Das Fotobuch für Einsteiger
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- Stanislaus Kurzmann
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Hans-Wendel Thul Das Fotobuch für Einsteiger Begleitmaterial zum Fotokurs Stand August 2017
2 Vorwort Diese kleine Zusammenstellung der Fundamente der Fotografie soll dem Einsteiger seinen fotografischen Anfang erleichtern. Die Grundsätze, die hier vermittelt werden, sind allgemein und fundiert. Am besten verwenden Sie das Material als Begleitung eines Foto-Workshops, denn dort wird jedes der Kapitel ausreichend verständlich demonstriert. Wenn Sie an einem meiner Foto-Seminare oder an einem Individual-Training interessiert sind, schreiben Sie mir: Hans-Wendel Thul hans-wendel-thul.de. Die Tatsache, dass hier überwiegend Canon-Produkte abgebildet sind, bedeutet nicht, das ich diese Marke bevorzuge. Diese sollen Ihnen nur eine gewisse Wiedererkennung erleichtern. I
3 Danksagung Danken möchte ich meiner Freundin Dr. Caroline Freiin von Wangenheim und ihrem Bruder Alexander Freiherr von Wangenheim für ihre Unterstützung als Lektoren. Durch ihre unermüdliche Mitarbeit war ich erst in der Lage, meine Gedanken auf das digitale Papier zu bringen. II
4 Quellennachweis Falls nachstehend nicht aufgeführt, sind alle Bilder Eigentum des Autors und urheberrechtlich geschützt. Seite II, III, 2 - pixabay.com, freie Verwendung ohne Namensnennung Seiten 3, 6, 8, 11-13, 17, 20, 23 - Produktbilder Canon Gestaltung und Themen des Werkes frei nach Das kleine Fotobuch von Friedrich Ganter, Fotograf aus Hamburg III
5 Kapitel 1 Die Belichtung Das Licht, die Blende, die Verschlusszeit und der ISO-Wert ergeben die Belichtung.
6 Abschnitt 1 Alles dreht sich um Licht Die Kamera besitzt einen Sensor, der mit Licht befüllt werden muss, um ein Abbild des Motives zu erzeugen. Wie beim Füllen eines Gefässes kann man den Sensor in kurzer Zeit mit viel Licht oder über einen längeren Zeitraum mit wenig Licht versorgen. Ist Licht in ausreichender Menge, z.b. Tageslicht, vorhanden, ist die Zeitspanne sehr kurz. In Innenräumen, am Abend oder in der Nacht ist so wenig Licht vorhanden, dass der Verschluss der Kamera lange geöffnet bleiben muss, damit genügend Licht auf den Sensor gelangen kann. Die Zeitspanne ist dann eventuell so lang, dass das Bild verwackelt. 2
7 Abschnitt 2 Die Blende BLENDE UND BLENDENZAHL Blende 1.8 = offene Blende, viel Licht, geringe Schärfentiefe Blende 22 = geschlossene Blende, wenig Licht, hohe Schärfentiefe Die Lichtmenge lässt sich über die Blende regeln. Schliesst man die Blende, so gelangt weniger Licht durch das Objektiv auf den Sensor. Eine offene Blende hat eine kleine Blendenzahl, z.b. f/2.8 oder f/4. Die geschlossene Blende hat eine große Blendenzahl wie etwa f/11 oder f/16. Erhöht man den Blendenwert um eine Stufe von z.b. f/4 auf f/5.6, halbiert sich die einfallende Lichtmenge. Vermindert man den Wert um eine Stufe, verdoppelt sich die Menge einfallenden Lichts. Die Blendenreihe: Blenden f/1.8 - f/8 - f/22 Wollen wir eine bestimmte Blende vorwählen, stellen wir das Modusrad der Kamera auf Av (Canon) bzw. A (bei den meisten anderen Marken). Am Wählrad für den Blendenwert wird dann die gewünschte Blende bestimmt. Die Automatik der Kamera sorgt für die passende Verschlusszeit und gewährleistet somit die korrekte Belichtung. Vorsicht: Gerade bei geschlossener Blende kann es passieren, dass die Kamera eine sehr lange Verschlusszeit wählen muss. Dies führt u.u. zu Verwacklungen und daraus resultierenden unscharfen Bildern. AV-Modus 3
