24. November 2015 Folie 1
|
|
- Leander Geiger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Markus Chastonay, Amt für Umwelt Solothurn 24. November 2015 Folie 1
2 Inhaltsverzeichnis Wo kann die Gemeindebehörde wirken? Information Planen Vorschriften Bauen 24. November 2015 Folie 2
3 Die Gemeinde informiert Informationsbroschüre der Gemeinde Küsnacht 24. November 2015 Folie 3
4 Der Kanton informiert Informationsbroschüre des Kantons Solothurn 24. November 2015 Folie 4
5 Die Gemeinde informiert Ausstellung Die Schattenseiten von Klang und Licht November 2015 Folie 5
6 Die Gemeinde plant Beleuchtung bei Ortsplanungen, Gestaltungsplänen, Quartierplänen Beispiel Gemeinde Oberwil: 10. Gewerbezone 10.1 Beleuchtung Aussenbeleuchtungen sind bezüglich Ausrichtung, Lichtlenkung, Helligkeit und Lichtsteuerung entsprechend dem Stand der Technik so einzurichten, dass unnötige Lichtemissionen vermieden werden. Die Erstellung von himmelwärtsgerichteten Anlagen (Skybeamer, Laserscheinwerfer, Reklamescheinwerfer oder ähnliche Lichtquellen) ist nicht zulässig. 24. November 2015 Folie 6
7 Die Gemeinde plant Richtlinie für die Beleuchtung öffentlicher Aussenräume der Stadt Bern Die Richtlinie definiert Grundsätze bezüglich: Sicherheit Erkennbarkeit der Stadt Lichtverschmutzung Energie In den Bereichen Altstadt Aussenquartieren Parkanlagen und Spielplätze Anleuchtungen (z.b. Heiliggeistkirche) 24. November 2015 Folie 7
8 Die Gemeinde plant Plan Lumière der Stadt Luzern Ziele: die Stärken der Stadt ins rechte Licht zu rücken die Aufenthaltsqualität für Einheimische und Touristen zu verbessern das Sicherheitsempfinden und das Orientierungsvermögen zu erhöhen aufgesetzte Lichteffekte zugunsten eines harmonischen Gesamtbildes zurücknehmen die Lichtverschmutzungen zu vermeiden den Energieverbrauch reduzieren auf sensible Landschaftsbereiche und Tierarten Rücksicht nehmen das Leuchtenmobiliar zu vereinheitlichen 24. November 2015 Folie 8
9 Die Gemeinde plant Masterplan Beleuchtung der Stadt Opfikon 24. November 2015 Folie 9
10 Die Gemeinde erlässt Vorschriften Kunstlichtreglement der Stadt Luzern Grundsatz Eine Kunstlichtanlage, die den Grundsätzen des Plan Lumière widerspricht, Mensch oder Tier blendet, die Umwelt beeinträchtigt oder das Stadtbild in der Nacht stört, wird nicht bewilligt. Der Stadtrat erlässt Richtlinien für Allgemeinbeleuchtung (Strassen, Plätze, Wege ) Kommerzielles Licht (Reklamen, Schaufenster ) Szenografisches Licht (Sehenswürdigkeiten ) 24. November 2015 Folie 10
11 Die Gemeinde erlässt Vorschriften Auszug aus dem Polizeireglement der Gemeinde Recherswil 16 Umweltschutz; Grundsatz Übermässige, nach Lage und Beschaffenheit der Grundstücke oder Ortsgebrauch nicht zulässige, die Nachbarschaft schädigende oder belästigende Einwirkungen wie Rauch. Strahlungen oder Lichteffekte und dergleichen sind untersagt. 25 Lichtemissionen Leuchtende Reklamen sowie Beleuchtungen von Reklamen sind von Uhr auszuschalten. Die Bewilligungsbehörde kann bei Vorliegen wichtiger Gründe Ausnahmen gestatten. 24. November 2015 Folie 11
12 Bauen Gemeinde als Bauherr Bedürfnisse der Einwohner abdecken Sicherheit Finanzen (Unterhalt, Investitionen, Energiekosten) Lichtverschmutzung Vorbildfunktion Gemeinde als Baubehörde Einfordern der notwenigen Baugesuchsunterlagen Kontrolle der Bauvorschriften Beurteilung von Baugesuchen (z.b. 5-Punkteplan, Beleuchtungskonzept) 24. November 2015 Folie 12
13 Die Gemeinde als Vorbild Beleuchtung in Landquart 24. November 2015 Folie 13
14 Die Gemeinde als Baubehörde Obergösgen SO Empfehlung in der Baubewilligung Die Baukommission empfiehlt die Aussenbeleuchtung auf ein vernünftiges Mass zu beschränken. Der Einsatz von Bewegungsmeldern und Zeitschaltuhren ist empfehlenswert. Jede Leuchte sollte grundsätzlich zum Boden hin gerichtet sein. Leuchtkörper sollten so abgeschirmt werden, dass das Licht nur dorthin gelangt, wo es seinem Beleuchtungszweck dient. Strahler, welche direkt in den Himmel gerichtet werden sind zu vermeiden. 24. November 2015 Folie 14
15 Die Gemeinde als Baubehörde Beleuchtungskonzept eines Auto-Occasionscenters 24. November 2015 Folie 15
