Bebauungsplan Staufenweg - Inzell. Hydraulische Untersuchung des Oberflächenabflusses Starkregenereignissen. Erläuterung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bebauungsplan Staufenweg - Inzell. Hydraulische Untersuchung des Oberflächenabflusses Starkregenereignissen. Erläuterung"

Transkript

1 Bebauungsplan Staufenweg - Inzell Hydraulische Untersuchung des Oberflächenabflusses Starkregenereignissen Erläuterung Erstellt am ergänzt am von Bauingenieur-Gemeinschaft Trauntal GmbH info@bg-trauntal.de

2 Proj Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorhabensträger 3 2. Zweck des Vorhabens 3 3. Bestehende Verhältnisse 3 4. Art und Umfang des Vorhabens Berechnungsgrundlagen Untersuchte Geländemodellierung Berechnungsergebnisse 5 5. Ergebnisdarstellung Zuflüsse und Pegel Wasserspiegel HQ 100 Bestand Wasserspiegel HQ 100 Planung Wasserspiegel HQ 100 Planung mit genehmigtem Campingplatz Wassertiefen HQ 100 Planung mit genehmigtem Campingplatz Vergleich der Wasserspiegllagen 9 6. Untersuchungsergebnisse 9 Anlage 1 Übersichtslageplan M = 1: Anlage 2 Einzugsgebiet und Ermittlung der Abflussmenge nach USCS Anlage / 1-03 Lageplan mit Planungsschnitt M=1:1000/200

3 Proj Seite 3 Erläuterungsbericht 1. Vorhabensträger: Vorhabensträger für die geplanten Arbeiten sind die Grundeigentümer Franz Paul Egger, Kreuzfeldstrasse 44, Inzell und Simon Leitner, Obereck 23, Inzell. 2. Zweck des Vorhabens: Im Bereich des Staufenweges wird ein Bebauungsplan erstellt. Der freie Straßenrand soll mit 10 Parzellen bebaut werden. In diesem Verfahren ist zu prüfen, ob das Oberflächenwasser gefahrlos abgeleitet werden kann bzw. welche Schutz- und Ausgleichsmaßnahmen erforderlich werden. 3. Bestehende Verhältnisse: Bei größeren und längeren Regenereignissen fließt über die Wiese Regenwasser ab. Aus dem nördlich liegenden Moorgebiet drückt ebenfalls Wasser in diese Fläche. Im Wiesenbereich süd-östlich vom Campingplatz bildet sich hier ein kleiner See (Volumen ca. 200 m³) und nördlich ein Becken mit ca. 400 m³ aus. Das Überwasser wird über eine Strassenquerung in einen privaten Sickerschacht eingeleitet. Bei Großereignissen fließt das Wasser über die Straße und die Flurnummer 748 in eine Sickerrigole und danach in Richtung des Freibadparkplatzes. Die gesamt Einzugsfläche, ermittelt aus der topografische Karte M=1: beträgt ca. 22 ha. Die Abflussmenge wird nach dem U-SCS-Verfahren ermittelt und beträgt 423 l/s. Für die Sickerwässer an dem Moorgebiet wurde die Zulaufmenge auf gesamt 50 l/s angehoben. Für den empirischen Ansatz nach Wundt ist die Fläche zu klein.

4 Proj Seite 4 4. Art und Umfang des Vorhabens: 4.1 Berechnungsgrundlagen Mittels einer 2-D-Hydraulik wurde untersucht, wie das Regenwasser im Baugebiet abfließt. Abflussmengen Vorland und Nutzung Bauwerke - USCS-Verfahren - Begehung, Luftbilder - Vermessung, DGM1 Daten Der untersuchte Abschnitt geht von den Hangkanten bis zur Kreufeldstrassse. Zuflussdaten HQ l/s l/s In der Startsequenz wurde das Gelände eine Stunde mir 250 l/s beregnet. Die Berechnungszeit wurde mit maximalem Zufluss wurde auf 120 Minuten festgelegt (instationäres Abflussverhalten). Abschliessend wurde das Auslaufverhalten für 50 Minuten ohne Zufluss überprüft Als Berechnungsvarianten wurden folgende Bauzustände verglichen: 1. Bestand 2. Bestand mit geplanter Bebauung 3.Genehmigter Ausbauzustand des Campingplatzes mit der geplanten Bebauung 4.2 Untersuchte Geländemodellierungen Geländemulde mit Wall parallel zur geplanten Bebauung Wall am westlichen Endes des Walles aus Durch diesen Wall entsteht ein kleines Retentionsbecken ( m³) als Ausgleich für die bisher überfluteten Bereiche entlang des Staufenweges und eines Abschnittes der Gamskogelstraße. Durch dieses Becken erfolgt auch eine Sicherung und Ablaufverzögerung für den Campingplatz Graben, Wall und Retentionsbecken aus der Genehmigung des Campingplatzes.

5 Proj Seite Berechnungsergebnisse 1. Durch eine Geländemulde nördlich des Baugebiets (4.2.1) kann das Oberflächenwasser an den neuen Parzellen vorbeigeführt werden. Gleichzeitig verringert sich die Gefahr aus dem Abfluss für die bestehende Bebauung entlang des Staufenweges und der Gamskogelstraße. 2. Durch den kleinen Wall an der westlichen Grenze (4.2.2) kann der Retentionsraumverlust wirkungsgleich ausgeglichen und der Abfluss zur Bebauung an der Kreuzfeldstraße verzögert werden. 3. Nördlich des Campingplatzes bildet sich ebenfalls ein Retentionsbecken aus und verhindert die Überströmung des westlichen Bereiches des Campingplatzes. 4. Durch die Verlagerung des Abflusses auf die Südseite des Campingplatzes wird der Abflussbereich auf der Wiese (Pegel 2) verringert. Durch das südliche Becken wird der Moment des Überströmens der Straße verschoben. Dieses Becken kann den Abfluss ein wenig verzögern. Aufgrund dessen, dass es vermutlich bereits voll ist bevor die Scheitelspitze der Welle auftrifft, kann sie die Hochwassergefahr nur in einem geringen Umfang reduzieren.

6 Proj Seite 6 5 Ergebnisdarstellungen der Wassertiefen 5.1 Zuflüsse und Pegelpunkte 50 l/s 20 l/s 50 l/s 140l/s 50l/s 70 l/s 70l/s P1 P2 P3 P4 60 l/s

7 Proj Seite Bestand Gesamtzufluss Q=510 l/s 5.3 Planung

8 Proj Seite Planung mit genehmigtem Campingplatzausbau (Wasserspiegel) 5.5 Planung mit genehmigtem Campingplatzausbau (Wassertiefen)

9 Proj Seite Ergebnisvergleich der Wasserspiegel an den Pegelpunkten Pegel-Nr Lage Gel-Höhe Bestand (5.2) Planung (5.3) Endausbau (5.4) 1 Zufahrt 694,80 694,82 694,82 694,83 2 Wiese 693,67 693,70 693,70 693,67 3 Straße 693,98 694,05 694,06 694,08 4 Wiese 697,00 697,03 697,23 697,25 Die wesentliche Wasserspiegeländerung liegt am Pegel Nr. 4. Hier wirkt sich der Wall und dem dadurch entstehenden Retentionsbecken abflussverzögernd aus. 6. Untersuchungsergebnis: Im untersuchten Bereich des Bebauungsplanes kann das Oberflächenwasser gefahrlos an der geplanten Bebauung verbeigeleitet werden. Durch den Querriegel wird der verlorengegangen Retentionsraum ausgeglichen. Der höhere Wasserspiegel am Pegel 3 liegt noch im Toleranzbereich der Berechnung. Durch die Anlage des zusätzlichen Retentionsbecken und der damit verbundenen Abflussverzögerung gibt es durch das städtebauliche Vorhaben für die angrenzende Bebauung an der Kreuzfeldstraße keine Verschlechterung der Abflusssituation. Die landwirtschaftlichen Flächen werden im Hochwasserfall durch das neue Becken kurzzeitig eingestaut. Die Abflussflächen bleiben annähernd gleich. Eine Verbesserung des Hochwasserschutzes für die Bebauung an der Kreuzfeldstraße kann man mit diesem Ausbau nur bedingt erreichen. Für die Anwesen an der Gamskogelstraße 14b, 20, 20a, b, c, d reduziert sich die Hochwassergefahr. Weitergehende Maßnahmen zum Hochwasserschutz sind nicht Bestandteil dieser Untersuchung. Ruhpolding, Bauingenieur-Gemeinschaft Trauntal GmbH