8 Abschnitt 3 Die Schärfentiefe FREISTELLEN (GERINGE SCHÄRFENTIEFE) große Blende (kleine Blendenzahl) nah ran große Brennweite GANZE SZENE (GROßE SCHÄRFENTIEFE) kleine Blende (große Blendenzahl) weiter entfernt kleine Brennweite Mit der Blende steuert man auch die Schärfentiefe. Die Schärfentiefe bezeichnet den Bereich, der vor und hinter dem fokussierten Objekt scharf abgebildet wird. Hierbei gilt der Grundsatz: die Schärfentiefe beginnt 1/3 vor dem fokussierten Objekt und endet 2/3 hinter diesem. Porträt: geringe Schärfentiefe, der Hintergrund soll möglichst unscharf sein nahe an das Objekt herangehen, bei Personen Fokussierung auf die Augen kleine Blende bis f/5.6 leichtes Teleobjektiv ab 70mm; Weitwinkelobjektive sind weniger gut geeignet, da sie generell über mehr Schärfentiefe verfügen Landschaft: große Schärfentiefe, vom Vordergrund bis zum Hintergrund soll alles scharf sein Fokussierung auf einen Punkt 1/3 in die Szene hinein große Blende ab f/8 Weitwinkelobjektiv z.b. 12mm bis leichtes Teleobjektiv 4
9 Abschnitt 3 Die Schärfentiefe Brennweite 300mm, Blende f/5.6 1/50s, ISO 200 Brennweite 34mm, Blende f/16 1/20s, ISO 100 Brennweite 285mm, Blende f/7.1 1/60s, ISO
10 Abschnitt 4 Die Verschlusszeit FAUSTREGEL FÜR UNVERWACKELTE AUFNAHMEN Um nicht zu verwackeln soll die Verschlusszeit kürzer als der Kehrwert der Brennweite sein (1/Brennwert) 18mm Brennweite: max. 1/20s, besser wäre 1/60s 200mm Brennweite: max. 1/200s, besser wäre 1/1000s Die Faustregel gilt für unbewegte Motive Bewegte Objete können schon 1/1000s benötigen, um scharf abgebildet zu werden Wählt man die Blende vor, wird die Kamera im Av (oder A)-Modus automatisch die passende Verschlusszeit einstellen, damit das Bild richtig belichtet wird. Schliesst man die Blende um eine Stufe von beispielsweise f/4 auf f/5.6, dann wird eine doppelt so lange Verschlusszeit gewählt, um den Lichtverlust auszugleichen. Öffnet man die Blende, z.b. von f/4 auf f/2.8, wird die Verschlusszeit halbiert, um die jetzt zu große Lichtmenge zu reduzieren. Wollen wir nun eine bestimmte Verschlusszeit vorgeben, so stellen wir das Modus-Wählrad auf Tv (Canon) bzw. S (bei den meisten anderen Marken) und wählen über das Verschlusszeiten-Rad die gewünschte Zeit. Die Kamera gleicht den Blendenwert an, um eine korrekte Belichtung zu gewährleisten. Hinweis: Bei sehr kurzen Belichtungszeiten und wenig Licht kann die Kamera die Blende öffnen, um dies auszugleichen. Das führt dann auch zu einer Änderung der Schärfentiefe. Die Verschlusszeiten-Reihe: 30s - 15s - 8s - 4s - 2s - 1s - 1/2s - 1/4s - 1/8s - 1/15s - 1/30s - 1/60s - 1/125s - 1/250s - 1/500s - 1/1000s - 1/2000s - 1/4000s - 1/8000s Tv-Modus Um die Bewegung bei Motiven einzufrieren, benötigt man kürzere Verschlusszeiten, als in der Faustregel angegeben. Hier hilft ggf. nur, sich durch mehrere Aufnahmen an das gewünschte Ergebnis heranzutasten. Den gegenteiligen Effekt erzielen längere Verschlusszeiten. Sie glätten Wasseroberflächen, Springbrunnen oder Wolken und sorgen bei fahrenden Fahrzeugen für das Gefühl von Bewegung. 6