16 5-Punkteplan: Hilfsmittel zur Beurteilung von Baugesuchen Der 5-Punkteplan 1. Notwendigkeit 2. Abschirmung 3. Ausrichtung 4. Anspruchshaltung 5. Zeitmanagement 24. November 2015 Folie 16
17 5-Punkteplan: Hilfsmittel zur Beurteilung von Baugesuchen 1. Notwendigkeit Sind sämtliche Leuchten notwendig? 24. November 2015 Folie 17
18 5-Punkteplan: Hilfsmittel zur Beurteilung von Baugesuchen 2. Abschirmung Sind alle Leuchten konsequent abgeschirmt, so dass nur Licht auf das auftritt, was beleuchtet werden muss? 24. November 2015 Folie 18
19 5-Punkteplan: Hilfsmittel zur Beurteilung von Baugesuchen 3. Ausrichtung Sind die Leuchten von oben nach unten gerichtet? 24. November 2015 Folie 19
20 5-Punkteplan: Hilfsmittel zur Beurteilung von Baugesuchen 4. Anspruchshaltung Weisen die geplanten Leuchten eine angemessene Beleuchtungsstärke resp. dichte auf? 24. November 2015 Folie 20
21 5-Punkteplan: Hilfsmittel zur Beurteilung von Baugesuchen 5. Zeitmanagement Sind Regelvorrichtungen (Bewegungssensor, Zeitschaltuhr) vorgesehen, um während der allgemeinen Nachtruhe 22h bis 6h das Licht auszuschalten oder auf ein Minimum zu reduzieren? 24. November 2015 Folie 21
22 SIA - Richtlinie 491, zur Beurteilung von Baugesuchen Norm für Architekten und Planer SIA-Norm 491: (Stand März 2013) 24. November 2015 Folie 22
23 Beispiele Die neue Weihnachtsbeleuchtung der Stadt Solothurn senkt den Energieverbrauch um 90%. 24. November 2015 Folie 23
24 Fragen Ins rechte Licht gesetzt? DANKE Bildquelle: November 2015 Folie 24
Mehr sehen mit weniger Licht
Abteilung 29 Landesagentur für Umwelt Amt 29.12 Amt für Energieeinsparung Ripartizione 29 Agenzia per l ambiente Ufficio 29.12 Ufficio risparmio energetico Mehr sehen mit weniger Licht Richtlinien gegen
Mehr1. wie sie das Problem der Lichtverschmutzung in Baden-Württemberg aktuell bewertet und welche Entwicklung sie für die kommenden Jahre erwartet;
14. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antrag der Abg. Dr. Gisela Splett u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Umweltministeriums Schutz der Umwelt vor Lichtverschmutzung Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung
MehrRückblick + Resultate
Rückblick + Resultate Bernhard Gut Energiebeauftragter Stadt Luzern Das war die Ausgangslage 2006 Kein kantonales oder nationales Förderprogramm im Gebäude- Sanierungsbereich Keine etablierte Energieberatung
MehrPrivater Gestaltungsplan Fachmarkt Micasa Dübendorf Parzelle 14194/ 16933 mit öffentlichrechtlicher Wirkung gemäss 85 PBG
Kanton Zürich Stadt Dübendorf Privater Gestaltungsplan Fachmarkt Micasa Dübendorf Parzelle 14194/ 16933 mit öffentlichrechtlicher Wirkung gemäss 85 PBG Bericht Grundeigentümerin: Migros Pfingstweidstr.
MehrStadtbaumeistertreffen in Winterthur
Stadtbaumeistertreffen in Winterthur 11. Juni 2010 Michael Hauser, dipl. Architekt ETH/SIA MBA Stadtbaumeister Departement Bau Amt für Städtebau Programm 08.30-09.15 Eintreffen Ausstellung Masterplan Bahnhof
MehrAnalyse der öffentlichen Beleuchtung Inhalt Beispiele aus der Praxis Einleitung Beleuchtungsprojekte Ablauf einer Zustandsanalyse für die öb
Analyse der öffentlichen Beleuchtung Inhalt Beispiele aus der Praxis Einleitung Beleuchtungsprojekte Zustandsanalyse der öffentlichen Beleuchtung in der Gemeinde Stansstad Gibraltarstrasse 34 6003 Luzern
MehrKARLSRUHE BADEN-WÜRTTEMBERG
KARLSRUHE BADEN-WÜRTTEMBERG Karlsruhe ist mit einer Bevölkerung von 291.960 Einwohnern nach Stuttgart und Mannheim die drittgrößte Stadt in Baden-Württemberg. Die Stadt wurde im Jahre 1715 erstmals namentlich
MehrRichtlinien für Reklameanlagen und Plakatanschlagstellen der Politischen Gemeinde Fällanden
Richtlinien für Reklameanlagen und Plakatanschlagstellen der Politischen Gemeinde Fällanden I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Artikel Einleitung 1 Geltungsbereich 2 II. III. IV. BEGRIFFE Reklameanlagen 3 Plakatanschlagstellen
MehrKARLSRUHE UMWELTINNOVATIONSPROGRAMM BUNDESWETTBEWERB ENERGIEEFFIZIENTE STADTBELEUCHTUNG. http://www.bundeswettbewerb-stadtbeleuchtung.
1 UMWELTINNOVATIONSPROGRAMM Rund ein Drittel der Straßenbeleuchtung in Deutschland ist mindestens 20 Jahre alt. Eine veraltete Technik verursacht unnötig hohe Energiekosten und ist sehr wartungsintensiv.
