische Klinik
MehrEinblicke in das menschliche Erbgut (Genom) am Computer
Einblicke in das menschliche Erbgut (Genom) am Computer Prof. Dr. Antje Krause FH Bingen 06721 / 409 253 akrause@fh-bingen.de Binger Nacht der Wissenschaft - 16.04.2010 Das menschliche Genom ist entschlüsselt
MehrRisiko Familie. Die Genetik von Asthma. Nicole Herbon
Die Genetik von Asthma Risiko Familie Nicole Herbon Wie bei anderen Volkskrankheiten weiß man heute auch im Falle von Asthma, dass für seine Entstehung weder die Gene noch die Umwelt alleine verantwortlich
MehrEinführung in die genetische Epidemiologie: SNPs, HWE, LD usw.
Einführung in die genetische Epidemiologie: SNPs, HWE, LD usw. Dr. Silvia Selinski Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund 2.7.2010 Outline Genetische Grundlagen SNPs Risikofaktoren Linkage
MehrInhalt des Vortrags. o genetische Grundlagen. o Wie findet man Erbfehler? o Zusammenfassung. Was ist ein Haplotyp?
Inhalt des Vortrags o genetische Grundlagen Was ist ein Haplotyp? o Wie findet man Erbfehler? basierend auf Phänotypen: Zwergwuchs basierend auf Genotypen: Braunvieh Haplotyp II o Zusammenfassung einige
MehrMolekulare Pathologie: 11 11 mögliche Mechanismen, die die die die Funktion eines eines Genproduktes einschränken oder oder zerstören können können
Molekulare Pathologie: 11 11 mögliche Mechanismen, Funktion es es Genproduktes schränken o o zerstören können können Erbkrankheiten Lit.: Lit.: Strachan Strachan & & Read, Read, 2005, 2005, Mol. Mol. Humangenetik
MehrGene Silencing: was ist das noch mal?
Neuigkeiten aus der Huntington-Forschung. In einfacher Sprache. Von Wissenschaftlern geschrieben Für die Huntington-Gemeinschaft weltweit. Gen Silencing macht einen zielstrebigen Schritt nach vorne Das
MehrGenotyp und Phänotyp. In der Genetik steht der Ausdruck Genotyp (auch Erbbild ) für die Gesamtheit der
Genotyp und Phänotyp In der Genetik steht der Ausdruck Genotyp (auch Erbbild ) für die Gesamtheit der chromosomengebundenen Erbanlagen in der Zelle eines Organismus, seine Gene. Der Ausdruck Phänotyp (auch
MehrLagerung von DNA, Blut und Gewebe in ausreichender Menge. Voraussetzung für Forschung und zukünftige Zuchtarbeit
DNA-Bank für die Deutschen Pinscher DNA-Bank für die Deutschen Pinscher Lagerung von DNA, Blut und Gewebe in ausreichender Menge Voraussetzung für Forschung und zukünftige Zuchtarbeit Zugänglich für Einzelpersonen
MehrGrundlagen der Vererbung beim Hund
Grundlagen der Vererbung beim Hund Züchterstammtisch: 10. August 2013 Referentin: Diana Ringpfeil Tätigkeit: Tierärztin Mail: Ringpfeil@arcor.de Referent: Kay Rostalski Diana Ringpfeil, Tierärztin, Kay
MehrUntersuchung, Beratung und Vorsorge bei familiärem Brustkrebs
Untersuchung, Beratung und Vorsorge bei familiärem Brustkrebs 20. Onkologisches Symposium Tumorzentrum Regensburg e.v. Teresa Neuhann MGZ München Einführung Brustkrebs häufigste Tumorerkrankung der Frau
MehrDie Personalisierte Medizin Die Sicht des Krankenversicherers. Thomas D. Szucs
Die Personalisierte Medizin Die Sicht des Krankenversicherers Thomas D. Szucs Disclaimer Die vorgetragenen (vorliegenden) Ausführungen, Meinungen und Fakten entsprechen der persönlichen Betrachtungsweise
MehrForensische Genetik. Universitätsklinikum Essen. Institut für Rechtsmedizin. Forensische Spurenanalytik und Abstammungsbegutachtung
Universitätsklinikum Essen Institut für Rechtsmedizin Forensische Genetik Forensische Spurenanalytik und Abstammungsbegutachtung Prof. Dr. rer. nat. Micaela Poetsch Forensische Spurenanalytik Ziel: Identifikation
MehrSNPs, Indels, VNTRs. Gründe für ein Interesse an der genetischen Diversität
Genetische Diversität: SNPs, Indels, VNTRs Gründe für ein Interesse an der genetischen Diversität Aufklärung der Geschichte von Populationen (Migrationen, demographische Ereignisse) Forensik / Aussagen
MehrVERTIEFENDE INFORMATION Personalisierte Medizin: Bessere Diagnosen mit Hilfe der DNA-Analyse?
