Jahresbericht Der Kultur verbunden. Der Heimat. verbunden. Dem Nachwuchs. verbunden.

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1 Jahresbericht 2013 Der Kultur verbunden. Der Heimat verbunden. Dem Nachwuchs verbunden.

2 2 Bericht des Vorstands Die Entwicklung in Deutschland war 2013 von anhaltend schwierigen weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen geprägt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) konnte preisbereinigt um 1,1 Prozent zulegen, nachdem es im Vorjahr nur noch moderat expandiert war. Angetrieben vom Beschäftigungsaufbau, steigenden Tarifeinkommen und Beitragssenkungen zur gesetzlichen Rentenversicherung, nahmen die Konsumausgaben der privaten Haushalte um 0,9 Prozent zu. Verbessert hat sich auch das Investitionsklima in diesem Jahr. Wachstumsimpulse gingen hier vor allem vom privaten Wohnungsbau, aber auch von der Beseitigung der Hochwasserschäden aus. Nach einem Plus von 2,3 Milliarden Euro im Vorjahr schlossen die öffentlichen Haushalte in Deutschland das Jahr 2013 abermals mit einem leichten Überschuss ab. Der Aufwärtstrend am deutschen Arbeitsmarkt setzte sich trotz leichten Anstiegs der Arbeitslosenquote auf 6,9 Prozent fort. Der allgemeine Auftrieb bei den Verbraucherpreisen hat 2013 erneut nachgelassen. Die Teuerungsrate lag im Durchschnitt bei 1,5 Prozent. Ursächlich dafür waren vor allem Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln und Energie. Die europäische Staatsschuldenkrise hat 2013 an Schärfe verloren. Trotz eindeutiger Erholungstendenzen fiel die Konjunkturbelebung im Euroraum eher verhalten aus. Vor diesem Hintergrund, aber auch infolge des niedrigen Preisdrucks verschärfte die EZB ihre Niedrigzinspolitik und senkte den Leitzins auf ein historisches Allzeittief von 0,25 Prozent. Erstmals seit Bestehen gab die EZB eine Zinsorientierung für die nahe Zukunft bekannt und erklärte, den Leitzins für die Dauer der unterdurchschnittlichen Entwicklung von Inflation, Wirtschaftswachstum und monetärer Dynamik auf niedrigem Niveau zu belassen. Die Nachfrage nach sicheren Anlagen hielt 2013 an. Zunehmend gefragt waren Staatsanleihen aus dem Euroraum, was deren Anleiherenditen zurückgehen ließ, während für Bundesanleihen mit zehnjähriger Laufzeit am Jahresende eine Rendite von 1,94 Prozent zu erzielen war. Für den Deutschen Aktienindex (DAX) verlief das vergangene Jahr ausgesprochen erfolgreich. Er kletterte von einem Allzeithoch zum nächsten und lag am Jahresende bei Punkten. Angesichts der europäisch verordneten Tiefzinsphase und eines hart umkämpften Wettbewerbs am lokalen Bankenmarkt sind wir mit unserer Geschäftsentwicklung wiederum sehr zufrieden. Sowohl im Privat als auch im Firmenkundengeschäft konnten wir unsere Marktstellung unterstreichen und in Teilbereichen ausweiten. Unsere Bilanzsumme hat sich im abgelaufenen Jahr um rund 7,1 Prozent erhöht. Maßgeblich hierfür ist ein beachtlicher Zuwachs bei den Einlagen sowie eine rege Kreditnachfrage. Unser Kreditportfolio ist unverändert gut strukturiert. Die Risikotragfähigkeit hat sich auf hohem Niveau stabilisiert. Die Ertragslage im Geschäftsjahr 2013 war wiederum äußerst zufriedenstellend. Sie übertraf unsere Erwartungen und ist auch innerhalb der bayerischen Volks und Raiffeisenbanken wieder überdurchschnittlich ausgefallen. Mit einem Steueraufwand von rund 1,9 Mio. Euro zeichnet sich unsere Bank einmal mehr als verlässlicher Partner für den Mittelstand und als bedeutender regionaler Steuerzahler aus. Der Zinsüberschuss hat sich im Vergleich zum Vorjahr leicht erhöht. Auch das nach wie vor überdurchschnittliche Provisionsergebnis konnten wir 2013 nochmals leicht steigern. Die Verwaltungsaufwandsquote CIR ist mit 59,4 Prozent weiterhin deutlich besser als der Landesdurchschnitt. Mit dem Bewertungsergebnis aus dem Kundenkreditgeschäft sowie aus den Eigenanlagen sind wir sehr zufrieden. Unsere ertrags, kosten und risikoorientierte Geschäftspolitik wurde im Jahr 2013 damit erneut bestätigt. Eigenkapital, Vermögens und Ertragssituation sind solide. Angesichts des historisch niedrigen Zinsniveaus, zunehmenden Wettbewerbs und rückläufiger Margen stellen wir uns nach vielen Jahren mit überdurchschnittlichen Ergebnissen mittelfristig jedoch auf weniger hohe Gewinne ein. Gleichwohl haben wir auch 2013 in erheblichem Maße vom Vertrauen unserer Kunden profitiert. Als DIE Bank für unsere Region wollen wir uns weiterhin engagieren und investieren. Die VR Bank Landshut eg ist die einzige selbstständige Kreditgenossenschaft in Landshut. Unser Geschäftsmodell, insbesondere die Nähe zu unseren Kunden sowie die hervorragende Qualifikation und unternehmerische Prägung unserer Mitarbeiter bleiben zentrale Erfolgsfaktoren. Allen Mitgliedern und Kunden danken wir sehr herzlich für ihr Vertrauen in unsere Bank sowie für die partnerschaftliche und erfolgreiche Zusammenarbeit. Unser Dank gilt gleichermaßen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr hohes persönliches Engagement. Den Mitgliedern des Aufsichtsrates sagen wir Dank für die verantwortungsbewusste und konstruktive Wahrnehmung ihres Ehrenamtes. Landshut, im Mai 2014 Der Vorstand