MehrAussenwerbung auf privatem Grund
Departement Bau Baupolizeiamt Fachstelle Reklamen Neumarkt 4 8402 Winterthur Telefon 052 267 54 03 Fax 052 267 62 78 E-Mail christine.felix@win.ch www.baupolizei.winterthur.ch Aussenwerbung auf privatem
MehrEinwohnergemeinde Lohn-Ammannsegg. Baureglement. Stand 8. Dezember 2008 Version PdF
Einwohnergemeinde Lohn-Ammannsegg Baureglement Stand 8. Dezember 2008 Version PdF Inhaltsverzeichnis 1 Grundsatz 1 Zweck und Geltung 2 2 Bau- und Werkkommission 2 2 Verfahren 3 Baubewilligungsverfahren
MehrAndreas Bammatter Allschwil, 15. Januar 2015 SP-Fraktion
Andreas Bammatter Allschwil, 15. Januar 2015 Aktiv preisgünstigen Wohnraum ermöglichen Impulsprogramm für Junge Nachhaltig handeln ist eine ethische Verpflichtung" lautete das Motto des Regierungsrates
MehrEinführungsgesetz zum Nationalstrassengesetz (EGzNSG) 1
Einführungsgesetz zum Nationalstrassengesetz (EGzNSG) 44.0 (Vom 8. März 007) Der Kantonsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf Art. 6 des Bundesgesetzes vom 8. März 960 über die Nationalstrassen, nach Einsicht
MehrGrundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau
Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Ernst Schweizer AG, Metallbau Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte Wir wollen zusammen Resultate erzielen und unsere vier Schweizer-Erfolgs-Punkte
MehrECHE2013 11. April 2013
ECHE2013 11. April 2013 Thomas Zwahlen Produkt Manager LICHT FÜR MENSCHEN. Derungs Licht AG Agenda Licht für Operationssäle & OP-Nebenräume Licht für Intensivpflege Licht für Untersuchung & Behandlung
MehrBesser bauen, besser leben
Häuser mit Gütesiegel Besser bauen, besser leben Eine gute Gebäudehülle und effiziente Technik sorgen für Wohlsein im MINERGIE -Haus. Wohnhäuser, Schulen, Hotels, Büro- und Industriegebäude MINERGIE setzt
Mehr! >?! % Mio !! = ! Fr. "Mögliche Anreize zur Deblockierung von Grundstücken aus Sicht des Kantons Basel-Landschaft" Thema:
Die Schweiz explodiert Wie umgehen mit der Wohnungskrise?! Fr.!! =! "! >?! % Mio Thema: "Mögliche Anreize zur Deblockierung von Grundstücken aus Sicht des Kantons Basel-Landschaft" Zentralkonferenz FSU
MehrGESAMTKONZEPT AUSSENWERBUNG
Stadt Zürich 03 2006 GESAMTKONZEPT AUSSENWERBUNG Reklameanlagen, Megaposter, Plakatierung Umworbenes Zürich Jede Stadt hat ihren Charme, ihre Atmosphäre und Ausstrahlung. Zürich weitet sich am See, winkelt
MehrHandbuch I XIII. Stadt Zürich Plan Lumière 120
Handbuch I XIII Stadt Zürich Plan Lumière 120 Einführung Das Handbuch bietet konkrete lichttechnische Empfehlungen abgeleitet aus den Anliegen des Plan Lumière Zürich. Im Abschnitt Farbtemperatur und Farbwiedergabe
MehrFörderprogramm Energie Kanton Zürich
Förderprogramm Energie Kanton Zürich mit Spezialaktionen 2009 Noch nie war der Zeitpunkt so günstig Liebe Hauseigentümerin, lieber Hauseigentümer Ihre Investitionen sind gerade jetzt wichtig, denn sie
MehrSitzung des Generalrates vom 10. Oktober 2012
Gemeinderat Murten Sitzung des Generalrates vom 10. Oktober 2012 Botschaft des Gemeinderates zur Umwandlung des A-Kredites im Betrag von CHF 110'000.-- für die Reduktion der öffentlichen Beleuchtung in
MehrReglement über das Reklamewesen. vom 24. Oktober 2000
Reglement über das Reklamewesen vom 24. Oktober 2000 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Bestimmungen...4 1 Inhalt und Zweck...4 2 Geltungsbereich...4 3 Begriffe...4 2 Bewilligungspflicht und -verfahren...5
MehrBürobeleuchtung im Wandel der Zeit. von den 80ern bis heute. DI Gudrun Schach 2014
von den 80ern bis heute Rasterleuchten nur direkt strahlend 6 Stück Rasterleuchte 2/36W T26 KVG (je 83W) Summe = 498W auf 25 m² Rasterleuchten nur direkt strahlend 6 Stück Rasterleuchte 2/36W T26 KVG (je
MehrGesuch um Erteilung einer Gelegenheitswirtschafts- / Freinachtsbewilligung
Gesuch um Erteilung einer Gelegenheitswirtschafts- / Freinachtsbewilligung Gesuch für : Gelegenheitswirtschaft Freinachtsbewilligung Gesuchsteller/Verantwortliche Person: Organisation/Verein: Name und
MehrAbrechnung über den Verpflichtungskredit in Höhe von CHF 1'326'000.00 inkl. MWST für den Neubau des Einfachkindergartens "Ziegelei"
G E M E I N D E R AT Geschäft Nr. 4061D Abrechnung über den Verpflichtungskredit in Höhe von CHF 1'326'000.00 inkl. MWST für den Neubau des Einfachkindergartens "Ziegelei" Bericht an den Einwohnerrat vom
MehrBeleuchtung von Büroräumen entsprechend DIN 5035-7 - Betätigungsfeld für das Elektrohandwerk
Beleuchtung von Büroräumen entsprechend DIN 5035-7 - Betätigungsfeld für das Elektrohandwerk Die im August 2004 neu herausgegebene Norm die in Verbindung mit DIN EN 12464-1 als Ersatz für DIN 5035-7:1988-09
MehrStädteranking. Andreas Güntert. 28. April 2011
Städteranking Andreas Güntert 28. April 2011 Was Sie erwartet 1. Was ist BILANZ? 2. Was ist das Städteranking? 3. Was sind die Ergebnisse? 4. Was sind die Fragen? 1.Was ist BILANZ? BILANZ das führende
Mehrswb Beleuchtung JETZT NOCH BMU-FÖRDER- GELDER SICHERN! ZEIT FÜR EINE BESSERE BELEUCHTUNG EU-Vorgaben realisieren. Effizienz steigern. Kosten sparen.