- 1 - Personalisierte Medizin ist der Überbegriff für die Strategie, Medikamente und Therapien zu entwickeln, die besser auf den einzelnen Patienten zugeschnitten sind. Dabei sollen routinemäßige Gentests
MehrNeuer Gentest für erbliche Augenerkrankung
Gesellschaft zur Förderung Kynologischer Forschung Abschlussbericht Neuer Gentest für erbliche Augenerkrankung aus der gkf-info 34 Dezember 2011 Info 33 Dezember 2011 Grußwort Abschlussbericht Neuer Gentest
MehrPräzisions-Gentherapie
Neuigkeiten aus der Huntington-Forschung. In einfacher Sprache. Von Wissenschaftlern geschrieben Für die Huntington-Gemeinschaft weltweit. Gentherapie trifft auf erfolgreiche Stammzelltherapie bei Lebererkrankung
MehrStatistische Analyse von hochdimensionalen Daten in der Bioinformatik
Statistische Analyse von hochdimensionalen Daten in der Bioinformatik Florian Frommlet Institut für medizinische Statistik, Medizinische Universität Wien Wien, November 2013 Einführung DNA Molekül Zwei
MehrVorlesung 2 GRUNDLAGEN
Vorlesung 2 GRUNDLAGEN Überblick Genetische Faktoren Quantitative Genetik Molekulare Genetik Untersuchungsdesigns 2 Genetische Faktoren Davey-Smith et al., 2007 Genetische Faktoren sind nicht korreliert
MehrGrundlagen der genomische Selektion - Was sagt ein genomischer Zuchtwert aus?
Gliederung Seminar des Ausschusses für Genetik der ZAR, Salzburg, 18.03.2010 Grundlagen der genomische Selektion - Was sagt ein genomischer Zuchtwert aus? Versuch einer Begriffserklärung Wie weiß man,
MehrG e n o m i k. Genomik?! Tobias Schäfer Institut für f. r Biochemische Verfahren und Analysen (IBVA) 24.02.2010
Institut für f r Biochemische Verfahren und Analysen (IBVA) Genomik?! Tobias Schäfer Institut für f r Biochemische Verfahren und Analysen (IBVA) 24.02.2010 Inhalt Methoden der Gensequenzierung Nutzen genetischer
MehrWas kommt nach dem Human-GenomProjekt? Stand der Forschung und ethische Fragen
Was kommt nach dem Human-GenomProjekt? Stand der Forschung und ethische Fragen Humangenom Größe 150 m 3.000.000.000 Nukleotide 3000 x 1000 x 1000 Bücher Seiten Buchstaben 1953 2003 Watson, J.D., and F.H.C.Crick.
MehrPopulationsstruktur. Einführung in die Populationsgenetik (7) Populationsstruktur. Genfluß. Das Insel-Modell. Genfluß und Populationsstruktur
Einführung in die Populationsgenetik (7) Genfluß und Populationsstruktur 008 David G Heckel Astrid T Groot Gerhard chöfl Populationsstruktur Ideal: Eine große, panmiktische Population. Realität: Die meisten
MehrIndividuelle Genomsequenzen Aussichten für die Tierzucht
Individuelle Genomsequenzen Aussichten für die Tierzucht Ruedi Fries WZW / Lehrstuhl für Tierzucht Agrarw. Symposium - 1 Auswirkungen der Genomischen Revolution auf die Tierzucht (und Pflanzenzucht) Agrarw.
