Digitaler Tachograf: Wichtiges für Unternehmer, Werkstatt-Chefs und Fahrer AS V1-ZE

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1 Der TÜV ist in Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen über 300 mal für Sie da. Wo der TÜV in Ihrer Nähe ist, entnehmen Sie bitte dem örtlichen Telefonbuch. Region Baden-Württemberg Nord Heilbronn Salzstraße 133 Telefon Telefax Region Baden-Württemberg Süd Singen Laubwaldstraße 11 Telefon Telefax Region Baden-Württemberg West Offenburg In der Lieste 8 Telefon Telefax Region Bayern Nord Bayreuth Spinnereistraße 3 Telefon Telefax Das TÜV Service-Center in Ihrer Nähe: Region Bayern Ost Regensburg Donaustaufer Straße 160 Telefon Telefax Region Bayern Süd Garching Daimlerstraße 11 Telefon Telefax Region Bayern West Augsburg Oskar-von-Miller-Straße 17 Telefon Telefax Region TÜV Sachsen Leipzig Wiesenring 2 Telefon Telefax T I P P S Digitaler Tachograf: Wichtiges für Unternehmer, Werkstatt-Chefs und Fahrer AS V1-ZE Im Internet finden Sie unsere Homepage und den Einstieg für mehr als 40 weitere TÜV-Tipps zu Themen rund ums Fahrzeug unter: (hier "Service & Shopping", dann "TÜV-Tipps" anklicken!). TÜV SÜD Auto Service GmbH

2 Erst wenige Lastwagen und Busse sind mit dem neuen digitalen Kontrollgerät nach den Vorgaben der Europäischen Union (EU) ausgestattet. Doch am 1. Mai 2006 ist nun der Startschuss für den verpflichtenden Einbau des "Digi" in Deutschland und den anderen EU-Mitgliedsstaaten gefallen: Seit diesem Tag muss das digitale Kontrollgerät in alle neu in den Verkehr kommenden Lkw bzw. Sattelschlepper über 3.5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht und sämtliche Omnibusse mit mehr als acht Fahrgastplätzen eingebaut sein. Die Folge: Auf den zunehmenden Einsatz von Kfz mit digitalen Tachografen müssen sich die Transport- und Busunternehmer nebst ihren Fahrern schleunigst vorbereiten. Denn: Immer häufiger bekommen sie es jetzt mit dem "Digi" zu tun, voran bei der Erweiterung bzw. Verjüngung des Fuhrparks mit zugekauften oder auch geleasten Neufahrzeugen. Und: Nicht von heute auf morgen ist das "Gewusst wie" für den Umgang mit dem digitalen Gerät zu erwerben. Ebenso wenig lassen sich die gebotenen Formalitäten für den Erwerb der zum "Digi"-Betrieb unerlässlichen Fahrer- und Unternehmenskärtchen im Handumdrehen erledigen. Das gleiche gilt für alle Kfz-Werkstätten, die eine "Digi"-Genehmigung anstreben. Mit diesem Tipp und wenn gewünscht persönlicher Beratung will der TÜV SÜD den Betroffenen helfen, den richtigen Weg in die digitale Zukunft zu finden. Für Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen ist er zudem berechtigt, die Unternehmens-, Werkstatt- und Fahrerkarten auszugeben. Alle weiteren Einzelheiten dazu finden Sie am Ende unseres Tipps im Kapitel "Karten für den Digi: Rat und Tat vom TÜV SÜD". Die Wege ins "Digi"-Zeitalter Schon seit dem 5. August 2005 hat es in Deutschland die Möglichkeit gegeben, sich freiwillig ein digitales Kontrollgerät in Kraftfahrzeuge einbauen zu lassen. Dass es jetzt mit dieser Freiwilligkeit vorbei und der "Digi" zum "Muss" für die schon eingangs genannten neuen Lkw und Busse geworden ist, bedeutet zunächst einmal: Eine Erstzulassung solcher Fahrzeuge ist seit dem 1. Mai 2006 nicht mehr möglich, wenn sie noch mit einem analogen Schaublatt-Gerät ausgestattet sind. Dann darf ihnen die Zulassungsbehörde keinen amtlichen Segen mehr erteilen. "Auf Digi umrüsten und danach wieder vorstellen", muss sie ihren Haltern gebieten. "Ohne