Oktober/November 2014: Erstellung des Interviewleitfaden in verschiedenen Versionen, Beginn der Fachliteraturrecherche
|
|
- Mareke Färber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grober Zeitplan Oktober/November 2014: Erstellung des Interviewleitfaden in verschiedenen Versionen, Beginn der Fachliteraturrecherche Dezember Juli 2015: Durchführung und Auswertung der Interviews, Stichprobe wird sukzessive erweitert, Aufarbeitung des (internationalen) Forschungsstand Mai - Juli 2015: Organisation Werkstattgespräch, Termin Werkstattgespräch: voraussichtlich KW 26 oder KW 27 (Anfang Juli) Mai - Juli 2016: Vorbereitung und Durchführung der Abschlusstagung 1
2 Bisheriger Projektstand Vorgespräche mit Mitarbeitenden der Jugendhilfe, externen Helfenden (>10) Aktenstudium Aufbau eines Netzwerks, Suche von Praktikantinnen und Praktikanten Gewinnung eines weiteren Sponsors (Verbi-Software/MAXQDA) Literaturrecherche Öffentlichkeitsarbeit, Bericht auf Tagungen / Veranstaltungen Erstellung eines Datenschutzkonzeptes Erstellung Interviewleitfaden, Kontakt zu Betroffenen 2
3 Flyer und Projekt-Homepage 3
4 Methode Qualitative Forschung (empirisch, systematisch, flexibel an den Forschungsgegenstand) Erforschung von individuellen Erleben Rekonstruktion von Bedeutung / subjektiven Theorien Explorative Studie Aufhellung / Gliederung von wenig / unerforschten Problembereichen Theorie- und Hypothesenbildung über einen Problembereich, ggf. weitere (auch quantitative) Studien möglich 4
5 Methode Interview differenziertes Datenmaterial, retrospektive Untersuchung des subjektiven Erlebens (Ulich & Mayring, 2003) Problemzentrierte Interview (Witzel,1982); Interview eher dialogisch, problemorientiertes Fragen und Nachfragen -> Erstellung von Einzelfallstudien (Multiple Fallstudie) Wer interviewt werden soll mittlerweile volljährige Kinder- und Jugendliche (Anzahl: 10-15), die in Kindheit oder Jugend ein familiäres Tötungsdelikt im Kontext von Beziehungskonflikten, Trennung bzw. Scheidung erlebt haben Raum: Karlsruhe, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Berlin, ggf. bundesweit Erweiterung der Stichprobe um Pflegeeltern, Täter und Helfende möglich heterogene Stichprobe, Unterschiede in Fallgeschehen, Lebenslagen Datenvariabilität-> Verallgemeinerungen werden verhindert 6
6 Methode Mögliche Fallkonstellationen mit/ohne vorherige häusliche Gewalt mit/und ohne anschließenden Suizid des Täters ein/mehrere Geschwisterkind(er) und/oder Mutter Vater getötet weitere Angehörige oder Freundinnen/Freunde getötet Kontext von Beziehungskonflikten, Trennung bzw. Scheidung Nicht: Misshandlungstötungen oder Tötung eines Elternteils durch Fremden außerhalb des Kontextes, auch keine Suizide von Elternteilen 7
7 Methode Rekrutierungsstrategie sukzessive nach Schneeballprinzip, Zugang auch über Vertrauenspersonen Schlüsselpersonen in Institutionen (z.b. Beratungsstellen, Jugendämtern) Vorteil: gezielte Rekrutierung nach Kriterien, Vertrauen, keine Absagen Nachteil: Datenschutzproblematik, Vorselektion Auswertungsstrategie Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring (2010), auf Fallebene vorab festgelegte, systematische Auswertungsschritte mit Software MAXQDA später Analyse der Ähnlichkeiten / Divergenzen über die verschiedenen Fälle hinweg 8
8 Forschungsethik Ethische Prinzipien bei der Planung und Durchführung von Untersuchungen nach Hussy, Schreier und Echterhoff, Gewährleistung der psychischen / physischen Unversehrtheit, Integrität 2. Transparenz 3. Keine Täuschung 4. Freiwilligkeit der Teilnahme 5. Einhaltung Vertraulichkeit 9
9 Datenschutz nach 3 BDSG dürfen personenbezogene Einzelangaben nicht mehr einer bestimmten oder bestimmbaren natürlichen Person zugeordnet werden können Konsequenz Datenschutzkonzept, inkl. Einwilligungserklärung, Informationsblatt Zusammenarbeit mit Datenschutzbeauftragte und Datenschutzsachbearbeiter ohne Einwilligungserklärung keine Verwendung des Interviews Einwilligung kann zurückgezogen werden bei Bedarf: Informationen zu Hilfsangeboten nach Interview (ggf. Vernetzung mit lokalen Beratungsstellen), Gesprächsangebot während Interview: Hinweis Namen dritter Personen nicht zu nennen 10
10 Datenschutz Pseudonomiysierung auf Fallebene spezifische Inhalte, die auf interviewte Person oder konkrete Fallgeschehen zurückführbar sind, werden durch Pseudonyme ersetzt: Namen von Personen persönliche Daten spezifische Zeitangaben Ortschaften Erstellung von Verzeichnissen der zu anonymisierenden Inhalte Räumlich getrennte Aufbewahrung von Unterlagen 11
11 Studienteilnehmende gesucht Wir suchen Kontakt zu volljährigen Personen, die in ihrer Kindheit oder Jugend die Mutter, den Vater oder/und Geschwister durch ein innerfamiliäres Tötungsdelikt im Kontext von Trennung, Scheidung oder Beziehungskonflikten verloren haben und bereit sind, sich für ein etwa zweistündiges Interview zur Verfügung zu stellen. Vielleicht sind Ihnen Ansprechpartnerinnen uns Ansprechpartner oder Institutionen bekannt, die Kontakt zu Betroffenen haben oder herstellen können? Bitte melden Sie sich!
