Oktober/November 2014: Erstellung des Interviewleitfaden in verschiedenen Versionen, Beginn der Fachliteraturrecherche

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1 Grober Zeitplan Oktober/November 2014: Erstellung des Interviewleitfaden in verschiedenen Versionen, Beginn der Fachliteraturrecherche Dezember Juli 2015: Durchführung und Auswertung der Interviews, Stichprobe wird sukzessive erweitert, Aufarbeitung des (internationalen) Forschungsstand Mai - Juli 2015: Organisation Werkstattgespräch, Termin Werkstattgespräch: voraussichtlich KW 26 oder KW 27 (Anfang Juli) Mai - Juli 2016: Vorbereitung und Durchführung der Abschlusstagung 1

2 Bisheriger Projektstand Vorgespräche mit Mitarbeitenden der Jugendhilfe, externen Helfenden (>10) Aktenstudium Aufbau eines Netzwerks, Suche von Praktikantinnen und Praktikanten Gewinnung eines weiteren Sponsors (Verbi-Software/MAXQDA) Literaturrecherche Öffentlichkeitsarbeit, Bericht auf Tagungen / Veranstaltungen Erstellung eines Datenschutzkonzeptes Erstellung Interviewleitfaden, Kontakt zu Betroffenen 2

3 Flyer und Projekt-Homepage 3

4 Methode Qualitative Forschung (empirisch, systematisch, flexibel an den Forschungsgegenstand) Erforschung von individuellen Erleben Rekonstruktion von Bedeutung / subjektiven Theorien Explorative Studie Aufhellung / Gliederung von wenig / unerforschten Problembereichen Theorie- und Hypothesenbildung über einen Problembereich, ggf. weitere (auch quantitative) Studien möglich 4

5 Methode Interview differenziertes Datenmaterial, retrospektive Untersuchung des subjektiven Erlebens (Ulich & Mayring, 2003) Problemzentrierte Interview (Witzel,1982); Interview eher dialogisch, problemorientiertes Fragen und Nachfragen -> Erstellung von Einzelfallstudien (Multiple Fallstudie) Wer interviewt werden soll mittlerweile volljährige Kinder- und Jugendliche (Anzahl: 10-15), die in Kindheit oder Jugend ein familiäres Tötungsdelikt im Kontext von Beziehungskonflikten, Trennung bzw. Scheidung erlebt haben Raum: Karlsruhe, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Berlin, ggf. bundesweit Erweiterung der Stichprobe um Pflegeeltern, Täter und Helfende möglich heterogene Stichprobe, Unterschiede in Fallgeschehen, Lebenslagen Datenvariabilität-> Verallgemeinerungen werden verhindert 6

6 Methode Mögliche Fallkonstellationen mit/ohne vorherige häusliche Gewalt mit/und ohne anschließenden Suizid des Täters ein/mehrere Geschwisterkind(er) und/oder Mutter Vater getötet weitere Angehörige oder Freundinnen/Freunde getötet Kontext von Beziehungskonflikten, Trennung bzw. Scheidung Nicht: Misshandlungstötungen oder Tötung eines Elternteils durch Fremden außerhalb des Kontextes, auch keine Suizide von Elternteilen 7

7 Methode Rekrutierungsstrategie sukzessive nach Schneeballprinzip, Zugang auch über Vertrauenspersonen Schlüsselpersonen in Institutionen (z.b. Beratungsstellen, Jugendämtern) Vorteil: gezielte Rekrutierung nach Kriterien, Vertrauen, keine Absagen Nachteil: Datenschutzproblematik, Vorselektion Auswertungsstrategie Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring (2010), auf Fallebene vorab festgelegte, systematische Auswertungsschritte mit Software MAXQDA später Analyse der Ähnlichkeiten / Divergenzen über die verschiedenen Fälle hinweg 8

8 Forschungsethik Ethische Prinzipien bei der Planung und Durchführung von Untersuchungen nach Hussy, Schreier und Echterhoff, Gewährleistung der psychischen / physischen Unversehrtheit, Integrität 2. Transparenz 3. Keine Täuschung 4. Freiwilligkeit der Teilnahme 5. Einhaltung Vertraulichkeit 9

9 Datenschutz nach 3 BDSG dürfen personenbezogene Einzelangaben nicht mehr einer bestimmten oder bestimmbaren natürlichen Person zugeordnet werden können Konsequenz Datenschutzkonzept, inkl. Einwilligungserklärung, Informationsblatt Zusammenarbeit mit Datenschutzbeauftragte und Datenschutzsachbearbeiter ohne Einwilligungserklärung keine Verwendung des Interviews Einwilligung kann zurückgezogen werden bei Bedarf: Informationen zu Hilfsangeboten nach Interview (ggf. Vernetzung mit lokalen Beratungsstellen), Gesprächsangebot während Interview: Hinweis Namen dritter Personen nicht zu nennen 10

10 Datenschutz Pseudonomiysierung auf Fallebene spezifische Inhalte, die auf interviewte Person oder konkrete Fallgeschehen zurückführbar sind, werden durch Pseudonyme ersetzt: Namen von Personen persönliche Daten spezifische Zeitangaben Ortschaften Erstellung von Verzeichnissen der zu anonymisierenden Inhalte Räumlich getrennte Aufbewahrung von Unterlagen 11

11 Studienteilnehmende gesucht Wir suchen Kontakt zu volljährigen Personen, die in ihrer Kindheit oder Jugend die Mutter, den Vater oder/und Geschwister durch ein innerfamiliäres Tötungsdelikt im Kontext von Trennung, Scheidung oder Beziehungskonflikten verloren haben und bereit sind, sich für ein etwa zweistündiges Interview zur Verfügung zu stellen. Vielleicht sind Ihnen Ansprechpartnerinnen uns Ansprechpartner oder Institutionen bekannt, die Kontakt zu Betroffenen haben oder herstellen können? Bitte melden Sie sich!

12 Kontakt Projektflyer Alexandra Schmidt Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde Jugendamt Südendstraße Karlsruhe Telefon: Fax: Forschungsprojekt.toetungsdelikte@sjb.karlsruhe.de oder Sekretariat Jugendamt - Tel

13 Exposé Praktika

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