deso: Mammographie Screening 2015 Mammographie Screening: PRO

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1 Mammographie Screening: PRO Prof. Dr. Beat Thürlimann

2 2 Mammography Screening: yes or no?...ist eine Scheindebatte Sollen wir screenen oder nicht? Diese Frage ist längst beantwortet! Realität ist dass wir längst screening haben! Wildes screening unkontrolliert Organisiertes Screening Q-kontrolliert

3 Früherkennungsmammographie in der Schweiz Alter %-Anteil der Frauen Region %-Anteil der Frauen (ab 20 J.) GE, VD, VS 42.7 FR, JU, NE 36.1 AG, BE, SO 30.1 BS, BL 37.1 Zürich 29.7 Ostschweiz 27.6 Zentralschweiz 25.9 Tessin 45.5 Proportion of women with at least 1mammography for early detection Quelle: Nationales Krebsprogramm Krebsregister Wallis : Screening Programm 23% (age 50-69) Screening wild 31% ion/cancers/cancer_du_sein_rapport_d_s ept.14.pdf

4 4 Die Frage jetzt ist: wollen Qualität-kontrolliertes Screening oder nicht? Wildes screening für ohnehin Gesundheitsbewusste teurer, ineffizient nicht bewiesen ob wirksam nicht steuerbar, da keine Daten und Informationen erfüllt WZW Kriterien Screening Programme für alle, auch soziale für Minoritäten/hohe Mortalität günstiger, effizienter bewiesen wirksam (SMB) evaluierbar und steuerbar erfüllt WZW Kriterien

5 5 Die Frage jetzt ist: wollen Qualität-kontrolliertes Screening oder nicht? Wildes screening für ohnehin Gesundheitsbewusste teurer, ineffizient nicht bewiesen ob wirksam nicht steuerbar, da keine Daten und Informationen Screening Programme für alle, auch soziale für Minoritäten hohe Mortalität günstiger, effizienter bewiesen wirksam (SMB) Evaluierbar und steuerbar

6 6 Switzerland is a high incidence and high mortality country IARC

7 7 Breast Cancer Mortality high BS 52 ASR 27 low AI 26 ASR 14

8 8 Breast Cancer Mortality over time

9 9 High survival - really? Data nicht so robust, Relative survival, absolute mortality remains high How high is high enough?

10 10 Krebsregister Wallis: Neueste Daten

11 Relative survival in breast cancer Ann Oncol 2005; 16:

12 Trend Breast Cancer Mortality BfS French speaking - 35% German speaking - 14% P< 0,05 Ref: Bundesamt für Statistik

13 Lost life years (age <70) CR SGA Brustkrebs Lungenkrebs Ischemische Herzkrankheit Suizid Leberkrankheiten Eierstockkrebs Darmkrebs Neurologischen Tumoren Gebärmutterhalskrebs Bauchspeicheldrüssekrebs Potentiell Verlorene Lebensjahre bei Frauen bis zum Alter 70

14 PoC early diagnosis: all patients Early Detection of Breast Cancer VS GE Prop of Pat T1N0M Quality controlled Mammography Screening TI ZH GG BA SGA all patiens in PoC study n= n=4820; Diagnosis year Wild Mammography Screening

15 15 Überdiagnose Falsch positive gibt es nicht, sagt der Radiologe Sondern abklärungswürdige Befunde

16 16 Überdiagnose Überdiagnose Gibt es nicht, sagt der Pathologe

17 17 Eine Forderung seit Längerem...

18 18

19 Erkenntnisse: EBCC * 2014 in Glasgow Screening-Programme sind wirksam / zweckmässig / wirtschaftlich keine Debatte über Wirksamkeit / Nutzen Debatte über Evaluationen und Verbesserungen Zukunft: Personalisiertes Screening z.b. abhängig von Alter, Familiengeschichte, Brustdichte >> genetisches Profil Intervalle 1/2/3 Jahre, etc. Kontrollierte Evaluation der Qualität Technische Entwicklungen * European Breast Cancer Conference

20 Beurteilung international WHO Brustkrebs-Experten, Programm-Evaluatoren, Gesundheits-Ministerien, EU, HTA-Organisationen, Fachgesellschaften, Patientenorganisationen, Krebsligen Schweiz: Schweiz. Gesellschaft für Senologie, Krebsliga, BAG, Kantone mit (neuen) Programmen Quelle: EU 2008, adaptiert 2014

21 Wie weiter? Debatte ist, wie wird die kontinuierliche Verbesserung der Programme vorangetrieben 1. verbindliche Übernahme der bekannten Qualitäts-Anforderungen 2. verbindliche Qualitätssicherung und Evaluation gesamtschweizerisch 3. verbindliche Evaluation der Abklärungen, Behandlungen und Resultate 4. Langzeitbeobachtung notwendig 5. Entwicklung risikoadapiertes Vorgehen, Partizipation, nicht abseitsstehen Wildes Screening ist teurer und nicht gut genug!

22 22 Breast Cancer in Switzerland Medical problem High incidence High mortality Public health problem High incidence + mortality Variability in reduction Destroyer Nr 1 of healthy life years Survival dependent on place of residence Participation in continous improvement adequate information risk-adapted screening technical innovation Mammography Screening yes In Q-controlled system only National guidelines implemented

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