11 Abschnitt 4 Die Verschlusszeit Verschlusszeit 10s, Blende f/11 Brennweite 120mm, ISO 100 Verschlusszeit 1/400s, Blende f/5.6 Brennweite 300mm, ISO 200 7
12 Abschnitt 5 Der ISO-Wert ISO-WERT ERHÖHEN? Bei wenig Licht, am Abend oder in Innenräumen, wenn die Verschlusszeit zu lang wird Bei Sportaufnahmen und sonstigen Aufnahmen, die sehr kurze Verschlusszeiten benötigen Vergewissern Sie sich vor jeder Aufnahme, ob der passende ISO-Wert gewählt ist! Bei schlechten Lichtverhältnissen passiert es leicht, dass die Verschlusszeit zu lang wird und selbst bei ganz geöffneter Blende kein verwacklungsfreies Bild mehr möglich ist. Digitalkameras bieten daher die Möglichkeit, die Lichtempfindlichkeit des Sensors, den ISO-Wert zu erhöhen. Dadurch ist der Sensor in der Lage mehr Licht in kürzerer Zeit aufzunehmen. Die ISO-Reihe: Je höher der Wert, desto höher die Lichtempfindlichkeit und desto kürzer die Verschlusszeit. Jede Stufenerhöhung des ISO bedeutet eine Halbierung der Verschlusszeit bei Beibehaltung der Blendenstufe. Beispiel: ISO 100, Blende 4, Verschlusszeit 1/125s ISO 200, Blende 4, Verschlusszeit 1/250s ISO ISO 400: hohe Schärfe, Kontrast und Farbsättigung Der Sensor einer Digitalkamera ab ISO 800: Abnahme der Schärfe, des Kontrastes und der Farbsättigung Zunahme des Bildrauschens Das Bestreben sollte also immer sein, einen möglichst geringen ISO-Wert zu wählen. 8
13 Abschnitt 6 Das magische Dreieck Das magische Dreieck oder Belichtungsdreieck veranschaulicht hier noch einmal recht plastisch die Beziehungen zwischen Blende, Verschlusszeit und ISO bei konstanter Lichtmenge. 9
14 Kapitel 2 Die Kamera korrigieren Was tun, wenn die Kamera falsch reagiert.
15 Abschnitt 1 Die Belichtungskorrektur Ihre Kamera versucht immer, das Foto korrekt zu belichten. Dazu misst sie die Helligkeit des Motives. Zumeist mit einer Gewichtung auf die Bildmitte. Dies kann zu falscher Belichtung führen, da die Kamera nicht weiss, welches Detail im Bild für Sie von Bedeutung ist. Hier kann man mit der Belichtungskorrektur Abhilfe schaffen. Die Belichtungskorrektur arbeitet in 1/3 Stufen, wobei man üblicherweise ganze Werte, also +1, +2 oder -1, -2 verwendet. Belichtungskorrektur Korrigieren Sie die Belichtung um +1, wird das ganze Bild doppelt so hell, bei +2 entsprechend vier mal. Diese Korrektur verwenden Sie also, um ein zu dunkles Foto zu vermeiden. Umgekehrt verhält es sich bei einem zu hellen Motiv. Hier korrigieren Sie um -1, was ein nur noch halb so helles Foto erzeugt. normal belichtet Bei schönem Wetter mit viel Sonnenlicht sollten Sie also die Belichtung um -1 oder gar -2 korrigieren, um eindrucksvollere, kontrastreichere Fotos mit kräftigen Farben zu erhalten. 11
16 Abschnitt 2 Der Belichtungs-Messwertspeicher Es gibt neben der Belichtungskorrektur noch eine zweite, praktische Möglichkeit, unter schwierigen Verhältnissen korrekt zu belichten. Zielen Sie auf Ihr Motiv, z.b. die Person, die Sie porträtieren wollen. Holen Sie es mit dem Zoom näher heran oder nähern Sie sich ihm. Drücken Sie nun die Taste für den Belichtungs-Messwertspeicher. Bei Canon ist diese mit einem * gekennzeichnet, bei den meisten anderen Marken mit AE-L. Damit wird die Belichtung in der Kamera gespeichert. Messwertspeicher-Taste bei Canon Nun können Sie den richtigen Bildausschnitt wählen, hinein oder heraus zoomen, sich dem Objekt nähern oder davon entfernen. Wenn Sie mit der Komposition zufrieden sind, drücken Sie den Auslöser. Ihr Bild wir nun mit der zuvor im Messwertspeicher festgehaltenen Belichtung erzeugt. Sie sollten darauf achten, ein Objekt mittlerer Helligkeit anzumessen, um eine ausgewogene Belichtung des Fotos zu erhalten. Messwertspeicher- Taste bei Nikon 12
