Panorama. Ausgabe KW 36 / Die X-Trade Brokers Handelsnachrichten. Aktuelle Themen. xmobile. xtab. XTB Trading TV

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1 Ausgabe KW 36 / 2013 XTB Trading TV 03 Aktuelle Themen Deutsche Telekom: Von Konsolidierung profitieren Unser Marktexperte Christian Kremer Live von der Börse Heute zum Thema: Mit Rohstoffen kann man keine großen Fehler machen.» Deutschland Channel EURO STOXX50 nach Fehlausbruch weiter abwärts? : Haben Sie schon ein Geschenk für Weihnachten? Panorama Die Handelsnachrichten AWARD Seite 1

2 Weitere Themen sind in der technischen Analyse der EURO STOXX 50 und das Währungspaar US-Dollar zu Südafrikanischem Rand. Unser Analyst Stefan Kutzner beschäftigt sich in seiner mit der schönen neuen Spielwelt der Xbox One, die Microsoft neu herausbringt. Unser Kollege Vlad Moise aus dem Team XTB Rumänien schrieb mit hoher Wahrscheinlichkeit Trading-Geschichte, als er an der Spitze des höchsten eurpäischen Berges, dem Mont Blanc, eine Long-Position auf EUR/USD eröffnete. Online-Trading auf über Metern mit unserer preisgekrönten. Der Auftrag ging ohne weiteres durch. Mit diesem Projekt wollten die drei Bergstürmer, neben Vlad waren noch Adrian Gheorghiu und Paul Manuel Dumitrescu dabei, zeigen, dass es mittlerweile überall und zu jeder Zeit möglich ist zu traden. Unabhängig von Zeitzone und elektronischem Equipment. Einen schönen Restsommer wünscht Ihnen, Götz Posner, General Manager XTB Deutschland Bei XTB wird Geschichte geschrieben seit Mitte Juli dümpelt der DAX schon zwischen und Punkten. Es fehlen Impulse nach oben wie nach unten. Umso erstaunlicher ist das sich im Augenblick heftig drehende Übernahmekarussell in der Telekommunikationsbranche. Kabel Deutschland, E-Plus und nun noch Verizon Wireless. Diese Branche ist einen vertieften Blick wert, was wir in der Top-Story auch tun. liebe traderinnen, liebe trader, Seite 2

3 Deutsche telekom: von konsolidierung profitieren Quelle: menthamedia i Redaktion: Alexander Geschwindner Am europäischen Telekommunikationsmarkt bewegt sich etwas. In den vergangenen Wochen gab es zwei Fusionen bzw. Übernahmen, die den Telekommunikationsmarkt in Deutschland ziemlich durcheinander wirbeln: Vodafone verschafft sich über den Kauf von Kabel Deutschland Kapazitäten im Festnetzinternet; die Nummer drei O2 kauft die Nummer vier auf dem deutschen Mobilfunkmarkt. Diese Entwicklung bleibt nicht auf Europa begrenzt. In den USA bemüht sich Verizon um die Komplettübernahme von Verizon Wireless. Vodafone hätte dann circa 130 Mrd. US-Dollar zum Investieren in Europa. Eine längst überfällige Konsolidierung setzt sich am Markt durch. Die deutsche Telekom als breit aufgestellter Anbieter von Telekommunikationsdienstleistungen kann davon profitieren. Das Übernahmefieber macht sich breit Die Übernahmewelle im Telekommunikationsbereich lässt sich auf drei Gründe, die für alle Unternehmen in Europa, aber auch weltweit gelten, zurückführen: Das Datenvolumen im Internet steigt dank Cloud-Computing und anderen Anwendungen wie Netflix, Whatever und Spotify exponentiell. Ein Film in HD-Qualität hat in der Stunde einen Datendurchsatz von einem Gigabyte. Festnetz- und Mobilfunknetze stoßen an ihre Grenzen und müssen ausgebaut werden. Die Betreiber müssen sich zusammenschließen, um zukünftige Investitionsprojekte finanzieren zu können. Diese Investitionen können sich nur amortisieren, wenn zwischen unterschiedlichen Produkten querfinanziert wird und eine stabile Kundenbasis vorhanden ist. Die Kundenbindung wird erhöht, wenn ein Anbieter Festnetzinternet und Mobilfunkvertrag gleichzeitig anbietet. Eine Verringerung von Anbietern am Markt führt auch zu stabileren Preisen. Der stetige Preisverfall hätte ein Ende, und finanzielle Mittel für zukünftige Investitionen in die Infrastruktur wären eröffnet. Die Kombination von Festnetzinternet und -telefon und Mobilfunk ist demnach eine strategische Frage für jedes Unternehmen. Es wird immer schwieriger, beides getrennt zu halten, da die Margen für sinnvolle zukünftige Investitionen einfach zu gering sind. Die Deutsche Telekom hat den Vorteil, schon immer integriert gewesen zu sein. O2 kauft E-Plus: Ein Konkurrent weniger Mit dem Ausscheiden des vierten Mobilfunkunternehmens ist die Hoffnung der anderen beiden Anbieter Vodafone und Deutsche Telekom gerechtfertigt, dass der Margendruck abnimmt. Die Konsolidierung bedeutet demnach eine Strategieänderung im Mobilfunksektor. Seite 3

