Behandelt Java EE 6. O Reillys Taschenbibliothek. Java EE. kurz & gut. Arun Gupta O REILLY. Übersetzung von Thomas Demmig

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1 O Reillys Taschenbibliothek Behandelt Java EE 6 Java EE kurz & gut O REILLY Arun Gupta Übersetzung von Thomas Demmig

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3 Java EE kurz & gut Arun Gupta Deutsche Übersetzung von Thomas Demmig Beijing Cambridge Farnham Köln Sebastopol Tokyo

4 Die Informationen in diesem Buch wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Verlag, Autoren und Übersetzer übernehmen keine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für eventuell verbliebene Fehler und deren Folgen. Alle Warennamen werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt und sind möglicherweise eingetragene Warenzeichen. Der Verlag richtet sich im Wesentlichen nach den Schreibweisen der Hersteller. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Vervielfältigung, Übersetzung, Mikroverfilmung sowie Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Kommentare und Fragen können Sie gerne an uns richten: O Reilly Verlag GmbH & Co. KG Balthasarstr Köln kommentar@oreilly.de Copyright der deutschen Ausgabe: 2012 O Reilly Verlag GmbH & Co. KG 1. Auflage 2012 Die Originalausgabe erschien 2012 unter dem Titel Java EE 6 Pocket Guide bei O Reilly Media, Inc. Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Übersetzung: Thomas Demmig, Mannheim Lektorat: Alexandra Follenius, Köln Korrektorat: Eike Nitz, Köln Produktion: Karin Driesen, Köln Umschlaggestaltung: Karen Montgomery und Michael Oreal Satz: Reemers Publishing Services GmbH, Krefeld, Druck: fgb freiburger graphische betriebe; ISBN: Dieses Buch ist auf 100% chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.

5 Für Menka, meine geliebte Frau und beste Freundin. Deine Unterstützung und deine Ermutigung sorgen dafür, dass unser Leben Spaß macht und Sinn hat. Für Aditya und Mihir, meine zwei fröhlichen Jungs, die mit mir spielen und mich aktiv halten.

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7 Inhalt Vorwort... 1 Java Platform, Enterprise Edition... 1 Einführung... 1 Deliverables... 4 Was ist neu in Java EE Managed Beans Ein Managed Bean definieren und einsetzen Lifecycle Callback Servlets Servlets Servletfilter Event Listener Asynchrone Unterstützung Web Fragments Security Resource Packaging Error Mapping Umgang mit Multipart Requests Java Persistence API Entitäten Persistence Unit, Persistence Context und Entity Manager Entitäten erstellen, lesen, aktualisieren und löschen Entitäten validieren Transaktionen und Locking Caching IX V

8 5 Enterprise JavaBeans Stateful Session Beans Stateless Session Beans Singleton Session Beans Message-driven Beans Portable Global JNDI Names Transaktionen Asynchron Timer Embeddable API EJB.Lite Contexts and Dependency Injection Injection Points Qualifier und Alternative Producer und Disposer Interceptor und Decorator Scopes und Kontexte Stereotype Events Portable Erweiterungen JavaServer Faces Facelets Ressourcen-Handling Composite Components Ajax HTTP GET Server und Client Extension Points Navigationsregeln SOAP-basierte Webservices Webservice-Endpoints Provider-basierte Dynamic Endpoints Endpoint-basierte Endpoints Webservice-Client Dispatch-basierter dynamischer Client Handler VI Inhalt

9 9 RESTful Webservices Einfache RESTful Webservices HTTP-Methoden binden Mehrere Ressourcendarstellungen Requests an eine Ressource binden Exception Mapping Java Message Service Eine Nachricht verschicken Quality of Service Eine Nachricht synchron empfangen Eine Nachricht asynchron empfangen Temporäre Ziele Bean Validation Eingebaute Constraints Einen eigenen Constraint definieren Validierungsgruppen Integration mit JPA Integration mit JSF Anhang A: Entwicklungsumgebung und Deployment für Java EE Anhang B: Weitere Literatur Index Inhalt VII