17 Abschnitt 3 Der Weißabgleich Licht hat immer eine bestimmte Farbtemperatur, die in Kelvin angeben wird. Sonnenlicht hat beispielsweise Kelvin, je nach Tageszeit und Grad der Bewölkung. Glühlampen haben eine Farbtemperatur zwischen und Kelvin. Die Farben verlaufen hierbei von rot (1.000 Kelvin) über orange und gelb zu weiß (5.500 Kelvin) und cyan sowie blau ( Kelvin). Richtiger Weißabgleich mit AWB, das Hemd ist weiß/blau In der Kamera passiert nun folgendes. Nehmen wir ein Objekt im gelblichen Bereich einer Glühlampe auf, so versucht die Kamera, die fehlenden Blauanteile auszugleichen. Das Resultat ist ein blaustichiges Foto. Wird unser Objekt in der Mittagssonne aufgenommen, werden wir ein in den gelblichen Bereich tendierendes Foto haben, da nun die Blautöne überwiegen. Die Kamera versucht also, fehlende Farbanteile nachzusteuern, um ein ausgewogenes Bild zu erzeugen. Genau dies wollen wir aber vermeiden. Zur Korrektur dieser Falschfarben benutzen wir den sogenannten Weißabgleich. Beim Weißabgleich sucht die Kamera automatisch in dem Motiv eine weißeste Fläche und gleicht davon ausgehend die Farben an. Das funktioniert in der Regel sehr gut mit der Einstellung AWB. Viele Kameras besitzen eine Taste WB mit der man direkt zum Weißabgleich gelangt. Im Menü Weißabgleich sind noch weitere Einstellungen zu finden, wie z.b. Sonnenschein, Schatten, bewölkt usw. Auch eine Einstellung K ist vorhanden, mit der die tatsächliche 13 Farbtemperatur in Kelvin direkt eingestellt werden kann.
18 Kapitel 3 Fokussieren Moderne Kameras besitzen einen Autofokus, der scharfe Bilder garantiert. Immer?
19 Abschnitt 1 Die Autofokus Messfelder Im Auslieferungszustand verwendet die Kamera automatisch alle vorhandenen Messfelder. Beim Fokussieren stellt sie auf das Objekt scharf, das ihr am nächsten ist. Dadurch wird z.b. auf die Person im Vordergrund scharf gestellt und nicht auf den Hintergrund. Will man aber bewusst auf einen anderen Bereich oder ein anderes Objekt fokussieren, so muss man einen AF-Punkt manuell auswählen. Der AF-Punkt wird teilweise auch AF-Messfeld genannt. AF-Messfelder Die einfachste Methode zum Fokussieren besteht darin, den mittleren AF-Punkt auszuwählen und durch leichten Druck auf den Auslöser scharf zu stellen. Mit halb gedrücktem Auslöser wird nun der richtige Ausschnitt gewählt und dann der Auslöser ganz durchgedrückt. Den Auslöser dabei zwischenzeitlich nicht loslassen. Diese Vorgehensweise funktioniert nur im One-Shot (Canon) oder AF-S (andere Marken) Modus. Der zentrale AF-Punkt ist bei fast allen Kameras derjenige, der am exaktesten arbeitet. Bei Porträtaufnahmen stellt man immer auf ein Auge der Person scharf. Bei Landschaftsaufnahmen idealerweise auf einen Punkt 1/3 in die Szene hinein. Achten Sie darauf, dass der Autofokus auch aktiv ist. Zumeist befindet sich am Objektiv ein AF/M-Schalter. Dieser muss auf AF stehen. In der Stellung M müssen Sie selbst die Schärfe am Objektiv einstellen. Bei einigen Kameras ist der Schalter am Kamera-Gehäuse zu finden. 15