12 Kontakt Projektflyer Alexandra Schmidt Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde Jugendamt Südendstraße Karlsruhe Telefon: Fax: Forschungsprojekt.toetungsdelikte@sjb.karlsruhe.de oder Sekretariat Jugendamt - Tel
13 Exposé Praktika
Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen
Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen Abschlusstagung des DJI-Projektes, 13.7.2011, Berlin Elisabeth Helming, Dr. Heinz Kindler, Alexandra Langmeyer, Marina Mayer, Christine Entleitner,
MehrDie Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder
1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal
MehrDas problemzentrierte Interview
Das problemzentrierte Interview am Beispiel der Dissertation Familien im Ablösungsprozess Der Übergang von Menschen mit geistiger Behinderung in das Wohnen außerhalb des Elternhauses in der Perspektive
MehrEthische Probleme psychologischer Forschung
Ethische Probleme psychologischer Forschung Beeinträchtigung / Schädigung der Teilnehmer/- innen Eindringen in die Privatsphäre der Teilnehmer/- innen Missinformation / Täuschung 17.12.02 Einführung in
MehrKinderschutz bei häuslicher Gewalt in Frankfurt am Main
Kinderschutz bei häuslicher Gewalt in Frankfurt am Main - Fachtag am 03. Juli 2013 - Jugend- und Sozialamt Stadt Frankfurt am Main Daniela Geyer 51.51 Grundsatz Kinder- und Jugendhilfe Jugend- und Sozialamt,
MehrWelcome to our family Eine qualitative Studie zur Erlebniswelt deutschsprachiger Au-pairs in den USA
Österreichisches Institut für Familienforschung Austrian Institute for Family Studies Buchpräsentation Welcome to our family Eine qualitative Studie zur Erlebniswelt deutschsprachiger Au-pairs in den USA
MehrErfolgsfaktoren und Bewertungskriterien in Change Management Prozessen
Marit Gerkhardt Erfolgsfaktoren und Bewertungskriterien in Change Management Prozessen Mehrebenenanalyse von drei Veränderungsprozessen innerhalb eines internationalen Automobilherstellers Verlag Dr. Kovac
MehrPraxisentwicklungsprojekt: Aufsuchende Elternkontakte. Konzeptionen, Zugänge und. Wirkungen Präsentation der Ergebnisse auf der
Praxisentwicklungsprojekt: Praxisentwicklungsprojekt: Aufsuchende Elternkontakte. Aufsuchende Elternkontakte. Konzeptionen, Zugänge und Konzeptionen, Zugänge und Wirkungen Wirkungen Präsentation der Ergebnisse
MehrEvaluationen, Wirksamkeit von Täterarbeit
Evaluationen, Wirksamkeit von Täterarbeit Opferschutz durch Täterarbeit?! Erfahrungen, Ergebnisse, Perspektiven. Dr. Heike Küken Evaluation Evaluationsstudien haben das Ziel, den Wert oder Nutzen einer
MehrFg. Kommunikationswissenschaft, insbes. interaktive Medien- und Onlinekommunikation
Institut für Kommunikationswissenschaft Prof. Dr. Wolfgang Schweiger Fg. Kommunikationswissenschaft, insbes. interaktive Medien- und Onlinekommunikation Betreuung von Abschlussarbeiten am Fachgebiet Wozu
MehrVerband alleinerziehender Mütter und Väter, OV-Frankfurt. Auftaktveranstaltung PAKKO-Passgenau in Arbeit mit Kind im Kreis Offenbach, 06.09.
Verband alleinerziehender Mütter und Väter, OV-Frankfurt Auftaktveranstaltung PAKKO-Passgenau in Arbeit mit Kind im Kreis Offenbach, 06.09.2012 Lebensform Alleinerziehen in Zahlen In Deutschland leben
MehrTHERAPIE DIREKT. Methode des Forschungsprojekts. Risiken und (Neben-) Wirkungen? Marcel Konrad (Dipl. Ergotherapeut)
THERAPIE DIREKT Risiken und (Neben-) Wirkungen? Methode des Forschungsprojekts Marcel Konrad (Dipl. Ergotherapeut) Fragestellung Welche subjektiven Perspektiven schildern die Berufspraktiker der Ergotherapie,
MehrDatendienste und IT-Sicherheit am 11.06.2015. Cloud Computing und der Datenschutz (k)ein Widerspruch?