4 Technische Analyse: Bevorstehender Ausbruch Viele Anleger haben ein gestörtes Verhältnis zur Telekom-Aktie. Als die Aktie 1997 zum ersten Mal als Volksaktie an den Markt kam, wurde sie wie verrückt gekauft. Von anfänglich knapp 20 Euro stieg der Kurs zum Höhepunkt der Telekommunikations- und Internetblase auf über 100 Euro. Nach dem Absturz im Jahr 2002 dümpelt der Kurs unter 20 Euro. Seit 2008 schwankt die Aktie um die 10 Euro. Die große Frage ist, wie lange nun diese Seitwärtsbewegung der Telekomaktie noch anhält. Und tatsächlich gibt es ein Anzeichen für eine nachhaltige Kursstärke. Nach dem starken Anstieg von Februar bis Mai 2013 bildet sich eine Tasse mit Henkel aus. Diese von William J. O Neil in seinem Buch How to Make Money in Stocks zum ersten Mal erwähnte Formation setzt sich aus zwei runden Böden zusammen, Es geht nicht mehr darum, die günstigsten Verträge zu verkaufen, sondern die potenziellen Kunden möchten ein Produkt aus einer Hand. Die Deutsche Telekom hat inmitten des Übernahmekarussell die besten Voraussetzungen davon zu profitieren. Immerhin ist sie der einzige Konzern, der konsequent Festnetz, Internet und Mobilfunk kombiniert, und in einem eigenen Netz integriert hat. wobei der zweite Boden kleiner ist. Wenn die Telekomaktie über die wichtige Widerstandslinie von 10 Euro steigt, wäre diese Formation erfüllt, und es sollte zu weiteren Kursgewinnen kommen. FAZIT Das Übernahmekarussell ist in vollem Schwung. Die großen Player am Telekommunikationsmarkt positionieren sich aufgrund der neuen Herausforderungen neu. Die Deutsche Telekom kann sich über eine gute Ausgangsposition freuen. Im Gegensatz zu den Konkurrenten ist sie bereits ein integrierter Konzern mit Festnetz, Internet und Mobilfunk. Wenn jetzt auch noch ein Konkurrent ausscheidet, weil er übernommen wird, sollte der Preisverfall beim Mobilfunk gestoppt sein. Gute Voraussetzungen für steigende Gewinne und Aktienkurse. Seite 4