10 Proj Seite 10 Anlage 1 Übersichtslageplan M=1: Digitale Ortskarte 1: Bayern (Süd), Maßstab 1: Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayern, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2007

11 Proj Seite 11 Anlage 2 Bebauungsplan Staufenweg Ermittlung Einzugsgebiet und wirksamer Abfluss Abschnitt bis Absturz Einzugsgebiet für geplanten Rückhalteraum nach topografischer Karte M = 1:5000 Fläche aus digitaler Flurkarte ermittelt: 22,00 ha Niederschlagsspenden und Niederschlagshöhen nach KOSTRA-DWD-2000 (s. Beiblatt) Angesetzte Widerkehrzeit T = 100 Jahre Ermittlung wirksamer Abfluss nach SCS-Verfahren Bodenfeuchteklasse Flächenanteil II CN-Wert bewaldete Hanglage 0, befestigte Fläche 0, Grünfläche 0, Moorfläche 40 0 Bodennutzung CN 63 Der CN-Wert wird hoch angesetzt, da durch das steile Gelände die Aufnahme durch den Boden gering ist. Der effektive Niederschlag errechnet sich nach folgender Formel: h Ne h N 25,4 200 CN h 25,4 800 C N N ,4

12 Proj Seite 12 Für die einzelnen Niederschlagsdauern ergeben sich folgende Werte: D hn hne rn q100 q100 min mm mm l/(s*ha) l/s l/s (einschl. 20% Toleranz) 15 38,0 0,424 0, ,2 103,6 124, ,3 0,961 0, ,5 176,2 211, ,7 2,118 0, ,3 258,6 310, ,2 3,686 0, ,6 300,6 360, ,0 5,074 0, ,7 310,1 372, ,7 8,407 0, ,0 342,3 410, ,5 11,542 0, ,6 352,5 423, ,0 17,292 0,192 83,3 352,1 422, ,0 22,445 0,224 69,5 343,2 411, ,2 31,667 0,273 53,8 322,6 387, ,9 43,418 0,322 41,6 294,6 353, ,0 53,611 0,357 34,7 272,8 327, ,0 71,594 0,409 27,0 243,0 291, ,0 90,675 0,453 23,1 230,4 276,5 hierin bedeuten: D Niederschlagsdauer hn Niederschlagshöhe nach KOSTRA hne rn q100 effektive Niederschlagshöhe Abflussbeiwert hne/hn Niederschlagsspende nach KOSTRA Abfluss aus Einzugsgebiet bei T = 100 Jahre x rn x AE) Die maßgebende Regendauer für den Maximalabfluss ergibt sich zu D = 120 min Die Abflussspitze beträgt 352 l/s Nach KOSTRA ist ein Toleranzbetrag von 20 % bei T = 100 a anzusetzen. Die rechnerische Abflussspitze ergibt sich zu = 423 l/s

13 Proj Seite 13

Inhaltsverzeichnis der Erläuterung

Inhaltsverzeichnis der Erläuterung Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis der Stadt Scheinfeld Landkreis Neustadt a. d. Aisch aus dem Ortsteil Neuses 1 Vorhabensträger 2 2 Zweck des Vorhabens 2 3 Bestehende Verhältnisse 2 3.1 Allgemeines 2 3.2

Mehr

Hydraulische Berechnungen

Hydraulische Berechnungen Hydraulische Berechnungen 1 Darstellung der Baumaßnahme Im vorliegenden Plangebiet kommt es zu einer deutlich höheren Versiegelung der bisher z. T. landwirtschaftlich genutzten Flächen. Um eine damit verbundene

Mehr

Erläuterungsbericht. zu den wasserrechtlichen Unterlagen

Erläuterungsbericht. zu den wasserrechtlichen Unterlagen Unterlage 13.1 zu den wasserrechtlichen Unterlagen Planfeststellung Kreisstraße ED 18 St 2086 (Lappach) B 15 (St. Wolfgang) Ausbau nördlich Sankt Wolfgang ED 18 Bau-km 0+000 bis Bau-km 0+577 ED 18_100_2,706

Mehr

Gesonderte Betrachtung der Abflüsse aus großen Außengebieten mithilfe einer Niederschlag-Abfluss-Simulation

Gesonderte Betrachtung der Abflüsse aus großen Außengebieten mithilfe einer Niederschlag-Abfluss-Simulation Gesonderte Betrachtung der Abflüsse aus großen Außengebieten mithilfe einer Niederschlag-Abfluss-Simulation Die ATV fordert in den Bemessungsrichtlinien (A 118), die Abflussbildung unbebauter Außengebiete

Mehr

Antrag auf eine gehobene wasserrechtliche Erlaubnis und Einleiten von Niederschlagswasser in den Irlbach nach 15 WHG WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS

Antrag auf eine gehobene wasserrechtliche Erlaubnis und Einleiten von Niederschlagswasser in den Irlbach nach 15 WHG WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS Antrag auf eine gehobene wasserrechtliche Erlaubnis und Einleiten von Niederschlagswasser in den Irlbach nach 15 WHG WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS Bauherr: Gemeinde Straßkirchen Lindenstraße 1 * 94342 Straßkirchen

Mehr

Neue Grenzen der ÜSG Gose-Elbe, Dove-Elbe und Brookwetterung. Olaf Müller, Gabriele Gönnert und Peter Fröhle (TUHH),

Neue Grenzen der ÜSG Gose-Elbe, Dove-Elbe und Brookwetterung. Olaf Müller, Gabriele Gönnert und Peter Fröhle (TUHH), Neue Grenzen der ÜSG Gose-Elbe, Dove-Elbe und Brookwetterung Olaf Müller, Gabriele Gönnert und Peter Fröhle (TUHH), 19.07.2016 Binnenentwässerung Vier- und Marschlande 2 Daten zur Ermittlung von ÜSG Hydrologie

Mehr

Retentionskataster. Flussgebiet Orb mit Haselbach

Retentionskataster. Flussgebiet Orb mit Haselbach Retentionskataster Flussgebiet Orb mit Haselbach Flussgebiets-Kennzahl: 247852 / 2478524 Bearbeitungsabschnitt Orb: km + bis km 8+214 Bearbeitungsabschnitt Haselbach: km + bis km 1+83 Retentionskataster

Mehr

HWS Mietraching Bürgerinformationsveranstaltung 30. Mai 2016

HWS Mietraching Bürgerinformationsveranstaltung 30. Mai 2016 HWS Mietraching Bürgerinformationsveranstaltung 30. Mai 2016 Ermittlung aktuelle Verhältnisse Hochwasserschutz an der Glonn Verbesserung der Einmündungsverhältnisse Dorfbach Hochwasserschutz am Moosbach/Adlfurt