20 Abschnitt 2 Autofokus Modi Für unbewegte Motive wählen sie den One-Shot AF-Modus (Canon), AF-S bei anderen Marken. Solange Sie den Auslöser halb gedrückt lassen, bleibt die Schärfe gespeichert. Sie können dann in Ruhe den Bildausschnitt bestimmen. Sie dürfen aber den Abstand zum Motiv nicht ändern. Auch darf das Motiv sich nicht auf Sie zu oder von Ihnen weg bewegen. Aber keine Sorge, in diesen Fällen fokussieren Sie einfach erneut. Eine ruhig sitzende Möve, One-Shot Sollte sich Ihr Motiv allerdings permanent in Bewegung befinden, wählen Sie einen anderen AF-Modus. Stellen Sie dann den AI-Servo (Canon) bzw. AF-C (bei anderen Marken) Modus ein. Nun stellt Ihre Kamera kontinuierlich die Schärfe des sich bewegenden Objektes nach, solange Sie den Auslöser halb gedrückt halten. Kann Ihre Kamera nicht scharfstellen, liegt dies oft daran, dass der Autofokus- Sensor keinen ausreichenden Kontrast findet. Beispielsweise in der Dämmerung oder bei gleichmäßigen Flächen. Visieren Sie dann ein Detail an, das über genügend Struktur bzw. Helligkeit verfügt. Zur Not weichen Sie auf manuelle Fokussierung aus. Eine Möve im Flug, AI-Servo 16
21 Kapitel 4 Objektive Die meisten Kameras bieten Ihnen die Möglichkeit, das Objektiv zu wechseln. Damit sind Sie für jeden Einsatzzweck optimal gerüstet.
22 Abschnitt 1 Das Weitwinkelobjektiv Das Weitwinkelobjektiv nimmt einen großen Bildwinkel auf. Man verwendet es bei Landschaftsaufnahmen, in der Städtefotografie oder auch für spezielle Zwecke. Für Porträts ist es weniger gut geeignet. Brennweite 35mm, Blende f/16 Der Brennweitenbereich liegt üblicherweise bei 12mm bis 35mm. Der Bereich der Schärfentiefe ist sehr groß. Je nach Brennweite und benutzter Blende reicht er von 50cm bis unendlich. Nutzen Sie mit dem Weitwinkelobjetiv auch einmal ungewöhnliche Perspektiven, gehen Sie nahe heran, verändern Sie den Blickwinkel in der Horizontalen und Vertikalen. Brennweite 28mm, Blende f/3.5 18
23 Abschnitt 2 Das Teleobjektiv Das Teleobjektiv benutzt man, um ferne Objekte nahe heran zu holen. Ebenso kann man mit ihm Motivdetails herausarbeiten. Deshalb ist es gut für Porträts geeignet. Die Brennweiten liegen zwischen 70mm und 400mm. Bei größeren Brennweiten spricht man von einem Superteleobjektiv. Die Schärfentiefe ist sehr gering. Je nach Objektabstand, Blende und Brennweite beträgt sie wenige Millimeter bis Zentimeter. Die Gefahr von Verwacklungen ist bei Teleobjektiven generell größer. Beachten Sie daher die Faustregel für die Verschlusszeiten. Für Porträts geeignete Brennweiten liegen zwischen 70mm und 135mm. Brennweite 210mm, Blende f/5.6, 1/250s 19
24 Abschnitt 3 Das Zoom-Objektiv Zoom-Objektive bieten die Möglichkeit, die Brennweite durch drehen des Zoom-Ringes einzustellen. Dies ist sehr bequem. Zoom-Objektive haben aber gegenüber einer Festbrennweite einige Nachteile: Sie sind schwerer. Sie haben eine geringere Lichtstärke. Die angegebene Lichtstärke ist die kleinste Blendenzahl, die Sie am Objektiv einstellen können und entspricht daher der ganz geöffneten Blende. Konstruktionsbedingt haben sie schlechtere optische Leistungen, wie geringere Schärfe, Randabfall der Helligkeit, Farbfehler. Bei größerem Zoombereich nehmen diese Fehler zu. Streulichtblenden (Gegenlichtblenden) können nur auf die kleinste Brennweite ausgelegt