passendes Chipkärtchen kein Umgang mit dem digitalen Tachografen": So lautet ein weiterer Leitsatz für das "Digi"-Zeitalter, der schon jetzt in Rechnung gestellt werden muss. Ohne jede Formalität sind nämlich die Chipkarten nicht zu bekommen, und zudem will ihre Benutzung gründlich eingeübt sein. Dazu in Kürze das Wichtigste: Am leichtesten hat es der Inhaber bzw. Bevollmächtigte eines Transportunternehmens, sich vorsorglich sein Kärtchen im Blick auf den Tag zuzulegen, an dem das erste "Digi"-bestückte Fahrzeug in seiner Firma rollt. Für seine Unternehmenskarte verlangt das Verkehrsrecht keine Vorbildung oder Schulung, sondern nur den Nachweis, dass er der "Leitende" in einem anerkannten Gewerbebetrieb ist. Aber Achtung: Um mit dem digitalen System zurecht zu kommen, braucht auch der Unternehmer eine Einweisung in die Praxis. Hinweise, wo ihm dieses "Gewusst wie" vermittelt wird, sind aus unserem Kästchen "Digi-Training für Unternehmer und Fahrer" zu entnehmen. Wer als Kfz-Lenker eine Fahrerkarte anstrebt, muss vor allem nachweisen, dass er einen festen Wohnsitz in Deutschland hat und Inhaber eines EU-Kartenführerscheins der B-, C- oder D-Klassen ist. Eine spezielle Ausbildung fordert das Verkehrsrecht auch von ihm nicht. Doch eben

3 so wie der Transportunternehmer kann er erst dann den "Digi" beherrschen, wenn er diese Aufgabe trainiert hat. Auch hierzu sind weitere Einzelheiten in unserem Kästchen "Digi-Training für Unternehmer und Fahrer" zu finden. Noch einmal zur Fahrerkarte: Möglichst rasch sollte sich jeder Kfz-Lenker um diese Karte bemühen, wenn er im Transportgewerbe beschäftigt ist und mit Kontrollgerät-bestückten Fahrzeugen zu tun hat. Denn: So lange er keine Fahrerkarte besitzt, darf er auch keinen Wagen steuern, der mit einem digitalen Tachografen ausgestattet ist! Auf Fahrzeuge mit der gewohnten Schaublatt-Apparatur sind dann seine Einsatzmöglichkeiten beschränkt. Doppelt ist Eile geboten, wenn ein Berufsfahrer zur großen Schar der Führerscheinbesitzer gehört, die noch kein EU-Kärtchen besitzen, sondern erst den älteren deutschen Führerschein der Klasse 2 oder 3. Dieses Papier muss er nämlich in einen entsprechenden EU-Kartenführerschein umgetauscht haben, ehe er eine Fahrerkarte beantragen darf: Eine Umwandlung, die in die Zuständigkeit der Fahrerlaubnis-Behörden sprich der Führerscheinstellen fällt, und die einige Wochen dauern kann. Inhaber von deutschen "Zweiern" und "Dreiern" müssen bei der fälligen Umtauschprozedur besonders darauf achten, dass ihre bisherigen Nutzfahrzeug-Berechtigungen ungeschmälert erhalten bleiben. Zwei Begünstigungen stehen ihnen zu, nämlich: Die Verpflichtung, in regelmäßigen Abständen einen ärztlichen und augenärztlichen Check zur Verlängerung aller ihrer Befugnisse zu absolvieren, müssen die Besitzer von "Zweiern" erst mit Vollendung ihres 50. Lebensjahrs zum ersten Mal erfüllt haben. Von Amts wegen ist diese Begünstigung ins EU-Kärtchen der Klasse CE zu übernehmen. Ein ergänzender Antrag muss bei der Fahrerlaubnisbehörde gestellt werden, um eine zusätzliche Berechtigung des "Dreiers" nicht zu verlieren: Die Befugnis, die mögliche Anhängelast von Kraftfahrzeugen bis zu 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht mit dreiachsigen Gliederzügen weiter voll zu nutzen also mit Kombinationen aus einem zweiachsigen Zugwagen und einem Ein- bzw. Tandemachs-Anhänger. Wer sich diese, für manche Berufsfahrer sehr wichtige Möglichkeit erhalten will, muss beim Umtausch seines alten "Dreiers" verlangen, dass der Zusatzvermerk "CE 79" in sein EU-Kärtchen der Klasse C 1 E eingetragen wird. Bleibt die Werkstattkarte: Umfangreich sind die rechtlichen Anforderungen, die eine Kfz-Werkstatt erfüllen muss, um solche Karten für den Umgang ihrer Mitarbeiter mit digitalen Tachografen beantragen und erhalten zu können. Unser Kapitel "Genehmigung für die Werkstatt" beschreibt die Einzelheiten. "Digi"-Training für Unternehmer und Fahrer Wer hilft Unternehmern und Fahrern, sich mit dem digitalen EU-Kontrollgerät vertraut zu machen? Nach dem gegenwärtigen Stand gibt es folgende Wege, um sich das nötige Wissen und Können bei einem qualifizierten Schulungsträger anzueignen: Erstens: Man erkundige sich beim Hersteller des Geräts, mit dem das Fahrzeug ausgestattet ist. So bietet zum Beispiel der Marktführer Siemens VDO spezielle "Trainingspakete" mit "interaktiven Computer-Lernprogrammen" für Fahrer und Mitarbeiter im Fuhrpark-Management an. Ziel dieser Lernhilfen ist es, den praktischen Umgang mit dem digitalen Tachografen einzuüben.

4 Oder, zweitens: Man nutze die Schulungsangebote, die zahlreiche Bildungsinstitute des deutschen Verkehrsgewerbes machen. Mit der Koordination dieser Angebote ist der Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL) betraut. Von ihm sind detaillierte Informationen über die weiteren Einzelheiten insbesondere auch die Schulungsträger und -orte zu bekommen (BGL-Abteilung Sozialpolitik und Berufsbildung, Telefon ). Genehmigung für die Werkstatt: Die Bedingungen Im Umgang mit analogen Schaublatt-Geräten sind tausende von Kfz-Werkstätten versiert. Klar, dass viele von ihnen eine zusätzliche Genehmigung für das Justieren, Prüfen und Instandsetzen von digitalen Tachografen anstreben, um auch in dieser Hinsicht für die Zukunft gerüstet zu sein. Aus dem neugefassten Paragrafen 57 b der Straßenverkehrs-Zulassungsordnung (StVZO) sowie aus den zugehörigen Anlagen XVIII c und d sind die Bedingungen zu entnehmen. Sie gelten in gleicher Weise für Betriebe, die eine erstmalige oder auch eine erweiterte Anerkennung für den Umgang mit Fahrtschreibern und EU-Kontrollgeräten anstreben. Viele Vorgaben haben sich mit dieser Aktualisierung der StVZO geändert. Das Wichtigste: An die Stelle der bisherigen "Ermächtigungen" sind zwei verschiedene Vorbedingungen getreten: Die "Beauftragung" und die "Anerkennung". Die "Beauftragung" wird wie früher die "Ermächtigung" durch die Kontrollgeräte-Hersteller erteilt. Diese sorgen auch für die vorangehende Schulung der Werkstatt-Mitarbeiter, die sich mit solchen Geräten befassen sollen. Ein zweiter Weg führt über die "örtlich und fachlich zuständigen Kraftfahrzeug-Innungen". Nach vorangehender Mitarbeiter-Schulung in ihren Bildungsstätten erteilen sie der Werkstatt eine "Anerkennung". Wer diese Alternative bevorzugen will, kann nähere Auskünfte bei seiner Kfz-Innung einholen. Ob Beauftragung oder Anerkennung: In gleicher Weise gilt jedes von diesen Zertifikaten für den Umgang mit den digitalen Kontrollgeräten aller Fabrikate. Aber Achtung: Dass ein Mitarbeiter in den Umgang mit digitalen oder analogen Tachografen eingewiesen ist, genügt nicht, um ihn in der Werkstatt mit dieser Aufgabe betrauen zu dürfen. Auch eine ausreichende fachliche Vorbildung verlangt die Anlage XVIII d der StVZO von solchen Kräften, zum Beispiel eine Qualifikation als Kraftfahrzeugmeister oder -mechaniker. "Vorbildung plus entsprechende Schulung des Personals" heißt folglich auch die Grundbedingung, um