Datendienste und IT-Sicherheit am 11.06.2015 Cloud Computing und der Datenschutz (k)ein Widerspruch? Datensicherheit oder Datenschutz? 340 Datenschutz Schutz des Einzelnen vor Beeinträchtigung seines 220
Mehr1. Kinder deren Eltern nie zusammengelebt haben: ungeplante Schwangerschaften (z.b. bei Minderjährigen) Lebenskonzepte 2. Kinder deren Eltern sich
1. Kinder deren Eltern nie zusammengelebt haben: ungeplante Schwangerschaften (z.b. bei Minderjährigen) Lebenskonzepte 2. Kinder deren Eltern sich nach der Geburt gemeinsamer Kinder getrennt haben: Trennungs-
MehrKonstanzer. für Kinder im Trennungskonflikt der Eltern. www.konstanzer-praxis.de. Faire Eltern starke Kinder
für Kinder im Trennungskonflikt der Eltern Faire Eltern starke Kinder Einführung KONSTANZER PRAXIS WAS IST DAS? Bei einer Trennung oder Scheidung gehen Sie als Paar auseinander. Als Eltern jedoch tragen
MehrGrundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Qualitative Forschung
Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Qualitative Forschung Dr. Jan-Peter Brückner jpbrueckner@email.uni-kiel.de R.216 Tel. 880 4717 Qualitative Forschung Grundgedanken der qualitativen Forschung
MehrTimo Andreas Kläser. Regenbogenfamilien. Erziehung von Kindern für Lesben und Schwule. /^ora % ^IIBibliothek
Timo Andreas Kläser Regenbogenfamilien Erziehung von Kindern für Lesben und Schwule /^ora % ^IIBibliothek Centaurus Verlag Freiburg 2011 Inhaltsverzeichnis - Vorwort 1 Einleitung 3 1 Situation von Lesben,
MehrBogen 1: Probleme und Ziele Kinder- und Jugendliche können gerne einen eigenen Bogen ausfüllen!
Bogen 1: Probleme und Ziele Kinder- und Jugendliche können gerne einen eigenen Bogen ausfüllen! Name des Kindes/Jugendlichen: Datum: Bogen ausgefüllt von Beschreiben Sie konkret das Problem, weshalb sie
MehrUmgangsrecht bei häuslicher Gewalt. Möglichkeiten und Grenzen des begleiteten Umgangs
16.05.2014 Workshop: Umgangsrecht in Fällen häuslicher Gewalt 1 Umgangsrecht bei häuslicher Gewalt Möglichkeiten und Grenzen des begleiteten Umgangs 16.05.2014 Workshop: Umgangsrecht in Fällen häuslicher
MehrDatenschutz und Datensicherung (BDSG) Inhaltsübersicht
Datenschutz und Datensicherung (BDSG) Inhaltsübersicht Datenschutzziel Datenschutz und Datensicherung Personenbezogene Daten Datenverarbeitung Zulässigkeit personenbezogener Datenverarbeitung Zulässigkeit
MehrAuswertung qualitativer Interviews
Auswertung qualitativer Interviews Problem: umfangreiche Texte in eine Form zu bringen, die als Erzählung, als Leseangebot für den Leser dienen können Texte müssen eingedickt werden, sie müssen im Rahmen
MehrDie Rolle der Väter im Begleiteten Umgang
Die Rolle der Väter im Begleiteten Umgang am Beispiel des Begleiteten Umgangs im Zentrum Aktiver Bürger Nürnberg beim 13. Offenen Forum Familie zum Thema Die Väterdiskussion - Ansätze für ein neues Verständnis
MehrGeoinformationen und Datenschutz 23.11.2010 FOERSTER+RUTOW 2010 1
Geoinformationen und Datenschutz t RAe Klaus Rutow und Tim Pahl 23.11.2010 FOERSTER+RUTOW 2010 1 Fkti Faktische Ausgangssituation ti 23.11.2010 FOERSTER+RUTOW 2010 2 Gesetzliche Ausgangssituation 23.11.2010
MehrNeue Daten zum Kinderschutz: Befunde, Fragestellungen und Perspektiven zum 8a in der Kinder- und Jugendhilfe
Neue Daten zum Kinderschutz: Befunde, Fragestellungen und Perspektiven zum 8a in der Kinder- und Jugendhilfe Forum im Rahmen des Kinder- und Jugendhilfetags 2014 Berlin, 04.06.2014, Raum London 3 1 Was
MehrFachtagung Irre gut aufwachsen
Fachtagung Irre gut aufwachsen Kindesschutz in Wolfsburg Referenten: Anne-Regine Halbes Hartmut Engelland Formen der Kindeswohlgefährdung Vernachlässigung Körperliche Gewalt / physische Misshandlung Seelische
MehrÜbersicht Beratungsstellen
Erziehungs- und Familienberatung Erziehungs- und Jugendberatungsstelle Angebote können in Öhringen und in Künzelsau in Anspruch genommen werden Übersicht Beratungsstellen Pädagogische/psychologische erziehungsberatunghohenlohe@
MehrBundeskongress Elternkonsens. Tübinger Arbeitskreis Kindeswohl bei Trennung und Scheidung
Bundeskongress Elternkonsens Tübinger Arbeitskreis Kindeswohl bei Trennung und Scheidung Einleitung Gründung des AK Kindeswohl 2005 Herstellung von Gesprächsebenen zwischen den in Kindschaftssachen beteiligten