swb Beleuchtung JETZT NOCH BMU-FÖRDER- GELDER SICHERN! ZEIT FÜR EINE BESSERE BELEUCHTUNG EU-Vorgaben realisieren. Effizienz steigern. Kosten sparen. BMU-Fördergelder Für Ihre neue Beleuchtung 20 Prozent
MehrNord. Lichtplanung & Beleuchtungstechnik Lichtplanung & Beleuchtungstechnik. West
Nord Energieeffiziente Beleuchtung durch Lichtplanung Die drei Dimensionen des Lichtes Visuelle Funktionen Erkennen Fehlerfreies Arbeiten Sicherheit Orientierung Emotionale Empfindungen Angenehmes Umfeld
MehrLuterbach Ruchacker / Bödeliacker Grundstück 23 601 m 2 / 7 142 m 2
Bauland Luterbach Ruchacker / Bödeliacker Grundstück 23 601 m 2 / 7 142 m 2 2012 Google Cnes/Spot Image/DigitalGlobe, Flotron/Grunder Ingenieure, GeoEye, Kanton Solothurn Bauherrschaft Generalunternehmung
MehrReferat für Gesundheit und Umwelt Umweltschutz Immissionsschutz RGU-UW 23
Telefon 233-4 77 74 Telefax 233-4 77 42 Herr Hoheisel uw23.rgu@muenchen.de Referat für Gesundheit und Umwelt Umweltschutz Immissionsschutz RGU-UW 23 Lichtverschmutzung durch in den Himmel gerichtete Scheinwerfer
MehrNeyder, Otto 2008-09-21
Seite 1 von 5 Neyder, Otto Von: LTG - lichttechnische Gesellschaft Österreich [newsletter@ltg.at] Gesendet: Donnerstag, 13. März 2008 10:39 An: Neyder, Otto Betreff: LTG Newsletter Feb 2008 Schnellzugriff
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/2991 04.04.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Dorothea Frederking (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Abgeordneter
MehrVeterinärdienst Hauptgasse 72 4509 Solothurn. Gesuch für die Haltung eines bewilligungspflichtigen Hundes 4 Ziff. 1 Gesetz über das Halten von Hunden
Amt für Landwirtschaft Veterinärdienst Hauptgasse 72 4509 Solothurn Telefon 032 627 25 02 Telefax 032 627 25 09 Veterinärdienst Hauptgasse 72 4509 Solothurn Gesuch für die Haltung eines bewilligungspflichtigen
MehrBauen in lärmbelasteten Gebieten Zusammenstellung von Lärmschutzmassnahmen
Anhang 1 Bauen in lärmbelasteten Gebieten Zusammenstellung von Lärmschutzmassnahmen In diesem Anhang finden Sie im ersten Teil eine Zusammenstellung von Lärmschutzmassnahmen, welche am Gebäude vorgenommen
MehrBeispiel Gemeinde Horw. Einführungskurs Energiestadt-Koordinatoren
Einführungskurs Energiestadt-Koordinatoren Josef Fischer, Gemeinderat Triengen Bild: Trienger Anzeiger Beispiel Gemeinde Horw Energieverbrauch Energieverbrauch: 22 MWh/Pers. a Einwohner: 13 000 Energieverbrauch:
Mehr- Schutz des Stadtbildes schränkt Werbung ein - Leitlinien zur Großfl. flächenwerbung an Baugerüsten
- Schutz des Stadtbildes schränkt Werbung ein - Leitlinien zur Großfl flächenwerbung an Baugerüsten in MünchenM Baugerüstwerbung Frechheit oder Schönheit 2 Gründe für f r die Ablehnung von Werbung im öffentlichen
MehrEnergetische Sanierung der Straßenbeleuchtung
Energetische Sanierung der Straßenbeleuchtung Agenda 1 2 3 Ästhetik und Funktion Leuchten Energie und Kosten Energie- und Investitionskosten Technik und Sicherheit LED Stand der heutigen Technik Zukunft
MehrErholsame Tage wünscht Ihnen Fam. Heimerdinger
Wir freuen uns, dass Sie sich für unser Haus entscheiden haben und hoffen Ihren Erwartungen zu entsprechen. Hier haben wir einige Dinge aufgeführt, die wichtig sind und es uns leichter machen Missverständnissen
MehrDie grüne innovationsschmiede. AndreasTaubert.com
Die grüne innovationsschmiede AndreasTaubert.com LANZ MANUFAKTUR - Die grüne Innovationsschmiede 4 referenzen - Verantwortungsbewusstsein für die Umwelt 10 PRODUKTE - Energieeffizienz gepaart mit Design
MehrHEIDELBERG ENERGIEEFFIZIENZSTRATEGIEN
Rainer Herb 15.10.2014 HEIDELBERG ENERGIEEFFIZIENZSTRATEGIEN UNTER EINBEZIEHUNG MODERNER STEUERUNGSTECHNIK AGENDA Kurzüberblick Stadt Heidelberg und Stadtwerke Heidelberg Beleuchtung in Heidelberg Planung
MehrS A T Z U N G. zur Errichtung, Aufstellung, Anbringung, Änderung und zum Betrieb von Werbeanlagen im Gebiet der Kreisstadt Neunkirchen.