3 Bilanz zum 31. Dezember Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , bei der Deutschen Bundesbank ,57 (4.732) c) Guthaben bei Postgiroämtern ,95 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar ( ) b) Wechsel 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , durch Grundpfandrechte gesichert ,01 ( ) Kommunalkredite ,47 (39.234) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ( ) ab) von anderen Emittenten beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ( ) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,08 (15.360) bb) von anderen Emittenten , , beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,74 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen ,40 Nennbetrag ( ) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , an Kreditinstituten ,35 (181) an Finanzdienstleistungsinstituten ( ) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , ,83 41 bei Kreditgenossenschaften ,00 (35) bei Finanzdienstleistungsinstituten ( ) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen ,59 77 an Kreditinstituten ( ) an Finanzdienstleistungsinstituten ( ) 9. Treuhandvermögen , Treuhandkredite ,36 (113) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2.248,00 4 c) Geschäfts oder Firmenwert d) geleistete Anzahlungen 2.248, Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva ,

4 Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten ,09 Geldmarktpapiere ( ) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf ( ) 4. Treuhandverbindlichkeiten , Treuhandkredite ,36 (113) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , Sonderposten mit Rücklageanteil , Nachrangige Verbindlichkeiten 10. Genussrechtskapital , vor Ablauf von zwei Jahren fällig ,70 (354) Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage , c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , cc) ,00 d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten ,19 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften ( ) Kurzfassung Jahresabschluss 2013 Der vollständige Jahresabschluss 2013 trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Genossenschaftsverbandes Bayern e.v. Die Offenlegung des Jahresabschlusses und des Lageberichts erfolgt durch Bekanntmachung im Bundesanzeiger. Die Offenlegung der Informationen gemäß 26a KWG i.v.m. 319 ff. SolvV sowie 25a und 45 KWG i.v.m. 7 InstitutsVergV erfolgt unmittelbar nach der Vertreterversammlung im Juni 2014 auf der Homepage der Bank ( 4