Mehr- Datenschutz im Unternehmen -
- Datenschutz im Unternehmen - Wie schütze ich mein Unternehmen vor teuren Abmahnungen 1 Referenten Philipp Herold TÜV zertifizierter Datenschutzbeauftragter & Auditor Bachelor of Science (FH) 2 Inhaltsverzeichnis
MehrWeil der Informationsbedarf in Staat und Gesellschaft enorm gewachsen ist, hat sich die automatisierte Datenverarbeitung längst zu einer Art
1 2 3 Weil der Informationsbedarf in Staat und Gesellschaft enorm gewachsen ist, hat sich die automatisierte Datenverarbeitung längst zu einer Art Nervensystem der Gesellschaft entwickelt. Neben vielen
MehrEinleitung: Der Horizont der Studie... 15. 1 Impulse zur Studie... 15 2 Fragen und Ziele der Studie... 19. 3 Schritte zur Durchführung...
Inhaltsverzeichnis Erster Teil Einleitung: Der Horizont der Studie... 15 1 Impulse zur Studie... 15 2 Fragen und Ziele der Studie... 19 2.1 Es geht um das Subjekt Der Blick auf den Einzelnen und seine
MehrWas ist Familienmediation?
Wirtschaftsmediation 3 / 2013 Gernot Barth und Heiner Krabbe Familie heute Das Zusammenleben in Strukturen, die sich Familie nennen, hat sich im vergangenen Jahrhundert erheblich verändert. Die nach wie
Mehr18.12.2006 Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Interviews und Inhaltsanalyse
WS 07/06 18.12.2006 Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Interviews und Inhaltsanalyse Gliederung 1 Wiederholung: Methoden - warum? 2 Erhebungsmethoden - Interview Literatur/Quellen
MehrCRM und Datenschutz. Thomas Spaeing ds² - Unternehmensberatung für Datenschutz und Datensicherheit
CRM und Datenschutz Thomas Spaeing ds² - Unternehmensberatung für Datenschutz und Datensicherheit www.ds-quadrat.de Telefon (kostenlos): 0800 951 36 32 E-Mail: info@ds-quadrat.de Leistungsspektrum ds²
Mehrund Jugendlicher in Sachsen
Zusammenfassung der Studie Lebenswelten behinderter Kinder und Jugendlicher in Sachsen in leichter Sprache Zusammenfassung in leichter Sprache Inhalt: 1. Möglichkeiten für behinderte Kinder und Jugendliche
MehrZKJF. Konzept zum Begleiteten Umgang
ZKJF Konzept zum Begleiteten Umgang Zentrum für Kinder,- Jugend, und Familienhilfe Main-Kinzig e. V., Hanau Dörnigheimer Str. 1 63452 Hanau Tel.: 06181/906860 Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
MehrInterdisziplinäre Einführung in die Umweltwissenschaften
Interdisziplinäre Einführung in die Umweltwissenschaften (Rückseite) Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (Rückseite) Interdisziplinäres
MehrFachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft Brigitte Münzel, Fortbildung Supervision Coaching
Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft 1 Epidemiologie 14 % der Schwangeren konsumieren gelegentlich Alkohol in der Schwangerschaft (Bergmann et. al. 2007) Alkoholkonsum in der Schwangerschaft gilt
MehrDrei Fragen zum Datenschutz im. Nico Reiners
Drei Fragen zum Datenschutz im Geoinformationswesen Nico Reiners 1. Frage Welche Geoinformationen sind personenbezogen? Personenbezug? Personenbezogene Daten sind Einzelangaben über persönliche oder sachliche
MehrHilfe für Kinder und Jugendliche, die ZeugInnen häuslicher Gewalt waren
Beratungsstelle Neue Wege, Alexandrinenstr. 9, 44791 Bochum Ärztliche und psychosoziale Beratungsstelle gegen Misshandlung, Vernachlässigung und sexuellen Missbrauch von Kindern Kinderschutzambulanz Alexandrinen
MehrAlternative Lebensformen und die Bedeutung für die Kinder. Referat von Kitty Meyer
Alternative Lebensformen und die Bedeutung für die Kinder Referat von Kitty Meyer Übersicht 1. Alleinerziehende 2. Gleichgeschlechtliche Eltern 3. Fazit 1. Alleinerziehende Vorurteile: - Kinder aus zerrütteten
MehrQualitative Interviews von Menschen mit einer (Hör) Behinderung
Qualitative Interviews von Menschen mit einer (Hör) Behinderung SS 2007- PH Heidelberg Dr. Anja Gutjahr A.Gutjahr WS 2006/2007 1 Zwei Blöcke: Erster Block: 11. & 12. Mai 2007, 10-17 Uhr, Altbau 021 Zweiter
MehrCheckliste zur fachlichen Einschätzung einer möglichen Kindeswohlgefährdung nach 8a SGV VIII
Checkliste zur fachlichen Einschätzung einer möglichen Kindeswohlgefährdung nach 8a SGV VIII Ziel: Abschätzung des Gefährdungsrisikos und Definition geeigneter Maßnahmen zur Abwendung der Gefährdung 1.
