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Detlef Raske
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1 NEU Die neue Generation Säuglingsnahrung HiPP Pre BIO Combiotik Reduzierter Proteingehalt bei verbesserter Proteinqualität Eine Information für medizinisches Fachpersonal

2 Muttermilch ist auch für die Proteinzufuhr der Goldstandard! Muttermilch: niedriger Proteingehalt von 1,7 g/100 kcal 1 bei höchster Proteinqualität sorgt für optimale Entwicklung niedrige Stoffwechselbelastung adäquate Gewichtszunahme günstige frühe metabolische Prägung mit positivem Einfluss auf die spätere Gewichtsentwicklung (CHOP-Studie) 2,3 Säuglingsnahrungen: höherer Proteingehalt im Vergleich zu Muttermilch ein Risikofaktor für Übergewicht? 2,3 Experten empfehlen geringere Proteinzufuhr, die dem physiologischen Bedarf nahekommt: Eine verringerte Proteinaufnahme von Säuglingen durch Stillförderung und Absenkung des Proteingehalts von Säuglingsanfangsnahrungen könnte einen effektiven Beitrag zur Prävention von Übergewicht in der Kindheit leisten. (Weber et al. 2014) 2 Ein Proteingehalt von Säuglingsanfangsnahrungen nahe 1,8 g/100 kcal ist wünschenswert. (Koletzko et al. 2009) 3 Ziel für Säuglingsanfangsnahrungen: Proteingehalt reduzieren und Proteinqualität verbessern

Präbiotika Muttermilch ist reich an präbiotisch wirkenden Oligosacchariden, die

positiver Wirkung, die den Darm des Kindes besiedeln 7 10 Laktose fördert das Wachstum

Fettsäuren (AA, DHA) fördern die Entwicklung von Gehirnund Nervenzellen sowie des

3 Präbiotika Muttermilch ist reich an präbiotisch wirkenden Oligosacchariden, die positive Darmbakterien fördern 5,6 Probiotika Muttermilch enthält lebende Kulturen mit positiver Wirkung, die den Darm des Kindes besiedeln 7 10 Laktose fördert das Wachstum positiver Darmbakterien 4 Protein Muttermilch enthält eine bedarfsgerecht niedrige Menge an hochwertigem Protein (ca. 1,7 g/100 kcal) 1 Goldstandard Muttermilch LCP Langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäuren (AA, DHA) fördern die Entwicklung von Gehirnund Nervenzellen sowie des Sehvermögens 11 Zusätzliche wertvolle Inhaltsstoffe 12 Muttermilch fördert mit Ihrer besonderen Zusammensetzung die gesunde Entwicklung des Säuglings optimal

Strenge rechtliche Kriterien für Proteingehalt in Säuglingsanfangsnahrungen RICHTLINIE 2006/141/EG

Dezember 2006 über Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Absenkung des Proteins auf einen Gehalt

Nachweis der Eignung in wissenschaftlichen Studien. 13 Hohe Proteinqualität muss gewährleistet sein!

2,2 2,0 1,8 1,6 Mehrzahl der Säuglingsanfangsnahrungen Muttermilch 1 Gesetzlicher Rahmen 1,7 2,0

4 Strenge rechtliche Kriterien für Proteingehalt in Säuglingsanfangsnahrungen RICHTLINIE 2006/141/EG DER KOMMISSION vom 22. Dezember 2006 über Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Absenkung des Proteins auf einen Gehalt zwischen 1,8 und 2 g/100 kcal unter Einhaltung der Vorgaben für essentielle Aminosäuren und nur bei Nachweis der Eignung in wissenschaftlichen Studien. 13 Hohe Proteinqualität muss gewährleistet sein! Proteingehalt Säuglingsanfangsnahrungen im Vergleich zu Muttermilch Proteingehalt (g/100 kcal) 2,4 2,2 2,0 1,8 1,6 Mehrzahl der Säuglingsanfangsnahrungen Muttermilch 1 Gesetzlicher Rahmen 1,7 2,0 für Proteingehalt: 1,8 g 3 g/100 kcal Zwischen 1,8 und 2,0 g/100 kcal Studie erforderlich laut Gesetz 0 Sicherheit und Eignung proteinreduzierter Nahrungen müssen nachgewiesen sein

