Behandelt Java EE 6. O Reillys Taschenbibliothek. Java EE. kurz & gut. Arun Gupta O REILLY. Übersetzung von Thomas Demmig
|
|
- Hartmut Albrecht
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 O Reillys Taschenbibliothek Behandelt Java EE 6 Java EE kurz & gut O REILLY Arun Gupta Übersetzung von Thomas Demmig
2
3 Java EE kurz & gut Arun Gupta Deutsche Übersetzung von Thomas Demmig Beijing Cambridge Farnham Köln Sebastopol Tokyo
4 Die Informationen in diesem Buch wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Verlag, Autoren und Übersetzer übernehmen keine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für eventuell verbliebene Fehler und deren Folgen. Alle Warennamen werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt und sind möglicherweise eingetragene Warenzeichen. Der Verlag richtet sich im Wesentlichen nach den Schreibweisen der Hersteller. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Vervielfältigung, Übersetzung, Mikroverfilmung sowie Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Kommentare und Fragen können Sie gerne an uns richten: O Reilly Verlag GmbH & Co. KG Balthasarstr Köln kommentar@oreilly.de Copyright der deutschen Ausgabe: 2012 O Reilly Verlag GmbH & Co. KG 1. Auflage 2012 Die Originalausgabe erschien 2012 unter dem Titel Java EE 6 Pocket Guide bei O Reilly Media, Inc. Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Übersetzung: Thomas Demmig, Mannheim Lektorat: Alexandra Follenius, Köln Korrektorat: Eike Nitz, Köln Produktion: Karin Driesen, Köln Umschlaggestaltung: Karen Montgomery und Michael Oreal Satz: Reemers Publishing Services GmbH, Krefeld, Druck: fgb freiburger graphische betriebe; ISBN: Dieses Buch ist auf 100% chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.
5 Für Menka, meine geliebte Frau und beste Freundin. Deine Unterstützung und deine Ermutigung sorgen dafür, dass unser Leben Spaß macht und Sinn hat. Für Aditya und Mihir, meine zwei fröhlichen Jungs, die mit mir spielen und mich aktiv halten.
6
7 Inhalt Vorwort... 1 Java Platform, Enterprise Edition... 1 Einführung... 1 Deliverables... 4 Was ist neu in Java EE Managed Beans Ein Managed Bean definieren und einsetzen Lifecycle Callback Servlets Servlets Servletfilter Event Listener Asynchrone Unterstützung Web Fragments Security Resource Packaging Error Mapping Umgang mit Multipart Requests Java Persistence API Entitäten Persistence Unit, Persistence Context und Entity Manager Entitäten erstellen, lesen, aktualisieren und löschen Entitäten validieren Transaktionen und Locking Caching IX V
8 5 Enterprise JavaBeans Stateful Session Beans Stateless Session Beans Singleton Session Beans Message-driven Beans Portable Global JNDI Names Transaktionen Asynchron Timer Embeddable API EJB.Lite Contexts and Dependency Injection Injection Points Qualifier und Alternative Producer und Disposer Interceptor und Decorator Scopes und Kontexte Stereotype Events Portable Erweiterungen JavaServer Faces Facelets Ressourcen-Handling Composite Components Ajax HTTP GET Server und Client Extension Points Navigationsregeln SOAP-basierte Webservices Webservice-Endpoints Provider-basierte Dynamic Endpoints Endpoint-basierte Endpoints Webservice-Client Dispatch-basierter dynamischer Client Handler VI Inhalt
9 9 RESTful Webservices Einfache RESTful Webservices HTTP-Methoden binden Mehrere Ressourcendarstellungen Requests an eine Ressource binden Exception Mapping Java Message Service Eine Nachricht verschicken Quality of Service Eine Nachricht synchron empfangen Eine Nachricht asynchron empfangen Temporäre Ziele Bean Validation Eingebaute Constraints Einen eigenen Constraint definieren Validierungsgruppen Integration mit JPA Integration mit JSF Anhang A: Entwicklungsumgebung und Deployment für Java EE Anhang B: Weitere Literatur Index Inhalt VII
10
11 Vorwort Die Java EE 6-Plattform hat die einfache Entwicklung mit Java im Enterprise-Umfeld auf eine neue Ebene gehoben. Dieses Buch richtet sich an Leute, die einen schnellen Überblick über die Plattform erhalten wollen, um danach die Grundlagen zu erlernen. Das Buch bietet einen Überblick über die Schlüsselspezifikationen der Java EE 6-Plattform (eine Spezifikation pro Kapitel). Die wichtigsten Konzepte der verschiedenen Spezifikationen werden erklärt und Beispiele dazu vorgestellt. Sie müssen nichts über frühere Versionen der Plattform wissen. Allerdings ist ein grundlegendes Verständnis von Java notwendig, um den Code zu verstehen. In diesem Buch genutzte Konventionen Die folgenden typographischen Konventionen werden in diesem Buch verwendet: Kursiv Steht für neue Begriffe, URLs, -Adressen, Dateinamen und Dateierweiterungen. Nichtproportionalschrift Wird für Programmcode genutzt auch innerhalb von Fließtext, um auf Programmelemente wie Variablen- oder Funktionsnamen, Datenbanken, Datentypen, Umgebungsvariablen, Anweisungen und Schlüsselwörter hinzuweisen. Kursive Nichtproportionalschrift Zeigt Text an, der durch eigene Werte oder kontextabhängige Werte ersetzt werden sollte. IX