Mehr

Gemeinde Gauting Bebauungsplan Nr. 132 A, Am Hauptplatz. Hydrotechnische Berechnung der Würm

Gemeinde Gauting Bebauungsplan Nr. 132 A, Am Hauptplatz. Hydrotechnische Berechnung der Würm Erläuterungsbericht Auftraggeber: Gemeinde Gauting Bahnhofstraße 7 82131 Gauting Juli 2012 OBERMEYER Planen + Beraten GmbH An der Kleinen Donau 2 89231 Neu-Ulm Tel.: 07 31 / 974 97-0 Fax: 07 31 / 974 97-30

Mehr

IBF. Ingenieurbüro Finster. Erläuterung

IBF. Ingenieurbüro Finster. Erläuterung IBF Ingenieurbüro Finster Eichenweg 17-91460 Baudenbach - Tel. 09164/99 54 54 - E-mail: ibfinster@gmx.de Ingenieurbüro für kommunalen Tiefbau Auftraggeber: Markt Dachsbach Projekt: Antrag auf gehobene

Mehr

Winkler und Partner GmbH

Winkler und Partner GmbH Dipl.-Ing. E. Winkler Dr.-Ing. N. Winkler Dipl.-Ing. R. Koch Dr.-Ing. W. Rauscher Ing.-Büro Winkler u. Partner GmbH, Schloßstr. 59 A, 70176 Stuttgart Gemeinde Untergruppenbach Herr Bürgermeister Weller

Mehr

Volle Vorfluter Regenwassermanagement

Volle Vorfluter Regenwassermanagement Volle Vorfluter Regenwassermanagement DI Ernst-Christian Kurz, 23.9.2010 Grafenwörth an der Donau Hochwasser 2002 St. Pölten 1870 St. Pölten 2005 Vorbeugender Hochwasserschutz ist klare Trennung zwischen

Mehr

BUC Immobilien GmbH Areal Makartstraße Pforzheim. Regenwasserbeseitigungskonzept

BUC Immobilien GmbH Areal Makartstraße Pforzheim. Regenwasserbeseitigungskonzept BUC Immobilien GmbH Regenwasserbeseitigungskonzept bei Einhaltung der Grundwasserneubildung ERLÄUTERUNGSBERICHT MIT BERECHNUNGEN Hügelsheim, Juli 2013 WALD + CORBE Infrastrukturplanung GmbH Vers V/13PF

Mehr

= 100 l/ (s ha). Prüfungsvorbereitung. (min) 5.4. Niederschlagshöhe [mm] min min min Regendauer [min]

= 100 l/ (s ha). Prüfungsvorbereitung. (min) 5.4. Niederschlagshöhe [mm] min min min Regendauer [min] Prüfungsvorbereitung In Bild 1a ist der zeitliche Verlauf eines Regenereignisses N dargestellt. Charakterisieren Sie das Ereignis nach Niederschlagshöhe [mm], mittlerer Intensität [L/s*ha] und Jährlichkeit

Mehr

Eingriffs- / Ausgleichsbilanzierung Bewertungssystem und Ökokonto imbodenseekreis. Anlage 5

Eingriffs- / Ausgleichsbilanzierung Bewertungssystem und Ökokonto imbodenseekreis. Anlage 5 Anlage 5 1 Beispiel Ein fiktives Beispiel soll die Anwendung des vorstehend beschriebenen Bewertungssystems verdeutlichen. Dargestellt wird eine typische Situation, wie sie in zahlreichen Gemeinden immer

Mehr

Flächenversiegelung und Eingriffs-Ausgleichs-Regelung im Freistaat Sachsen eine kritische Betrachtung der Auswirkungen auf den Wasserhaushalt

Flächenversiegelung und Eingriffs-Ausgleichs-Regelung im Freistaat Sachsen eine kritische Betrachtung der Auswirkungen auf den Wasserhaushalt Gahlenzer Straße 2, 09569 Oederan, www.naturschutzverband-sachsen.de Flächenversiegelung und Eingriffs-Ausgleichs-Regelung im Freistaat Sachsen eine kritische Betrachtung der Auswirkungen auf den Wasserhaushalt

Mehr

Retentionskataster. Flussgebiet Perf

Retentionskataster. Flussgebiet Perf Retentionskataster Flussgebiet Perf Flussgebiets-Kennzahl: 25814 Bearbeitungsabschnitt: km +535 bis km 18+923 Retentionskataster Niederschlagsgebiet Perf FKZ 25814 Seite - 2-1 Beschreibung des Untersuchungsgebietes

Mehr

Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayern, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2006 Seite 1

Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayern, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2006 Seite 1 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16322 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Top. Karte 1:50000 Bayern,

Mehr

Arbeitshilfen für den Umgang mit Regenwasser: Regenrückhaltung. Arbeitshilfen für den Umgang mit Regenwasser Regenrückhaltung

Arbeitshilfen für den Umgang mit Regenwasser: Regenrückhaltung. Arbeitshilfen für den Umgang mit Regenwasser Regenrückhaltung Arbeitshilfen für den Umgang mit Regenwasser: Regenrückhaltung Arbeitshilfen für den Umgang mit Regenwasser Regenrückhaltung Arbeitshilfen für den Umgang mit Regenwasser: Regenrückhaltung Herausgeber Landesanstalt

Mehr

Bezirksregierung Düsseldorf

Bezirksregierung Düsseldorf Bezirksregierung Düsseldorf Überschwemmungsgebiet Itter HQ 100 Erläuterungsbericht September 2012 Projektleiter: Volker Gursch Projekt Nr.: 2274 Ingenieurbüro Reinhard Beck GmbH & Co. KG Kocherstraße 27

Mehr

Präsentation vom Sitzung des XVIII. Beirats Burglesum

Präsentation vom Sitzung des XVIII. Beirats Burglesum Präsentation vom 17.02.2015 im Rahmen der 45. Sitzung des XVIII. Beirats Burglesum im Saal des Schulzentrums an der Bördestraße in Bremen Auftraggeber: Auftragnehmer: STADT-LAND-FLUSS INGENIEURDIENSTE

Mehr

Gemeinde Taufkirchen (Vils) 58. Änderung des Flächennutzungsplans

Gemeinde Taufkirchen (Vils) 58. Änderung des Flächennutzungsplans Gemeinde Taufkirchen (Vils) Landkreis Erding 58. Änderung des Flächennutzungsplans "Änderung und Erweiterung der Campingplatzanlage Lain Bereich 3 a und 3 b" Begründung Max Bauer, Landschaftsarchitekt,

Mehr

Technischer Erläuterungsbericht für die Festsetzung des Überschwemmungsgebietes am Rapphofsmühlenbach, Schölsbach und Alten Schölsbach

Technischer Erläuterungsbericht für die Festsetzung des Überschwemmungsgebietes am Rapphofsmühlenbach, Schölsbach und Alten Schölsbach 1 Bezirksregierung Münster Münster, den 22.10.2013 Dezernat 54 Technischer Erläuterungsbericht für die Festsetzung des Überschwemmungsgebietes am Rapphofsmühlenbach, Schölsbach und Alten Schölsbach 1.

