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1 Gerolf Renner Neue diagnostische Verfahren für die Sonderpädagogik Melchers, P. & Melchers, M. (2015): KABC-II. Kaufman Assessment Battery for Children II von Alan S. Kaufman & Nadeen L. Kaufman. Deutschsprachige Fassung. Frankfurt: Pearson Dies ist der Entwurf einer Publikation. Der Text entspricht nicht vollständig der veröffentlichten Fassung. Zum korrekten Zitieren benutzen Sie bitte ausschließlich die publizierte Fassung. This is a draft of a scientific paper. This article does not exactly replicate the published version. For correct quotation please use the publisher s version. Die finale Version wird veröffentlich in / the final version will be published in: Sonderpädagogische Förderung heute Beltz-Verlag 1/6

2 Neue diagnostische Verfahren für die Sonderpädagogik Melchers, P. & Melchers, M. (2015): KABC-II. Kaufman Assessment Battery for Children II von Alan S. Kaufman & Nadeen L. Kaufman. Deutschsprachige Fassung. Frankfurt: Pearson Testkoffer: 1.299,- zzgl. 7% Umsatzsteuer &Versandkosten Theoretischer Hintergrund und Testaufbau Mit der KABC-II liegt eine umfassende Überarbeitung der in Deutschland häufig in der klinischen und sonderpädagogischen Diagnostik eingesetzten K-ABC vor (s. Kasten 1). Es handelt sich um eine Testbatterie zur differenzierten Erfassung kognitiver Leistungen im Kindes- und Jugendalter. Als Einsatzgebiet nennen die Autoren unter anderem pädagogisch-psychologische Untersuchungen, die z. B. Bildungsberatung, Behandlungsplanung und Platzierungsentscheidungen unterstützen sollen. Die Notwendigkeit, Ergebnisse einer Intelligenztestung stets auf dem Hintergrund unterschiedlicher Informationsquellen (pädagogisch, klinischpsychologisch, medizinisch) zu interpretieren, wird von den Autoren der KABC-II ausdrücklich betont. Eine Besonderheit der KABC-II ist ihre duale theoretische Perspektive. Die primär empfohlene Interpretationsmöglichkeit basiert auf der Cattell-Horn-Carroll-Intelligenztheorie (CHC-Theorie), die in den letzten Jahren zunehmend die Entwicklung intelligenzdiagnostischer Verfahren beeinflusst hat (deutschsprachige Darstellung bei Mickley/Renner 2010). Die KABC-II erfasst fünf Faktoren des CHC-Modells: Fluide Intelligenz (logisches Schlussfolgern, Lösen neuartiger Problemstellungen), Kristalline Intelligenz (erworbenes, überwiegend bildungsabhängiges Wissen), Visuelle Verarbeitung, Kurzzeitgedächtnis und Langzeitspeicherung. Ein neuropsychologisch fundiertes Rahmenmodell ( Luria-Modell ) gliedert als zweite Interpretationsmöglichkeit die Untertests auf dem Hintergrund von vier funktionalen Systemen: Planungsfähigkeit, Lernfähigkeit, Sequentielle Verarbeitung und Simultane Verarbeitung (es sei angemerkt, dass Luria selbst eine standardisierte Testdiagnostik nicht befürwortete). Der Gesamtwert des Luria-Modells wird als Intellektueller Verarbeitungsindex bezeichnet, in den Gesamtwert des CHC-Modells (Fluid-Kristallin-Index) gehen zusätzlich die Untertests der Kristallinen Fähigkeiten ein. Alle weiteren Skalen sind in beiden Modellen identisch zusammengesetzt (Tab. 1). Eine zusätzliche und nicht auf die theoretischen Modelle bezogene Durchführungsvariante beschränkt sich auf 4 bis 5 Untertests, die keine expressiven