5 Euro stoxx 50 nach Fehlausbruch weiter abwärts? Quelle: menthamedia i Redaktion: Ralf Fayad Der EURO STOXX 50 bewegt sich vom zyklischen Tief im September 2011 aus betrachtet in einem flachen übergeordneten Aufwärtstrendkanal. Der im Juni 2012 gestartete zweite Rallyschub beförderte die Notierung des mit den 50 größten Titeln der Eurozone von einem Tief bei Punkten in den Bereich neuer Zweijahreshochs. Seit Anfang dieses Jahres wurde die Kursentwicklung allerdings immer erratischer und nahm im Kassa-Chart die Form eines BroadeningMusters an. Auf der Oberseite deckelte wiederholt der Widerstand der Rückkehrlinie des übergeordneten Trendkanals weitere Kursavancen. Bullenfalle birgt Abwärtsrisiken Zuletzt probten die Bullen Mitte August den Ausbruch über diese langfristige Eindämmungslinie. Sowohl diese Hürde als auch das letzte mittelfristige Hoch vom Mai wurden jedoch nur marginal überwunden. Es folgte eine Abwärtskorrektur, die aktuell noch intakt ist. Dabei verletzte der die steile Aufwärtstrendlinie vom Juni-Tief. In der vergangenen Woche stabilisierte er sich schließlich im Bereich der Kreuzunterstützung, die aus der steigenden 50-Tagelinie und dem 38,2 %-Fibonacci-Retracement resultiert. Ausgehend vom Tief bei Punkten (Future: 2.712) kam es zum Wochenbeginn zu einer Erholungsrally. Der kurzfristige Abwärtstrend würde erst mit einem Überwinden des letzten Zwischen- hochs bei Punkten gebrochen. Darunter fungiert das 61,8 %-FibonacciRetracement bei Punkten als relevante Barriere. Doch erst ein nachhaltiger Anstieg über das Hoch bei Punkten würde die negative Implikation, die sich durch die Bullenfalle vom August ergibt, beseitigen und das langfristige Bild weiter aufhellen. Denkbar wäre dann sogar ein fortgesetzter Kursanstieg in die Region 3.030/3.077 Punkte, wo sich die Hochpunkte aus 2011/2012 befinden. Fällt der hingegen unter den Support bei 2.718/2.721 Punkten, würde die kurzfristige Dominanz der Bären bestätigt. Das nächste potenzielle Ziel auf der Unterseite sind die 200-Tagelinie und die 161,8 %-Fibonacci-Projektion bei Punkten. Gelingt dort keine bullische Trendwende, würde eine fortgesetzte Abwärtsbewegung in Richtung des Juni-Tiefs bei Punkten oder des 50 %-Retracements bei Punkten nicht überraschen. Potenzielle Zwischenetappen wären bei und Punkten anzusiedeln. Fazit Solange das Jahreshoch nicht nachhaltig überboten wird, haben die Bären einen technischen Vorteil. Dieser Vorteil würde mit einem Rutsch unter das Tief der vergangenen Woche bestätigt. Abgaben in Richtung oder 2.480/2.490 Punkte müssten eingeplant werden. Seite 5