30.10-1 S A T Z U N G zur Errichtung, Aufstellung, Anbringung, Änderung und zum Betrieb von Werbeanlagen im Gebiet der Kreisstadt Neunkirchen. Aufgrund des 12 des Kommunalselbstverwaltungsgesetzes (KSVG)
MehrHeizen mit Erdgas mit kühlem Verstand für die richtige Wärme
Heizen mit Erdgas mit kühlem Verstand für die richtige Wärme Sauberer Brennstoff Erdgas Erdgas ist der sauberste fossile Energieträger. Er ist ungiftig, verursacht keine Russemissionen und beeinträchtigt
MehrWeiterbildungstag für Hauswarte/-innen mit Schwimmbadanlagen Energieverbrauch, Instrumente, Massnahmen zur Senkung
Weiterbildungstag für Hauswarte/-innen mit Schwimmbadanlagen Energieverbrauch, Instrumente, Massnahmen zur Senkung Dr. Christian Leuenberger*, Leupro Energie- und Umweltprojekte, Zürich Leuenberger Energie-
MehrMuKEn 2014 Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich. Neue energetische Herausforderungen an das Gebäude
MuKEn 2014 Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich Neue energetische Herausforderungen an das Gebäude Zusammenfassung der wichtigsten Informationen Energiefachstellenkonferenz Zentralschweiz Jules
Mehr"11"11 11 I'~'I. Postulat Thomas Hensel und Mitunterzeichnende betreffend
"11"11 11 I'~'I Stadt Chur Bericht des Stadtrates an den Gemeinderat Nr.31/2006 512.20 Postulat Thomas Hensel und Mitunterzeichnende betreffend Einsparungsmöglichkeiten beim Betrieb und Unterhalt der städtischen
MehrReglement über das. Oeffentlichkeitsprinzip und. den Datenschutz
Reglement über das Oeffentlichkeitsprinzip und den Datenschutz vom 17. Juni 2002 Inhaltsverzeichnis 2 I. Oeffentlichkeitsprinzip Seite 1 Ziele 3 2 Verantwortlichkeiten 3 3 Dringliche Informationen 3 4
MehrArch. Dipl.-Ing. Gerhard Kopeinig ARCH+MORE ZT GmbH
SICHERUNG DER PLANUNGSQUALITÄTEN IN SENSIBLEN BEREICHEN MIT EINER HOHEN ENTWICKLUNGSDYNAMIK ERFAHRUNGSBERICHT AUS DEM ARCHITEKTURBEIRAT FÜR VELDEN AM WÖRTHERSEE Baukultur hat Tradition in Velden am Wörther
MehrLeitbild der bernischen Feuerwehren. Prävention Feuerwehr
Leitbild der bernischen Feuerwehren Prävention Feuerwehr Abteilung Feuerwehr der Gebäudeversicherung Bern (GVB) Die Haupt- und nebenamtlichen Mitarbeitenden der Abteilung Feuerwehr beraten die Feuerwehren
MehrSolar-Anlagen (PV und thermisch) Bewilligung und Brandschutz
vzgv, Fachsektion Bau und Umwelt, 3. Dezember 2013 Solar-Anlagen (PV und thermisch) Bewilligung und Brandschutz AWEL, Abteilung Energie Beat Lehmann, Energietechnik 1 Solaranlagen: Typen und Eigenschaften
MehrBeschluss und Genehmigung Bild 19 REP Seetal
REP Seetal Der Regionale Entwicklungsplan Seetal in 19 Bildern. Am 19. August 2008 vom Regierungsrat des Kantons Luzern genehmigt Ergänzung Bild 19 am 21. Mai 2013 vom Vorstand RPVS zu Handen der Delegiertenversammlung
MehrZeitlich befristetes Aufstellen von Werbung für Wahlen und Abstimmungen im Bereich von öffentlichen Strassen
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau Telefon 062 835 35 60 Fax 062 835 35 69 Weisung Eigner: Verantwortlich: ATB MD VE Zeitlich befristetes Aufstellen von
MehrAufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013
Aufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013 Quelle: Tabelle: Amt für Gemeinden Kanton St.Gallen: Gemeindenfinanzstatistik Aufwand und Ertrag Hinweis:
MehrEnergie-Monitoring in öffentlichen Bauten. Energie-Apéro-Luzern, August 2015 Jules Pikali, OekoWatt GmbH, Rotkreuz, Mai 2015
Energie-Apéro-Luzern, August 2015 Jules Pikali, OekoWatt GmbH, Rotkreuz, Mai 2015 Energiebuchhaltung Ziel, Idee Rein durch die Erfassung und dem damit verbundenen bewussten Umgang mit Energie kann der
MehrBleib gesund, altes Haus!