Mehr

B e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB

B e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB B e g r ü n d u n g zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB Stadtbezirk 5 - Stadtteil Lohausen 1. Örtliche Verhältnisse Das etwa

Mehr

Örtliche Regendaten zur Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138. Regenspende r D(T) [l/(s ha)] für Wiederkehrzeiten

Örtliche Regendaten zur Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138. Regenspende r D(T) [l/(s ha)] für Wiederkehrzeiten Regen Örtliche Regendaten zur Bemessung Datenherkunft / Niederschlagsstation fiktive Beispieldaten Berlin Spalten-Nr. KOSTRA-Atlas xx Zeilen-Nr. KOSTRA-Atlas yy KOSTRA-Datenbasis 1951-2000 KOSTRA-Zeitspanne

Mehr

Hochwasserschutz Siedlungsgebiet Eugeschbüel und Lettenacker

Hochwasserschutz Siedlungsgebiet Eugeschbüel und Lettenacker Basadingen Hochwasserschutz Siedlungsgebiet Eugeschbüel und Lettenacker Vorprojekt 2014 Technischer Bericht Franzosenstrasse 14-8253 Diessenhofen - 052 646 20 20 01.04.2014 Mu/rj Basadingen-Schlattingen

Mehr

ERLÄUTERUNGSBERICHT. Nach Art. 46 Abs. 2 Satz 1 BayWG ist als Bemessungshochwasser für das Überschwemmungsgebiet

ERLÄUTERUNGSBERICHT. Nach Art. 46 Abs. 2 Satz 1 BayWG ist als Bemessungshochwasser für das Überschwemmungsgebiet Wasserwirtschaftsamt 4.4-4521/Rednitz/Fü ANLAGE 1 Festsetzung des Überschwemmungsgebiets an der Rednitz; Gewässer I, Fluss-km 4,030 12,670 Städte Zirndorf, Oberasbach und Stein, Landkreis Fürth ERLÄUTERUNGSBERICHT

Mehr

Stadt Rosenheim Flächennutzungsplan. Inhalt des 24. Änderungsverfahrens Wachtelweg Nord. M 1 : 5000 Planfassung vom Juni 2005 Stadtplanungsamt

Stadt Rosenheim Flächennutzungsplan. Inhalt des 24. Änderungsverfahrens Wachtelweg Nord. M 1 : 5000 Planfassung vom Juni 2005 Stadtplanungsamt 24genunterl Stadt Rosenheim Flächennutzungsplan Inhalt des 24. Änderungsverfahrens Wachtelweg Nord M 1 : 5000 Planfassung vom Juni 2005 Stadtplanungsamt Flächennutzungsplan 24. Änderung des Flächennutzungsplanes

Mehr

STADT BAD AIBLING FLÄCHENNUTZUNGSPLAN ÄNDERUNG FÜR TEILBEREICHE IM PARKGELÄNDE MIETRACHING UND IM ORTSTEIL WILLING

STADT BAD AIBLING FLÄCHENNUTZUNGSPLAN ÄNDERUNG FÜR TEILBEREICHE IM PARKGELÄNDE MIETRACHING UND IM ORTSTEIL WILLING STADT BAD AIBLING FLÄCHENNUTZUNGSPLAN ÄNDERUNG FÜR TEILBEREICHE IM PARKGELÄNDE MIETRACHING UND IM ORTSTEIL WILLING Flächennutzungsplan Änderung für Teilbereiche im Parkgelände Mietraching und im Ortsteil

Mehr

Wohnen am See GbR Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 12/1 Wohnen am See - Hydraulischer Nachweis Teichanlage / Ablaufleitung -

Wohnen am See GbR Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 12/1 Wohnen am See - Hydraulischer Nachweis Teichanlage / Ablaufleitung - Wohnenn am Seee GbR Kölner Straße 97, 51429 Bergisch Gladbach Vorhabenbezogener Bebauungsplan Wohnen am See Nr. 12/ /1 - Hydraulischer Nachweis Teichanlagee / Ablaufleitung - Vorhabenbezogener Bebauungsplan

Mehr

L 1045 Kocherbrücke Kochersteinsfeld. Planfeststellung. Hydraulische Berechnungen. Erläuterungsbericht

L 1045 Kocherbrücke Kochersteinsfeld. Planfeststellung. Hydraulische Berechnungen. Erläuterungsbericht Unterlage: 18 Regierungspräsidium Stuttgart L 1045 Kocherbrücke Kochersteinsfeld Ersatzneubau (für BW 6722 512) Planfeststellung Hydraulische Berechnungen Erläuterungsbericht Bearbeitung durch: Dipl. Ing.

Mehr

Wasserwirtschaftliche Untersuchungen zum Bebauungsplan Kreuzweg Ost in Gündelbach

Wasserwirtschaftliche Untersuchungen zum Bebauungsplan Kreuzweg Ost in Gündelbach Ing.-Büro Winkler u. Partner GmbH, Schloßstr. 59 A, 70176 Stuttgart Stadt Vaihingen an der Enz 61 Stadtplanungsamt z.hd. Herrn Schmitt Friedrich-Kraut-Straße 40 71665 Vaihingen an der Enz Ingenieurbüro

Mehr

Stadt Ballenstedt mit Förderung aus dem Programm zur Maßnahmen zur Vermeidung von Vernässung und Erosion im Land Sachsen-Anhalt

Stadt Ballenstedt mit Förderung aus dem Programm zur Maßnahmen zur Vermeidung von Vernässung und Erosion im Land Sachsen-Anhalt Stadt Ballenstedt mit Förderung aus dem Programm zur Maßnahmen zur Vermeidung von Vernässung und Erosion im Land Sachsen-Anhalt Gewässerausbau im Interesse des Hochwasserschutzes und der Wasserrahmenrichtlinie

Mehr

Vorgehensweise bei der Ermittlung von Überschwemmungsgebieten

Vorgehensweise bei der Ermittlung von Überschwemmungsgebieten Bayerisches Landesamt für Umwelt Anlage Nr. 42 Vorgehensweise bei der Ermittlung von Überschwemmungsgebieten Inhalt 1. Ziel 2. Vorgehensweise 3. Digitales Geländemodell 3.1 Befliegung und Auswertung 3.2

Mehr

ENTWÄSSERUNGSANTRAG (3-fach einreichen)

ENTWÄSSERUNGSANTRAG (3-fach einreichen) Eingang bei der AEH bitte zurücksenden an die: Die Abwasserentsorgung Helmstedt bittet um Verständnis, dass dieser Antrag nur dann bearbeitet werden kann, wenn er vollständig ausgefüllt ist und die Unterlagen

Mehr

UNTERLAGE ZUR REGELUNG WASSERRECHTLICHER SACHVERHALTE

UNTERLAGE ZUR REGELUNG WASSERRECHTLICHER SACHVERHALTE UNTERLAGE ZUR REGELUNG WASSERRECHTLICHER SACHVERHALTE Genehmigungsplanung Ausbau der Strohgäubahn PFA 5, Heimerdingen Strecke: Korntal - Heimerdingen Bahn-km: 15+3.30 16.6+12 für Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft

Mehr

7. Änderung zum Bebauungsplan Nr. 52: UNTERHOFKIRCHEN

7. Änderung zum Bebauungsplan Nr. 52: UNTERHOFKIRCHEN 7. Änderung zum Bebauungsplan Nr. 52: UNTERHOFKIRCHEN Begründung zur 7. Bebauungsplanänderung Architekt: Dipl.-Ing. Architekt Alexander Groh Roßmayrgasse 17 85435 Erding Tel: 08122-880020 Fassung vom 16.09.2014

Mehr

Ergebnisse der wassertechnischen Berechnungen

Ergebnisse der wassertechnischen Berechnungen Unterlage 13.1 Ergebnisse der wassertechnischen Berechnungen Planfeststellung Bundesautobahn A 8 München - Rosenheim Ausbau der PWC - Anlagen "Eulenauer Filz" und "Im Moos" Aufgestellt: München, den 25.01.2012

Mehr

F e s t s t e l l u n g s e n t w u r f

F e s t s t e l l u n g s e n t w u r f Unterlage Nr. 18.1 Von NK 5515 040 Str.-km 1+976 Land Hessen bis NK 5515 043 Str.-km 0+833 Hessen Mobil, Straßen- und Verkehrsmanagement Nächster Ort: Weinbach/Gräveneck Dez. Planung Westhessen, AST MR

Mehr

Retentionsdach Mäander. Minderung des Spitzenabflusses bis zu 99 % Das wahrscheinlich cleverste Gründach der Welt!?