12 Danksagungen Dieses Buch wäre nicht möglich geworden ohne die Unterstützung von sehr vielen Leuten. Zu allererst bedanke ich mich bei O Reilly für das Vertrauen in mich und für die Möglichkeit, dieses Buch zu schreiben. Ihr Team hat mich beim Schreiben, Überarbeiten, Korrekturlesen und Veröffentlichen exzellent unterstützt. Bei O Reilly hat mir Michael Loukides geholfen, die Grundlagen für das Buch zu legen. Meghan Blanchette war in allen Phasen der Entstehung eine außerordentlich große Hilfe, indem sie den Text schon zwischendurch begutachtete, Feedback zur Darstellung gab, Fachlektoren organisierte und mich bei Bedarf mit den richtigen Ansprechpartnern im Team zusammenbrachte. Jessica Hosman hat mir beim Einstieg in das Autorenleben geholfen und mich weiter begleitet. Emily Quill und Kristen Borg haben beim Lektorieren geholfen und sichergestellt, dass auch die Kleinigkeiten stimmen. Vielen Dank auch an die anderen Mitglieder des O Reilly-Teams, mit denen ich nicht direkt zu tun hatte, die aber auch zum Gelingen des Buchs beigetragen haben. Das Korrekturlesen und das Fachlektorat wurden von Markus Eisele (@myfear, John Yeary (@jyeary, und Bert Ertman (@BertErtman, vorgenommen, so dass sichergestellt ist, dass die entscheidenden Dinge auch richtig dargestellt sind. Ihre umfangreiche Erfahrung und ihr Wissen haben sich an der Tiefe ihrer Kommentare gezeigt. Ich bin Entwicklern auf der ganzen Welt für die zahlreichen Diskussionen dankbar, die mein Verständnis der Technologie verbessert haben. Vielen Dank meinen Kollegen bei Oracle und den JSR Specification Leads, die mir die Anwendungsfälle der verschiedenen Technologien erklärt haben. Und vielen Dank an jeden anderen in meinem Leben, der mir die nötigen Pausen von Schreiben verschafft hat. X Vorwort
13 KAPITEL 1 Java Platform, Enterprise Edition Einführung Die Java Platform, Enterprise Edition (Java EE) bietet eine auf Standards aufbauende Plattform für das Entwickeln von Web- und Enterprise-Anwendungen. Diese Applikationen sind im Allgemeinen als Multitier-Anwendungen entworfen mit einer Frontend-Schicht bestehend aus Web-Frameworks, einer Middleware- Schicht, die sich um die Sicherheit und Transaktionen kümmert, und einer Backend-Schicht, die die Verbindung zu einer Datenbank oder einem Legacy-System umsetzt. Die Java EE Platform definiert APIs für die verschiedenen Komponenten in jeder Schicht und bietet dazu weitere Dienste an, zum Beispiel Namensräume, Einbinden und Ressourcenverwaltung, die für die gesamte Plattform genutzt werden können. Jede Komponente ist in einer eigenen Spezifikation definiert, die auch die API, Javadocs und das erwartete Verhalten beschreibt. Die Java Platform, Enterprise Edition 6 (Java EE 6) wurde im Dezember 2009 veröffentlicht. Sie bietet einen einfachen, leicht zu verwendenden Stack für das Bauen solcher Anwendungen. In der älteren Version der Plattform (Java EE 5) gab es die ersten Schritte für eine vereinfachte Entwicklung. Die Java EE 6 Platform sorgt für eine noch bessere Produktivität und bietet viel mehr Funktionalität. 1
14 Die drei wichtigsten Ziele der Plattform sind folgende: Einfache Anwendung Die Java EE 6 Platform vereinfacht die Entwicklung erneut drastisch, indem sie sehr oft Konvention statt Konfiguration einsetzt und auf Annotationen für ein Plain Old Java Object (POJO) zurückgreift. Indem Sie ein ergänzen, machen Sie es zu einem Enterprise JavaBean. Zudem lässt sich dies einfach in einer WAR-Datei verpacken, statt eine Spezialvariante von JAR oder EAR zu verwenden. Servlets sind ebenfalls POJOs, versehen mit der Deployment Descriptors wie web.xml und faces-config.xml sind in den meisten Fällen optional die Informationen, die im Allgemeinen in ihnen abgelegt sind, finden sich nun in Annotationen. Es gibt Standardregeln, wie man von einer JSF-Seite zu einer anderen navigiert. Um ein POJO als REST-Webservice zu veröffentlichen, muss man nur die ergänzen. Indem die Deployment Descriptors optional wurden, Konvention der Konfiguration vorgezogen und stark auf Annontationen aufgebaut wurde, lässt sich die Java EE 6 Platform einfacher verwenden und es muss insgesamt auch weniger geschrieben werden. Leichtgewichtigkeit Es gibt für die Java EE 6 Platform 31 Komponentenspezifikationen, die Sie im Anhang EE.6 der Plattformspezifikation finden. Zu diesen Komponenten gehören Enterprise JavaBeans (EJB), Servlets, JavaServer Faces (JSF), Java API for RESTful Web Services (JAX-RS) und viele weitere. Für den Bau einer typischen Enterprise-Anwendung werden Sie nicht unbedingt alle benötigen. Zudem waren manche der Technologien wie Java API for XML Registries (JAXR) oder Java API for XML-based RPC (JAX-RPC) zwar wichtig, als sie in die Plattform eingebracht wurden. Aber nun wurden sie durch bessere Komponenten ersetzt, zum Beispiel Java API for XML Web Services (JAX- WS), oder sind nicht mehr im Einsatz. 2 Kapitel 1: Java Platform, Enterprise Edition