Energetische Altbausanierung Denkmalgeschützte Gebäude Bleib gesund, altes Haus! Werte für morgen bewahren. Denkmal & Energie. Schützen, sichern und erhalten. Denkmalgeschützte Gebäude prägen das Stadtbild
MehrLeuchten- Fertigungshalle in Lemgo
Leuchten- Fertigungshalle in Lemgo Lichtlösungen von hoher Qualität bei deutlich reduziertem Energieverbrauch: Die modernen VALUEA dim²save Leuchten kombiniert mit intelligentem Lichtmanagement machen
Mehr1 Das Strassenreglement gilt für alle öffentlichen Strassen; für Privatstrassen nur soweit, als diese erwähnt sind.
Strassenreglement vom. Dezember 00 Der Einwohnerrat Zofingen - gestützt auf, 9 und 0 ff. des Gesetzes über Raumplanung, Umweltschutz und Bauwesen (Baugesetz, BauG) vom 9. Januar 99 (Fassung vom. August
MehrReglement über die Versorgung der Einwohnergemeinde Kirchberg mit Elektrizität und TV-/Radio-Signalen 2001
Reglement über die Versorgung der Einwohnergemeinde Kirchberg mit Elektrizität und TV-/Radio-Signalen 001 Version 009 Reglement über die Versorgung der Einwohnergemeinde Kirchberg mit Elektrizität und
Mehr13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte
GEMEINDERAT 13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Interne Verzinsung/Festlegung Zinssatz und Modalität Investitionsplan 2011-2015 - Genehmigung Revisionsberichte Pol.
MehrE F F I Z I E N T E S T R A S S E N B E L E U C H T U N G
Die Chance für Städte und Gemeinden: Sparen Sie Energie und Fixkosten mit Investitionen, die sich rechnen. E F F I Z I E N T E S T R A S S E N B E L E U C H T U N G Chancen und Möglichkeiten für Städte
MehrE I N L A D U N G. zur Einwohner- und Bürgergemeindeversammlung. Budget 2014. auf Donnerstag, 28. November 2013 20.00 Uhr im Gemeindehaus
Gemeinde Zullwil E I N L A D U N G zur Einwohner- und Bürgergemeindeversammlung Budget 2014 auf Donnerstag, 28. November 2013 20.00 Uhr im Gemeindehaus Das Protokoll der letzten Versammlung, das vollständige
MehrSanieren mit Konzept. Bau- + Energie-Messe, Bern 23. November 2013 Martin Bürgi Haus-Check Experte
Sanieren mit Konzept Bau- + Energie-Messe, Bern 23. November 2013 Martin Bürgi Haus-Check Experte Die GVB Gruppe Finanzielle Sicherheit durch ergänzende Zusatzversicherungen Sicherheit durch unabhängige
MehrElementarschaden-Prävention
Elementarschaden-Prävention SGV Solothurnische Gebäudeversicherung sicher da, wenn man sie braucht. Was zu tun ist, um Elementarschäden vorzubeugen, zu vermeiden oder zu begrenzen. WASSER STURMWIND HAGEL
MehrÜberbetriebliche Kurse «Dienstleistung und Administration» - Kursprogramm
Überbetriebliche Kurse «Dienstleistung und Administration» - Kursprogramm Die Aufsichtskommission für die überbetrieblichen Kurse der Ausbildungs- und Prüfungsbranche «Dienstleistung und Administration»
MehrLicht Leuchten Entwicklung. Norbert Fernkorn SPITTLER Lichttechnik GmbH
Licht Leuchten Entwicklung Norbert Fernkorn SPITTLER Lichttechnik GmbH Licht und Gesundheit Licht und Gesundheit Der Mensch hat sich unter dem Einfluss der Sonne entwickelt Licht eine Welle Licht gehört
MehrErweiterung des Gemeindesaales und der Gemeindebibliothek V1.3 Bauabrechnung
Geschäft Nr. 5 Erweiterung des Gemeindesaales und der Gemeindebibliothek V1.3 Bauabrechnung Bericht des Gemeinderates Die Gemeindeversammlung vom 23. Juni 2000 hat dem Projekt für die Erweiterung des Gemeindesaales
MehrMuKEn 2014 und aktuelle Förderprogramme. Jules Gut, Projektleiter Energie 11. März 2015
MuKEn 2014 und aktuelle Förderprogramme Jules Gut, Projektleiter Energie 11. März 2015 MuKEn 2014 verabschiedet von der Konferenz Kantonaler Energiedirektoren (EnDK) am 9. Januar 2015 Jules Gut, Umwelt
MehrWege zu einer Cloud-Strategie der Schweizer Behörden
Département fédéral des finances DFF Unité de stratégie informatique de la Confédération USIC Wege zu einer Cloud-Strategie der Schweizer Behörden BFH egov Lunch, 1. Sept. 2011 In the survey, 20% of those
MehrEnergiegesetz Art. 18a Grossverbraucher Die drei Vollzugsvarianten: Beschrieb und Entscheidungshilfe
Service de l'énergie SdE Amt für Energie AfE Bd de Pérolles 25, Case postale 1350, 1701 Fribourg T +41 26 305 28 41, F +41 26 305 28 48 www.fr.ch/sde Energiegesetz Art. 18a Grossverbraucher Die drei Vollzugsvarianten:
MehrPachtvertrag mit der Allgemeinen Plakatgesellschaft
Stadt Stein am Rhein StR 900.110 Pachtvertrag mit der Allgemeinen Plakatgesellschaft vom 12.06.1967 mit Nachtrag vom 20.01.1982 Inhaltsverzeichnis Allgemeines 3 Bestimmungen 3 Öffentliche Anschläge 4 Ausnahmen
MehrBaugesetzes und seiner Vollziehungsvorschriften sowie das Gesetz über Natur- und Landschaftsschutz.
