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1 Manuskript Beitrag: Gekaufte Wissenschaft? Firmen finanzieren Hochschulforschung Sendung vom 9. April 2013 von Hans-Carl Schultze, Ulrich Stoll und Gregor Witt Anmoderation: Wissenschaft das ist Suche nach Wahrheit. Ganz interessenlos. Was aber, wenn sich eine Hochschule das nicht mehr leisten kann? Viele bekommen vom Staat zu wenig Geld - und suchen sich ihre Förderer woanders: Das sind dann nicht selten große Wirtschaftsunternehmen. Die aber streben nicht nach Wahrheit, sondern nach Absatzförderung - für ihre Produkte. So einfach. Gregor Witt, Hans-Carl Schulze und Ulrich Stoll zeigen, was beim Forschen am Ende rauskommen kann, wenn die Industrie bezahlt. Und der Staat draußen bleibt. Text: Deutsche Luxuskarossen. PS-starke Spritfresser mit besonders hohem Schadstoffausstoß. Die Hersteller haben ein großes Problem: Ihre Autos liegen weit über den geplanten CO2- Grenzwerten der EU. Gegen diese Pläne macht die Lobby Stimmung. Sie behauptet: Mehr Umweltschutz mache Autos deutlich teurer. Unterstützt wird sie dabei vom Aachener Institut für Kraftfahrzeuge IKA. Das Institut gehört zur staatlichen Hochschule RWTH in Aachen. Finanziert wird das IKA aber zum großen Teil von der Fahrzeugindustrie. Bärbel Höhn, Umweltexpertin der Grünen, fürchtet: Wer das Geld gibt, will auch entsprechende Forschungsergebnisse. Ich sehe mit großer Sorge, dass wir mittlerweile zunehmend Institute an den Universitäten haben, die ja auch immer weniger Geld haben, die von der Wirtschaft finanziert werden, und dann kommen am Ende Studien raus, die wirklich von Experten bei dem, was da als Ergebnis steht, eher als Lobbyarbeit angesehen wird denn als ein

2 unabhängiges Gutachten. Die EU will schadstoffärmere Autos. In Brüssel wird verhandelt. Prompt präsentiert das IKA eine Studie, rechnet vor: Schärfere CO2-Grenzwerte machen Autos richtig teuer. Die Endkunden investieren durchschnittlich (Endkundenlistenpreis) in zusätzliche Technologien. Stimmt nicht, sagt der ADAC. O-Ton Jacqueline Grünewald, ADAC: Die Studie ist eindeutig irreführend für den Verbraucher. Um tatsächlich dem Verbraucher die echten Kosten auch aufzuzeichnen, haben wir ja viele Studien auch analysiert, immer wieder geguckt, was ist auch wirklich Effizienz bringend? Die Kosten, die dafür auftauchen, sind zwischen 250 und 1650 Euro. Das IKA hatte pro Auto hunderte von Euro mehr errechnet ganz im Sinne der Fahrzeugindustrie. Von der bekommt das IKA 40 Prozent seines Budgets und die Mehrzahl der Forschungsaufträge. Erkauft sich die Wirtschaft die gewünschten Forschungsergebnisse? O-Ton Manfred Nettekoven, Kanzler RWTH Aachen University: Ich glaube, dass wir im Moment nicht in der Situation sind, die uns da in eine große Abhängigkeit von der Industrie bringt. Das kann sich mal ändern, wobei ich im Moment die Voraussetzung dafür nicht sehe, weil immer noch das Engagement groß ist, aber limitiert. Die Studie kommt direkt zu einem Zeitpunkt, wo auf EU-Ebene über die Absenkung der CO2-Werte geredet wird. Und damit versucht die Studie die Akzeptanz für mehr Energieeffizienz und weniger CO2 eben zu unterminieren. Die Hochschulen geraten immer mehr unter den Einfluss von Unternehmen, sind inzwischen auf sogenannte Drittmittel aus der Wirtschaft angewiesen waren noch 67 Prozent der Forschungsgelder für Hochschulen staatliche Grundmittel. 33 Prozent kamen aus Drittmitteln. Bis 2010 wuchs der Anteil der Drittmittel auf 45 Prozent. 21 Prozent davon bezahlen Wirtschaftsunternehmen. Wolfgang Lieb, ehemaliger Staatssekretär im nordrheinwestfälischen Wissenschaftsministerium, beobachtet den zunehmenden Einfluss der Wirtschaft mit Sorge:

3 O-Ton Wolfgang Lieb, SPD, ehemaliger Staatssekretär Wissenschaftsministerium NRW: Es ist eine gefährliche Entwicklung. Nämlich weg, pathetisch gesagt, vom humboldtschen Bildungsideal hin zur unternehmerischen Hochschule. Also eine Hochschule, die gesteuert wird im Wettbewerb um Forschungsmittel. Steuerung von Wissenschaft durch die Wirtschaft? Der Bundesverband der deutschen Industrie forderte einen Kurswechsel bei der Energiewende kurz vor dem Energiegipfel im Kanzleramt. Mit dabei: Marc Oliver Bettzüge, Professor an der Uni Köln. Er präsentierte im Auftrag des BDI eine Studie seines Energiewirtschaftlichen Instituts, kurz EWI. Ein Ergebnis: Deutschland brauche künftig neue Kohle- oder Gaskraftwerke sonst sei die Stromversorgung in Gefahr. Die nationale Spitzenlast von 2010 könnte 2022 nicht mehr vollständig durch gesicherte Kapazität gedeckt werden, falls keine Kraftwerke neu gebaut werden. Das entspricht der Haltung der Energiekonzerne. O-Ton Prof. Claudia Kemfert, Abteilungsleiterin Energie, Verkehr, Umwelt, DIW Berlin: Hier wird es ja sehr deutlich, dass man aus einer Perspektive der Energiewirtschaft kommt, wie sie's in der Vergangenheit war, nämlich mit fossiler Energie und Atomkraft, und nicht so sehr sich in die Zukunft hineinbewegt. Finanziert wird das EWI zu rund 40 Prozent von den Stromkonzernen RWE und E.ON. Genau wie die plädierte das Institut 2011 für längere Laufzeiten von Kernkraftwerken. Gefälligkeitsgutachten? Den Vorwurf weist das EWI zurück. O-Ton Prof. Marc Oliver Bettzüge, geschäftsführender Direktor Energiewirtschaftliches Institut Uni Köln: Ich kenne kein Beispiel von Studien, die wir in den vergangenen Jahren vorgelegt haben, an denen dieser Vorwurf in irgendeiner Form erhärtet worden wäre. Wir haben mehrfach erlebt, dass dieses Institut Studien veröffentlicht hat, auch zu entscheidenden Momenten, wo zum Beispiel über die Erneuerbaren Energien diskutiert wurde, wo über den Atomausstieg diskutiert wurde, und da wurde versucht, Einfluss zu nehmen, um hier im Sinne der Energiekonzerne die politische Meinungsbildung zu beeinflussen.

4 Andere Konzerne kaufen sich gar bei Hochschulinstituten ein. Am Brandenburgischen Institut für Gesellschaft und Sicherheit BIGS ist der Luftfahrtkonzern EADS direkt beteiligt. Das Institut wird mehrheitlich von der Uni Potsdam gelenkt. Doch der Luftfahrtkonzern EADS kann wichtige Entscheidungen mit seinen 25 Prozent Geschäftsanteilen blockieren. Auch Veröffentlichungen. Der Chef des Instituts hat damit kein Problem. Die haben ein Interesse daran, dass gesellschaftswissenschaftliche Themen im Bereich der zivilen Sicherheit erforscht werden. Deswegen haben sie dieses Institut mitgegründet. Doch EADS hat auch handfeste wirtschaftliche Interessen. Bisher nur vom Militär genutzte Drohnen sollen auch im zivilen Luftverkehr eingesetzt werden. Das war bisher nicht erlaubt entschied der Bundestag über eine Zulassung. Kurz vor der Abstimmung veröffentlichte das BIGS eine Studie. Es war eine Auftragsforschung von EADS. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, es gäbe starke Marktpotenziale im zivilen Bereich. Und beklagt die für Drohnen fehlende Zulassung zum Flugbetrieb im allgemeinen Luftverkehr. Forschung im Interesse des Drohnenherstellers EADS? Die Studie ist unabhängig, weil wir in der Art und Weise, wie wir zu unseren Ergebnissen kommen, völlig unabhängig sind. Dass wir über die Drohnen, den zivilen Nutzen von Drohnen geforscht haben, das wiederum war eben eine Anfrage eines Unternehmens. Auftragsforschung und trotzdem unabhängig? Die schwarz-gelbe Bundestagsmehrheit jedenfalls beschließt die von EADS gewünschte Zulassung von Drohnen im Luftverkehr. Die Opposition im Bundestag fordert, den Einfluss der Wirtschaft auf die Forschung zu verringern. O-Ton Swen Schulz, SPD, MdB: Die Gefahr, dass die Unabhängigkeit der Wissenschaft immer weiter gefährdet wird, die steigt. Die steigt dadurch, dass die Grundfinanzierung runter gefahren wird, und sich die Wissenschaftler immer irgendwo Geld organisieren müssen.

5 Und diese Tendenz, das müssen wir brechen, weil nur dadurch können wir letztendlich die Freiheit der Wissenschaft garantieren. Solange der Staat sich zurückzieht, ist die Freiheit der Wissenschaft in Gefahr. Zur Beachtung: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins.

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