Konjunkturentwicklung
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- Edwina Kurzmann
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1 Finanzministerium Schleswig-Holstein Kiel, 15. Januar 2015 Konjunktur- und Kapitalmarktgespräch Konjunkturentwicklung Prof. Dr. Stefan Kooths Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel, Prognosezentrum Business and Information Technology School (BiTS), Campus Berlin 1 KOOTHS: Konjunkturentwicklung
2 Überblick Weltwirtschaftliches Umfeld Deutsche Konjunktur 2 KOOTHS: Konjunkturentwicklung
3 Überblick Weltwirtschaftliches Umfeld Deutsche Konjunktur 3 KOOTHS: Konjunkturentwicklung
4 Weltwirtschaft Verstärkte weltwirtschaftliche Expansion im Verlauf des Jahres 2014 Industrieländer: Weiterhin sehr uneinheitliche konjunkturelle Dynamik nach Ländern/Regionen Schwellenländer: Zuletzt wieder etwas schnellere Expansion, aber konjunkturelle Grundtendenz nach wie vor gedämpft Rohöl» Starker Preisrückgang in einem strukturellen Angebotsüberschuss begründet und dürfte vorerst Bestand haben» Niedrigere Ölpreise regen die Konjunktur an, vor allem in den Importländern, aber auch weltweit 4 KOOTHS: Konjunkturentwicklung
5 Weltwirtschaft Geldpolitik in den Industrieländern beginnt sich zu differenzieren, ist aber überall weiterhin sehr expansiv Weltproduktion (KKP)» + 3,4 Prozent (2014)» + 3,7 Prozent (2015)» + 3,9 Prozent (2016) Industrieländer: Konjunktureller Auftieb Schwellenländer: profitieren von der stärkeren Aktivität in den Industrieländern, strukturelle Probleme verhindern aber eine rasche Rückkehr zu hohen Expansionsraten Weltwirtschaft bleibt anfällig für Störungen (geopolitische Entwicklungen, Turbulenzen an den Finanzmärkten) 5 KOOTHS: Konjunkturentwicklung
6 Klima und Handel 6 KOOTHS: Konjunkturentwicklung
7 Rahmendaten 7 KOOTHS: Konjunkturentwicklung
8 Weltwirtschaft im Ausblick 8 KOOTHS: Konjunkturentwicklung
9 Überblick Weltwirtschaftliches Umfeld Deutsche Konjunktur 9 KOOTHS: Konjunkturentwicklung
10 Konjunkturtendenz Ökonomische Aktivität ist wieder spürbar aufwärts gerichtet Kaufkraft der privaten Haushalte profitiert von anziehenden Nominaleinkommen und wird kurzfristig massiv durch den Ölpreisrutsch befeuert Investitionsaufschwung fasst allmählich wieder Fuß und wird in der zweiten Hälfte des Prognosezeitraums zur wichtigsten Triebkraft der Konjunktur Monetäres Umfeld bleibt in Deutschland äußerst expansiv ausgerichtet Deutschen Ausfuhren erweisen sich in einem schwierigen internationalen Umfeld als robust 10 KOOTHS: Konjunkturentwicklung
11 Konjunkturtendenz Infolge des Ölpreisverfalls werden sich die Terms of Trade auch im kommenden Jahr spürbar verbessern Schwacher Verbraucherpreisauftrieb ist fast ausschließlich auf nachgebende Energiepreise zurück zu führen Beschäftigungsaufbau schwächt sich zunächst weiter ab Mindestlohn: Lohnkosten nehmen beschleunigt zu Öffentliche Haushalte bleiben im Plus Kein Anlass für Konjunkturprogramme, sondern höhere spannungsfreie Expansionsraten erfordern Wachstumspolitik 11 KOOTHS: Konjunkturentwicklung
12 Rahmendaten 0,7 0,7 0,9 1,1 1,3 1,5 1,7 1,9 2,1 12 KOOTHS: Konjunkturentwicklung
13 Eckdaten 13 KOOTHS: Konjunkturentwicklung
14 Auslastung 14 KOOTHS: Konjunkturentwicklung
15 Monetäre Rahmenbedingungen 15 KOOTHS: Konjunkturentwicklung
16 Preisentwicklung 16 KOOTHS: Konjunkturentwicklung
17 Bruttoinlandsprodukt und Expansionsbeiträge 17 KOOTHS: Konjunkturentwicklung
18 Inländische Verwendung und privater Verbrauch 18 KOOTHS: Konjunkturentwicklung
19 Bruttoanlageinvestitionen (1/2) 19 KOOTHS: Konjunkturentwicklung
20 Bruttoanlageinvestitionen (2/2) 20 KOOTHS: Konjunkturentwicklung
21 Außenhandel 21 KOOTHS: Konjunkturentwicklung
22 Absatzmärkte und preisliche Wettbewerbsfähigkeit 22 KOOTHS: Konjunkturentwicklung
23 Quartalsentwicklung 23 KOOTHS: Konjunkturentwicklung
24 Löhne 24 KOOTHS: Konjunkturentwicklung
25 Beschäftigung (1/2) 25 KOOTHS: Konjunkturentwicklung
26 Beschäftigung (2/2) 26 KOOTHS: Konjunkturentwicklung
27 27 KOOTHS: Konjunkturentwicklung
Gemeinschaftsdiagnose
Gemeinschaftsdiagnose Kräftiger Aufschwung dank günstigem Öl und schwachem Euro Kurzfassung 9 13 Überblick 13 Geldpolitik nochmals expansiver 13 Finanzpolitik in etwa neutral 13 Ausblick 14 Risiken 15
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