15 Die Java SE Expert Group hat einen zweistufigen Prozess definiert, mit dem Features von der Plattform genommen wurden. In diesem Prozess als Pruning bezeichnet wird ein Feature in einem Release als optional gekennzeichnet (proposed optional). In einem folgenden Release wird dann entschieden, das Feature tatsächlich zu entfernen, es als erforderliche Komponente beizubehalten oder es im Status proposed removal zu belassen. Die Java EE Expert Group hat einige Features mit diesem Prozess behandelt. Das ist wie das Beschneiden eines Rosenstrauchs im Frühjahr, damit neue Blüten wachsen können: Durch das Pruning von ungenutzten Features wird sichergestellt, dass trotz Hinzufügen neuer Features die Plattform einfach und leichtgewichtig bleibt. Die Java EE Platform führt auch den Begriff des Profils ein. Ein Profil ist eine Konfiguration auf der Plattform, die an eine bestimmte Klasse von Anwendungen angepasst ist. Dabei kann es sich um eine Unter- oder Obermenge der Technologien auf der Plattform handeln. Das Java EE 6 Web Profile ist als eigenständige Spezifikation für die Plattform definiert, wobei es sich um eine Untermenge der Technologien der Plattform handelt. Es ist für die Entwicklung moderner Webanwendungen angepasst. Damit fällt der»one Size Fits All«-Ansatz früherer Releases weg. Und auch wenn es sich»nur«um eine Untermenge handelt, ist diese doch so umfassend, dass ein Großteil der Standard-APIs enthalten ist und ohne Anpassungen viele unterschiedliche Web-Anwendungen damit geschrieben werden können. Das Webprofil ermöglicht es dem Entwickler, Web- Anwendungen schnell bauen zu können. Zudem wird verhindert, dass immer mehr eigene Web-Stacks entstehen, welche in Bezug auf Wartungsfragen nur von Nachteil sein können. Weitere Profile können definiert werden, indem man dem Java Community Process (JCP) folgt. Durch Pruning und Web-Profile bleibt die Java EE 6 Platform also leichtgewichtig und gut wartbar. Erweiterbarkeit Die Plattform bietet eine umfangreiche Sammlung an Funktionen an, um Enterprise-Anwendungen zu erstellen. Trotzdem Einführung 3
Behandelt Java EE 6. O Reillys Taschenbibliothek. Java EE. kurz & gut. Arun Gupta O REILLY. Übersetzung von Thomas Demmig
O Reillys Taschenbibliothek Behandelt Java EE 6 Java EE kurz & gut O REILLY Arun Gupta Übersetzung von Thomas Demmig Inhalt Vorwort... 1 Java Platform, Enterprise Edition... 1 Einführung... 1 Deliverables...
MehrO Reillys Taschenbibliothek. DNS & BIND im IPv6. kurz & gut. Cricket Liu O REILLY. Deutsche Übersetzung von Kathrin Lichtenberg
O Reillys Taschenbibliothek DNS & BIND im IPv6 kurz & gut O REILLY Cricket Liu Deutsche Übersetzung von Kathrin Lichtenberg DNS und BIND im IPv6 kurz & gut Cricket Liu Deutsche Übersetzung von Kathrin
MehrEntwicklung von Web-Anwendungen auf JAVA EE Basis
Entwicklung von Web-Anwendungen auf JAVA EE Basis Java Enterprise Edition - Überblick Prof. Dr. Bernhard Schiefer Inhalt der Veranstaltung Überblick Java EE JDBC, JPA, JNDI Servlets, Java Server Pages
MehrSicherheit im Internet
00_425_3.book Seite III Montag, 28. November 2005 11:21 11 Sicherheit im Internet Krzysztof Janowicz Beijing Cambridge Farnham Köln Paris Sebastopol Taipei Tokyo 00_425_3.book Seite IV Montag, 28. November
MehrSoftwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans
Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Java Enterprise Edition - Überblick Was ist J2EE Java EE? Zunächst mal: Eine Menge von Spezifikationen und Regeln. April 1997: SUN initiiert die Entwicklung
MehrFacebook. Recht. und. Jan Christian Seevogel
Facebook und Recht Jan Christian Seevogel Die Informationen in diesem Buch wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Verlag, Autoren und Übersetzer
MehrDas Google Analytics-Buch. Cathrin Tusche
Das Google Analytics-Buch Cathrin Tusche Die Informationen in diesem Buch wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Verlag, Autoren und Übersetzer
MehrProgrammierung von Client/Server- Anwendungen
Programmierung von Client/Server- Anwendungen Komponenten des Web-Containers (Java EE) SoSe2015 Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Übersicht zur Vorlesung Entwicklung der Java Enterprise Edition Servlets,
MehrErfahrungen und Erkenntnisse. Klaus Richarz, HBT GmbH
Erfahrungen und Erkenntnisse Klaus Richarz, HBT GmbH Java Enterprise Edition 5.0 JBoss Seam Konsequenzen für Realisierung Qualitätssicherung Build & Deployment Fazit & Empfehlungen JBoss Seam in Projekten,
MehrGeneralthema FWP Aktuelle Technologien zur Entwicklung verteilter Java- Anwendungen
Generalthema FWP Aktuelle Technologien zur Entwicklung verteilter Java- Anwendungen Thema Java EE 6 Ein Überblick VerfasserIn Hong Ha Vu Matrikelnummer 11175206 Dozent: Michael Theis 1 Ehrenwörtliche Erklärung
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Ein Einstieg mit Profil 1. 2 Aufsetzen der Entwicklungsumgebung 19
xi 1 Ein Einstieg mit Profil 1 1.1 Java EE 7 der Standard für Enterprise Java.................. 1 1.1.1 Struktur einer Enterprise-Java-Anwendung............. 1 1.1.2 Die Java Enterprise Edition (Java EE)..................