Werkstattkarten zur Prüfung und Instandsetzung von "Digis" bekommen zu können. Zwar stehen diese Karten im Eigentum der Werkstatt. Aber auf die Namen der Fachkräfte, die mit ihnen arbeiten dürfen, werden sie ausgefertigt. Für Anträge auf Werkstattkarten sind deshalb recht umfangreiche Unterlagen erforderlich. Neben einem Auszug aus dem Gewerbezentralregister und der Beauftragung bzw. Anerkennung des Betriebes sind dies vor allem die Personalien der betreffenden Mitarbeiter nebst Belegen über deren Schulung. Außerdem ist nachzuweisen, dass diese im Betrieb fest angestellt sind. Zur Ergänzung: Fast 1000 Kfz-Werkstätten verfügen bereits über eine Genehmigung zum Umgang mit digitalen Kontrollgeräten. Eine genaue, laufend aktualisierte Liste dieser Betriebe hat das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) ins Internet eingestellt. Von dort kann sie heruntergeladen werden, unter (Homepage, hier "Digitales Kontrollgerät" anklicken). Beson-

5 ders für Transporteure, die eine Werkstatt zur Prüfung ihrer "Digi"-bestückten Fahrzeuge suchen, ist diese Zusammenstellung hilfreich. Wie schon sein analoger Vorgänger muss nämlich auch der digitale Tachograf in zweijährigem Turnus von einem dazu befugten Betrieb überprüft werden. Auch nach jedem Einbau und jeder Reparatur ist eine solche Prüfung fällig. Kontrollgerät-Dualismus: Drei spezielle Probleme Hier noch in Fülle die gewohnten analogen Geräte und dort in zunehmender Zahl die elektronischen Nachfolger: Die betroffenen Transporteure und ihre Fahrer kann dieser Dualismus vor Probleme stellen. Hierher gehört erstens die Frage, wann ein Austausch vorhandener Schaublatt-Tachografen geboten ist. Antwort: Ohne zeitliche Begrenzung darf das analoge System weiter genutzt werden, so lange es noch intakt ist oder repariert werden kann. Erst wenn ein Austausch des gesamten Systems also das Geschwindigkeitsgebers und der Registriereinheit erforderlich wird, ist das Umsteigen auf den "Digi" geboten. Welche Staaten in Europa kann ich mit "Digi"-bestückten Kfz befahren? Klar, dass diese zweite Frage jeden Transporteur beschäftigen muss, der solche Fahrzeuge für internationale Relationen einsetzt. Keine Sorgen muss er sich machen, so lange er nur andere Mitgliedsländer der Europäischen Union ansteuert. Denn: Das EU-Recht verpflichtet sämtliche Staaten der EU das digitale System zu akzeptieren. Wie weit sie mit ihren eigenen Vorbereitungen auf das "Digi"- Zeitalter gediehen sind etwa bei der Ausstattung und Instruktion ihrer Strassenkontrolleure, darf dabei keine Rolle spielen. In der Schweiz dem einzigen verbliebenen Drittstaat innerhalb der EU werden "Digi"-gerüstete Kfz aus der EU ebenfalls akzeptiert. Auch die Eidgenossen wollen bald den digitalen Tachografen für ihre Neufahrzeuge zur Pflicht machen, und zwar zum 1. Januar Doch Schwierigkeiten kann es noch geben, wenn nah- oder fernöstliche Beförderungen über die EU- Grenzen hinaus anstehen. Die Ursache: In diesen Ländern ist noch das analoge Schaublatt-System an der Tagesordnung und das digitale nicht eingeführt. Dass sie diese Neuerung wenigstens tolerieren, setzt eine entsprechende Ergänzung des "Europäischen Übereinkommens über die Arbeit des im internationalen Straßenverkehr beschäftigten Fahrpersonals" (AETR) voraus. Darüber wird derzeit mit den südöstlichen und östlichen Partnerstaaten dieses Abkommens verhandelt. Doch wann diese Verhandlungen abgeschlossen sein werden, ist nicht abzusehen. Nutzanwendung: Gut beraten ist, wer derzeit nur die