Retentionsdach Mäander. Minderung des Spitzenabflusses bis zu 99 % Das wahrscheinlich cleverste Gründach der Welt!? Retentionsdach Mäander Minderung des Spitzenabflusses bis zu 99 % Das wahrscheinlich cleverste Gründach der Welt!? Dachbegrünung: Wasserrückhalt und Abflussverzögerung begrünter Dächer Die Situation Täglich

Mehr

Hochwasserschutz Straubing - Deggendorf

Hochwasserschutz Straubing - Deggendorf Hochwasserschutz Straubing - Deggendorf Projektvorstellung Hochwasserschutzkonzept Auswirkungen des Ausbaus auf die Unterlieger RMD Wasserstraßen GmbH Am 13.05.2015 in Linz 13.05.2015 Folie 1 Ausgangssituation

Mehr

Landesbetrieb Mobilität. Cochem Koblenz

Landesbetrieb Mobilität. Cochem Koblenz Landesbetrieb Mobilität Cochem Koblenz Antrag auf Genehmigung für die Errichtung und die Erweiterung von baulichen Anlagen im Überschwemmungsgebiet des Rheins gemäß WHG 78 (Besondere Schutzvorschriften

Mehr

PATTENSEN. Kartenmaßstab ca. 1 : 4.500; Vervielfältigungserlaubnis für Karte M. 1 : 5000 erteilt durch Katasteramt Hannover STADT PATTENSEN

PATTENSEN. Kartenmaßstab ca. 1 : 4.500; Vervielfältigungserlaubnis für Karte M. 1 : 5000 erteilt durch Katasteramt Hannover STADT PATTENSEN PATTENSEN Kartenmaßstab ca. 1 : 4.500; Vervielfältigungserlaubnis für Karte M. 1 : 5000 erteilt durch Katasteramt Hannover STADT PATTENSEN ORTSTEIL PATTENSEN FLÄCHENNUTZUNGSPLAN 1. BERICHTIGUNG 2015 in

Mehr

Das bayerische Flutpolderprogramm

Das bayerische Flutpolderprogramm risikohochwasser Martin Schmid Bayer. Landesamt für / Ref. 61 Inhalt Flutpolder Definition/Einsatzbereich Flutpolderprogramm 2003 Untersuchungen TU München zur bayerischen Donau Bayerisches Flutpolderprogramm

Mehr

Bezirksregierung Düsseldorf

Bezirksregierung Düsseldorf Bezirksregierung Düsseldorf ÜBERSCHWEMMUNGSGEBIET ERFT Erläuterungsbericht Düsseldorf, Januar 2015 - I - Inhaltsverzeichnis Erläuterungsbericht Seite 1 Veranlassung und Aufgabenstellung 1 2 Einzugsgebiet

Mehr

Finite-Elemente-Gitter für die 2D tiefengemittelte Strömungssimulation. Anforderungen an die Geobasisdaten und ihre Aufbereitung

Finite-Elemente-Gitter für die 2D tiefengemittelte Strömungssimulation. Anforderungen an die Geobasisdaten und ihre Aufbereitung Finite-Elemente-Gitter für die 2D tiefengemittelte Strömungssimulation Anforderungen an die Geobasisdaten und ihre Aufbereitung Koblenz, 22. Januar 2009 Dr.-Ing. Michael Schröder Gliederung Fragestellungen

Mehr

FLIESSPFAD- KARTE GRAZ

FLIESSPFAD- KARTE GRAZ FLIESSPFAD- KARTE GRAZ Berliner Ring 40 0 Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! 4 00 Hangwasser kann zum großen Problem werden, wenn es im Zuge der Bauplatzbeurteilung nicht erkannt

Mehr

Abflussmenge Dammböschöschung & Bankett. Abflussmenge Einschnittsböschöschung 15, ,

Abflussmenge Dammböschöschung & Bankett. Abflussmenge Einschnittsböschöschung 15, , Unterlage 18. Nr. 1 Seite 1 Ermittlung Oberflächenabfluss Ausgangsdaten r 15,1 = 10,80 l/s*ha KOSTRA-DWD 000 (Ortdatenversion 1.10.009) N= 1 1-jähriges Ereignis 15 min Regen befestigte Straßen und Wege

Mehr

Baugebiet Backhausgewann II

Baugebiet Backhausgewann II Verkaufsexposé Baugebiet Backhausgewann II 55278 Dalheim Inhalt 1 1. Übersichtsplan 2 2. Lageplan (Nord) 3 3. Lageplan (Süd) 4 4. Bebauungsplan 5 5. Standort- und Objektbeschreibung 6/7 I. Lage II. Objekt

Mehr

STADT MARBACH AM NECKAR

STADT MARBACH AM NECKAR Stadtverwaltung Postfach 1115 71666 Marbach am Neckar STADT MARBACH AM NECKAR Merkblatt zum Erhebungsbogen für die Ermittlung der Niederschlagswassergebühr bei Baumaßnahmen / Änderungen Bei der Stadt Marbach

Mehr

Aus der Wolke bis in das Grundwasser wasserwirtschaftliche Untersuchungen und Planungen an einem Beispiel im Dresdener Raum

Aus der Wolke bis in das Grundwasser wasserwirtschaftliche Untersuchungen und Planungen an einem Beispiel im Dresdener Raum Aus der Wolke bis in das Grundwasser wasserwirtschaftliche Untersuchungen und Planungen an einem Beispiel im Dresdener Raum Dipl.-Ing. Bettina Knab BAUGRUND DRESDEN Ingenieurgesellschaft mbh Inhaltsübersicht

Mehr

ENTWURF ÄNDERUNG BEBAUUNGSPLAN NR. 3 EIGENHEIMSTANDORT GROSSRÖHRSDORFER STRASSE

ENTWURF ÄNDERUNG BEBAUUNGSPLAN NR. 3 EIGENHEIMSTANDORT GROSSRÖHRSDORFER STRASSE ÄNDERUNG BEBAUUNGSPLAN NR. 3 EIGENHEIMSTANDORT GROSSRÖHRSDORFER STRASSE Gemeinde: Landkreis: Stadt Pulsnitz Bautzen Planverfasser: Planungsbüro Schubert Architektur & Freiraum Friedhofstraße 2 01454 Radeberg

Mehr

Stark- und Extremniederschlag im Kurzzeitbereich

Stark- und Extremniederschlag im Kurzzeitbereich Stark- und Extremniederschlag im Kurzzeitbereich Dr. Gabriele Malitz Inhaltsübersicht Von KOSTRA 87 bis KOSTRA-DWD-2000 Das KOSTRA-Prinzip Starkniederschlagsaussagen für T >> 100 a Vorbereitung von KOSTRA_F

Mehr

Überschwemmungsgebiet Rhein

Überschwemmungsgebiet Rhein Überschwemmungsgebiet Rhein Grundlagen und Umsetzung ORBR in Kerstin Menn ORR Udo Hasselberg 16. September 2008 www.brd.nrw.de Der Rhein im Regierungsbezirk Düsseldorf Rhein-km von ca. 710,0 bis 860,0