und geringe rezeptive Sprachfähigkeiten voraussetzen (Sprachfrei-Index). Abhängig vom Alter des Kindes und dem gewählten theoretischen Modell werden aus den 18 Untertests Kombinationen von 7 bis 10 Kernuntertests zusammengestellt, die durch 3 bis 5 optionale Untertests ergänzt werden können (s. Tab. 1). Gesamt- und Skalenwerte sind daher nicht ohne weiteres über alle Altersstufen vergleichbar. Kasten 1: Von der K-ABC zur KABC-II: Die wichtigsten Neuerungen Duale theoretische Struktur (ab 4;0 Jahre): o CHC-Intelligenztheorie mit den Faktoren Fluide Intelligenz (ab 5;0 Jahre), Kristalline Intelligenz, Visuelle Verarbeitung, Langzeitgedächtnis, Kurzzeitgedächtnis); o Luria-Modell mit den Bereichen Planungsfähigkeit (ab 7;0 Jahre), Lernfähigkeit, Simultane Verarbeitung, Sequentielle Verarbeitung Erweiterte und modifizierte Untertestzusammenstellung: o Zehn neue Untertests, u. a. zur Erfassung von Lernen und Gedächtnis o Überarbeitung von acht Untertests (Aufnahme einfacherer Aufgaben, zusätzliche Items, zeitgemäße Itemgestaltung) o Wegfall von acht Untertests Erweiterter Altersbereich (3;0 bis 18;11 Jahre) Aktuelle Normierung (2013/14 in Deutschland, Österreich und der Schweiz). Praktische Anwendung Die KABC-II wird stets im Einzelsetting durchgeführt und ermöglicht somit eine eingehende testbegleitende Verhaltensbeobachtung. Laut Manual kann die Testdauer je nach Alter und Testzusammenstellung zwischen 20 und 100 Minuten betragen. Die Itempräsentation erfolgt überwiegend mit Hilfe der aus der K-ABC bekannten Aufstellordner, auf denen sich auch Durchführungshinweise und die wörtlichen Instruktionen finden. Zur Sicherung des Instruktionsverständnisses sind bei den meisten Untertests Einführungs- und Lernaufgaben vorgesehen. 2/6

3 Gütekriterien Eine standardisierte Durchführung der KABC-II ist bei kooperativen Probanden problemlos möglich. Das Manual (338 Seiten) zeichnet sich durch sehr ausführliche allgemeine Hinweise zur Testdurchführung aus, die auch die Beziehungsgestaltung berücksichtigen. Nicht gesichert ist die Objektivität bei einer sprachfreien Testung, für die keine exakten Instruktionen zur Verfügung stehen. Die Reliabilitätskennwerte als Maß der Messgenauigkeit fallen für die Gesamt- und Skalenwerte gut bis sehr gut und für die Subtests befriedigend bis sehr gut aus. Auch amerikanische Daten zur Retestreliabilität (Stabilität der Messwerte bei Testwiederholung) sprechen für eine hohe Zuverlässigkeit der Gesamtwerte. Bei kurzfristigen Testwiederholungen fanden sich zum Teil merkliche Übungseffekte. Aufgrund der Zusammenstellung bewährter und theoretisch fundierter Aufgabentypen kann die inhaltliche Validität als weitgehend gesichert gelten. Das Konstrukt Intelligenz wird nicht vollständig, aber doch umfassend repräsentiert. Es bleibt allerdings unklar, wie vier identische Skalen jeweils zwei unterschiedliche theoretische Konstrukte abbilden können. Die Wahl eines theoretischen Modells sollte sich nicht im Austausch von Skalenbezeichnungen und einem etwas anders berechneten Gesamtwert (mit oder ohne kristalline Fähigkeiten) erschöpfen. Im Luria-Modell kann die Bezeichnung Planungsfähigkeiten für die Untertests Geschichten ergänzen und Muster ergänzen kritisch diskutiert werden, da hier das