MehrTraining Actíva Lohnwert Methodik
Training Actíva Lohnwert Methodik Das kriteriumgerichtete (kompetenzgerichtete) Interview und die STARR Methodik 1. Das Kriteriumgerichtete Interview I 1.1. Was bedeutet CGI? Das Kriteriumgerichtete Interview
MehrKindeswohlgefährdung: Erkennen, gesetzliche Grundlagen und Vorgehen
Kindeswohlgefährdung: Erkennen, gesetzliche Grundlagen und Vorgehen Herzlich willkommen zum Plenarvortrag Anke Sagert -Kindersind so kleine Hände http://www.bettinawegner.de/index.html Herzlich willkommen
MehrInformationen zum deutschen Namensrecht
Rechts- und Konsularabteilung Deutsche Botschaft Brüssel Rue Jacques de Lalaingstraat 8-14 1040 Brüssel Tel.: 02-787.18.00 Fax: 02-787.28.00 Informationen zum deutschen Namensrecht Mit der Verabschiedung
Mehr3. Brandenburgische Familienbildungsmesse 23. September 2006 in Potsdam
3. Brandenburgische Familienbildungsmesse 23. September 2006 in Potsdam Konzepte der Familienbildung in der Familienberatungsstelle Torsten Mantei: Grundlagenpapier zu Workshop 5 1. Allgemeine Erläuterungen
MehrPatenprojekt Wolfenbüttel
PATENSCHAFTEN für Kinder psychisch kranker Eltern 1 Ursula Biermann Patenschaften für Kinder psychisch kranker Eltern Zielgruppe und konzeptionelle Überlegungen Anforderungen an die Paten Grundsätze der
MehrDatenschutz in der Bildung
Eine Unmöglichkeit? Dr. Walter Kicherer Urheberrechtstag LEARNTEC 2014 4. Februar 2014 Agenda. Die Dienststelle des Landesbeauftragten Personenbezogene Daten Gesetzesgrundlage (BDSG, LDSG) Zulässigkeit
MehrFachkundig beraten. Rechtssicherheit in der Cloud Die neuen datenschutzrechtlichen Vorgaben und ihre Umsetzung in der Praxis
Fachkundig beraten Rechtssicherheit in der Cloud Die neuen datenschutzrechtlichen Vorgaben und ihre Umsetzung in der Praxis Dr. Christiane Bierekoven, Rechtsanwältin, Fachanwältin für IT-Recht it-sa Nürnberg
MehrErgebnisse von Gefährdungseinschätzungsprozessen im Jugendamt ausgewählte Analysen der amtlichen 8a-Statistik
Ergebnisse von Gefährdungseinschätzungsprozessen im Jugendamt ausgewählte Analysen der amtlichen 8a-Statistik Workshop im Rahmen der NZFH-Tagung Kinderschutz Handeln mit Risiko Berlin, 27.03.2014, Gudula
MehrBeschwerde und Ideenmanagement im Kinderschutz beim Sozialen Dienst
Beschwerde und Ideenmanagement im beim Sozialen Dienst Von der Entstehung bis zur ersten Umsetzung -Zwischenergebnis- 24.04.2013 06.05.2013 Sozialer Dienst Qualitätsentwicklung 1 Projektauftrag Von der
MehrKleine Kinder in Not Herausforderungen für die Jugendhilfe
Kleine Kinder in Not Herausforderungen für die Jugendhilfe Was brauchen kleine Kinder von der Jugendhilfe? Hilfe bei der Interessenvertretung Hilfe zur Überwindung von Entwicklungsdefiziten und zur Lösung
MehrFragebogen an Alleinerziehende
Fragebogen an Alleinerziehende Seit April 2011 gibt es im Landkreis Nordwestmecklenburg (NWM) ein Projekt mit dem Namen NWM NetzWerk- Mütter und Väter. Im Netzwerk arbeiten Landkreis, Jobcenter, Agentur
MehrSehr geehrte Damen und Herren
Sehr geehrte Damen und Herren Im Infobrief 3 von Netzwerk Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung, haben wir Sie aufgefordert, Ihre Kenntnisse über Eltern mit einer geistigen Behinderung und
MehrComputer & Netzwerktechnik. Externer Datenschutzbeauftragter
Computer & Netzwerktechnik Externer Datenschutzbeauftragter Zweck des Bundesdatenschutzgesetzes ist es, den Einzelnen davor zu schützen, dass er durch den Umgang mit seinen personenbezogenen Daten in seinem
MehrFAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER
Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,