MehrMasterkurs Client/Server-Programmierung mit Java
Masterkurs Client/Server-Programmierung mit Java Dietmar Abts Masterkurs Client/Server- Programmierung mit Java Anwendungen entwickeln mit Standard-Technologien 4. Auflage Dietmar Abts FB Wirtschaftswissenschaften
MehrPraxiswissen TYPO3 CMS 7 LTS
Praxiswissen TYPO3 CMS 7 LTS 8. AUFLAGE Praxiswissen TYPO3 CMS 7 LTS Robert Meyer & Martin Helmich Robert Meyer & Martin Helmich Lektorat: Alexandra Follenius Korrektorat: Sibylle Feldmann Herstellung:
MehrSecurity Technologien in Java EE 6
Security Technologien in Java EE 6 Java Forum Stuttgart 2010 Sebastian Glandien Acando GmbH sebastian.glandien@acando.de Agenda I. Einleitung II. Java Authentication SPI for Containers (JSR-196) I. Message
MehrGrafiken dynamisch erzeugen in HTML5. Canvas. kurz & gut. David Flanagan O REILLY. Übersetzung von Lars Schulten
Grafiken dynamisch erzeugen in HTML5 Canvas kurz & gut O REILLY David Flanagan Übersetzung von Lars Schulten Canvas kurz & gut David Flanagan Deutsche Übersetzung von Lars Schulten Beijing Cambridge Farnham
MehrJava EE kompakt - Power Workshop
Java EE kompakt - Power Workshop Seminarunterlage Version: 2.02 Version 2.02 vom 28. April 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen
MehrENTWICKLUNGS- UND LAUFZEITUMGEBUNG DER CSE: ECLIPSE UND JBOSS. Piotr Kasprzak
ENTWICKLUNGS- UND LAUFZEITUMGEBUNG DER CSE: ECLIPSE UND JBOSS Piotr Kasprzak Agenda Laufzeitumgebung Java EE (J2EE) Motivation APIs / Technologien JBoss Entwicklungsumgebung Eclipse Ausblick Java EE -
MehrDie Elemente der User Experience
Die Elemente der User Experience Die Elemente der User Experience 2. Auflage Anwenderzentriertes (Web-)Design Jesse James Garrett Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrListe V Enterprise JavaBeans
Liste V Enterprise JavaBeans Fachhochschule Wiesbaden, FB Design Informatik Medien Studiengang Allgemeine Informatik Vorlesung zur Vertiefungslehrveranstaltung Spezielle Methoden der Softwaretechnik SS
MehrJava 2, Enterprise Edition Einführung und Überblick
Universität aiserslautern AG Datenbanken und Informationssysteme Seminar Datenbank-Aspekte des E-Commerce Java 2, Enterprise Edition Einführung und Überblick m_husema@informatik.uni-kl.de Vortragsinhalte
MehrSession Beans & Servlet Integration. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de
s & Servlet Integration Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Motivation Das Interface Stateful und Stateless s Programmierung einer Stateful
MehrSpring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms
Gerd Wütherich freiberuflicher Softwarearchitekt Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms Server Anwendungen mit Spring und Eclipse Equinox Agenda OSGi Technologie: OSGi Technologie im Überblick
MehrPraktikum aus Softwareentwicklung 2. Web Services. Java Praktikum SS 2010 Gerald.Ehmayer@borland.com
Web Services Java Praktikum SS 2010 Gerald.Ehmayer@borland.com 1 Web Services Einführung Definition, Eigenschaften, Anwendungen... JAX-RPC Überblick, Architektur... JAX Übersicht, Architektur Java Praktikum
MehrDirk Reinemann Working Student Sales Consulting
JDeveloper 12c in 30 Minutes Dirk Reinemann Working Student Sales Consulting Program Agenda 1. Integrated Development Environment 2. Java Development 3. Web Development 4. Team Development 5. Application
MehrErstellung eines Frameworks für Shop Systeme im Internet auf Basis von Java
Erstellung eines Frameworks für Shop Systeme im Internet auf Basis von Java Präsentation zur Diplomarbeit von Übersicht Java 2 Enterprise Edition Java Servlets JavaServer Pages Enterprise JavaBeans Framework
MehrWeb Services. XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke. 31.03.2003 J.M.Joller 1
Web Services XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke 31.03.2003 J.M.Joller 1 Inhalt Architekturen Main Stream.NET J2EE und Applikations-Server Sicht der Anbieter Java J2EE J2EE versus.net Web
MehrWhittaker, Holtermann, Hänni / Einführung in die griechische Sprache
$ 8. Auflage Vandenhoeck & Ruprecht Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte
MehrInhaltsverzeichnis. Enterprise Java im Überblick. Technologien der Java2 Enterprise Edition
Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 I Enterprise Java im Überblick 1 Bedeutung von Enterprise Java und IBM WebSphere 21 1.1 Enterprise Java 23 1.1.1 Anforderungen 23 1.1.2 E-Business 30 1.1.3 Java 36 1.2 IBM
MehrProgrammierung von Java- Webanwendungen. paluno