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11 Vorwort Die Java EE 6-Plattform hat die einfache Entwicklung mit Java im Enterprise-Umfeld auf eine neue Ebene gehoben. Dieses Buch richtet sich an Leute, die einen schnellen Überblick über die Plattform erhalten wollen, um danach die Grundlagen zu erlernen. Das Buch bietet einen Überblick über die Schlüsselspezifikationen der Java EE 6-Plattform (eine Spezifikation pro Kapitel). Die wichtigsten Konzepte der verschiedenen Spezifikationen werden erklärt und Beispiele dazu vorgestellt. Sie müssen nichts über frühere Versionen der Plattform wissen. Allerdings ist ein grundlegendes Verständnis von Java notwendig, um den Code zu verstehen. In diesem Buch genutzte Konventionen Die folgenden typographischen Konventionen werden in diesem Buch verwendet: Kursiv Steht für neue Begriffe, URLs, -Adressen, Dateinamen und Dateierweiterungen. Nichtproportionalschrift Wird für Programmcode genutzt auch innerhalb von Fließtext, um auf Programmelemente wie Variablen- oder Funktionsnamen, Datenbanken, Datentypen, Umgebungsvariablen, Anweisungen und Schlüsselwörter hinzuweisen. Kursive Nichtproportionalschrift Zeigt Text an, der durch eigene Werte oder kontextabhängige Werte ersetzt werden sollte. IX

12 Danksagungen Dieses Buch wäre nicht möglich geworden ohne die Unterstützung von sehr vielen Leuten. Zu allererst bedanke ich mich bei O Reilly für das Vertrauen in mich und für die Möglichkeit, dieses Buch zu schreiben. Ihr Team hat mich beim Schreiben, Überarbeiten, Korrekturlesen und Veröffentlichen exzellent unterstützt. Bei O Reilly hat mir Michael Loukides geholfen, die Grundlagen für das Buch zu legen. Meghan Blanchette war in allen Phasen der Entstehung eine außerordentlich große Hilfe, indem sie den Text schon zwischendurch begutachtete, Feedback zur Darstellung gab, Fachlektoren organisierte und mich bei Bedarf mit den richtigen Ansprechpartnern im Team zusammenbrachte. Jessica Hosman hat mir beim Einstieg in das Autorenleben geholfen und mich weiter begleitet. Emily Quill und Kristen Borg haben beim Lektorieren geholfen und sichergestellt, dass auch die Kleinigkeiten stimmen. Vielen Dank auch an die anderen Mitglieder des O Reilly-Teams, mit denen ich nicht direkt zu tun hatte, die aber auch zum Gelingen des Buchs beigetragen haben. Das Korrekturlesen und das Fachlektorat wurden von Markus Eisele (@myfear, John Yeary (@jyeary, und Bert Ertman (@BertErtman, vorgenommen, so dass sichergestellt ist, dass die entscheidenden Dinge auch richtig dargestellt sind. Ihre umfangreiche Erfahrung und ihr Wissen haben sich an der Tiefe ihrer Kommentare gezeigt. Ich bin Entwicklern auf der ganzen Welt für die zahlreichen Diskussionen dankbar, die mein Verständnis der Technologie verbessert haben. Vielen Dank meinen Kollegen bei Oracle und den JSR Specification Leads, die mir die Anwendungsfälle der verschiedenen Technologien erklärt haben. Und vielen Dank an jeden anderen in meinem Leben, der mir die nötigen Pausen von Schreiben verschafft hat. X Vorwort

13 KAPITEL 1 Java Platform, Enterprise Edition Einführung Die Java Platform, Enterprise Edition (Java EE) bietet eine auf Standards aufbauende Plattform für das Entwickeln von Web- und Enterprise-Anwendungen. Diese Applikationen sind im Allgemeinen als Multitier-Anwendungen entworfen mit einer Frontend-Schicht bestehend aus Web-Frameworks, einer Middleware- Schicht, die sich um die Sicherheit und Transaktionen kümmert, und einer Backend-Schicht, die die Verbindung zu einer Datenbank oder einem Legacy-System umsetzt. Die Java EE Platform definiert APIs für die verschiedenen Komponenten in jeder Schicht und bietet dazu weitere Dienste an, zum Beispiel Namensräume, Einbinden und Ressourcenverwaltung, die für die gesamte Plattform genutzt werden können. Jede Komponente ist in einer eigenen Spezifikation definiert, die auch die API, Javadocs und das erwartete Verhalten beschreibt. Die Java Platform, Enterprise Edition 6 (Java EE 6) wurde im Dezember 2009 veröffentlicht. Sie bietet einen einfachen, leicht zu verwendenden Stack für das Bauen solcher Anwendungen. In der älteren Version der Plattform (Java EE 5) gab es die ersten Schritte für eine vereinfachte Entwicklung. Die Java EE 6 Platform sorgt für eine noch bessere Produktivität und bietet viel mehr Funktionalität. 1