MehrÜber die Autorin 7 Über den Übersetzer 7 Widmung 8 Danksagungen 8. Einführung 21
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Über die Autorin 7 Über den Übersetzer 7 Widmung 8 Danksagungen 8 Einführung 21 Über dieses Buch 21 Konventionen in diesem Buch 22 Was Sie nicht lesen müssen 22 Törichte
MehrBegleittext zum Foliensatz Genetische Analysen in der Medizin
Folie 1 Was ist eine genetische Analyse? Eine genetische Analyse oder Untersuchung gibt Aufschluss über die genetische Ausstattung eines Menschen. Dabei kommen molekularbiologische, zytogenetische und
MehrVererbungsgesetze, Modell
R Vererbungsgesetze, Modell 65564.00 Betriebsanleitung Das Model besteht aus einem Satz von 204 Symbolkarten und 3 Kreuzungs- und Nachkommenslinien. 81 der Symbolkarten zeigen Erscheinungsbilder (Phänotypen),
MehrGenetische Beratung bei psychiatrischen Erkrankungen. Sozialpsychiatrische und ethische Aspekte
Genetische Beratung bei psychiatrischen Erkrankungen Sozialpsychiatrische und ethische Aspekte 1 Prinzipien der genetischen Beratung die Möglichkeiten ihrer Anwendung bei den genannten Krankheiten. die
MehrÜber die Autorin 7 Über die Überarbeiterin 7 Über die Übersetzer 7. Einführung 19
Inhaltsverzeichnis Über die Autorin 7 Über die Überarbeiterin 7 Über die Übersetzer 7 Einführung 19 Über dieses Buch 19 Konventionen in diesem Buch 19 Was Sie nicht lesen müssen 20 Törichte Annahmen über
MehrVicky Schuckel & Nick Dunken WS 2015/2016. Bipolare Störung - Symptome, Ursachen und Behandlung
Bipolare Störung - Symptome, Ursachen und Behandlung Inhaltsverzeichnis - Einleitung - Verlauf - Symptome - Formen - Ursachen - Diagnose - Therapie - Berühmte Beispiele Einleitung - Affektive Störungen
MehrII. GENOMIK: GLEICHZEITIGE UNTERSUCHUNG VON MEHREREN MAKROMOLEKÜLEN
II. GENOMIK: GLEICHZEITIGE UNTERSUCHUNG VON MEHREREN MAKROMOLEKÜLEN Strukturelle Genomik Genomische Bibliothek, EST Datenbank DNA-Sequenzierung Genomprogramme Polymorphismen RFLP Herstellung einer DNA-Bibliothek
MehrWie gut können Haplotypen in den populationsbasierten KORA-Studien rekonstruiert werden?
S132 Wie gut können Haplotypen in den populationsbasierten KORA-Studien rekonstruiert werden? How About the Uncertainty in the Haplotypes in the Population-Based KORA Studies? Zusammenfassung In den KORA-Surveys
MehrPR Statistische Genetik und Bioinformatik
PR Statistische Genetik und Bioinformatik Johanna Bertl Institut für Statistik und OR, Universität Wien Oskar-Morgenstern-Platz 1/6.344, 1090 Wien, Tel.: 01-4277-38617 johanna.bertl@univie.ac.at, homepage.univie.ac.at/johanna.bertl
Mehrl2l (Frage 1): Die Hardy-Weinberg-Gleichung wird häufig in der