werden. Dadurch haben sie eine geringere Wirkung bei Verlängerung der Brennweite. Ein Universal Zoom-Objektiv EF-S 18-55mm/1:3.5-1:5.6 Bei schlechten Lichtverhältnissen ist eine Festbrennweite die bessere Wahl. Zum Vergleich: Ein günstiges 50mm Objektiv mit Lichtstärke 1:1.8 lässt ungefähr 10 mal so viel Licht auf den Sensor wie ein 18-55m Zoom-Objektiv mit Lichtstärke 1: Das bedeutet, dass Sie bei ISO 100 z.b. mit 1/100s statt mit 1/10s belichten können. Gerade wenn es um die Kombination von wenig Licht und Fotografieren ohne Stativ geht, ist dies ein großer Vorteil. 20
25 Abschnitt 4 Die Festbrennweite Die klassischen Objektive sind die Festbrennweiten. Die Abbildleistung einer 50mm Brennweite entspricht übrigens unserem gewohnten perspektivischen Sehen. Festbrennweiten haben einige Vorteile gegenüber Zoom-Objektiven: Sie sind leichter. Sie haben eine höhere Lichtstärke bis hinunter zu f/1.0, dadurch ist fotografieren bei wenig Licht möglich. Optisch bedingt haben sie eine weit bessere Abbildleistung (mehr Schärfe, weniger Verzeichnungen). Sie sind relativ preisgünstig. Mit ihnen ist eine weit geringere Schärfentiefe möglich, dadurch ergeben sich faszinierende Bildeffekte (Bokeh). Festbrennweite 90mm, Blende f/1.8 21
26 Abschnitt 5 Der Crop-Faktor CROP FAKTOREN Die meisten digitalen Verbraucher-Kameras haben einen kleineren Sensor als die sogenannten Vollformat-Kameras. Das Vollformat weist eine Sensorgröße von 24 x 36mm auf. Hingegen besitzen die meisten Verbraucher-Kameras einen Sensor im Format 22,5 x 15mm. Dadurch nimmt deren Sensor nur einen kleineren Ausschnitt, im Vergleich zu einer Vollformat-Kamera, auf. Daraus ergibt sich für die Bildwirkung eine scheinbare Brennweitenverlängerung. Diese bezeichnet man als Crop-Faktor. Nimmt man mit einer Kamera mit Crop-Faktor 1,5 einen Bildausschnitt mit Brennweite 200mm auf, so benötigt man bei einer Vollformat-Kamera für den gleichen Bildausschnitt eine Brennweite von 300mm. Dadurch haben Crop-Kameras einen scheinbaren Vorteil in der Brennweite. Beachten Sie bitte die Anpassung der Faustformel für die Verschlusszeit um den Faktor von zirka 1,5, falls Sie eine Kamera mit Crop-Faktor benutzen. 22
27 Abschnitt 6 Der Bildstabilisator Der Bildstabilisator hilft Ihnen dabei, Ihr Foto weniger zu verwackeln. Wir unterscheiden zwei Arten: Der Stabilisator ist im Objektiv integriert. Dadurch sehen Sie im Sucher seine Wirkung, wenn Sie den Auslöser halb gedrückt halten. Der Bildsensor im Kameragehäuse wird bewegt. Dadurch wirkt die Bildstabilisation mit jedem Objektiv, die Auswirkung ist nun jedoch nur im Live-View zu sehen. Der Bildstabilisator gleicht nur Ihre Bewegungen der Hand aus. Bewegte Objekte werden trotzdem unscharf, wenn die Belichtungszeit nicht kurz genug gewählt ist. Je nach Art des Stabilisators können Sie mit einer bis zu 8 mal längeren Belichtungszeit fotografieren, als die Faustregel (1/Brennweite) besagt. Die Hersteller geben den Verlängerungsfaktor in Blendenstufen an. 2 Blendenstufen bedeuten eine 4-fach, 3 Blendenstufen eine 8-fach längere Verschlusszeit. DSLR Canon EOS 450D, der Bildstabilisator sitzt im Objektiv Vorsicht: Arbeiten Sie mit der Kamera auf einem Stativ, schalten Sie bitte den Bildstabilisator aus. Er hat dann die gegenteilige Wirkung und sorgt durch seine Bewegung u.u. für Unschärfe. 23