Erfassen von Regeln und Sinnzusammenhängen bedeutsamer erscheint als vorausschauendes Überlegen. Umfangreiche Daten zur Übereinstimmung mit anderen Intelligenztests fallen durchgehend erwartungskonform aus. Befunde zum Zusammenhang mit Schulleistungen liegen nicht vor, ebenso fehlen Untersuchungen zum Einsatz der KABC-II bei Kindern mit Behinderungen. Die Normierung der KABC-II erfolgte 2013/2014 an Probanden, darunter auch Kindern mit Entwicklungsstörungen. Die Testungen wurden von einem Meinungsforschungsinstitut durchgeführt, eine Qualitätskontrolle durch die Herausgeber wird im Manual nicht erwähnt. Das Normierungsvorgehen wird nur dürftig beschrieben. Die ausführliche Stichprobenbeschreibung spricht dafür, dass eine repräsentative Normierung weitgehend gelungen ist, nur Kinder aus Familien mit niedrigem Bildungsabschluss sind leicht unterrepräsentiert. Normen werden für Untertests, Skalen, Gesamtwerte bereitgestellt. Die Normgruppen umfassen bis zum Alter von 5 Jahren 3 Monate, von 6 bis 14 Jahren 4 Monate, danach 6 Monate. Bei den Untertests Geschichten ergänzen, Muster ergänzen und Dreiecke stehen ab dem Alter von 7 Jahren getrennte Normen mit und ohne Berücksichtigung von Bonuspunkten für schnelle Lösungen zur Verfügung. Beim Einsatz in der sonderpädagogischen Diagnostik sollten Testverfahren auch im unterdurchschnittlichen Bereich differenziert messen. Bei der KABC-II bestehen auf Untertestebene jedoch einige Bodeneffekte. Vor allem bei den 3-Jährigen, vereinzelt auch bei älteren Kindern, können weit unterdurchschnittliche Leistungen nicht durchgehend erfasst werden. Im Jugendalter finden sich teilweise Deckeneffekte. Umfangreiche Daten zur statistischen Beurteilung von Testprofilen werden angeboten. Die Bestimmung der Normwerte und die Profilanalysen können manuell oder mit dem zusätzlich zu erwerbenden Auswertungsprogramm vorgenommen werden. Eine ausführliche Anleitung führt den Testanwender durch die von den Autoren vorgeschlagene komplexe Interpretation der Testwerte, die eine Beurteilung normativer und intraindividueller Stärken und Schwächen ermöglicht. 3/6

4 Tabelle 1: Aufbau der KABC-II Skala / Untertest Alter a Aufgabenstellung Sequentiell/Kurzzeitgedächtnis 4 18 Zahlennachsprechen (3) 4 18 Unmittelbares Nachsprechen von Zahlenreihen Wortreihe 3 18 Zu vorgesprochenen Wörtern passende Bilder zeigen Handbewegungen (4 18) Unmittelbares Wiederholen einer Folge von Handbewegungen Simultan/Visuelle Verarbeitung 4 18 Bausteine zählen (5 12)13 18 Zählen der nur teilweise sichtbaren Elemente eines abgebildeten Stapels Bausteine Konzeptbildung 3 6 Erkennen eines Bildes, das nicht zu drei oder vier weiteren Bildern passt Wiedererkennen von Gesichtern 3 4 (5) Wiedererkennen von kurzfristig präsentierten Gesichtern Muster ergänzen b 5 6 Ergänzen einer nach einem logischen Prinzip aufgebauten Reihe Rover 6 18 Auf einem Spielplan den kürzest möglichen Weg zum Ziel suchen Geschichten ergänzen b (6) Vervollständigen einer Bildergeschichte Dreiecke 3 12 (13 18) Nachbauen von Mustern Gestaltschließen (3 18) Erkennen unvollständiger Zeichnungen Planung/Fluide Fähigkeiten 7 18 Muster ergänzen b 7 18 s. o. Geschichten ergänzen b 7 18 s. o. Lernen/Langzeitspeicher und -erinnerung 4 18 Atlantis 3 18 Lernen