Maikelnummer: Seite 1 Semesterklausur,,Evol utionsbiologie" SeruesrERKLAUsu R zur Vonlesu NG,, Evol utions biolog ie" ws 2014t2015 Wiederholungsklausur EnlAurenuruc: Die Zahlen in eckigen Klammern vor
MehrGENETIK und VERERBUNG
GENETIK und VERERBUNG 1. Einleitung Epidermolysis bullosa (EB) ist eine Erkrankung, die genetisch bedingt ist, das heißt also, dass die Ursache dafür in den Erbanlagen eines Menschen zu finden ist. Die
MehrAlgorithms for Regression and Classification
Fakultät für Informatik Effiziente Algorithmen und Komplexitätstheorie Algorithms for Regression and Classification Robust Regression and Genetic Association Studies Robin Nunkesser Fakultät für Informatik
MehrDas Human-Genom und seine sich abzeichnende Dynamik
Das Human-Genom und seine sich abzeichnende Dynamik Matthias Platzer Genomanalyse Leibniz Institut für Altersforschung - Fritz-Lipmann Institut (FLI) Humangenom - Sequenzierung 1. Methode 2. Ergebnisse
MehrGentechnologie in der Medizin - Diagnose & Therapie
Gentechnologie in der Medizin - Diagnose & Therapie Die Gentechnologie umfasst alle Methoden zum Nachweis und Isolierung von Erbmaterial (DNA). Gentechnische Verfahren ermöglichen eine gezielte Veränderung,
MehrZielgerichtete Therapie mit Olaparib bei BRCA1/2- Mutationsträgerinnen
Zielgerichtete Therapie mit Olaparib bei BRCA1/2- Mutationsträgerinnen Prof. Dr. med. Brigitte Schlegelberger 670513011/15 Olaparib Zulassung in Europa: Rezidiv eines Platin-sensitiven Ovarialkarzinoms
MehrEvolution II. Molekulare Variabilität. Bachelorkurs Evolutionsbiolgie II WS 2013/14
Evolution II Molekulare Variabilität Bachelorkurs Evolutionsbiolgie II WS 2013/14 Molekulare Variabilität 1) rten der molekularen Variabilität und ihre Entstehung (rten der Mutation) 2) Wie kann man molekulare
MehrLarge Scale SNP Daten beim Pferd: Erste Erfahrungen und Anwendungen
Fotos: M. Rindlisbacher Large Scale SNP Daten beim Pferd: Erste Erfahrungen und Anwendungen H. Hasler 1, F. Berruex 3, B. Haase 2, C. Flury 1, T. Leeb 2, V. Gerber 4, H. Simianer 5, D. Burger 3, P.A. Poncet
MehrEpigenetik. J. Breckow
Felder der strahlenbiologischen Forschung : Klassische Strahlenbiologie : Dosis-Wirkungsbeziehungen für zelluläre Effekte (z.b. Überlebenskurven, Proliferationsfähigkeit, RBW, ) (Klassische) Molekulare
MehrGenetische Beratung bei Brustkrebs
Genetische Beratung bei Brustkrebs Für wen ist es sinnvoll, seine Veranlagung testen zu lassen? Michael Knauer 4. BCN Jahrestagung Linz 28.3.2014 Brust Gesundheitszentrum Linz Barmherzige Schwestern Brustzentrum
MehrLebensstil-Umweltfaktoren-Gene: Vom Wesen der Epigenetik
Lebensstil-Umweltfaktoren-Gene: Vom Wesen der Epigenetik Karl Heinimann, MD PhD Medizinische Genetik Universitätskinderspital beider Basel karl.heinimann@unibas.ch 14. Internationales Seminar DESO St.