6 USD/ZAR Bullen noch im Vorteil Quelle: menthamedia i Redaktion: Ralf Fayad Der US-Dollar hat gegenüber dem Südafrikanischen Rand im Mai 2011 ein zyklisches Tief bei 6,53 USD/ZAR ausgebildet. Seither ist der Trend im Währungspaar aufwärts gerichtet. Im Mai dieses Jahres kam es zu einer Trendbeschleunigung, als eine steigende Keilformation bullisch aufgelöst wurde. Nach einer Pullback-Bewegung an die obere Keilbegrenzung drehte die Notierung wieder nordwärts und markierte in der vorigen Woche ein neues Vierjahreshoch bei 10,5088 USD/ZAR. Die Luft wird dünner Der dominante Aufwärtstrend wurde damit bestätigt. Auf Basis des Wochencharts gelang allerdings noch kein nachhaltiger Durchbruch über das alte Verlaufshoch vom Juni bei 10,3617 USD/ZAR. Stattdessen formte sich eine Wochenkerze mit ausgeprägtem Docht und Schluss unterhalb des Juni-Hochs. Die Kerze signalisiert Angebotsüberhang und könnte den Ausgangspunkt für eine Konsolidierung oder Korrektur bilden. Die Anfälligkeit für einen Rücksetzer wird auch von der Markttechnik nahegelegt. Hier lassen sich erste negative Divergenzen im RSI und MACD feststellen. Solange sich ein mögliches Konsolidierungsgeschehen oberhalb des jüngsten Tiefs bei 9,6135 USD/ZAR abspielt, ist aus preislicher Sicht jedoch für die Dollar-Bullen die Welt in Ordnung. Eine Verletzung des Tiefs könnte indes den Weg für eine deutlichere Abwärtskorrektur ebnen. Im Blick stünden dann potenzielle Abwärtsziele bei 9,3660 ZAR, 8,8600/8,9000 USD/ZAR und 8,4100/8,5500 USD/ZAR. Auf der Oberseite richtet sich der Fokus als nächstes auf die in Rufweite befindliche Fibonacci-Clusterzone 10, ,7500 USD/ZAR. Darüber wäre der Weg frei bis an die ultralangfristige Abwärtstrendlinie aus 2002 bei derzeit rund 11,2300 USD/ ZAR. Ein nachhaltiger Anstieg über die letztgenannte Barriere würde ein extrem bullisches Signal senden, da dann ein seit 2002 ausgebildetes symmetrisches Dreieck nach oben verlassen würde. FAZIT Der Weg des geringsten Widerstands favorisiert weiterhin Long-Positionen. Aufgrund erster Warnsignale von Seiten der Markttechnik erscheint allerdings ein striktes Stop-Management sinnvoll. Vorsicht wäre bei einem Rutsch unter das jüngste Tief bei 9,6135 USD/ZAR angebracht, da dann eine mittelfristige Abwärtskorrektur möglich würde. Seite 6

7 kolumne: Haben Sie schon ein Geschenk für Weihnachten? Quelle: xtb i Redaktion: stefan kutzner des aktuellen CEO, Steve Ballmer, noch innerhalb Lange Zeit unbeachtet, ist die Spieleindustrie in Sachen Umsatz und von zwölf Monaten seinen Posten zu räumen. Beliebtheit über die Jahre hinweg stark gewachsen. Dazu beigetrader war immerhin für 13 Jahre lang Chef von gen haben insbesondere auch die drei dominierenden Hersteller im Microsoft, die Aktie büßte jedoch in diesem ZeitKonsolenmarkt: Sony, Microsoft und Nintendo. Ende dieses Jahres raum knapp 40 % ihres Wertes ein. Mit einem steht der Verkaufsstart der neuen Konsolengeneration an, mit Ausneuen Nachfolger und der nahme von Nintendo. Deren NachXbox One in den Verkaufsfolgekonsole, die Wii U, befindet stefan kutzner Letztendlich werden am Ende regalen sehe ich hier viel sich bereits seit November 2012 im Junior sales analyst die Verkaufszahlen entscheipotenzial nach oben. Handel, verkauft sich jedoch eher Tel. +49 (0) den, wer den Sieg davonträgt. stefan.kutzner@xtb.de schleppend (vielleicht liegt es ja am Sony hingegen plagen ganz Namen). Es heißt also Sony vs. Miandere Probleme. Die kommen in Form von Hedgefonds-Manager crosoft, ein Kampf, den Microsoft beinahe im Vorfeld bereits verloren Daniel Loeb, der dafür bekannt ist, seinen Unmut über die Arbeit hätte. von Firmenchefs öffentlich zu äußern, speziell bei Firmen, in denen er mit seinem New Yorker Hedgefonds investiert ist. Unter anderem Microsoft erzürnte Fans und Käufer mit einem permanenten Onlineeben auch mit 7 % bei Sony. Er fordert den Verkauf der lukrativen zwang und der Bindung von Spielen an die Konsole. Die ReaktioUnternehmenssparte Sony Entertainment, diesen Vorschlag lehnt der nen fielen dermaßen heftig aus, dass Microsoft sich gezwungen sah, Vorstand jedoch vehement ab. Solange hier zwischen Management zurückzurudern. Letztendlich werden am Ende die Verkaufszahlen und Großaktionär weiter Unruhe herrscht, wird auch die Playstation entscheiden, wer hier den Sieg davonträgt. Wie steht es jedoch um 4 nur wenige Impulse für das Wachstum der Aktie liefern können. die Aktien der jeweiligen Unternehmen? Erst kürzlich kletterte Microsofts Papier weit nach oben. Grund dafür war die Ankündigung Seite 7