Mehr

Ergebnisse wassertechnischer Unterlage 13.1

Ergebnisse wassertechnischer Unterlage 13.1 Verlegung der St 2229 im Bereich des BÜ Nürnberger Straße und Verlängerung der IN 19 Bau-km 0+847,78 Bau-km 1+900,71 Planfeststellung Ergebnisse wassertechnischer Unterlage 13.1 Berechnungen Tiefbauamt

Mehr

HWRM und WRRL: Schnittstellen und Synergien aus Sicht der Wasserwirtschaftsverbände

HWRM und WRRL: Schnittstellen und Synergien aus Sicht der Wasserwirtschaftsverbände HWRM und WRRL: Schnittstellen und Synergien aus Sicht der Wasserwirtschaftsverbände Dipl.-Ing. Marc Scheibel Leiter Wassermengenwirtschaft & Hochwasserschutz Wupperverband, Wuppertal Zusammenhang Hochwasser-Ökologie

Mehr

Bebauungsplan M 312 Wilhelmring/Bahnstraße/Bergstraße, 1. Änderung. Entscheidungsbegründung

Bebauungsplan M 312 Wilhelmring/Bahnstraße/Bergstraße, 1. Änderung. Entscheidungsbegründung Bebauungsplan M 312 Wilhelmring/Bahnstraße/Bergstraße, 1. Änderung Entscheidungsbegründung Stand: 12.07..2007 Inhalt: 1 Erfordernis der Planaufstellung und allgemeine Ziele 1.1 Geltungsbereich/Lage des

Mehr

Stadt Münchberg. Gewerbeflächen-Broschüre der Stadt Münchberg über. Handeln und Produzieren in der Stadt im Grünen

Stadt Münchberg. Gewerbeflächen-Broschüre der Stadt Münchberg über. Handeln und Produzieren in der Stadt im Grünen Stadt Münchberg Handeln und Produzieren in der Stadt im Grünen Gewerbeflächen-Broschüre der Stadt Münchberg über freie Gewerbegrundstücke in Münchberg Stand: September 2015 Redaktion: Marco Ordnung Stadtkämmerei

Mehr

E x p o s é. Verkauf Wohnbaugrundstücke, ca m², an der Leitzach bei Irschenberg, Lkrs. Miesbach. München. Irschenberg Auerschmied

E x p o s é. Verkauf Wohnbaugrundstücke, ca m², an der Leitzach bei Irschenberg, Lkrs. Miesbach. München. Irschenberg Auerschmied E x p o s é Verkauf Wohnbaugrundstücke, ca. 2.735m², an der Leitzach bei Irschenberg, Lkrs. Miesbach München Irschenberg Auerschmied Ansprechpartner Lage und Anbindung Planungsrechtliche Eckdaten Grundstückserschließung

Mehr

JAKOBY + SCHREINER J +

JAKOBY + SCHREINER J + ORTSGEMEINDE GEMÜNDEN VERBANDSGEMEINDE KIRCHBERG B e g r ü n d u n g zur 1. Änderung / Erweiterung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes Betriebshof Fa. Scherer Erweiterung des Plangebietes in östlicher

Mehr

Antrag auf Erlaubnis gemäß 7 WHG für Abwassereinleitungen aus einem gewerblichen Betrieb/Industriebetrieb. Name/ Firmenbezeichnung: Straße: Ort:

Antrag auf Erlaubnis gemäß 7 WHG für Abwassereinleitungen aus einem gewerblichen Betrieb/Industriebetrieb. Name/ Firmenbezeichnung: Straße: Ort: Antrag auf Erlaubnis gemäß 7 WHG für Abwassereinleitungen aus einem gewerblichen Betrieb/Industriebetrieb 1. Angaben zur Firma (Antragsteller) Name/ Firmenbezeichnung: Straße: Ort: 2. Angaben zum einleitenden

Mehr

Hochwasserdialog Phase II Informationsveranstaltung

Hochwasserdialog Phase II Informationsveranstaltung Hochwasserdialog Phase II Informationsveranstaltung Schutzmaßnahmen und Standortoptionen nördlich und südlich der Donau 6. April 2016 Hochwassergefahr: Beispiel Hochwasser 2013 N In den roten Flussabschnitten

Mehr

TeutoTod 31 Kriminalgeschichten Pendagon Verlag Que Du Luu Frau Wong geht einkaufen

TeutoTod 31 Kriminalgeschichten Pendagon Verlag Que Du Luu Frau Wong geht einkaufen Notentwässerung zum Schutz vor Starkregen - Auslegungen und Besonderheiten, grundsätzliche Anforderungen TeutoTod 31 Kriminalgeschichten Pendagon Verlag Que Du Luu Frau Wong geht einkaufen Aufgabe der

Mehr

Bundesstraße 301. Freising Au i. d. Hallertau. Bauvorhaben. Nordostumfahrung Freising PLANFESTSTELLUNG

Bundesstraße 301. Freising Au i. d. Hallertau. Bauvorhaben. Nordostumfahrung Freising PLANFESTSTELLUNG Unterlage 10.3T2 Bundesstraße 301 Freising u i. d. Hallertau Bauvorhaben Reg.-Nr. 1258-12.4-10P Straßenbauverwaltung Freistaat Bayern PLNFESTSTELLUNG - Wasserrechtlichen Erlaubnisse Hydraulische Berechnung

Mehr

Kurzbegründung zum. Bebauungsplan Nr. 124 Feuerwehr Huntlosen. Gemeinde Großenkneten

Kurzbegründung zum. Bebauungsplan Nr. 124 Feuerwehr Huntlosen. Gemeinde Großenkneten Vorentwurf (Stand: 14.12.2016) Seite 1 Kurzbegründung zum Bebauungsplan Nr. 124 Feuerwehr Huntlosen Gemeinde Großenkneten Vorentwurf (Stand: 14.12.2016) Seite 2 1. PLANAUFSTELLUNG Aufgrund des 1 Abs. 3

Mehr

Universität Tübingen. B-Plan Campus Morgenstelle Teil 2. Konzeption zur Regenwasserableitung

Universität Tübingen. B-Plan Campus Morgenstelle Teil 2. Konzeption zur Regenwasserableitung Anlage 1 Vermögen und Bau Baden-Württemberg Amt Tübingen Schnarrenbergstraße 1 72076 Tübingen Universität Tübingen B-Plan Campus Morgenstelle Teil 2 Konzeption zur Regenwasserableitung Erläuterungsbericht

Mehr

Antrag auf Gewährung eines Zuschusses für Erkundungs- und Sanierungsmaßnahmen bei stillgelegten gemeindeeigenen Hausmülldeponien

Antrag auf Gewährung eines Zuschusses für Erkundungs- und Sanierungsmaßnahmen bei stillgelegten gemeindeeigenen Hausmülldeponien Gesellschaft zur Altlastensanierung in Bayern mbh (GAB) Innere Wiener Str. 11a 81667 München Seite 1 von 8 Antrag auf Gewährung eines Zuschusses Zutreffendes bitte ankreuzen. Eine Antragsbearbeitung setzt

Mehr

Einführung der getrennten Abwassergebühr Begriffe

Einführung der getrennten Abwassergebühr Begriffe Einführung der getrennten Abwassergebühr Begriffe Abflusswirksame Fläche Hierbei handelt es sich um die Flächen, von denen tatsächlich Niederschlagswasser in die öffentlichen Abwasseranlagen geleitet wird.

