Worum geht es? Interkulturelle Öffnung Ihrer Einrichtung!
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- Catrin Müller
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2 Worum geht es? Interkulturelle Öffnung Ihrer Einrichtung! 2
3 Es geht um: eine Qualitätsentwicklung in den Angeboten, gewohnten Abläufen, Strukturen eine Erweiterung der interkulturellen Handlungskompetenz eine nachhaltige strukturelle Verankerung von Interkulturalität Das Ziel: Partizipation und Teilhabe zu ermöglichen und Zugangsbarrieren abzubauen 3
4 Beim Programm Interkultur geht es nicht in erster Linie um ethnische Gruppen, sondern darum einen gemeinsamen Raum zu bilden, in dem sich Individuen egal welcher Herkunft und egal welcher familiären Erbschaft ohne Barrieren bewegen können. (Terkessidis, 2010) 4
5 IQE bietet: Begleitung und Unterstützung bei Ihrem Prozess Workshops Entwicklung und Umsetzung der konkreten Ziele Ihrer Einrichtung Fortbildungen zu interkulturellen, migrationsspezifischen, rassismuskritischen Themen Arbeitskreise kollegialer Austausch mit anderen teilnehmenden Einrichtungen 5
6 Workshops finden in den Einrichtungen statt mit der Steuerungsgruppe jährlich ca. 3-5 Mal à 4 Stunden Fortbildungen IQE-Basisfortbildung: verbindlich für alle Mitglieder der Steuerungsgruppe (3-tägig) Anti-Rassismus (Phoenix e.v.): jährliches Angebot (2-tägig) NutzerInnenbefragung: jährliches Angebot (1-tägig) Arbeitskreise kollegiale Austausch jeweils bei einer Einrichtung ethnographischer Blick ca. einmal im Quartal 1-2 Person aus der Steuerungsgruppe 6
7 IQE Beratungsansatz: Systemische Organisationsberatung Grundsatz: Prozessberatung, die auf Selbstreflexion und Selbstaufklärung setzt es geht um Ihre wichtigen Veränderungsthemen es geht um eigene Lösungen, die zu Ihrer Einrichtung passen Sie treffen die relevanten Entscheidungen Denn Sie kennen Ihre Einrichtung am besten! 7
8 IQE Beratungsansatz: Systemische Organisationsberatung IQE-Beraterin: unterstützt Sie bei der Steuerung in Ihrem mehrjährigen Prozess bringt Methoden ein, die verschiedene Perspektiven eröffnen, die Erarbeitung der Ziele anregen bringt Ihr Know-how zur interkulturellen Öffnung ein 8
9 Phasen der Systemische Organisationsberatung Controlling Orientierungsphase Diagnosephase Umsetzungsphase Nachhaltigkeitsphase 9
10 Controlling Orientierungsphase Diagnosephase Umsetzungsphase Nachhaltigkeitsphase 9
11 Controlling Orientierungsphase Diagnosephase Umsetzungsphase Nachhaltigkeitsphase Zielfindung Bildung Steuerungsgruppe IQE-Basisfortb. 9
12 Zielfindung Bildung Steuerungsgruppe IQE-Basisfortb. Zielkonkretisierung Ist-/ Soll-Zustand Maßnahmenplanung Controlling Orientierungsphase Diagnosephase Umsetzungsphase Nachhaltigkeitsphase 9
13 Zielfindung Bildung Steuerungsgruppe IQE-Basisfortb. Zielkonkretisierung Ist-/ Soll-Zustand Maßnahmenplanung Bearbeitung / Umsetzung der Ziel(e) Arbeitskreise Anti-Rassismusfortb. (ggf.) Fortb. NutzerInnenbefragung (ggf.) Controlling Orientierungsphase Diagnosephase Umsetzungsphase Nachhaltigkeitsphase 9
14 Controlling Nachhaltigkeitsphase Zielfindung Bildung Steuerungsgruppe IQE-Basisfortb. Zielkonkretisierung Ist-/ Soll-Zustand Maßnahmenplanung Orientierungsphase Diagnosephase Umsetzungsphase Bearbeitung / Umsetzung der Ziel(e) Arbeitskreise Anti-Rassismusfortb. (ggf.) Fortb. NutzerInnenbefragung (ggf.) Rückblick 9
15 Controlling Nachhaltigkeitsphase Zielfindung Bildung Steuerungsgruppe IQE-Basisfortb. Zielkonkretisierung Ist-/ Soll-Zustand Maßnahmenplanung Orientierungsphase Diagnosephase Umsetzungsphase Bearbeitung / Umsetzung der Ziel(e) Arbeitskreise Anti-Rassismusfortb. (ggf.) Fortb. NutzerInnenbefragung (ggf.) Rückblick Ausblick Planung 6 Monate später: Resümee über die Auswirkungen 9
16 Noch gut zu wissen: IQE ist ein kostenloses Angebot ein jährlicher Einstieg ist möglich Teilnahmedauer 2-3 Jahre am Ende erhalten die teilnehmenden Einrichtungen ein Zertifikat der Landeshauptstadt München (LH) Im Rahmen der Veranstaltung "Gesundheit im Gespräch: Vielfalt fördern!" o
17 Teilnahmevoraussetzungen: Ihre Einrichtung ist eine soziale, bildungs- oder gesundheitsbezogene Einrichtung im Münchner Stadtgebiet Die Leitung der Einrichtung unterstützt das Projekt Zeitliche Ressourcen werden zur Verfügung gestellt Kontinuität und Verbindlichkeit wird gewährleistet 11
18 Praxisbeispiele von Vorhaben: Fortbildung für kultursensible psychosoziale Beratung für alle MitarbeiterInnen Leitlinien zum Umgang der BesucherInnen unter Berücksichtigung von Diversity Aspekten Erstgespräch unter interkulturellen Aspekten überarbeiten NutzerInnenbefragung Klärung von Rahmenbedingungen zur Aufnahme von Menschen mit Migrationshintergrund 12
19 Infoveranstaltung von Uhr Amt für Wohnen und Migration Franziskanerstr. 6 Altbau, Raum
20 Das IQE Team Tina Lachmayr (Projektleitung) Tel Katalin Kóródi Tel Rania Yoksulabakan Tel Gerne stellen wir IQE auch in Ihrer Einrichtung vor! Anmeldungen und Anfragen bitte an: oder telefonisch 14
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