Reglement über die Reklameeinrichtungen Die Gemeindeversammlung der Stadt Laufen, gestützt auf 05 Abs. des kantonalen Raumplanungs- und Baugesetzes (RBG) vom 8. Januar 998 sowie auf Abs. der Verordnung
MehrLeitbild Gemeinde Felben-Wellhausen 2003 Überarbeitet 2015. Grundlage für Konkretisierung der Massnahmen. Unsere Leitidee.
2003 Überarbeitet 2015 Grundlage für Konkretisierung der Massnahmen Unsere Leitidee Felben-Wellhausen Ein wohnliches Dorf zum Leben und Arbeiten in einer aufstrebenden Region 1 Gemeindeentwicklung Bewahrung
MehrEINWOHNERGEMEINDE NUNNINGEN REGLEMENT ÜBER DIE ABWASSERGEBÜHREN
EINWOHNERGEMEINDE NUNNINGEN REGLEMENT ÜBER DIE ABWASSERGEBÜHREN Inhaltsverzeichnis Seite Finanzierung der Abwasserbeseitigung Kostendeckende, verursacherorientierte Gebühren Rechnungsführung Grundeigentümerbeiträge
MehrMUSTER-WASSERREGLEMENT DER BASEL- LANDSCHAFTLICHEN GEMEINDEN
MUSTER-WASSERREGLEMENT DER BASEL- LANDSCHAFTLICHEN GEMEINDEN Teil 1: Einführung, Gesetzesgrundlagen, Begriffe/Abkürzungen 17. August 2001 1C:\Dokumente und Einstellungen\kathrin.cottier\Lokale Einstellungen\Temporary
MehrWeisungen über den effizienten Energieeinsatz bei Immobilien des VBS
Weisungen über den effizienten Energieeinsatz bei Immobilien des VBS vom. Februar 007 Der Generalsekretär des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), mit Genehmigung
MehrInterpellation der SP-Fraktion vom 31. März 2009 betreffend "ehealth" (elektronische Vernetzung im Gesundheitswesen); Beantwortung
Regierungsrat Interpellation der SP-Fraktion vom 31. März 2009 betreffend "ehealth" (elektronische Vernetzung im Gesundheitswesen); Beantwortung Aarau, 1. Juli 2009 09.107 I. Text und Begründung der Interpellation
MehrInitiative Licht für f r Kärntner K Kommunalkredit Austria AG
Initiative Licht für f r Kärntner K Gemeinden der Kommunalkredit Austria AG Thomas Krenn / Kommunalkredit Austria Leiter Energie & Umwelt Mai 2011 1 CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN für Kärntner Gemeinden
MehrWerbesatzung der Gemeinde Karstädt (örtliche Bauvorschrift über die Gestaltung von Werbeanlagen) 1 Geltungsbereich. 2 Verhältnis zu Bebauungsplänen
Werbesatzung der Gemeinde Karstädt (örtliche Bauvorschrift über die Gestaltung von Werbeanlagen) Aufgrund des 5 (1) der Gemeindeordnung (GO) für das Land Brandenburg in der Fassung der Bekanntmachung vom
MehrSolar + LED. Das perfekte Duo. unabhängig, nachhaltig, stark. Unser innovatives Solar LED-Programm
Solar + LED Das perfekte Duo unabhängig, nachhaltig, stark Unser innovatives Solar LED-Programm Das doppelte Plus für Ihren Absatz Die Vorteile unserer Solar-Technologie... Jetzt ist Sonnenlicht immer
MehrPrivater Gestaltungsplan Klinik Lindberg, Winterthur
Kanton Zürich Privater Gestaltungsplan Klinik Lindberg, Winterthur 20.03.2014 Festsetzung durch die Grundeigentümerin am Swiss Healthcare Properties AG Zugerstrasse 74 CH-6340 Baar Unterschrift: Zustimmung
Mehr203 BÄUME 203.03 BAUMSCHEIBE ENTWICKLUNG STÄDTISCHER BAUMSTANDORTE. Stadtgärtnerei SEITE 1/5 IHRE ANSPRECHPARTNERIN: WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN:
SEITE 1/5 WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN: IHRE ANSPRECHPARTNERIN: Yvonne Aellen Tel: 061 267 67 31; Fax: 061 267 67 42 Basel, Grünflächenunterhalt Rittergasse 4, 4001 Basel ENTWICKLUNG STÄDTISCHER BAUMSTANDORTE
MehrEine massvolle Bebauung hilft, die «Perle Zurlaubenhof» erhalten
Der Projektwettbewerb um den Bau von Wohnhäusern auf dem Zurlaubenhof ist entschieden. Eine massvolle Bebauung hilft, die «Perle Zurlaubenhof» erhalten Die Zukunft des Zurlaubenhofs soll durch eine Wohnbebauung
MehrSolarpotentialkataster/ Richtlinien Solaranlagen
Solarpotentialkataster/ Richtlinien Solaranlagen 1HXH,QVWUXPHQWH ]XU )¾UGHUXQJ GHU 6RQQHQHQHUJLH &\ULOO 6WXGHU.RUHYDDU (QHUJLH $S²UR /X]HUQ 0DL Solarenergie als Teil der kantonalen Energiestrategie Solarenergie
MehrDer Gemeinderat Höri beantragt der Gemeindeversammlung, wie folgt zu beschliessen:
Politische Gemeinde 1. Siedlungsentwicklung trotz Fluglärm; Masterplan zur Ortsentwicklung von Endhöri Antrag Der Gemeinderat Höri beantragt der Gemeindeversammlung, wie folgt zu beschliessen: An die Kosten
MehrPolitische Gemeinde Eschenz. Reglement über das Bestattungswesen
Politische Gemeinde Eschenz Reglement über das Bestattungswesen Gestützt auf die Art. sowie 6 bis 9 des Gesetzes über das Gesundheitswesen vom 5. Juni 985 sowie Art. 4.8 Abs. 8 des Organisationsreglementes
MehrG E M E I N D E R O R B A S
G E M E I N D E R O R B A S Benützungsordnung für die Räumlichkeiten im Steigwiessaal Rorbas ****************************************************** 1. Allgemeines Diese Benützungsordnung bezieht sich auf
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung der Luftseilbahn Küssnacht Seebodenalp AG Zukunft Luftseilbahn Küssnacht - Seebodenalp
Foto Edith Meyer Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung der Luftseilbahn Küssnacht AG Die Teilnehmer Benno Barmettler, Verwaltungsratspräsident Küssnacht AG Michael Fuchs, Statthalter Bezirk
MehrPraxistag für die Öffentliche Verwaltung 2010 Elektronische Fallführung als strategisches Hilfsmittel Dr. Markus König, Leiter Controlling und
Praxistag für die Öffentliche Verwaltung 2010 Elektronische Fallführung als strategisches Hilfsmittel Dr. Markus König, Leiter Controlling und Revision, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich Beat Fluri, Leiter
MehrMobilfunk - Handys und Co.
Mobilfunk - Handys und Co. Mobilfunk - Handys und Co. Informationen und Tipps zum bewussten Umgang mit der drahtlosen Technik Mobilfunk - moderne Technik ohne Risiken? Mobiles Telefonieren ist aus unserem
MehrDIENST- UND GEHALTSORDNUNG. Gemeinde Drei Höfe
************************************************************************************************ DIENST- UND GEHALTSORDNUNG Gemeinde Drei Höfe ************************************************************************************************
MehrVerordnung des UVEK über Luftfahrzeuge besonderer Kategorien
Verordnung des UVEK über Luftfahrzeuge besonderer Kategorien (VLK) 1 748.941 vom 24. November 1994 (Stand am 1. Februar 2013) Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation
MehrInhalt und Zweck. 1. Ausrüstungspflicht für Neubauten
Vollzugshilfe EN-14 Verbrauchsabhängige Heiz- und Warmwasserkostenabrechnung (VHKA) Inhalt und Zweck Diese Vollzugshilfe behandelt die Anforderungen für die verbrauchsabhängige Abrechnung der Heiz- und
MehrSchul- und Hausordnung. Oberwil-Lieli
Schul- und Hausordnung Oberwil-Lieli Inhaltsverzeichnis Hausordnung Allgemeines... 3 Schulhaus... 3 Turnhalle und Aula... 3 Schulareal... 4 Sorgfaltspflicht... 4 Schulordnung Besuch des Unterrichts...
MehrFaktenblatt für Kantons- und Gemeindebehörden Zugang zu den Gefahrenkarten verbessern auch für Eigentümer, Käufer, Mieter, Planer
Nationale Plattform Naturgefahren PLANAT Plate-forme nationale "Dangers naturels" Plattaforma nazionale "Pericoli naturali" National Platform for Natural Hazards c/o BAFU, 3003 Bern Tel. +41 31 324 17
MehrBerücksichtigt die Ausbauplanung für den Flughafen Frankfurt/ Main. das Risiko schwerer Unfälle? Gutachterliche Stellungnahme. von
MATTHIAS M. M Ö L L E R - M E I N E C K E RECHTSANWALT. FACHANWALT FÜR VERWALTUNGSRECHT Berücksichtigt die Ausbauplanung für den Flughafen Frankfurt/ Main das Risiko schwerer Unfälle? Gutachterliche Stellungnahme
MehrUmweltmanagement für die öffentliche Verwaltung
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/862 Landtag 18. Wahlperiode 16.04.2013 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Umweltmanagement für die öffentliche Verwaltung
MehrLicht und Farbe - Dank Chemie!
Licht und Farbe - Dank Chemie! Folie 1 Was verstehen wir eigentlich unter Licht? Licht nehmen wir mit unseren Augen wahr Helligkeit: Farbe: Schwarz - Grau - Weiß Blau - Grün - Rot UV-Strahlung Blau Türkis
MehrAm günstigsten heizen Sie mit Wärmepumpen
Am günstigsten heizen Sie mit Wärmepumpen Mit einer modernen Wärmepumpe sparen Sie mindestens 60 bis 80 % Energie, bis zu 100 % CO2 und zudem noch Steuern. Die Frage «Mit welchem System heize ich am günstigsten?»
Mehr