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1 Wir sind in einer Zwischenphase, wo das Alte nicht mehr recht funktioniert, und das Neue sich noch nicht dramatisch aufdrängt.

2 Fazit des Bundesrats im Jahr 1996 in seinem Bericht Grundzüge der Raumordnung Schweiz «Die Fortführung der gegenwärtigen Trends in der Raumentwicklung ist nicht finanzierbar. Es drohen steigende Kosten für den Bau, den Betrieb und den Unterhalt von Infrastrukturanlagen».».

3 Infrastrukturen - gemeinsam nutzen statt besitzen Die Nachbarschaftsentwicklung Städte und Agglomeration, Land - überall, weltweit: Detroit (block-communities), Kairo (haras), New York (neighborhood projects), Italien (borghi), Mexiko (barrios, ejidos)... verschiedenste urbane Situationen: Hochhäuser, Mehrfamilienhäuser, Blockrandsiedlungen, Einfamilienhaushalden, Mehrfamilienblöcke, umgenutzte Industriegebäude Umgestaltung bestehender Liegenschaftskomplexe (hauptsächlich) (vereinzelt) neu gebaute Nachbarschaften auf Brachen, umnutzbaren Arealen Industriebetriebe; grosse Parkplätze, die nicht mehr gebraucht werden) Rückbau von Einfamillienhaus-Halden

4 Grundlagenpapier zur künftigen Ausgestaltung der Generationenpolitik Generationenbeziehungen Veränderte Lebensformen, Strukturanpassungen auf dem Arbeitsmarkt, demographische Entwicklungen, Globalisierung und zunehmende Mobilität, das mangelnde Zusammenspiel der historisch gewachsenen sozialen Sicherungssysteme sowie Finanzierungsprobleme fordern den Sozialstaat heraus.

5 Der Generationenvertrag Das Nachbarschaftsmodell im MGP-Konzept Leben Wohnen Arbeiten l öko ogisch sozial ökonomisch

6 Seite 4. Solidarität auch über Generationen hinweg

7 Lebensqualität durch Solidarität Das Nachbarschaftsmodell im MGP-Konzept Erhöhte Selbständigkeit und Selbstbestimmung Entlastung der Sozialwerke Familiennahe Dienstleistungen Förderung und Rückhalt für lokales Produktions- und Dienstleistungswesen Ökologisch nachhaltige Lebensweise

8

9 Der Kern der Nachbarschaft Dienstleistungen, Wohnraum und Arbeitsplätze

10 Neukonzeption der Lebensmittelversorgung Urbane Gärten gestern und morgen Vertragslandwirtschaft gegen Supermarkt

11 Innovation mit Wurzeln in der Tradition Ganzheitliche, weltoffene und solidarische Gemeinschaft Nachhaltige Sozialstruktur Wohnraum, Dienstleistungen, Arbeitsplätze und Raum für Begegnung Modulares, Generationen übergreifendes Betreuungsprogramm (inter)kulturelles Angebot Mobilitäts-, Energie- und Abfallkonzept Vernetzung im Quartier Zusammenarbeit mit Institutionen, Organisationen und der lokalen Wirtschaft

12 Ganzheitlicher Ansatz - Ganzheitlicher Vorteil Günstiger Wohnraum in der WG für Studenten und Lehrlinge, Kleinfamilien, Grossfamilien, dritte und vierte Lebensphase Familiennahe Dienstleistungen Praxisnahe Betreuung, Beratung und Pflege älterer Menschen (Neben-)Verdienstmöglichkeiten Ökologisch nachhaltig Forschung und Entwicklung neuer Sozial- und Wirtschaftsmodelle

13 Der Förderverein Menschen Kompetenzen Generationen Ideen

14 Die 3-Ebenen-Strategie Fördern = MGP Förderverein Vorstand Mitglieder Realisieren = Betreiben = Genossenschafter Fachgruppe Experten-Netzwerk Hausverein Fachgruppe Experten-Netzwerk MGP Genossenschaft MGP Projekt

15 Der Förderverein Öffentlichkeitsarbeit Entwicklung von Ideen und Visionen Aufbau von Netzwerken Durchführung Vernetzungsanlässe, Workshops für Mitglieder Mitgliederverwaltung, Organisation und Administration Vorprojektentwicklung

16 Die Genossenschaft Realisierung und Umsetzung von MGP-Projekten Erwerb von Bauland und Baurechten Bau und Erwerb von Häusern Beanspruchung von Förderungsinstrumenten Vermietung der Wohnungen auf der Basis der Kostenmiete Unterhalt und Erneuerung der MGP-Projekte

17 Die Projekte Selbstverwaltung durch Hausverein (Siedlungkommission) Gestaltet die Form des Zusammenlebens Setzt die Aspekte des MGP-Grundkonzeptes um Mitspracherecht bei der Wahl der (Neu-)Bewohner Mitspracherecht bei baulichen Anpassungen / Veränderungen Unterstützung durch Mitglieder der Fachgruppe des Vereins

18 Die Projekte

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