MehrSNP-Genotyping Am Beispiel eines Rezeptors fü r den Geschmack Bitter. Novartis Schullabor
SNP-Genotyping Am Beispiel eines Rezeptors fü r den Geschmack Bitter Novartis Schullabor 2014 Herausgeber Novartis Pharma AG, CH-4002 Basel Kontaktadresse: Novartis Pharma AG Dr. Gesche Standke Dr. Christiane
MehrFoto: Kate Whitley, www.biotechnologie.de
Foto: Kate Whitley, www.biotechnologie.de Inhalt o Was kann die genomische ZWS nicht? o QTL: Erfahrungen aus genomweiten Studien o Begriffklärung [Re-]Sequenzierung o Hochdurchsatzsequenzierung technische
MehrEntwicklung eines Bewertungskonzeptes gendiagnostischer Untersuchungen bei Seltenen Erkrankungen Dr. Daniela Preukschat Medizinischer Dienst des
Entwicklung eines Bewertungskonzeptes gendiagnostischer Untersuchungen bei Seltenen Erkrankungen Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v., Essen RDD Symposium Hannover, Medizinischer
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
MehrPersonalisierte Medizin
Personalisierte Medizin Einblicke in das menschliche Genom aus Sicht der Bioinformatik Prof. Dr. Antje Krause FH Bingen a.krause@fh-bingen.de Kurzer Ausflug in die Genetik DNA (Desoxyribonukleinsäure)
MehrGenetische Beratung als Möglichkeit der Krebsprävention
Krebsprävention vom Wissen zum alltäglichen Handeln Genetische Beratung als Möglichkeit der Krebsprävention Dr. med. Dunja Niedrist PD Dr. med. Deborah Bartholdi FMH für medizinische Genetik Institut für
MehrLabortechniken (2) Amplifikationskurve (linear linear) Realtime-PCR
Realtime PCR Quantitative PCR Prinzip: Nachweis der PCR-Produkte in Echtzeit und Quantifizierung anhand eines fluoreszenten Reporters R Q Taq-Polymerase Synthese- und Nuklease-Einheit R=Reporter, Q=Quencher
MehrPolygene Krankheiten und Assoziationsanalyse
Polygene Krankheiten und Assoziationsanalyse Peter N. Robinson Institut für medizinische Genetik Charité Universitätsmedizin Berlin 6. Januar 2015 Peter N. Robinson (Charité) Polygene Krankheiten 6. Januar
MehrWas sagen mir meine Gene? Individuelle Gendiagnostik Pro und Contra
Was sagen mir meine Gene? Individuelle Gendiagnostik Pro und Contra Theo Dingermann und Ilse Zündorf, Frankfurt/Main Wie sehr wir im Gen-Zeitalter angekommen sind, haben wahrscheinlich viele noch gar nicht
MehrMöglichkeiten/Grenzen prädiktiver genetischer Diagnostik Herzerkrankungen. Prof. Dr. H. Schunkert Medizinische Klinik II Universität zu Lübeck
Möglichkeiten/Grenzen prädiktiver genetischer Diagnostik Herzerkrankungen Prof. Dr. H. Schunkert Medizinische Klinik II Universität zu Lübeck Multifaktorielle Erkrankungen Koronare Herzerkrankung Monogene
MehrPSK/Prof. Distl 08.02.2009-1/10- R.W.
PSK/Prof. Distl 08.02.2009-1/10- R.W. Arbeitstreffen von Prof. Distl vom Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung der Tierärztlichen Hochschule Hannover (TiHo Hannover) und Züchtern, Deckrüdenbesitzern
MehrGenomische Selektion in der Pflanzenzüchtung
Genomische Selektion in der Pflanzenzüchtung Chris-CarolinCarolin Schön 30. März 2012 Hybridzüchtung Population 1 Population 2 Kreuzungen 10.000000 Linieni Prüfung 1 Umwelt Kreuzungen 10.000000 Linen 2.000
MehrGentechnologie und Neurobiologie: Das Ende der Versicherbarkeit? Vom Gen zum Versicherungsantrag. Priv. Doz. Dr. Stephan Becher Berlin 10.11.