MehrVorlesestudie 2013: Neuvermessung der Vorleselandschaft. Repräsentative Befragung von Eltern mit Kindern im Alter von 2 bis 8 Jahren
Vorlesestudie 2013: Neuvermessung der Vorleselandschaft Repräsentative Befragung von Eltern mit Kindern im Alter von 2 bis 8 Jahren Die Vorlesestudie der Stiftung Lesen, der Deutschen Bahn und der Wochenzeitung
MehrFortbildung Beratung Betreuung
Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum
MehrHILFE FÜR FRAUEN. Elisabeth-Fry-Haus. Konzeption
HILFE FÜR FRAUEN Elisabeth-Fry-Haus Konzeption Stand 08/2012 Inhaltsverzeichnis 1. Die Außenwohngruppe III gem. 67 ff. SGB XII... 3 2. Die Ziele... 4 3. Methodik... 5 4. Kooperation und Vernetzung... 6
MehrQualitätskriterien im egovernment
Qualitätskriterien im egovernment Datenschutz- und Teledienstrechtliche Anforderungen egovernment-transaktionsangebote in der Praxis Veranstaltung am 1.11.2004, Studieninstitut OL Die Behörde ist online
MehrDienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden
Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2
MehrTrennung/Scheidung und die zunehmende Rolle der Väter im Alltag
13. Offenes Forum Familie 20. Februar 2014 Trennung/Scheidung und die zunehmende Rolle der im Alltag Prof. Dr. jur. Hildegund Sünderhauf Professorin für Familienrecht / Autorin Evangelische Hochschule
MehrDer Einfluss von Cloud Computing auf IT-Dienstleister
Raimund Matros Der Einfluss von Cloud Computing auf IT-Dienstleister Eine fallstudienbasierte Untersuchung kritischer Einflussgrößen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Torsten Eymann fya Springer Gabler
MehrHeimerziehung nach dem DDR- System Erreichtes und Offenes in einem komplexen Spannungsfeld
Heimerziehung nach dem DDR- System Erreichtes und Offenes in einem komplexen Spannungsfeld Fachtagung des TMSFG zur DDR- Heimerziehung Erfurt 12.10.2012 Prof. Dr. Birgit Bütow (Jena/Marburg) Gliederung
MehrInterdisziplinäres Forschungsverbundprojekt
Interdisziplinäres Forschungsverbundprojekt Sexueller Missbrauch an Minderjährigen durch katholische Priester, Diakone und männliche Ordensangehörige im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz Mitglieder
MehrBeratungs- und Unterstützungsangebote für Alleinerziehende in Karlsruhe
Beratungs- und Unterstützungsangebote für Alleinerziehende in Karlsruhe AWO Kreisverband Karlsruhe - Stadt e.v. Haus der Familie Fachteam Frühe Kindheit Kronenstraße 15 Tel. Fachteam FK: 0721 35 007-215
MehrNiedrigschwellige Betreuungsangebote öffnen
Niedrigschwellige Betreuungsangebote öffnen Geistig behinderte Kinder und ihre Familien als Nutzer Niedrigschwelliger Betreuungsangebote 1. Hintergrund 2. Studiendesign 3. Ergebnisse 4. Quellen Gliederung
MehrKoordinationsstelle ADHSnet
Koordinationsstelle ADHSnet für Kinder und Jugendliche mit Aufmerksamkeits-Defizit und Hyperaktivitäts-Störung ADHS und ihre Familien Vernetzung und Koordination von Hilfen aus den Bereichen Gesundheitswesen,
MehrFamilie Sucht Gewalt Ergebnisse eines europäischen Forschungsprojekts
Familie Sucht Gewalt Ergebnisse eines europäischen Forschungsprojekts Danielle Reuber, Dipl.-Psych. & Prof. Dr. Michael Klein Kompetenzplattform Suchtforschung, Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen,
MehrKinder als Opfer häuslicher Gewalt
Kinder als Opfer häuslicher Gewalt Auswirkungen und Handlungsstrategien Häusliche Gewalt findet zwischen erwachsenen Menschen statt, die in naher Beziehung zueinander stehen oder standen, findet im vermeintlichen
MehrDatenschutz und E-Commerce - Gegensätze in der digitalen Wirtscheft?