der sinnfreien Namen von Figuren und Objekten Symbole 4 18 Lernen der Namen von Symbolen & Erlesen von Wortverbindungen und Sätzen, die mit diesen Symbolen dargestellt werden Atlantis Abruf nach Intervall c (5 18) Verzögerter Abruf der im Subtest Atlantis gelernten Namen Symbole Abruf nach Intervall c (5 18) Verzögerte Bearbeitung weiterer Items aus dem Subtest Symbole Wissen/kristalline Fähigkeiten 4 18 Wortschatz 3 6 (7 18) Benennen von Objekten Rätsel 3 18 Einen verbal beschriebenen Begriff erraten Wort- und Sachwissen (3 6) 7 18 Das passende Bild zu einem genannten Wort oder Sachverhalt zeigen Anmerkungen: a Angaben in Klammern beziehen sich auf den Einsatz als optionaler Untertest. b Diese Untertests werden aufgrund faktorenanalytischer Befunde altersabhängig unterschiedlichen Skalen zugeordnet. c Aus diesen Überprüfungen wird der Kennwert Abruf nach Intervall gebildet. 4/6

5 Bewertung Bei der KABC-II handelt es sich um ein sorgfältig konstruiertes, weitgehend kindgerecht gestaltetes und reliables Verfahren zur theoretisch fundierten und differenzierten Erfassung der intellektuellen Leistungsfähigkeit. Sie kann z. B. bei der Frage, ob Lernstörungen auf globale kognitive Leistungsrückstände, spezifische Teilleistungsstörungen oder auf andere Faktoren zurückzuführen sind, gewinnbringend in der sonderpädagogischen Diagnostik eingesetzt werden (s. a. Kasten 2). Kasten 2: Einsatz der KABC-II in sonderpädagogischen Förderschwerpunkten Empirische Befunde zum Einsatz bei Kindern mit Behinderungen finden sich im Manual der KABC-II noch nicht. Aufgrund der allgemeinen Testeigenschaften erscheinen folgende Empfehlungen sinnvoll: Förderschwerpunkt geistige Entwicklung: Aufgrund der teilweise bestehenden Bodeneffekte empfiehlt sich der Einsatz erst ab einem Alter von ca. 6 Jahren. Ältere Kinder und Jugendliche werden nur bei Vorliegen von deutlichen Intelligenzminderungen (IQ- Bereich < 40) mit den Anforderungen der KABC-II überfordert sein. Förderschwerpunkt Lernen: Eine Testung mit der KABC-II wird in der Regel auch im Jahr vor der Einschulung möglich sein. Bei den 3-Jährigen können Überforderungen bei einzelnen Untertests nicht ausgeschlossen werden. Die KABC-II kann gut eingesetzt werden, um bei Empfehlungen für Bildungspläne den Aspekt der kognitiven Leistungsfähigkeit zu beurteilen. Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung: Die handmotorischen Anforderungen der KABC-II sind gering. Sie kann eingesetzt werden, wenn Zeigen, Greifen und einfaches Hantieren mit Gegenständen möglich sind. Sprechstörungen können die Durchführung einiger Untertests erschweren. Förderschwerpunkt Hören: Bei Kindern mit Hörbehinderungen kann mit der Einschränkung, dass eine standardisierte sprachfreie Instruktion nicht zur Verfügung steht, die Sprachfreie Skala durchgeführt werden. In diesem Fall ist eine vollständige Auswertung der weiteren Skalen nicht möglich. Förderschwerpunkt Sprache: Vor Einsatz der KABC-II bei Kindern mit sprachlichen Beeinträchtigungen sollte beurteilt werden, ob das Anweisungsverständnis stark beeinträchtigt ist. Die Testdurchführung muss sich dann nötigenfalls auf die Sprachfreie Skala beschränken. Expressive Sprachstörungen verhindern den vollständigen Einsatz der KABC-II nur, wenn