Gentechnologie und Neurobiologie: Das Ende der Versicherbarkeit? Vom Gen zum Versicherungsantrag Priv. Doz. Dr. Stephan Becher Berlin 10.11.2014 Vom Gen zum Versicherungsantrag 1 Einführung 2 Begriffe
MehrFOOD PROFILING: Authentizitätsüberprüfung von Edelkakao basierend auf Sequenzunterschieden im Chloroplastengenom
FOOD PROFILING: Authentizitätsüberprüfung von Edelkakao basierend auf Sequenzunterschieden im Chloroplastengenom HAMBURG SCHOOL OF FOOD SCIENCE Institut für Lebensmittelchemie Universität Hamburg, AiF/
MehrEvolutionäre Ökologie
701-0243-01L Biologie III: Ökologie Evolutionäre Ökologie Was ist das? Rüstzeug: Molekulargenetische Methoden Populationsgenetik Quantitative Genetik Beispiele: Rassen- /Artbildung Koevolution Christoph
MehrHumangenetik 3. 1 Sexuelle Fortpflanzung
Humangenetik 3. 1 Sexuelle Fortpflanzung Lehrplaneinheit Keimzellenbildung und Befruchtung 1 3. Genetik Hinweise Bedeutung der Meiose ohne Betrachtung der einzelnen Phasen Bedeutung der Meiose (Reduktion
MehrAdipositas - Umwelt, Gene, beides? 3. Ostschweizer Adipositassymposium 22. Mai 2014
Adipositas - Umwelt, Gene, beides? 3. Ostschweizer Adipositassymposium 22. Mai 2014 Stefan Bilz Ostschweizer Adipositaszentrum & Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Osteologie und Stoffwechselkrankheiten
MehrAus der Frauenklinik des Universitätsklinikum Erlangen Direktor: Prof. Dr. med. Matthias W. Beckmann
Methoden der Statistik zur Analyse von Single Nucleotide Polymorphism (SNP) anhand der Auswertung von Genotypdaten aus einer neoadjuvanten Chemotherapiestudie Aus der Frauenklinik des Universitätsklinikum
MehrEs gibt zahlreiche Blutgruppensysteme, von denen die beiden wichtigsten das AB0- und das Rhesus-System näher besprochen werden sollen
BLUT Blutgruppen Es gibt zahlreiche Blutgruppensysteme, von denen die beiden wichtigsten das AB0- und das Rhesus-System näher besprochen werden sollen AB0-SYSTEM Nach bestimmten Erythrozytenmerkmalen,
MehrGrundlagen der Molekulargenetik
Mathematik und Naturwissenschaften Psychologie Differentielle- & Persönlichkeitspsychologie Grundlagen der Molekulargenetik Dresden, 11.11.2010 Charlotte Bauer Gliederung 1. Speicherung genetischer Information
MehrEierstockkrebs Verbundprojekt der Deutschen Krebshilfe
Familiärer Brustund Eierstockkrebs Verbundprojekt der Deutschen Krebshilfe Ausführliche Informationen Erblicher Brust- und Eierstockkrebs Brustkrebs ist in unserer Bevölkerung die häufigste Krebserkrankung
MehrMagenis-Syndrom Medikamentöse Behandlungsansätze
Smith-Magenis Magenis-Syndrom Medikamentöse Behandlungsansätze Dr. med.. Andreas Janecke Institut für f r Medizinische Biologie und Humangenetik Universität t Innsbruck Schöpfstr pfstr.. 41 A-6020 Innsbruck
MehrDiese Liste von Überschriften aus den unterschiedlichsten
Quelle: NHGRI GWA Catalog, www.genome.gov/tudies Juli 2007, Deutsches Ärzteblatt: Asthma-Gen entdeckt. Eine Genvariante in Chromosom 17 erhöht bei Kindern das Risiko, an Asthma zu erkranken, um 70 Prozent.
MehrArchivierung von NGS-Daten Artefaktsammlung oder Datenschatz? Michael Nothnagel
Archivierung von NGS-Daten Artefaktsammlung oder Datenschatz? Michael Nothnagel Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Next-Generation Sequencing (NGS) Nach Sanger Sequencing (1977) zweite Generation
MehrJg. 9/10: Schulinterne Umsetzung des Kerncurriculums Biologie St. Ursula-Schule Stand: Mai 2008 lfd. Nr.