Programmierung von Java- Webanwendungen Gliederung 1 Vorstellung und Einführung 2 Basiswissen Web 3 XML und JSF- Einführung 4 JSF- Komponenten und RichFaces 5 Wiederholung der ersten Woche 6 JSF- Konzepte
MehrTastenkürzel für Windows und Office
Behandelt Windows 7, 8 und 8.1 Office 2010 und 2013 Tastenkürzel für Windows und Office kurz & gut O'REILLYS TASCHENBIBLIOTHEK Michael Kolberg Tastenkürzel für Windows und Office kurz & gut Michael Kolberg
MehrWebservices. 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung. Hauptseminar Internet Dienste
Hauptseminar Internet Dienste Sommersemester 2004 Boto Bako Webservices 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung Was sind Web Services? Web Services sind angebotene
MehrEnterprise Java Beans Einführung
Enterprise Java Beans Einführung Vorlesung 8 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht EJBs im JEE Umfeld Verschiedene Typen von EJBs Von der Javaklasse
MehrContexts and Dependency Injection. W3L AG info@w3l.de
1 Contexts and Dependency Injection W3L AG info@w3l.de 2015 2 Inhaltsverzeichnis Teil 1: Motivation Teil 2: Inversion of Control Teil 3: Contexts and Dependency Injection Teil 4: Beispiel zurück 3 Motivation
MehrOpen Source Frameworks
Open Source Frameworks codecentric GmbH Mirko Novakovic Agenda 1. Vorteile von Open Source 2. Framework-Kategorien 3. Open Source Frameworks 4. Empfehlungen 1 1. Vorteile von Open Source 1.1 Offenheit
MehrJSP und Servlet Programmierung
Seminarunterlage Version: 5.02 Copyright Version 5.02 vom 1. März 2013 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht. Copyright. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen
MehrJava Enterprise Edition 6 & Projekt GlassFish. Daniel Adelhardt Senior Software Architect Sun Microsystems GmbH
Java Enterprise Edition 6 & Projekt GlassFish Daniel Adelhardt Senior Software Architect Sun Microsystems GmbH 1 Agenda Java Enterprise Edition Rückblick > Java EE 5 Status Quo > Motivation für Java EE
MehrPrototypische Bug Report / Feature Request Anwendung
PROJEKT-AUFGABE Spezielle Methoden der Softwaretechnik / Komponententechnologien Enterprise JavaBeans WS 2007/2008 Prototypische Bug Report / Feature Request Anwendung Kurzbeschreibung: Es soll ein webbasiertes
MehrAktuelle Technologien zur Entwicklung verteilter Anwendungen RESTful Web Services mit JAX-RS
Aktuelle Technologien zur Entwicklung verteilter Anwendungen Überblick, Grundlagen und Entwicklung mit Java Gliederung A. I. Web Services II. RESTful Web Services III. Java API for RESTful Web Services
MehrEinsatz und Grenzen von Java Server Faces 2.0
Kai Wähner München 09. September 2010 Einsatz und Grenzen von Java Server Faces 2.0 Einordnung von JSF in JEE 9/11/2010 Seite 2 Einordnung von JSF in JEE 9/11/2010 Seite 3 "Überblick" über JSF 9/11/2010
MehrWiederholung: Beginn
B) Webserivces W3C Web Services Architecture Group: "Ein Web Service ist eine durch einen URI eindeutige identifizierte Softwareanwendung, deren Schnittstellen als XML Artefakte definiert, beschrieben
MehrDominik Schadow. Java-Web-Security. Sichere Webanwendungen mit Java entwickeln
Dominik Schadow Java-Web-Security Sichere Webanwendungen mit Java entwickeln Dominik Schadow info@dominikschadow.de Lektorat: René Schönfeldt Copy-Editing: Friederike Daenecke, Zülpich Satz: Da-TeX, Leipzig
MehrÜbungsaufgabe Transaktion als Middleware
Übungsaufgabe Transaktion als Middleware und Java Persistence API Client/Server Abstraktes Komponentenmodell Entscheidende Punkte Erweiterung der Invoke-Methode Context-Verwaltung Transaktionsbehandlung
MehrJBoss Seam. Ein JEE 5 Webframework. Jörg Wüthrich Infopoint, 4. Februar 2009
JBoss Seam Ein JEE 5 Webframework Jörg Wüthrich Infopoint, 4. Februar 2009 Inhalt Einführung Warum Seam? Zentrale Konzepte Demo Validierung Abschliessende Gedanken 04.02.2009 Infopoint - JBoss Seam - Jörg
MehrGemeinsam mehr erreichen.
Gemeinsam mehr erreichen. Oracle ESS 12c Client Application mit ADF ADF Spotlight 6. März 2015 Ihr Ansprechpartner Carsten Wiesbaum Principal Consultant carsten.wiesbaum@esentri.com @CWiesbaum Schwerpunkte:
MehrHibernate Das Praxisbuch für Entwickler
Sebastian Hennebrüder 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Hibernate Das Praxisbuch für Entwickler Galileo
MehrZenQuery - Enterprise Backend as a Service Single Page Applications mit AngularJS und Spring MVC. - Björn Wilmsmann -
ZenQuery - Enterprise Backend as a Service Single Page Applications mit AngularJS und Spring MVC - Björn Wilmsmann - ZenQuery Enterprise Backend as a Service Unternehmen horten Daten in Silos ZenQuery
MehrStruts 2 Das Imperium schlägt zurück?