28 Kapitel 5 Zubehör Welches Zubehör ist sinnvoll?
29 Abschnitt 1 Streulichtblende, Filter und Co. Streulichtblenden (auch Gegenlichtblenden genannt) verhindern den seitlichen Lichteinfall auf das Objektiv. Ausserdem sind sie ein wirksamer Schutz des Objektives und bleiben korrekt aufgeschraubt auf dem Objektiv. Benutzen Sie nur Streulichtblenden, die für Ihr Objektiv vorgesehen sind. Mit anderen Blenden erhalten Sie zu wenig Randabschattung und Wirkung. Von UV-Filtern, Skylight-Filtern und Objektiv-Schutzfiltern ist abzuraten. Sie verschlechtern durch ihre zusätzlichen Glasflächen den Kontrast des Fotos. Allerdings gibt es eine Ausnahme: fotografieren Sie in staubiger, feuchter Umgebung, sollten Sie einen Schutzfilter vor das Objektiv schrauben. Streulichtblende Speicherkarten kann man nie genug dabei haben. Ersatzakkus gehören mit auf den Fotoausflug oder in den Urlaub. Ladegerät nicht vergessen. Ein Stativ brauchen Sie immer dann, wenn Sie Landschaften, auch urbane, fotografieren. Auch bei Nachtaufnahmen ist es unabdingbar. Sparen Sie beim Stativkauf nicht an Geld und Qualität. Ein gutes, stabiles Stativ wird auf jeden Fall 2 bis 3 Ihrer Kameras überleben. Polarisationsfilter Einen Fernauslöser (Kabel oder drahtlos) benötigen Sie wenn Sie auf einem Stativ arbeiten, um Erschütterungen durch Herunterdrücken des Auslösers zu vermeiden. Zur Not können Sie aber auch den Selbstauslöser Ihrer Kamera benutzen. 25
30 Abschnitt 2 Der Polarisationsfilter Der Polarisationsfilter (Polfilter) lässt Licht nur in einer Schwingungsebene auf den Sensor fallen. Dadurch ist er in der Lage, Spiegelungen auf Glasflächen, Wasser, Autolack usw. abzumildern oder ganz zu unterdrücken. Bei Metalloberflächen ist seine Wirkung gleich null. Der Polarisationsfilter muss auf dem Objektiv gedreht werden, bis man die gewünschte Wirkung erhalten hat. Die Kamera sollte dabei einen Winkel von 30 bis 40 zum Objekt haben. Der Polfilter muss für jedes Foto neu justiert werden. Ein weiterer Effekt des Polarisationsfilters ist die Verstärkung des Himmelsblau und Pflanzengrün durch Wahl eines Blickwinkels von zirka 90 zum Sonnenstand. Je weiter man von diesem Winkel entfernt ist, um so geringer ist die Auswirkung, bis hin zu keiner Wirkung bei Frontal- und Gegenlicht. Mit Polfilter wäre das nicht passiert. Oder doch? Hinweis: Der Polarisationsfilter sollte nur dann verwendet werden, wenn ein Anlass dazu gegeben ist. Denn auch er sorgt durch zusätzliches Glas vor dem Objektiv für einen gewissen Verlust an Schärfe und Kontrast. Ferner vermindert er die eintretende Lichtmenge um 1 bis 2 Blendenstufen. 26