Schulinternes Kerncurriculum Biologie St. Ursula-Schule für Jg. 9/10 1 Jg. 9/10: Schulinterne Umsetzung des Kerncurriculums Biologie St. Ursula-Schule Stand: Mai 2008 lfd. Nr. Std. Unterrichtseinheit Unterthemen
MehrIndividualisierte Medizin - Wirkungen und Auswirkungen. Sicht der Privaten Krankenversicherungen
Individualisierte Medizin - Wirkungen und Auswirkungen Sicht der Privaten Krankenversicherungen Jürgen Fritze (Verband der privaten Krankenversicherung, Köln) Mögliche Interessenkonflikte In den letzten
MehrNutriomic - komplexe Analyse der Interaktion zwischen Ernährungsumwelt und biologischer Individualität
Nutriomic - komplexe Analyse der Interaktion zwischen Ernährungsumwelt und biologischer Individualität Frank Döring Biogenese, Technogenese Lebensmittel Ernährungsumwelt Mensch (...om) Gesundheit/ Krankheit
MehrClustering genetischer Daten auf der Basis eines konsistenten Softwareframeworks zur Datenverwaltung in klinischen Studien
Clustering genetischer Daten auf der Basis eines konsistenten Softwareframeworks zur Datenverwaltung in klinischen Studien Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät
MehrEngagiert Erfahren Erfolgreich. Hauptversammlung 2015. Umfrage Patientenwünsche Sachsen
Engagiert Erfahren Erfolgreich Hauptversammlung 2015 Umfrage Patientenwünsche Sachsen 1 Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.v. Repräsentative telefonische Befragung in Sachsen KW 21-22 (2015)
MehrN. Bischof: Einführung in das Studium der Psychologie
Bischof WS06/07,7/1 N. Bischof: Einführung in das Studium der Psychologie 7. Anlage und Umwelt (II) Selektion, Alimentation, Stimulation Vergleich Selektion Alimentation Stimulation Angriffspunkt Genotyp
MehrDNA-Test zur Rassebestimmung bei Windhunden
DNA-Test zur Rassebestimmung bei Windhunden Dr. Barbara Wimmer, Eurofins Medigenomix GmbH www.eurofins.com Wer wir sind - Eurofins Scientific Gruppe 150 Labore in 30 Ländern in Europa, USA, Asien & Südamerika
MehrINTERSNP. Genomweite Interaktionsanalyse. mit a-priori Information. Dissertation. zur. Erlangung des Doktorgrades (Dr. rer. nat.
INTERSNP Genomweite Interaktionsanalyse mit a-priori Information Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades (Dr. rer. nat.) der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität
MehrVERTIEFENDE INFORMATION Verwendung der Ergebnisse von Gentests: Welche Auswirkung hat das auf die Gesellschaft?
- 1 - Was bedeutet es, wenn es "genetisch Gesunde" und "genetisch Kranke" geben wird? Was bedeutet es, wenn andere Ansätze der Medizin und der Gesundheitsversorgung vernachlässigt werden, weil genetische
MehrVoraussetzungen für die Genomische Selektion beim Pferd
Agrar- und Ernährungswissenschaftliche Fakultät Institut für Tierzucht und Tierhaltung Voraussetzungen für die Genomische Selektion beim Pferd Prof. Dr. Georg Thaller 32. Jahrestagung zur Pferdegesundheit
MehrEierstockkrebs und BRCA-Mutationen
ZENTRUM für Familiären Brustund und BRCA-Mutationen INFORMATIONSBROSCHÜRE Liebe Leserin, Wenn Sie an erkrankt sind, so fragen Sie sich wahrscheinlich, welche Behandlung in Ihrem Fall besonders wirksam
MehrPolygene Krankheiten. Kartierung mendelnder Erkrankungen (Rückblick)
Polygene Krankheiten Peter N. Robinson Institut für medizinische Genetik Charité Universitätsmedizin Berlin 23. Juni 2008 Peter N. Robinson (Charité) Polygene Krankheiten 23. Juni 2008 1 / 53 Kartierung
MehrEinführung in die Bioinformatik
Einführung in die Bioinformatik Kay Nieselt SS 011 9. It s hip to chip - von Microarrays zu personalisierter Medizin WSI/ZBIT, Eberhard Karls Universität Tübingen Das menschliche Genom (.000.000.000 Basenpaare)
MehrEinführung in die Bioinformatik