Struts 2 Das Imperium schlägt zurück? Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str. 68 68309 Mannheim Tobias Kieninger www.oio.de info@oio.de Java, XML und Open Source seit 1998 ) Software
MehrGeschäftskomponenten mit EJB 3.1
Geschäftskomponenten mit EJB 3.1 Aktuelle Technologien zur Entwicklung verteilter Java-Anwendungen Kurt Fastner Sommersemester 2012 Inhalt Was ist EJB Die verschiedenen EJB-Typen/Komponenten Applikationsserver,
MehrMarcus Schießer Martin Schmollinger. Workshop Java EE 7. Ein praktischer Einstieg in die Java Enterprise Edition mit dem Web Profile
Marcus Schießer Martin Schmollinger Workshop Java EE 7 Ein praktischer Einstieg in die Java Enterprise Edition mit dem Web Profile Marcus Schießer marcus.schiesser@javaee7.de Martin Schmollinger martin.schmollinger@javaee7.de
MehrContinuous Delivery. Der pragmatische Einstieg. von Eberhard Wolff. 1. Auflage. dpunkt.verlag 2014
Continuous Delivery Der pragmatische Einstieg von Eberhard Wolff 1. Auflage dpunkt.verlag 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 86490 208 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich
MehrBernd Müller. JavaServer Faces 2.0. Ein Arbeitsbuch für die Praxis ISBN: 978-3-446-41992-6. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Bernd Müller JavaServer Faces 2.0 Ein Arbeitsbuch für die Praxis ISBN: 978-3-446-41992-6 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41992-6 sowie im Buchhandel. Carl Hanser
MehrEnterprise JavaBeans
Enterprise JavaBeans Sebastian Pipping 18. Dezember 2006 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 2.5 License. Teil I J2EE J2EE Was ist J2EE? Was ist J2EE?
MehrSAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013
SAP NetWeaver Gateway Connectivity@SNAP 2013 Neue Wege im Unternehmen Neue Geräte und Usererfahrungen Technische Innovationen in Unternehmen Wachsende Gemeinschaft an Entwicklern Ausdehnung der Geschäftsdaten
MehrWebSphere Application Server Installation
WebSphere Application Server Installation und Administration Seminarunterlage Version: 3.04 Copyright Version 3.04 vom 16. Mai 2013 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht. Copyright. Alle Rechte
MehrScholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker. Android-Apps. Konzeption, Programmierung und Vermarktung
Scholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker Android-Apps entwickeln Konzeption, Programmierung und Vermarktung Vom Entwurf bis zum Einstellen bei Google Play und Co. So entwickeln Sie native Apps für
MehrInfopark CMS Fiona. Fiona 6.5.1 Release Notes
Infopark CMS Fiona Fiona 6.5.1 Release Notes Infopark CMS Fiona Fiona 6.5.1 Release Notes Die Informationen in diesem Dokument wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig
MehrErste Erfahrungen mit NSASJ anhand der OmnivoBase Portierung. September 2013
GTUG Java Arbeitskreis Erste Erfahrungen mit NSASJ anhand der OmnivoBase Portierung September 2013 Jürgen Depping CommitWork GmbH Seite 1 Info@CommitWork.de www.commitwork.de Agenda Was ist OmnivoBase?
MehrWebanwendungen mit IBM Rational und IBM WebSphere V6
Joachim Gucker, Michael Müller, Dietmar Rager, Stefan Schäffer, Walter Schilder, Veronika Thurner, Dina Winkler 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by
MehrOracle Weblogic Administration Grundlagen
Oracle Weblogic Administration Grundlagen Seminarunterlage Version: 1.07 Version 1.07 vom 14. September 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen
MehrRESTful Web-Services mit JAX-RS
JUG Stuttgart RESTful Web-Services mit JAX-RS 30. Oktober 2014 Alter Scheuer, Stuttgart-Degerloch Markus KARG (Expert Group JSR 339, 370 / JAX-RS 2.0, 2.1) Agenda Was ist nur so toll an diesem REST? JAX-RS
MehrSpring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms
Gerd Wütherich freiberuflicher Softwarearchitekt Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms Server Anwendungen mit Spring und Eclipse Equinox Agenda OSGi Technologie: OSGi Technologie im Überblick
MehrAgenda. Einleitung. Einbinden von JSF AJAX Beispiele Komponenten Entwicklung PrimeFaces Praktikum. Was ist JSF Aufbau und Techniken HTML vs.