5 NEU: HiPP Pre BIO Combiotik Proteingehalt reduziert auf 1,89 g/100 kcal bei hoher Proteinqualität Aktuell publizierte klinische Studie # zeigt Sicherheit und Eignung der proteinreduzierten Säuglingsanfangsnahrung 14 Adäquates Wachstum Geringere Proteinaufnahme Verbesserte energetische Effizienz Studie aktuell publiziert Positiver Einfluss auf Sättigung Gute Verträglichkeit und Akzeptanz # Interventionszeitraum: Geburt bis 4 Lebensmonate; Interventionsgruppe mit proteinreduzierter Anfangsnahrung (Protein 1,89 g/100 kcal), n=82; Kontrollgruppe mit Standard-Anfangsnahrung (Protein 2,2 g/100 kcal), n=82; Referenzgruppe mit gestillten Säuglingen n=92. Die Kinder wurden nach 30, 60, 90 und 120 Lebenstagen untersucht und anthropometrisch vermessen. Vergleich der Proteinaufnahme aus Muttermilch und Säuglingsanfangsnahrungen Muttermilch (errechneter Wert) Proteinreduzierte Nahrung 1,89 g / 100 kcal Proteinaufnahme in g/tag Kontrollnahrung 2,2 g / 100 kcal *** ** *** *** Lebenstage mit Kontrollnahrung signifikant höhere Proteinaufnahme als mit protein reduzierter Nahrung Kinder mit proteinreduzierter Nahrung hatten ähnliche Proteinaufnahme wie gestillte Kinder Die Proteinaufnahme durch Muttermilch wurde anhand der Trinkmengen von Interventions- und Kontrollgruppe zu den jeweiligen Untersuchungsterminen errechnet (Mittelwerte beider Gruppen); Proteingehalt der Muttermilch 1,2 g/100ml entsprechend 1,7 g/100 kcal. 1 Unterschiede zwischen proteinreduzierter und Kontrollnahrung signifikant: ** P< 0,01; *** P< 0,001. Neue HiPP Pre BIO Combiotik : Sicherheit und Eignung klinisch belegt, Proteinaufnahme näher an der von gestillten Kindern

Die neue HiPP Pre BIO Combiotik Bedarfsgerecht niedrige Proteinmenge nach aktueller

Molkenprotein Alpha-Lactalbumin) Klinische Studie belegt: Sicherheit und Eignung Proteinaufnahme

verwendet werden. hipp-fachkreise.de/proteinreduktion hipp-fachkreise.at/proteinreduktion 47071-12.

Am J Clin Nutr 2014; 99(5):1041 51 3 Koletzko B et al.

1998; 146 (1): 21 25 5 Kunz C et al. Annu Rev Nutr. 2000; 20: 699 722 6 Gibson GR, Roberfroid MB.

J Hum Lact, 2005; 21(1): 8 17; 1821, 413 9 Gueimonde M et al.

J Appl Microbiol 2003; 95: 471 478 11 Koletzko et al.

6 Die neue HiPP Pre BIO Combiotik Bedarfsgerecht niedrige Proteinmenge nach aktueller Expertenempfehlung (1,89 g Protein/100 kcal) Optimierte Proteinqualität (mit hochwertigem Molkenprotein Alpha-Lactalbumin) Klinische Studie belegt: Sicherheit und Eignung Proteinaufnahme näher an der von gestillten Kindern Gute Verträglichkeit und Sättigung Wichtiger Hinweis: Stillen ist die beste Ernährung für ein Baby. Säuglingsanfangsnahrung sollte nur auf Rat von Kinderärzten oder anderen unabhängigen Fachleuten verwendet werden. hipp-fachkreise.de/proteinreduktion hipp-fachkreise.at/proteinreduktion Literatur 1 Nommsen LA et al. Am J Clin Nutr 1991; 53: Weber M et al. Am J Clin Nutr 2014; 99(5): Koletzko B et al. Am J Clin Nutr 2009; 89 (suppl): 1S 7S 4 Heine W et al. Monatsschr. Kinderheilkd. 1998; 146 (1): Kunz C et al. Annu Rev Nutr. 2000; 20: Gibson GR, Roberfroid MB. J Nutr 1995; 125: Martin R et al. J Pediatr 2003; 143: Martin R et. J Hum Lact, 2005; 21(1): 8 17; 1821, Gueimonde M et al. Neonatol 2007; 92: Heikkilä MP & Saris PEJ. J Appl Microbiol 2003; 95: Koletzko et al. J Perinat Med 2008; 36: Lawrence RA & Lawrence RM: Breastfeeding. A guide for the medical profession. 6th Ed. Mosby, Inc. 2005: Richtlinie 2006/141/EG der Kommission vom 22. Dezember 2006 über Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung und zur Änderung der Richtlinie 1999/21/EG. Amtsblatt der Europäischen Union , L401/1 14 Fleddermann M et al. Clin Nutr 2014; 33(4):

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