5 Gewinn und Verlust Rechnung für die Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2013 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit und Geldmarktgeschäften , aus Abzinsung von Rückstellungen 7.652,00 ( ) b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , aus Aufzinsung von Rückstellungen ,00 ( ) 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 3.527,84 9 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen ,74 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag des Handelsbestands 8. Sonstige betriebliche Erträge , aus der Abzinsung von Rückstellungen 9.900,00 ( ) Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , für Altersversorgung ,35 ( 365) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , aus der Aufzinsung von Rückstellungen ,57 ( 107) 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren , Aufwendungen aus Verlustübernahme Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis ( ) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 3.297, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage , b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn ,

6 Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt der Vertreterversammlung vor, den Jahresüberschuss unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von 3.297,78 Euro sowie nach den im Jahresabschluss mit ,00 Euro ausgewiesenen Einstellungen in Rücklagen (Bilanzgewinn) wie folgt zu verwenden: 4,00 Prozent Dividende auf die Geschäftsguthaben der Mitglieder ,35 EUR Zuführung zur gesetzlichen Rücklage ,00 EUR Zuführung zu den anderen Ergebnisrücklagen ,00 EUR Vortrag auf neue Rechnung 2.425,41 EUR insgesamt ,76 EUR Landshut, im Mai 2014 Der Vorstand Bericht des Aufsichtsrates Für die VR Bank Landshut eg verlief das Geschäftsjahr 2013 insgesamt erfolgreich. Unsere betriebswirtschaftlichen Ziele konnten fast alle übertroffen werden. Damit ist unsere Bank gut gerüstet, um ihren qualitativen Wachstumskurs fortzusetzen. Der Aufsichtsrat der VR Bank Landshut eg befasste sich im Geschäftsjahr 2013 ausführlich mit der wirtschaftlichen und finanziellen Entwicklung der Bank. Wir haben die Aktivitäten des Vorstands überwacht und das Gremium bei der Leitung der Genossenschaft beratend begleitet. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat zeitnah schriftlich und mündlich über die Geschäftspolitik und die wirtschaftliche Situation der Bank. Dazu zählten insbesondere die Ertragslage, das Risikomanagement sowie die Berichterstattung über alle weiteren Geschäftsvorgänge von zentraler Bedeutung. Der Aufsichtsrat war in alle Entscheidungen von besonderer Wichtigkeit eingebunden. Darüber hinaus standen der Aufsichtsratsvorsitzende und sein Stellvertreter auch außerhalb der ordentlichen Sitzungen in engem Kontakt zum Vorstand. Geschäfte, zu denen die Zustimmung des Aufsichtsrates erforderlich ist, wurden ausführlich geprüft und mit dem Vorstand behandelt. Im Jahr 2013 fanden elf Aufsichtsratssitzungen statt. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Ergebnisverwendungsvorschlag geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag wird vom Aufsichtsrat uneingeschränkt befürwortet und der Vertreterversammlung zur Beschlussfassung empfohlen. Er entspricht den Vorschriften der Satzung. In diesem Jahr scheiden turnusgemäß Frau Annette Urzinger Judenhofer (Landshut) und Frau Christine Wittmann (Adlkofen) aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl von Frau Urzinger Judenhofer und Frau Wittmann ist möglich und wird seitens der Verwaltung empfohlen. Der Aufsichtsrat gratuliert dem Vorstand, den Führungskräften sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der VR Bank Landshut eg zu dem erfolgreichen Geschäftsjahr Damit verbunden ist der Dank für deren überdurchschnittlichen persönlichen Einsatz im vergangenen Jahr. Landshut, im Mai 2014 Für den Aufsichtsrat Dipl. Betriebswirt Fritz Merk Vorsitzender 6

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