8 XTB News Alert Immer auf dem Laufenden Ab sofort bietet XTB ein ganz neues Tool an: die XTB News Alert Box. Anstatt seine Software immer wieder zu aktualisieren zu müssen, werden Trader nun über die XTB News Alert Box über alle exklusiven Nachrichten aus dem Hause XTB und von den Finanzmärkten informiert. Sie müssen nichts anderes machen als die Software herunterzuladen und zu installieren. Wenn eine neue Nachricht eintrifft, werden Sie über ein Pop-up, auch wenn Sie nicht in der eingeloggt sind, mit wichtigen Informationen versorgt. Hier können Sie die Software runterladen: xstation forexkurs karriere die neue revolutionäre xstation. Lernen sie diesen Sommer, wie sie richtig handeln. Beruflich weiterkommen mit xtb. Seite 8

9 risikohinweis impressum Der Handel mit CFDs birgt ein unbegrenztes Verlustrisiko für Ihr Kapital, das Ihre Einlagen in unbegrenzter Höhe übersteigen und auch Ihr sonstiges Vermögen betreffen kann. Bei manchen Marktereignissen kann die Hebelwirkung einen Gesamtverlust und darüber hinausausgehende Verluste herbeiführen oder sogar eine Nachschusspflicht begründen. Dieses Produkt eignet sich möglicherweise nicht für alle Investoren. Stellen Sie sicher, dass Sie die mit dem Handel von diesen Produkten verbundenen Risiken vollständig verstanden haben, und lassen Sie sich erforderlichenfalls von unabhängiger Seite beraten. Anlageerfolge sowie Gewinne aus der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Inhalte, Newsletter und Mitteilungen von Trading Central stellen keine Handlungsansätze von XTB dar. Telefonate können aufgezeichnet werden. Regulierung Die Dom Maklerski S.A. German Branch, unterliegt in bestimmten Bereichen der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), in anderen Bereichen der Aufsicht der polnischen Finanzaufsichtsbehörde. Dom Maklerski S.A. German Branch ist als Finanzdienstleister mit registriertem Sitz Mainzer Landstraße 33, Frankfurt am Main, Deutschland, eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Frankfurt am Main, Deutschland; Handelsregisternummer: HRB DM S.A. German Branch Mainzer Landstraße Frankfurt am Main Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Sitz der Gesellschaft: Frankfurt am Main Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE Handelsregister: AG Frankfurt am Main, HRB Zuständige Aufsichtsbehörde: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Lurgiallee 12, Frankfurt am Main). DM S.A. German Branch ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zur Erbringung von Finanzdienstleistungen zugelassen. Vorstand: Jakub Wojciech Zablocki, Ewa Liliana Stefaniak, Piotr Baszak Niederlassungsleitung: Götz Posner Umsetzung, Grafik & Redaktion: menthamedia Hauptmarkt Nürnberg info@menthamedia.de Redaktion: Alexander Geschwindner, CIIA, CEFA Analyst l Ralf Fayad, Technischer Analyst info@menthamedia.de Redaktionsschluss: AWARD Seite 9