14 Die drei wichtigsten Ziele der Plattform sind folgende: Einfache Anwendung Die Java EE 6 Platform vereinfacht die Entwicklung erneut drastisch, indem sie sehr oft Konvention statt Konfiguration einsetzt und auf Annotationen für ein Plain Old Java Object (POJO) zurückgreift. Indem Sie ein ergänzen, machen Sie es zu einem Enterprise JavaBean. Zudem lässt sich dies einfach in einer WAR-Datei verpacken, statt eine Spezialvariante von JAR oder EAR zu verwenden. Servlets sind ebenfalls POJOs, versehen mit der Deployment Descriptors wie web.xml und faces-config.xml sind in den meisten Fällen optional die Informationen, die im Allgemeinen in ihnen abgelegt sind, finden sich nun in Annotationen. Es gibt Standardregeln, wie man von einer JSF-Seite zu einer anderen navigiert. Um ein POJO als REST-Webservice zu veröffentlichen, muss man nur die ergänzen. Indem die Deployment Descriptors optional wurden, Konvention der Konfiguration vorgezogen und stark auf Annontationen aufgebaut wurde, lässt sich die Java EE 6 Platform einfacher verwenden und es muss insgesamt auch weniger geschrieben werden. Leichtgewichtigkeit Es gibt für die Java EE 6 Platform 31 Komponentenspezifikationen, die Sie im Anhang EE.6 der Plattformspezifikation finden. Zu diesen Komponenten gehören Enterprise JavaBeans (EJB), Servlets, JavaServer Faces (JSF), Java API for RESTful Web Services (JAX-RS) und viele weitere. Für den Bau einer typischen Enterprise-Anwendung werden Sie nicht unbedingt alle benötigen. Zudem waren manche der Technologien wie Java API for XML Registries (JAXR) oder Java API for XML-based RPC (JAX-RPC) zwar wichtig, als sie in die Plattform eingebracht wurden. Aber nun wurden sie durch bessere Komponenten ersetzt, zum Beispiel Java API for XML Web Services (JAX- WS), oder sind nicht mehr im Einsatz. 2 Kapitel 1: Java Platform, Enterprise Edition

15 Die Java SE Expert Group hat einen zweistufigen Prozess definiert, mit dem Features von der Plattform genommen wurden. In diesem Prozess als Pruning bezeichnet wird ein Feature in einem Release als optional gekennzeichnet (proposed optional). In einem folgenden Release wird dann entschieden, das Feature tatsächlich zu entfernen, es als erforderliche Komponente beizubehalten oder es im Status proposed removal zu belassen. Die Java EE Expert Group hat einige Features mit diesem Prozess behandelt. Das ist wie das Beschneiden eines Rosenstrauchs im Frühjahr, damit neue Blüten wachsen können: Durch das Pruning von ungenutzten Features wird sichergestellt, dass trotz Hinzufügen neuer Features die Plattform einfach und leichtgewichtig bleibt. Die Java EE Platform führt auch den Begriff des Profils ein. Ein Profil ist eine Konfiguration auf der Plattform, die an eine bestimmte Klasse von Anwendungen angepasst ist. Dabei kann es sich um eine Unter- oder Obermenge der Technologien auf der Plattform handeln. Das Java EE 6 Web Profile ist als eigenständige Spezifikation für die Plattform definiert, wobei es sich um eine Untermenge der Technologien der Plattform handelt. Es ist für die Entwicklung moderner Webanwendungen angepasst. Damit fällt der»one Size Fits All«-Ansatz früherer Releases weg. Und auch wenn es sich»nur«um eine Untermenge handelt, ist diese doch so umfassend, dass ein Großteil der Standard-APIs enthalten ist und ohne Anpassungen viele unterschiedliche Web-Anwendungen damit geschrieben werden können. Das Webprofil ermöglicht es dem Entwickler, Web- Anwendungen schnell bauen zu können. Zudem wird verhindert, dass immer mehr eigene Web-Stacks entstehen, welche in Bezug auf Wartungsfragen nur von Nachteil sein können. Weitere Profile können definiert werden, indem man dem Java Community Process (JCP) folgt. Durch Pruning und Web-Profile bleibt die Java EE 6 Platform also leichtgewichtig und gut wartbar. Erweiterbarkeit Die Plattform bietet eine umfangreiche Sammlung an Funktionen an, um Enterprise-Anwendungen zu erstellen. Trotzdem Einführung 3

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