Einführung in die Bioinformatik Kay Nieselt SS 01 8. It s hip to chip - von Microarrays zu personalisierter Medizin WSI/ZBIT, Eberhard Karls Universität Tübingen Das menschliche Genom (~.000.000.000 Basenpaare)
MehrGrundlagen Genetik. Dipl.- Psych. Silja Bellingrath
Grundlagen Genetik Dipl.- Psych. Silja Bellingrath Infos zur Klausur Dauer: 11/2 Stunden (maximal) Keine Noten, nur bestanden versus nicht bestanden Inhalt: Grundlage sind die Folien zum Seminar; geprüft
MehrPD Dr. med. Christian Meisel Site Leader Oncology & Head Translational Medicine Roche Pharma Research and Early Development, Penzberg
Personalisierte Medizin - Status und Zukunft PD Dr. med. Christian Meisel Site Leader Oncology & Head Translational Medicine Roche Pharma Research and Early Development, Penzberg Personalisierte Medizin
MehrPersonalisierte Medizin: Genetische Analyse zirkulierender Tumorzellen mittels eines mikrofluidischen Chipsystems
16. Heiligenstädter Kolloquium, IBA Heilbad Heiligenstadt, 2012-09-25 Personalisierte Medizin: Genetische Analyse zirkulierender Tumorzellen mittels eines mikrofluidischen Chipsystems Christine Steinbach
Mehr1. Nachschreibeklausur zur Vorlesung "Genetik" im WS 09/10 A. Matrikel-Nr.: Versuch: 1 2 3
1. Nachschreibeklausur zur Vorlesung "Genetik" im WS 09/10 A Modul: Studiengang: Matrikel-Nr.: Versuch: 1 2 3 Vollständiger Name in Druckbuchstaben (Vorname Nachname): Jena, 01.04.2010, 10 12 Uhr; Unterschrift:
MehrGenetik und Evolution der Laktosetoleranz im Menschen
Semesterarbeit FS 2012 Genetik und Evolution der Laktosetoleranz im Menschen Universität Bern, Institut für Ökologie und Evolution Erhaltene Note: 6.0 Vorgelegt von Carmela Hodel Betreuer Prof. Laurent
MehrWie erblich sind Epilepsien? Konzepte für die Interaktion von Genen und Umwelt
Wie erblich sind Epilepsien? Konzepte für die Interaktion von Genen und Umwelt Ingo Helbig Klinik für Neuropädiatrie UKSH Kiel www.epilepsiegenetik.de Aufbau Aufbau - Warum? Aufbau - Warum? - Der Stand
MehrGene, Umwelt und Aktivität
Neuigkeiten aus der Huntington-Forschung. In einfacher Sprache. Von Wissenschaftlern geschrieben Für die Huntington-Gemeinschaft weltweit. Ein aktiver Lebensstil beeinflusst vielleicht die Krankheitssymptome
MehrInhaltsverzeichnis. Zellen und Ökosysteme. M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10
Inhaltsverzeichnis M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10 Zellen und Ökosysteme 1 Die Vielfalt der Zellen 1.1 Zellen 14 1.2 Pflanzen- und Tierzellen 16 1.3 Zelldifferenzierung
MehrGuten Morgen. Was kann Genetik im Zusammenhang mit Kinderwunsch und Familienplanung leisten?
Guten Morgen Was kann Genetik im Zusammenhang mit Kinderwunsch und Familienplanung leisten? Was erwartet Sie nun? 1. Arzt sein 2. Genetiker sein 4. Arzt und Genetiker sein 5. Humangenetische Beratung 6.
MehrEntwicklungsstörung. Abklären, erkennen, vorsorgen. Informationen für Eltern mit einem Sorgenkind
Entwicklungsstörung Abklären, erkennen, vorsorgen Informationen für Eltern mit einem Sorgenkind Entwicklungsstörungen haben oft genetische Ursachen Was sind genetisch bedingte Störungen und Erkrankungen?
MehrErbliche Formen sind selten
Grafik: Aventis Pharma Erbliche Formen sind selten Ute Hamann Brustkrebs Brustkrebs ist die häufigste krebsbedingte Todesursache bei Frauen. Bei den seltenen erblichen Formen, die vor allem in jugendlichem
MehrPersonalisierte Medizin Die richtige Therapie für den richtigen Patienten. Monika Reuschling; Roche Diagnostics (Schweiz) AG
Personalisierte Medizin Die richtige Therapie für den richtigen Patienten Monika Reuschling; Roche Diagnostics (Schweiz) AG Personalisierte Medizin: Was ist denn das? Februar 2011 Personalisierte Medizin:
Mehr