JavaServer Faces E-Commerce (WS 2011/12) Fachhochschule Münster FB02 Elektrotechnik und Informatik Referenten: Matthias Wellmeyer, Sven Wermers, Malte Wesker Agenda Einleitung Was ist JSF Aufbau und Techniken
MehrRESTful Web. Representational State Transfer
RESTful Web Representational State Transfer 1 Warum REST? REST ist die Lingua Franca des Webs Heterogene (verschiedenartige) Systeme können mit REST kommunizieren, unabhängig von Technologie der beteiligten
MehrGeschäftskomponenten mit EJBs
Geschäftskomponenten mit EJBs FWP Aktuelle Technologien zur Entwicklung verteilter Java-Anwendungen Theis Michael - Senior Developer UniCredit Global Information Services S.C.p.A Sommersemester 2012 2
MehrFH LU JEE Vorlesung SS 2010. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de
FH LU JEE Vorlesung SS 2010 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Einführung + Organisatorisches Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Dozent Dr. Ralf Gitzel Promotion an der Universität Mannheim in Wirtschaftsinformatik
MehrInhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Die Shopgründung 7. Kapitel 2: Shopumgebung und Shopkonzept 31. Kapitel 3: Die Shopkonfiguration 59. Vorwort...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 Kapitel 1: Die Shopgründung 7 1.1 Die Shopidee...8 1.2 Die Zielgruppe...9 1.3 Das Alleinstellungsmerkmal... 10 1.4 Die Marktanalyse... 12 1.5 Die persönliche
MehrDas Buch zum ipad Air 2 & ipad mini 3
Das Buch zum ipad Air 2 & ipad mini 3 Susanne Möllendorf Die Informationen in diesem Buch wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Verlag,
MehrOracle Enterprise Scheduler (ESS) Unleashed Carsten Wiesbaum esentri AG Ettlingen Schlüsselworte Einleitung Oracle Enterprise Scheduler (ESS)
Oracle Enterprise Scheduler (ESS) Unleashed Carsten Wiesbaum esentri AG Ettlingen Schlüsselworte Automatisierung, Betrieb, Middleware Einleitung Der Oracle Fusion Middleware Stack beinhaltet eine leistungsstarke
MehrEJB Beispiel. JEE Vorlesung 10. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de
EJB Beispiel JEE Vorlesung 10 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Stundenkonzept Gemeinsame Übung Stoff der letzten Stunde wird gemeinsam in einem Beispiel umgesetzt Details werden nochmals erklärt bzw.
MehrCopyright (C) Open Source Press
Witt Göbe: webedition Andreas Witt Thomas Göbe webedition CMS ecommerce Online-Marketing Alle in diesem Buch enthaltenen Programme, Darstellungen und Informationen wurden nach bestem Wissen erstellt.
MehrZend PHP Cloud Application Platform
Zend PHP Cloud Application Platform Jan Burkl System Engineer All rights reserved. Zend Technologies, Inc. Zend PHP Cloud App Platform Ist das ein neues Produkt? Nein! Es ist eine neue(re) Art des Arbeitens.
MehrJava Web Services mit Apache Axis2 Entwickler
Thilo Frotscher, Dapeng Wang, Marc Teufel Java Web Services mit Apache Axis2 Entwickler Vorwort 15 1 Einleitung 25 1.1 Entstehung 26 1.2 Unterstützte Standards 28 1.3 Was beinhaltet Axis2? 29 1.4 Warum
MehrTomcat Konfiguration und Administration
Tomcat Konfiguration und Administration Seminarunterlage Version: 8.01 Version 8.01 vom 4. Februar 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen
MehrDas Interceptor Muster
Das Interceptor Muster Implementierung des Interceptor Musters basierend auf OSGi and Friends Benjamin Friedrich Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Praktische Informatik - Entwurfsmuster
MehrAdministration und Konfiguration für JBOSS
Administration und Konfiguration für JBOSS Seminarunterlage Version: 2.03 Version 2.03 vom 7. Mai 2012 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen
MehrJava Web Services. Seminarunterlage. Version 4.02 vom
Seminarunterlage Version: 4.02 Version 4.02 vom 4. September 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen
MehrAuszug aus JAX-WS Folien
Auszug aus JAXWS Folien Dieses Dokument ist ein Auszug aus unserem Skript zur Java Web Services Schulung. Es dient lediglich als Beispiel für unsere Kursunterlagen. Thomas Bayer Hauptstraße 33 75050 Gemmingen
MehrJ2EEKurs. J2EE eine Plattform für betriebliche Anwendungen. Peter Thiemann. Sommercampus J2EEKurs, Freiburg, Germany, 10.-14.10.
J2EE eine Plattform für betriebliche Anwendungen Universität Freiburg, Germany Sommercampus, Freiburg, Germany, 10.-14.10.2005 Plattform Betriebliche Anwendung J2EE Kontrahenten J2EE im Überblick Was ist
MehrStruts Shale. Von Bernhard Slominski
Struts Shale Von Bernhard Slominski Struts Shale - Hintergrund Aus der Shale Homepage: It is time to base a web tier framework on top of the new standard API in this space (JavaServer Faces), and eliminate
MehrUm asynchrone Aufrufe zwischen Browser und Web Anwendung zu ermöglichen, die Ajax Hilfsmittel DWR ist gebraucht.
Technisches Design Inhalt Design Übersicht Menü und DispatcherServlet DWR Servlet Viewer Servlets Controllers Managers Sicherheit Anwendung Architektur Component Diagram Deployment Diagram Komponente Sequence
MehrAxis2, CXF und JAX-WS RI im Vergleich
Axis2, CXF und JAX-WS RI im Vergleich predic8 GmbH Moltkestr. 40 53173 Bonn Tel: (0228)5552576-0 www.predic8.de info@predic8.de Inhalt Einführung Die Standards: JAXB, JWS, JAX-WS Axis2 CXF JAX-WS RI /
MehrSoftwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans
Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans JPA - JAVA Persistence API Problem In JAVA-programmen arbeitet man mit Hauptspeicherobjekten. Nach Beendigung des Programmes sind diese nicht mehr vorhanden.