Datenschutz und E-Commerce - Gegensätze in der digitalen Wirtscheft? Rechtsanwalt Oliver J. Süme Vortrag im Rahmen der Medientage München 2000 Dienstag, den 7. November 2000 - Panel 7.3. Einleitung Wer
MehrFondation Pro Familia
Polyvalentes Kinderzentrum Zentrum für Frauen und Kinder in Not Zentrum für Familienberatung und Mediation Weiterbildungszentrum www.profamilia.lu Kontakt Fondation Pro Familia 5, rte de Zoufftgen L-3598
MehrHOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)
HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000
MehrUntersuchungsdesign: 23.11.05
Untersuchungsdesign: 23.11.05 Seite 1! Ablauf Untersuchungsdesign! Beispiel! Kleine Übung! Diskussion zur Vorbereitung von Übung 2 Während Sie das Untersuchungsdesign festlegen, planen und bestimmen Sie:
MehrKonzeption. Aufsuchende Familientherapie (AFT)
Familienwerkstatt Karlsruhe Susanne Appel Albtalstraße 5 76137 Karlsruhe info@familienwerkstatt-karlsruhe.de Tel. 0721/47042099 Konzeption Aufsuchende Familientherapie (AFT) 1 1 Einleitung Bei der Aufsuchenden
MehrFrühe Regulationsstörungen
Frühe Regulationsstörungen Schrei-, Schlaf- und Fütterstörungen Präverbale Interaktionen in alltäglichen Situationen Zentrale psychische Bereiche: Arousal Aktivität Affekt Aufmerksamkeit Fehlanpassung
MehrWas brauchen Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben? Für sich selbst für ihre Mütter für ihre Väter?
Bloß dabei oder mittendrin? Sicherheit für Mädchen und Buben vor häuslicher Männergewalt Fachtag im Rahmen der Kampagne Richtig wichtig: Kinder haben Rechte 20 Jahre UN-Kinderrechtskonvention Was brauchen
MehrFragebogen - Erstuntersuchung
Department für Psychosomatik der Abteilung für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin OA Dr. Walter Neubauer A-4710 Grieskirchen, Wagnleithner Straße 27 Tel: 07248/ 601 2100 Fax: 07248/ 601 2109
MehrAngaben Schulanfänger/in weiblich männlich
Anmeldung eines Schulanfängers/einer Schulanfängerin an einer Grundschule (Formular nur für Schulanfänger) Die nachfolgenden Angaben werden gemäß der aktuell gültigen Datenschutzverordnungen und die Fragen
MehrSchöne neue Werbewelt Direktmarketing & Targeting. Köln, 14. Juni 2010 Joachim Schneidmadl, Leiter Mediamanagement United Internet Media AG
Schöne neue Werbewelt Direktmarketing & Targeting Köln, 14. Juni 2010 Joachim Schneidmadl, Leiter Mediamanagement United Internet Media AG The Future of Targeting??? Seite 2 Version 1.0 16.06.2010 - United
MehrBrands Consulting D A T E N S C H U T Z & B E R A T U N G
Datenschutzauditor (Datenschutzaudit) Autor & Herausgeber: Brands Consulting Bernhard Brands Brückenstr. 3 D- 56412 Niedererbach Telefon: + (0) 6485-6 92 90 70 Telefax: +49 (0) 6485-6 92 91 12 E- Mail:
MehrDatenschutz und Privacy in der Cloud
Datenschutz und Privacy in der Cloud Seminar: Datenbankanwendungen im Cloud Computing Michael Markus 29. Juni 2010 LEHRSTUHL FÜR SYSTEME DER INFORMATIONSVERWALTUNG KIT Universität des Landes Baden-Württemberg
MehrDatenschutzrechtliche Grundlagen, rechtliche Konfliktsituationen und Lösungsmöglichkeiten
Datenschutzrechtliche Grundlagen, rechtliche Konfliktsituationen und Lösungsmöglichkeiten KVJS Uniklinik Ulm Datenschutz in der Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitswesen Dr. Thomas Meysen Deutsches
MehrQualitative Sozialforschung: Ein Überblick. Autor: Thomas Brüsemeister Überarbeitung: Patrick Heiser und Judith Bündgens-Kosten
Qualitative Sozialforschung: Ein Überblick Autor: Thomas Brüsemeister Überarbeitung: Patrick Heiser und Judith Bündgens-Kosten 2011 FernUniversität in Hagen. Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften.
MehrStadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde. Kurzinformation für Karlsruher Institutionen zum Begleiteten Umgang Stand März 2009
Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde Kurzinformation für Karlsruher Institutionen zum Begleiteten Umgang Stand März 2009 Karlsruher Standards für den begleiteten Umgang ( 18 Abs. 3 SGB VIII) Die Erfahrungen
MehrGenogramm erstellen Anleitung und Leitfaden
Genogramm erstellen Anleitung und Leitfaden www.ergebnisorientiertes-coaching.de Inhalt WAS IST EIN GENOGRAMM? 3 WIE VIEL GENOGRAMM BRAUCHT EINE AUFSTELLUNG? 3 WER GEHÖRT ALLES IN DAS GENOGRAMM? 4 WELCHE
MehrSocial Media Marketing und Datenschutz
1 2 Social Media Marketing und Datenschutz Anwendbarkeit des deutschen Datenschutzrechts - einschlägige Normen Datenschutzrechtliche Probleme beim Social Media Marketing 4 Anwendungsfälle Rechtsfolgen
MehrZusammenhang von sozialer Lage und Teilnahme an Kultur-, Bildungs- und Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche
Dr. Dietrich Engels ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Zusammenhang von sozialer Lage und Teilnahme an Kultur-, Bildungs- und Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche Gliederung:
MehrFragebogen zum Familiären Hintergrund
Fragebogen zum Familiären Hintergrund Dieser Fragebogen erhebt verschiedene Informationen über Ihre Familie. Bitte lesen und beantworten Sie jede Frage. Manche Fragen erscheinen Ihnen vielleicht sehr persönlich,
MehrWissenschaftliche Begleitung der Pilotphase Gemeinschaftsschule Berlin --- Vorstellung des Konzepts Projektgruppe, 3. November 2008, Berlin
Wissenschaftliche Begleitung der Pilotphase Gemeinschaftsschule Berlin --- Vorstellung des Konzepts Projektgruppe, 3. November 2008, Berlin Inhaltsübersicht 1 2 3 4 5 Zum Selbstverständnis der wissenschaftlichen
MehrEinführung in den Datenschutz Mitarbeiterschulung nach 4g BDSG (MA4g)
Einführung in den Datenschutz Mitarbeiterschulung nach 4g BDSG (MA4g) Dieter Braun IT-Sicherheit & Datenschutz Gliederung Einführung 3 Personenbezogene Daten 7 Die Pflichtenverteilung 10 Daten aktiv schützen
MehrFachkurs Wissenschaftliches Arbeiten Reflektierte Praxis
Fachkurs Wissenschaftliches Arbeiten Reflektierte Praxis Durchführungen 2016/2017 Weiterbildung gesundheit.bfh.ch Beschreibung und Konzeption Praktische Tätigkeit im Berufsfeld und wissenschaftliche Methodik
MehrGuter Start ins Kinderleben
Guter Start ins Kinderleben Ludwigshafen Vom Projekt zum Programm Dr. Barbara Filsinger Guter Start ins Kinderleben Modellprojekt der Länder Baden- Württemberg, Bayern, Rheinland- Pfalz, Thüringen Ziel:
MehrDer betriebliche Datenschutzbeauftragte
Der betriebliche Datenschutzbeauftragte Durch die fortschreitende Verbreitung der automatischen Datenverarbeitung sind die Gefahren des Datenmissbrauchs stetig gestiegen. Bei der Begrenzung dieser Gefahr
MehrKompetenz-Erwartungen von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern an Absolventinnen und Absolventen der Sozialwissenschaftlichen Fakultät
Kompetenz-Erwartungen von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern an Absolventinnen und Absolventen der Sozialwissenschaftlichen Fakultät Exploratives Forschungsprojekt zur Identifikation von Qualifikations-und
MehrAnmeldung zum Erstkontakt in der Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie u. -psychotherapie KJP4You, Wiesbaden
KJP4YOU Wiesbaden Anmeldung zum Erstkontakt in der Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie u. -psychotherapie KJP4You, Wiesbaden Sehr geehrte Eltern, auf den folgenden Seiten finden Sie den Anmeldebogen
MehrMainzer Bündnis für Familien AG Stärkung der Elternkompetenz. Das Mainzer Familien-ABC: Hilfen und Unterstützung für Eltern in Mainz
Mainzer Bündnis für Familien AG Stärkung der Elternkompetenz Das Mainzer Familien-ABC: Hilfen und Unterstützung für Eltern in Mainz Stand 21. August 2006 A Allgemeiner Sozialdienst Jugendamt, Erziehungshilfe
MehrSoziometrie / Netzwerkanalyse
Soziometrie / Netzwerkanalyse Veranstaltung vom 09.01.2001 Ziel der Methode Analyse relationaler Daten d.h. : Analyse von Beziehungstrukturen Vergleich zur statistischen Datenanalyse Statistik untersucht
MehrGesetzliche Grundlagen des Datenschutzes
Gesetzliche Grundlagen des Datenschutzes Informationelle Selbstbestimmung Bundesdatenschutzgesetz Grundgesetz Gesetzliche Grundlagen des Datenschutzes allg. Persönlichkeitsrecht (Art. 1, 2 GG) Grundrecht
MehrAGGRESSIONs- BERATUNG
WEITERBILDUNG MULTIPLIKATORENSCHULUNG AGGRESSIONs- BERATUNG mit Bettina Specht und Andreas Walter KREATIVER UMGANG MIT HERAUS- FORDERNDEM VERHALTEN EFFEKTIVER SCHUTZ VOR GEWALT, PSYCHISCHEN UND PHYSISCHEN
Mehr