Mehr

BEGRÜNDUNG. zur 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr.20 < Alter Meierhof > der Stadt Glücksburg / Ostsee

BEGRÜNDUNG. zur 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr.20 < Alter Meierhof > der Stadt Glücksburg / Ostsee BEGRÜNDUNG zur 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr.20 < Alter Meierhof > der Stadt Glücksburg / Ostsee Inhalt : Teil A - Ziele, Zwecke und wesentliche Auswirkungen des Bebauungsplanes 1. Planungsgrundlage

Mehr

Amtsblatt für das Amt Biesenthal-Barnim

Amtsblatt für das Amt Biesenthal-Barnim Amtsblatt für das Amt Biesenthal-Barnim 3. Jahrgang Biesenthal, 01. Juli 2006 Ausgabe 06/2006 Inhaltsverzeichnis der amtlichen Bekanntmachungen 1. Inkrafttreten des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes Ferienhausanlage

Mehr

Bebauungsplan "Im Tal, 2. Änderung"

Bebauungsplan Im Tal, 2. Änderung Bebauungsplan "Im Tal, 2. Änderung" Gemeinde Bekond Kreis Trier-Saarburg Begründung Entwurf September 2009 Aufstellungsbeschluss des Gemeinderates vom 10.09.2009 Ausfertigungsvermerk: Es wird hiermit bescheinigt,

Mehr

Straßen und Freiflächen

Straßen und Freiflächen Starkregen und Überflutungsvorsorge 11. Februar 2014 Karlsruhe/Neureut Straßen und Freiflächen Albrecht Dörr Tiefbauamt Stadt Karlsruhe Stadt Karlsruhe: Albrecht Dörr 1 Gliederung Die wasserwirtschaftlichen

Mehr

Hochwasserschutzplanung für f r die Fränkischen Saale unter Berücksichtigung des Klimawandels

Hochwasserschutzplanung für f r die Fränkischen Saale unter Berücksichtigung des Klimawandels Hochwasserschutzplanung für f r die Fränkischen Saale unter Berücksichtigung des Klimawandels Informationsveranstaltung 04. Juli 2007 Leonhard Rosentritt Wasserwirtschaftsamt Hochwasserschutz Aktionsprogramm

Mehr

Neue Ems in Warendorf Machbarkeitsstudie/Vorplanung

Neue Ems in Warendorf Machbarkeitsstudie/Vorplanung Neue Ems in Warendorf Machbarkeitsstudie/Vorplanung Umwelt-, Planungs- und Verkehrsausschuss Warendorf 25.02.2016 Machbarkeitsstudie Untersuchungsgebiet Neue Ems im innerstädtischen Bereich Überlaufschwelle

Mehr

Berechnungsunterlagen

Berechnungsunterlagen Unterlage 13.2 Planfeststellung Wassertechnische Untersuchung für B 441, Ortsumgehung Wunstorf von Bau-km 1+000 bis Bau-km 7+545 in den Gemarkungen Bokeloh, Wunstorf, Blumenau und Luthe Berechnungsunterlagen

Mehr

Erfahrungsbericht zu Planung und Umsetzung der Renaturierung der Nidda zwischen Krachenburg und Dortelweil

Erfahrungsbericht zu Planung und Umsetzung der Renaturierung der Nidda zwischen Krachenburg und Dortelweil Erfahrungsbericht zu Planung und Umsetzung der Renaturierung der Nidda zwischen Krachenburg und Dortelweil GFG-Veranstaltung Die Nidda in historischen Karten Im Jahr 1823 Hessisches Landesvermessungsamt:

Mehr

Informationen zur Einführung der gesplitteten Abwassergebühr

Informationen zur Einführung der gesplitteten Abwassergebühr Informationen zur Einführung der gesplitteten Abwassergebühr Was ändert sich? Bisher war in nahezu allen Kommunen in Baden-Württemberg die zu entrichtende Abwassergebühr allein an die entnommene und gezählte

Mehr

GEMEINDE HAAR. GRUNDSTÜCKSDATEN Gewerbefläche an der nördlichen Leibstraße

GEMEINDE HAAR. GRUNDSTÜCKSDATEN Gewerbefläche an der nördlichen Leibstraße GEMEINDE HAAR GRUNDSTÜCKSDATEN Gewerbefläche an der nördlichen Leibstraße www.workside-haar.de Gemeinde Haar Gewerbefläche nördlich Leibstrasse Größe 4,2 ha davon ca. 2,07 ha als gewerbliches Bauland Geobasisdaten:

Mehr

K 7905 / K 7910 Beseitigung der schienengleichen Bahnübergänge zwischen Lanzenhofen und Herrot

K 7905 / K 7910 Beseitigung der schienengleichen Bahnübergänge zwischen Lanzenhofen und Herrot K 7905 / K 7910 Beseitigung der schienengleichen Bahnübergänge zwischen Lanzenhofen und Herrot Das Straßenbauamt des Landkreises, die Stadt Leutkirch und die Gemeinde Kißlegg haben am 8. April 2013 bei

Mehr

B E G R Ü N D U N G. zur Satzung über die Aufhebung des Vorhabenbezogenen Bebauungsplanes der Stadt Goslar. Vbg. Nr. 37 Thymoorgan.

B E G R Ü N D U N G. zur Satzung über die Aufhebung des Vorhabenbezogenen Bebauungsplanes der Stadt Goslar. Vbg. Nr. 37 Thymoorgan. B E G R Ü N D U N G zur Satzung über die Aufhebung des Vorhabenbezogenen Bebauungsplanes der Stadt Goslar Vbg. Nr. 37 Thymoorgan Vereinfachtes Verfahren nach 13 BauGB Stand: 3 (2) u. 4 (2) BauGB 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 124

KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 124 Bundesfachplanung SuedLink KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 124 ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 20,7 km Vorhaben: V3 Bundesländer: - Bayern Landkreise: - Main-Spessart - Würzburg Kommunen:

Mehr

Matrikelnummer: Studiengang:

Matrikelnummer: Studiengang: Seite 1 Name: Vorname: Fachbereich: Seite 1 BI WI/BI Matrikelnummer: Studiengang: Diplom Bachelor ERGEBNIS Aufgabe Punktzahl Erreicht 1 5 2 12 3 12 4 8 5 8 6 (15) Summe: 45 (60) NOTE: Seite 2 AUFGABE 1

Mehr

Hydraulik für Bauingenieure

Hydraulik für Bauingenieure Hydraulik für Bauingenieure Grundlagen und Anwendungen von Robert Freimann 1. Auflage Hydraulik für Bauingenieure Freimann schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Hanser

Mehr

Einsatz der Langzeit-Seriensimulation für kleine Einzugsgebiete

Einsatz der Langzeit-Seriensimulation für kleine Einzugsgebiete Einsatz der Langzeit-Seriensimulation für kleine Einzugsgebiete J. Sartor 1. Einleitung Zur Modellierung von Bemessungsabflüssen aus kleinen Einzugsgebieten bietet sich neben dem klassischen Bemessungsregenkonzept

Mehr

Einleitung 15. Kapitel I 17. Physisch-geographische und wasserwirtschaftliche Characteristik des Einzugsgebietes der Donau

Einleitung 15. Kapitel I 17. Physisch-geographische und wasserwirtschaftliche Characteristik des Einzugsgebietes der Donau INHALTVERZEICHNIS Vorwort 3 Inhaltsverzeichnis zu Teil I Texte 5 Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen 8 Inhaltsübersicht zu Teil 2 Tabellen und Teil 3 Karten 10 Verzeichnis der Autoren 11 Teil I Texte

Mehr

Werkzeuge für den integrierten Hochwasserschutz im Emscher- und Lippe-Einzugsgebiet. Georg Johann Emschergenossenschaft / Lippeverband

Werkzeuge für den integrierten Hochwasserschutz im Emscher- und Lippe-Einzugsgebiet. Georg Johann Emschergenossenschaft / Lippeverband Werkzeuge für den integrierten Hochwasserschutz im Emscher- und Lippe-Einzugsgebiet Georg Johann Emschergenossenschaft / Lippeverband GeoNet.MRN - Fachaustausch Geoinformation 2011 16. November 2011 1