mit analogen Systemen bestückten Kfz aus seinem Fuhrpark für Touren über die EU-Grenzen hinaus einsetzt. Großem Ärger bis hin zu saftigen Geldstrafen oder gar der Stilllegung seines Fahrzeugs beugt er damit vor. Einen Ausweg gibt es auch, wenn bei einem Transporteur die mit Schaublatt-Geräten bestückten Lkw knapp werden, etwa bei einer Erweiterung seiner Relationen nach Osten. "Kraftfahrzeuge kaufen oder leasen, die noch vor dem 1. Mai 2006 ganz legal mit analogen Tachografen zugelassen worden sind", lautet das Rezept für solche Fälle. Ein weiterer wichtiger Punkt, der im Zusammenhang mit der Einführung des digitalen Tachografen geändert worden ist, betrifft die Aufzeichnungspflichten des Fahrers. Fünf Grundregeln muss er jetzt beachten: Erstens: Wer nur Kfz mit analogen Geräten lenkt und noch keine Fahrerkarte für den "Digi" hat, muss seine Schaublätter für die laufende Woche und die vorangegangenen 15 Kalendertage bei Kontrollen vorzeigen können. Zweitens: Wer bereits eine Fahrerkarte für das digitale Gerät hat, muss diese stets mit sich führen und den Kontrolleuren vorweisen können egal, ob er gerade ein "Digi"-bestücktes oder ein analog ausgestattetes Kfz lenkt.

6 Drittens: Steuert ein Fahrer abwechselnd analog und digital gerüstete Kraftfahrzeuge, muss er die beschriebene neue Nachweispflicht für die laufende Woche und die vorangegangenen 15 Tage zum einen mit seiner Fahrerkarte und zum anderen mit den entsprechenden Schaublättern erfüllen. Viertens: Wer nur "Digi"-bestückte Kfz lenkt, kann sich mit dem Vorzeigen seiner Fahrerkarte begnügen. Die deckt nämlich 28 Fahrtage ab. Fünftens: Für die Tage, in denen ein Fahrer innerhalb der geforderten neuen Nachweisfrist nicht am Steuer gesessen ist, sollte er sich jeweils eine Bestätigung von seinem Arbeitgeber ausstellen lassen und diese mit sich führen. Karten für den "Digi": Rat und Tat vom TÜV SÜD Woher bekomme ich meine Unternehmens-, Fahrer- oder Werkstattkarte? Unterschiedlich haben die Bundesländer diese Frage gelöst. In Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen ist jedoch die Antwort ganz einfach: Hier gehört der TÜV SÜD zu den Stellen, die mit der Ausgabe aller drei Karten sowie der Annahme und der Bearbeitung entsprechender Anträge betraut sind. Als Rundum- Dienstleistung versteht der TÜV SÜD diese Aufgabe. Das bedeutet im einzelnen: Besondere Info-Blätter zu jeder Karte und Antragsformulare liegen bei den Service-Centern des TÜV SÜD auf. Auch aus dem Internet lassen sich diese Informationen herunterladen, unter Wer Zweifelsfragen hat, kann sich jederzeit persönlich beraten lassen: Vom zentralen Kartenbüro des TÜV SÜD in Regensburg (Telefon ; Fax ), von unseren regionalen Dienststellen oder auch von seinem nächsten Service-Center (Ruf- und Faxnummern siehe die letzte Seite dieses Tipps). Karte verlorengegangen oder schadhaft geworden? Kein Problem, auch Ersatzkarten gibt es beim TÜV SÜD und ebenso die Folgekarten, die in regelmäßigen Zeitabständen benötigt werden. Alle fünf Jahre müssen nämlich die Unternehmens- und die Fahrerkarten erneuert werden; auf ein Jahr ist die Geltungsdauer von Werkstattkarten begrenzt. Wichtig: Spätestens zwei Wochen vor dem Ablauf dieser Fristen muss die Folgekarte beantragt werden, damit sie rechtzeitig zur Verfügung steht. Ergänzender Hinweis: Der früheste Termin für solche Anträge beträgt bei Unternehmens- und Fahrerkarten sechs Monate, bei Werkstattkarten nur einen Monat.

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