sie deutlich ausgeprägt sind. Förderschwerpunkt Sehen: Für Kinder mit Sehbehinderungen ist die KABC-II weniger geeignet, da ganz überwiegend visuelles Material eingesetzt wird. Als wichtige inhaltliche Neuerung ist die Aufnahme von Untertests zur Erfassung des Langzeitgedächtnisses hervorzuheben, das in deutschsprachigen Intelligenztests bisher allenfalls rudimentär berücksichtigt wurde. Nicht erfasst werden mit der KABC-II die für Schulleistungen ebenfalls relevanten CHC-Faktoren Auditive Verarbeitung und Verarbeitungsgeschwindigkeit. Sie erlaubt auch keine nähere Beurteilung von komplexeren sprachlichen Leistungen. Je nach Fragestellung sollten diese Fähigkeiten durch ergänzende Verfahren überprüft werden. Die ersten Validitätsdaten sind ermutigend, sollten aber durch weitere Untersuchungen zum Zusammenhang mit Schulleistungen, zur prognostischen Validität und zum Einsatz bei klinischen Stichproben und Kindern mit Behinderungen ergänzt werden. Für den Sprachfrei-Index wären Vorgaben für eine standardisierte Durchführung zu wünschen. Kritik im Detail betrifft unter anderem kleinere ergonomische Mängel und die Gestaltung einzelner Testitems, die Spezifika der amerikanischen Kultur aufweisen. In wenigen Einzelfällen sind die vorgegebenen Lösungen nicht ganz nachvollziehbar. Bei einigen Untertests kann schnelles Arbeiten einen erheblichen Einfluss auf das Testergebnis haben, die Instruktion fordert jedoch ausdrücklich dazu auf, sich nicht zu beeilen. Aus gedächtnispsychologischer Sicht erscheint es weniger gelungen, dass im Untertest Symbole auch anschauliche Bilder verwendet werden, die einen leichten Rückschluss auf den zu lernenden Begriff erlauben. Deutliche Mängel sind bei der Materialqualität festzustellen: Die Aufstellordner sind instabil (als Material wurde anders als in der K-ABC Pappe verwendet), die mangelnde Qualität der Spiralheftung erschwert das Umblättern während der Testung. Die KABC-II ist ein komplexes und anspruchsvolles Testverfahren, dessen Durchführung einen professionellen und versierten Testleiter voraussetzt. Die unbedingt erforderliche Durchführungsroutine wird sich bei nur gelegentlicher Testpraxis nicht erwerben lassen. Ein tieferes Verständnis der intelligenztheoretischen 5/6

6 Grundlagen, das über die Lektüre des Testmanuals hinausgeht, wird eine nutzbringende Interpretation der KABC-II erheblich erleichtern. Eine weitere Anwendung der mittlerweile in die Jahre gekommenen K-ABC ist nicht mehr zu empfehlen. Ein Aufschub des Umstiegs auf die KABC-II lässt sich aktuell noch durch die Hoffnung rechtfertigen, dass der Verlag auf die Kritik an der Materialqualität reagiert. Laut Verlagsauskunft vom sollen entsprechende Verbesserungen bei der nächsten Druckauflage, deren Erscheinen noch zeitlich unbestimmt ist. erfolgen. Literatur Mickley, M. / Renner, G. (2010): Intelligenztheorie für die Praxis: Auswahl, Anwendung und Interpretation deutschsprachiger Testverfahren für Kinder und Jugendliche auf Grundlage der CHC-Theorie. In: Klinische Diagnostik und Evaluation 3, 4, Anschrift des Verfassers: Prof. Dr. Gerolf Renner Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Fakultät für Sonderpädagogik Reutteallee Ludwigsburg 6/6

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