Mehr

A M T S B L A T T. P A S S A U Leben an drei Flüssen DER STADT PASSAU Nummer 22

A M T S B L A T T. P A S S A U Leben an drei Flüssen DER STADT PASSAU Nummer 22 A M T S B L A T T DER P A S S A U Leben an drei Flüssen 29.07.2015 Nummer 22 INHALT Vollzug des Baugesetzbuches (BauGB) - Flächennutzungsplan mit integriertem Landschaftsplan der Stadt Passau, 100. Änderung

Mehr

1 Stunde / verbrauchte Zeit Std. Anlagen: Anlage 1 und 2 zu Aufgabe 8 und 9 Schreibpapier

1 Stunde / verbrauchte Zeit Std. Anlagen: Anlage 1 und 2 zu Aufgabe 8 und 9 Schreibpapier Abschlussprüfung für Auszubildende im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker / in Prüfungsausschuss für den Ausbildungsberuf Vermessungstechnikerin / Vermessungstechniker Prüfungs-Nr. Prüfungstermin: 12.

Mehr

Studie. Potenzielle Standorte für Hochwasserpolder und Deichrückverlegungen an den Gewässern Elbe, Mulde, Saale und Weiße Elster

Studie. Potenzielle Standorte für Hochwasserpolder und Deichrückverlegungen an den Gewässern Elbe, Mulde, Saale und Weiße Elster Studie Potenzielle Standorte für Hochwasserpolder und Deichrückverlegungen an den Gewässern Elbe, Mulde, Saale und Weiße Elster Halle (Saale), 31. August 2014 2 1 Veranlassung und Zielstellung In der Vergangenheit

Mehr

Einführung der getrennten Abwassergebühr. in der Gemeinde Hausham. Inhalt: 1. Was versteht man unter getrennten Abwassergebühren?

Einführung der getrennten Abwassergebühr. in der Gemeinde Hausham. Inhalt: 1. Was versteht man unter getrennten Abwassergebühren? Einführung der getrennten Abwassergebühr in der Gemeinde Hausham Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Gemeinde Hausham beabsichtigt, zum 1. Januar 2011 getrennte Abwassergebühren einzuführen. Mit den

Mehr

Erfahrungen mit dem ersten Hamburger Regenspielplatz

Erfahrungen mit dem ersten Hamburger Regenspielplatz Workshop zur kommunalen Querschnittsaufgabe Überflutungsvorsorge am 15.05.2014 in Wuppertal Erfahrungen mit dem ersten Hamburger Regenspielplatz l Klaus Krieger, Katja Fröbe Konzeption des Ver- und Entsorgungssystems

Mehr

BOTSCHAFT. Ausserordentliche Gemeindeversammlung 22. September 2016, Uhr Seelandhalle Kerzers

BOTSCHAFT. Ausserordentliche Gemeindeversammlung 22. September 2016, Uhr Seelandhalle Kerzers BOTSCHAFT Ausserordentliche Gemeindeversammlung 22. September 2016, 20 00 Uhr Seelandhalle Kerzers Traktanden: 1. Protokoll Genehmigung Protokoll Gemeindeversammlung vom 21. April 2016 2. Landverkauf Heinz

Mehr

Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am:

Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen die Kreisverwaltungsbehörden () unter Mitwirkung der wasserwirtschaftlichen

Mehr

Einfluss von Talsperren im Einzugsgebiet von Moldau, Eger und Saale auf Hochwasser der Elbe in Deutschland gut für Prag, Dresden, Magdeburg

Einfluss von Talsperren im Einzugsgebiet von Moldau, Eger und Saale auf Hochwasser der Elbe in Deutschland gut für Prag, Dresden, Magdeburg Einfluss von Talsperren im Einzugsgebiet von Moldau, Eger und Saale auf Hochwasser der Elbe in Deutschland gut für Prag, Dresden, Magdeburg - Untersuchungen im Rahmen einer deutsch-tschechischen Kooperation

Mehr

BAD KISSINGEN BEBAUUNGSPLAN PETER-HENLEIN-STRAßE GEMARKUNG GARITZ. 1. Änderung BEGRÜNDUNG REF. III - 2 AUFGESTELLT:

BAD KISSINGEN BEBAUUNGSPLAN PETER-HENLEIN-STRAßE GEMARKUNG GARITZ. 1. Änderung BEGRÜNDUNG REF. III - 2 AUFGESTELLT: STADT BAD KISSINGEN BEBAUUNGSPLAN PETER-HENLEIN-STRAßE GEMARKUNG GARITZ 1. Änderung BEGRÜNDUNG STADTBAUAMT BAD KISSINGEN REF. III - 2 AUFGESTELLT: 23.07.2013 GEÄNDERT: STAND: FRÜHZEITIGE ÖFFENTLICHKEITS-

Mehr

Hochwasser im Rheingebiet - August 2007

Hochwasser im Rheingebiet - August 2007 Wasserwirtschaft Hochwasser im Rheingebiet - August 2007 Kurzbericht Hochwasser im Rheingebiet August 2007 Kurzbericht 1 Witterungsverlauf Zwischen dem 7. und 10. August 2007 kam es in der Schweiz und

Mehr

23. Informationsveranstaltung Geobasisdaten. der Bayerischen Vermessungsverwaltung. Dr. Klement Aringer. Landesamt für Vermessung und Geoinformation

23. Informationsveranstaltung Geobasisdaten. der Bayerischen Vermessungsverwaltung. Dr. Klement Aringer. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayerische Vermessungsverwaltung 23. Informationsveranstaltung Geobasisdaten der Bayerischen Vermessungsverwaltung Dr. Klement Aringer Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayerische Vermessungsverwaltung

Mehr

Hochwasservorsorgekonzept Glonn - Moosach Landkreis Ebersberg. Erläuterungsbericht Kurzfassung. Bearbeitung: Ing. Büro Michael Glück

Hochwasservorsorgekonzept Glonn - Moosach Landkreis Ebersberg. Erläuterungsbericht Kurzfassung. Bearbeitung: Ing. Büro Michael Glück Hochwasservorsorgekonzept Glonn - Moosach Landkreis Ebersberg Erläuterungsbericht Kurzfassung Bearbeitung: Hochwasservorsorgekonzept Gemeinden Glonn - Moosach Ausgangspunkt: Hochwasserereignisse im Sommer

Mehr

PLAUSIBILISIERUNG DER HOCHWASSERGEFAHRENKARTEN TBG 442 WÜRM GEMEINDEGEBIET RENNINGEN

PLAUSIBILISIERUNG DER HOCHWASSERGEFAHRENKARTEN TBG 442 WÜRM GEMEINDEGEBIET RENNINGEN PLAUSIBILISIERUNG DER HOCHWASSERGEFAHRENKARTEN TBG 442 WÜRM GEMEINDEGEBIET RENNINGEN - Erläuterungstext - Stadt Renningen Stand: 17.01.2011 Auftraggeber: Stadt Renningen Schulstraße 10 73460 Hüttlingen

Mehr

Gemeinde Lambsheim Bebauungsplan Südlich der Gerolfstraße 1. Änderung

Gemeinde Lambsheim Bebauungsplan Südlich der Gerolfstraße 1. Änderung Bebauungsplan Südlich der Gerolfstraße 1. Änderung Vereinfachtes Verfahren nach 13 BauGB Begründung Entwurf Stand: 19.06.2012 1. PLANUNGSANLASS UND VERFAHREN Der Bebauungsplan Südlich der Gerolfstraße

Mehr