MehrISBN 978-3-8273-3232-5 (Print); 978-3-86324-685-3 (PDF); 978-3-86324-250-3 (epub)
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind
MehrFWP Aktuelle Technologien zur Entwicklung verteilter Java- Anwendungen
FWP Aktuelle Technologien zur Entwicklung verteilter Java- Anwendungen Sommersemester 2013 Michael Theis, Lehrbeauftragter Java EE Spezifikation definiert ein Programmiermodell für Applikationen die Eigenschaften
MehrMit OSGi Webanwendungen entwickeln Was geht, was nicht?
Mit OSGi Webanwendungen entwickeln Was geht, was nicht? Peter Roßbach (Systemarchitekt) Gerd Wütherich (Freier Softwarearchitekt) Martin Lippert (akquinet it-agile GmbH) 2009 by P. Roßbach, G. Wütherich,
MehrTanja Hartwig genannt Harbsmeier. Up- und Cross-Selling
Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Mehr Profit mit Zusatzverkäufen im Kundenservice Bibliografische Information der Deutschen
MehrNicolai Josuttis. SOA in der Praxis. System-Design für verteilte Geschäftsprozesse
Nicolai Josuttis SOA in der Praxis System-Design für verteilte Geschäftsprozesse Nicolai Josuttis Website zum Buch http://www.soa-in-der-praxis.de Die englische Ausgabe erschien unter dem Titel»SOA in
MehrDataport IT Bildungs- und Beratungszentrum. HTML- Grundlagen und CSS... 2. XML Programmierung - Grundlagen... 3. PHP Programmierung - Grundlagen...
Inhalt HTML- Grundlagen und CSS... 2 XML Programmierung - Grundlagen... 3 PHP Programmierung - Grundlagen... 4 Java - Grundlagen... 5 Java Aufbau... 6 ASP.NET Programmierung - Grundlagen... 7 1 HTML- Grundlagen
MehrWeb-Apps mit jquery Mobile
Philipp Friberg Web-Apps mit jquery Mobile Mobile Multiplattform-Entwicklung mit HTML5 und JavaScript Philipp Friberg jqm@xapps.ch Lektorat: René Schönfeldt Copy Editing: Christoph Ecken, Heidelberg Herstellung:
MehrVS12 Slide 1. Verteilte Systeme. Vorlesung 12 Sebastian Iwanowski FH Wedel
VS12 Slide 1 Verteilte Systeme Vorlesung 12 Sebastian Iwanowski FH Wedel Mögliche Plattformen für Web Services VS12 Slide 2 VS12 Slide 3 Java-Software für verteilte Systeme J2EE: Java 2 Enterprise Edition
MehrEtablierung serviceorientierter Architekturen mit Web Services
Etablierung serviceorientierter Architekturen mit Web Services Vorlesung im (Entwicklung von Serviceangeboten) 1 Agenda Einsatzbereiche von Web Service basierten Angeboten Übersicht zur Java-System Application
Mehranaptecs JEAF Plattform JEAF Developer Guide
anaptecs JEAF Plattform JEAF Developer Guide : JEAF Framework Die technische Grundlage für Applikationen auf Basis der JEAF Plattform bildet das JEAF Framework. Dabei handelt es sich um ein leichtgewichtiges
MehrFH LU JEE Vorlesung SS 2014. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de
FH LU JEE Vorlesung SS 2014 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Einführung + Organisatorisches Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Dozent Dr. Ralf Gitzel Promotion an der Universität Mannheim in Wirtschaftsinformatik
Mehr- Architektur & Integration - Security in ADF Anwendungen (Essentials)
- Architektur & Integration - Security in ADF Anwendungen (Essentials) Markus Lohn Head of Technology Consulting, esentri AG E-Mail: markus.lohn@esentri.com +++ Bi%e wählen Sie sich in die Telefonkonferenz
MehrJochen Bartlau. List & Label. schnell + kompakt
Jochen Bartlau List & Label Jochen Bartlau List & Label ISBN 978-3-939084-68-6 2007 entwickler.press, ein Imprint der Software & Support Verlag GmbH 1. Auflage, 2007 http://www.entwickler-press.de http://www.software-support.biz
MehrTemplates für Joomla! 1.6
Know-how ist blau. Templates für Joomla! 1.6 Design und Implementierung > Grafische Freiheit für Joomla!-Websites: verschiedene Designs in einem Template > So entwerfen Sie ein Template-Design mit Photoshop
MehrEJB 3 - Ein Blick über den Tellerrand. Heiko W. Rupp <hwr@pilhuhn.de>
EJB 3 Ein Blick über den Tellerrand Heiko W. Rupp Agenda Abriss des Standards Blick auf vorhandene Implementierungen Erfahrungen aus der Praxis Verlosung der 2 Bücher Agenda Abriss des
MehrSchlussbewertung FB VI SOFTWAREPROJEKT II WS 09/10 TEAM. Alexander Kalden Dominik Eckelmann Marcel Pierry Julian Heise Besha Taher
Schlussbewertung FB VI SOFTWAREPROJEKT II WS 09/10 TEAM Alexander Kalden Dominik Eckelmann Marcel Pierry Julian Heise Besha Taher 729631 745097 736477 745011 741297 Inhalt Schlussbewertung... 3 Bewertung
MehrSaaS-Referenzarchitektur. iico-2013-berlin
SaaS-Referenzarchitektur iico-2013-berlin Referent Ertan Özdil Founder / CEO / Shareholder weclapp die Anforderungen 1.000.000 registrierte User 3.000 gleichzeitig aktive user Höchste Performance Hohe
Mehr