31 Kapitel 6 Komposition Von der Idee zum Bild.
32 Abschnitt 1 Von der Idee zum Bild Wenn Sie mehr als nur Schnappschüsse machen wollen, denken Sie über folgende Dinge nach, bevor Sie den Auslöser drücken. Habe ich das richtige Licht? Landschaften werden nie bei gleissendem Sonnenschein in der Mittagszeit fotografiert. Was ist mein Motiv? Wenn Sie es nicht klar benennen können, schauen Sie noch einmal aus einer anderen Perspektive hin. Ist es die ganze Szene oder ein Detail? Damit klärt sich die Frage nach der Brennweite. Will ich mein Motiv freistellen oder soll alles scharf sein? Diese Frage beantwortet Ihnen die Wahl der Blende. Was gehört nicht ins Bild? Verändern Sie Ihren Standpunkt zum Objekt. Ein, zwei Schritte wirken hier Wunder. Gehen Sie in die Hocke oder legen Sie sich auf den Boden. Achten Sie auch auf Müll an den Rändern Ihres Bildausschnitts. Will ich es hochkant oder quer festhalten? Versuchen Sie möglichst beides, Sie werden überrascht sein. Versuchen Sie das Auge durch das Bild zu führen. Dabei helfen Ihnen Formen, Farben, Texturen, Linien, negativer Raum und natürlich das Licht. Denken Sie bei der Plazierung einzelner Bildelemente auch an den goldenen Schnitt oder die 1/3 Aufteilung. 28
33 Kapitel 7 Bilder bearbeiten Was kommt nach der Aufnahme des Bildes?
34 Abschnitt 1 Software Bildbearbeitungs-Software - warum? Sie haben Ihre Fotos als digitales Negativ (DNG-, RAW-Format) aufgenommen. Um diese Fotos auch präsentieren zu können, müssen sie mit einer Bildbearbeitung-Software entwickelt werden. Aus dem digitalen Negativ wird ein für alle Betrachtungs- oder Druckplattformen verwendbares Bild erzeugt. Zumeist im JPEG-Format (komprimiertes Format). Sie möchten das Bild zuschneiden, Farben korrigieren, Belichtung, Kontrast, Schärfe usw. anpassen. Sie möchten eine Fotomontage erstellen. Und vieles mehr... Die wohl bekanntesten beiden Programme hierfür stammen aus dem Hause Adobe: Lightroom und Photoshop. Bei Lightroom liegt der Schwerpunkt auf der Verwaltung Ihrer Fotosammlung sowie der Entwicklung Ihrer RAW- bzw. DNG-Dateien. Für Foto-Retuschen ist es nicht geeignet. Hierfür ist wiederum Photoshop zuständig. Auch in Photoshop können Sie RAW-Dateien entwickeln. Ihre Fotosammlung kann es allerdings nicht verwalten. Ausser diesen beiden gibt es noch eine Menge weiterer, teils auch kostenloser, Software. Oft ist ein Bearbeitungsprogramm im Lieferumfang der Kamera enthalten. 30
35 Kapitel 8 Fotografieren verboten Bevor Sie ein Bild publizieren sollten Sie sich vergewissern, ob dies erlaubt ist.
36 Abschnitt 1 Rechtliches In Deutschland gibt es ein für Fotografen äußerst wichtiges Gesetz: das Recht am eigenen Bild (Art. 2 Abs. 1 in Verbindung mit Art. 1 GG - Recht auf informationelle Selbstbestimmung). Das bedeutet, dass Sie die Erlaubnis zur Veröffentlichung von der fotografierten Person einholen müssen. Seien Sie höflich, lächeln Sie und zeigen Sie der Person das Foto. Fragen Sie nach der -Adresse, damit sie ihr das Foto senden können. Wenn die Person ihre Zustimmung verweigert, löschen Sie alle Aufnahmen vor ihren Augen. Ausnahmen: Veranstaltungen; hier müssen Personen damit rechnen, dass sie fotografiert werden. Personen als Beiwerk, z.b. vorbeilaufende Personen bei der Aufnahme eines Gebäudes. Personen der Zeitgeschichte In anderen Ländern gelten andere Vorschriften, beispielsweise das Verbot des Fotografierens staatlicher Gebäude. Erkundigen Sie sich bitte vor Antritt Ihrer Reise. Das erspart Kummer und Ärger. Denken Sie auch daran, dass die Verwendung von Stativen u.u. untersagt ist. Auch der Einsatz von Blitzgeräten ist nicht überall erlaubt. 32
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